Ich suche die kleinste Kreissäge der Welt. Wie klein ist die und was kostet so etwas?
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Keine Ahnung, aber ich suche die größte Pinzette der Welt. Kannst du mir da weiterhelfen?
Der Säger schrieb: > Ich suche die kleinste Kreissäge der Welt. > Wie klein ist die und was kostet so etwas? Also ich habe Kreissägeblätter für eine Proxxon MiniMot/Dremel mit 12mm Durchmesser. Das ist sicher nicht das kleinste Kreissägeblatt, und so ein handgehaltenes Gerät ist keine ordentliche Kreissäge, aber klein ist das schon.. Benutzt habe ich die noch nie, mir fällt nicht ein, wozu. https://shopware.donau-elektronik.de/artikel/hobby-drill/hobby-drill-zubehoer/2636/1640-2-kreissaegeblaetter-oe-12-19-mm-dorn
https://netzfraese.de/mini-tischkreissaege/ https://www.stern.de/vergleich/mini-handkreissaege/ Suche im Internet ist Dir geläufig?
Korax K. schrieb: > https://netzfraese.de/mini-tischkreissaege/ > > https://www.stern.de/vergleich/mini-handkreissaege/ > > Suche im Internet ist Dir geläufig? Siehe Vorpost.
Korax K. schrieb: > Der Säger schrieb: >> Die ist mir noch um zehnerpotenzen zu groß. > > Suchst also Puppenstubenspielzeug. Noch kleiner.
Ich habe was du suchst. Kann ich dir für 2.500.000 Euro verkaufen. Wird per DHL geliefert, aber das Paket ganz vorsichtig öffnen. Das Teil ist so winzig klein, das sieht man einfach nicht.
in der Halbleiterfertigung werden die Wafer doch mit Sägeblätetrn getrennt .. schau dich dort mal um. Oder sind die dir auch noch zu groß?
Wegstaben V. schrieb: > in der Halbleiterfertigung werden die Wafer doch mit Sägeblätetrn > getrennt .. schau dich dort mal um. > > Oder sind die dir auch noch zu groß? Link dazu auch erhältlich?
Der Säger schrieb: > Link dazu auch erhältlich? nein, Pipi machen und Links suchen musst du alleine, da kann ich nicht bei helfen.
Ach schade, bei dem Titel hatte ich mich schon gefreut, dass ich meine Erika von Mafell weiterