Hallo Verkaufe hier ein Rohde & Schwarz URVD Millivoltmeter/Leistungsmesser mit Testsignalgenerator. Es ist fast baugleich zum bekannteren NRVD, hat aber andere Bewertungsfilter, das war wohl eine Sonderausführung über die man kaum etwas findet. Von der Bedienung/Benutzung besteht kein Unterschied, außer dass es beim Einschalten in "Volt" misst, anstatt in "dBm" kann man mit einem Tastendruck umschalten. Bei den 1 Kanal Versionen gibt es diesen Unterschied auch: NRVS-URV55 NRVD-URVD Ich hatte es bis vor kurzem mit einem URV5-Z7 Tastkopf in Betrieb (schon verkauft), brauche es jetzt aber nicht mehr. Preis = 300,00 Euro VHB Versand in DE und AT gratis. Bezahlung per PayPal oder Überweisung, wenn ihr auf PayPal "Dienstleistungen" besteht müsst ihr die Gebühr selber zahlen! Bitte bei der Anfrage die Email Adresse mit angeben! Keine Garantie oder Gewährleistung
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Ralph, hab dir eine PN gesandt, die alte Email von dir geht leider nicht mehr. mfg
hallo da ist bei mir nichts angekommen. Bitte Email an r-berres@gmx.de Ralph
Hallo Arno wie in der Email geschrieben. Ich nehme das Gerät. Alles weitere per Email. Ralph Berres
Gerät ist heutehervorragend verpackt eingetroffen. Ein erster Funktionstest verlief positiv. Beide Kanäle funktionieren. Besten Dank noch mal. Jetzt muss ich mal schauen wo ich die ganzen Unterlagen her bekomme. Ich suche jetzt für den NRVD Bedienungsanleitung in Deutsch. ( gibt es mit Sicherheit ). Serviceanleitungen ( falls mehrere Bände ) Schaltbilder Bestückungsplan Stücklisten. Falls jemand helfen kann den Inhalt der beiden Eproms. Dann könnte das Gerät zum NRVD mutieren, und ich könnte mal meine SMLs damit kalibrieren. URVD lehnt das Kalibrierprogramm ab. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Ich suche jetzt für den NRVD > Bedienungsanleitung in Deutsch. ( gibt es mit Sicherheit ). > Serviceanleitungen ( falls mehrere Bände ) > Schaltbilder Bestückungsplan Stücklisten. Bedienungsanleitung und Service Manual habe ich. Könnte ich Dir heute Abend zusenden. Schaltbilder habe ich leider keine, die sind meines Wissens nach nicht veröffentlicht worden. Ob die auf Manuals Deutsch sind, weiß ich leider aus dem Kopf nicht mehr. > Falls jemand helfen kann den Inhalt der beiden Eproms. EPROM-Programmiergeräte habe ich mittlerweile keine mehr da. Sonst hätte ich Dir die EPROMS aus meinem NRVD ausgelesen. Übrigens: Vorsicht mit der Stützbatterie. Die Kalibrierdaten stehen im batteriegepufferten NVRAM. Wenn die verloren sind, wird das Ding leicht zum wirtschaftlichen Totalschaden. Eine Kalibrierung braucht einen DC-Kalibrator und einen speziellen Adapter, der in die Steckschächte des Geräts passt, sowie eine spezielle Software, die das NRVD und den Kalibrator steuert. Es geht vielleicht auch mühsam ohne die Software über GPIB-Befehle. Soweit ich mich erinnere, sind auch die Kalibrierbefehle dokumentiert.
Ralph B. schrieb: > Dann könnte das Gerät zum NRVD mutieren, und ich könnte mal meine SMLs > damit kalibrieren. URVD lehnt das Kalibrierprogramm ab. Vorsicht, wenn Du die Firmware änderst passt höchstwahrscheinlich das NVRAM nicht mehr. Du musst die Kalibrierdaten dann vorher sichern und hinterher wieder zurückschreiben. Sichern sollte man natürlich ohnehin immer :-)
Mario H. schrieb: > Übrigens: Vorsicht mit der Stützbatterie. Die Kalibrierdaten stehen im > batteriegepufferten NVRAM. Kommt nicht eine Fehlermeldung Batterie schwach, bevor die Batteriespannung soweit absinkt das der Inhalt des NVRAM koorupt ist, und er dieses meldet? Soul E. schrieb: > Vorsicht, wenn Du die Firmware änderst passt höchstwahrscheinlich das > NVRAM nicht mehr. Du musst die Kalibrierdaten dann vorher sichern und > hinterher wieder zurückschreiben. > > Sichern sollte man natürlich ohnehin immer :-) Hast du eine Ahnung wie das beim NRVD geht? Ralph
Ralph B. schrieb: > Mario H. schrieb: >> Übrigens: Vorsicht mit der Stützbatterie. Die Kalibrierdaten stehen im >> batteriegepufferten NVRAM. > > Kommt nicht eine Fehlermeldung Batterie schwach, bevor die > Batteriespannung soweit absinkt das der Inhalt des NVRAM koorupt ist, > und er dieses meldet? > https://www.youtube.com/watch?v=JQHL1riJBZc mfg
Ralph B. schrieb: > Hast du eine Ahnung wie das beim NRVD geht? Das steht hoffentlich im Service Manual. Was immer geht (und ich bei anderen Systemen schon praktiziert habe): Du ziehst den Prozessor aus der Fassung und stöpselst da irgendwas dran, was genügend GPIOs hat und was Du programmieren kannst. Apple II, Arduino, Schieberegister am Druckerport, LabView PXI-System, ... Damit adressierst Du den Speicherbereich, in dem das NVRAM liegt und liest die Daten aus.
Soul E. schrieb: > Das steht hoffentlich im Service Manual. Ich meine, es gäbe keinen offiziellen Weg, über GPIB o.ä. an die Kalibrierdaten zu kommen. Ralph B. schrieb: > Kommt nicht eine Fehlermeldung Batterie schwach, bevor die > Batteriespannung soweit absinkt das der Inhalt des NVRAM koorupt ist, > und er dieses meldet? Ja, das sollte so sein.
Bei dem NRVS geht es zumindestens da steht auf Seite 114 wie es geht, und auf Seite 115 des NRVS-Manual_1020.1973.12-05.pdf wie die Daten aussehen. Ob das beim NRVD genauso funktioniert? Ralph Berres
Probier's aus. Kaputtgehen kann dadurch nichts, zumindest solange Du nur liest ("cal:xxx:yyy?"). Beim Finden undokumentierter GPIB-Befehle hilft der Blick ins Firmware-Binärfile. Meistens stehen die Kommandos als Block irgendwo am Ende.
Ralph B. schrieb: > Ob das beim NRVD genauso funktioniert? Um das hier für die Nachwelt zu dokumentieren: Ja, laut Service Manual geht das. Befehle: "SYST:LANG 1 'TO_CAL 1'" (in Cal-Modus schalten) "CAL:INFO?" (Cal-Information anfordern) Zitat: "Die Kalibrierfaktoren ersetzen weitgehend den sonst notwendigen Hardwareabgleich und werden als Quotienten aus dem Ist- und Sollwert für jeden Meßbereich berechnet. Der Betrag bewegt sich im Bereich um 1 und wird zur internen Korrektur der angezeigten Meßwerte herangezogen."
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Mario H. schrieb: > Bedienungsanleitung und Service Manual habe ich. Könnte ich Dir heute > Abend zusenden. Schaltbilder habe ich leider keine, die sind meines > Wissens nach nicht veröffentlicht worden. Ob die auf Manuals Deutsch > sind, weiß ich leider aus dem Kopf nicht mehr. hallo Mario Du hast mir unglaublich viel weiter geholfen. Selbst das Servicemanual ist in Deutsch. Jetzt werde ich mal zu einen Copyshop gehen und fragen was das ausdrucken und binden kostet. rund 500 Seiten mit einen Farblaserdrucker auszudrucken ist warscheinlich teurer als es drucken zu lassen. Ralph
Ralph B. schrieb: > Jetzt werde ich mal zu einen Copyshop gehen und fragen was das > ausdrucken und binden kostet. rund 500 Seiten mit einen > Farblaserdrucker auszudrucken ist warscheinlich teurer als es drucken zu > lassen. Oder ein guter PDF Reader, ich verwende Foxit Reader, das geht beiweitem besser als Adobe. Im Ernst, sowas auszudrucken ist meiner Meinung nach Blödsinn. Ich hatte so etwas einmal angefragt, hätte an die 70,00 Euro für 400 Seiten gekostet. mfg
Hallo zusammen. OFFTOPIC @ A.K. Foxmulder Wirf den FOXIT Reader in die Tonne. Ersatz -> PDF Exchange Viewer Viel kleiner, feiner und schneller. Einen Link habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Sri für den Einwurf ausser der Reihe. 73 Wilhelm
Hallo René H., ich hatte Dir auf Deine Anfrage wegen der Manuals eine PM geschrieben, habe aber keine Versandbestätigung bekommen -- das ist evtl. das bekannte PM-Problem bei web.de-Adressen. Wenn Du die PM nicht erhalten hast, schreibe mir eine E-Mail an mario.hellmich@web.de.
Hallo, ja, ich war das, ich schreibe dir heute Abend eine Mail. danke schonmal... mfg René
A. K. schrieb: > Ich hatte so etwas einmal angefragt, hätte an die 70,00 Euro für 400 > Seiten gekostet. Die Unidruckerei24.de druckt mir beide Manuale also insgesamt 501 Seiten für knapp 30€ inclusive Porto. OK die 5 Seiten welche in Farbe sind , werden dann auch in Schwarz-weis gedruckt. Aber die 5 Seiten könnte ich mit dem Farblaserdrucker noch drucken und die betreffende Seiten austauschen. Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > Die Unidruckerei24.de druckt mir beide Manuale also insgesamt 501 > Seiten für > knapp 30€ inclusive Porto. sind heute angekommen. Einwandfreier Druck. Ralph Berres
Kann jemand von euch, der im Besitz des NRVDs ist, mal testen, ob der NRVD mit Hilfe des Befehles GTL oder *GTL in den Lokalzustand schaltet? In der Bedienungsanleitung ist der Befehl zwar dokumentiert, aber nach absetzen des Befehles meldet der URVD Error -113 undefinierter Header. Andere Befehle funktionieren. Ralph
Fehler gefunden man darf den Befehl nicht als String senden, sondern muss ihn als Mehrdrahtbefehl senden. Also Local @712 und nicht @712;"local" Aber ich suche jetzt den thermischen Messkopf NRV-Z51 zu einen erschwinglichen Preis. Also nicht für 800€ und mehr. Falls jemand sowas abzugeben hat, bitte melden. Ralph Berres
Mittlerweile habe ich auch den thermischen Messkopf NRV Z51 erworben. Das hat mich gleich dazu animiert, das externe Kalibrierprogramm des SML03 zu testen. Ich hatte ja die Befürchtung das das Kalibrierprogramm motzt, weil es einen URVD statt einen NRVD erkennt, und deswegen seinen Dienst verweigert. Aber das Kalibrierprogramm hat tatsächlich einen URVD samt NRV-Z51 nebst SML03 erkannt, Ich habe den Kalibriervorgang mal gestartet. Er hat mit der Levelkalibrierung begonnen. Zwischenzeitlich erschien im Display des SML03 mal kurz ein ERROR , aht aber weiter kalibriert. Nach der Levelkalibrierung und nachdem er die Daten ins EEprom des SML kopiert hat, kam eine Meldung auf dem PC das er eine DLL nicht finden kann, habe aber weiter gedrückt, und er begann mit der Frequenzgangkalibrierung. Nach einer halben Stunde kopierte er auch diese erhobene Daten ins EEprom des SMLs und machte danach noch eine interne Levelkalibrierung. Eine Messung des Frequenzganges mit meinen selbst geschriebenen Wobbelprogramm, ergab, das der Sprung von 5MHz auf 5,000001MHz um ca. 0,6db verschwunden ist und jetzt der Frequenzgang zwischen 9KHz und 3,3GHz auf +- 0,1db glatt ist. Also ein voller Erfolg. Fazit der URVD ist dem NRVD gleichwertig, ein Softwareupdate auf NRVD ist unnötig. Ich habe also mein Kalibrierquelle für den NRVD zu kalibrieren umsonst gebaut. Ralph Berres
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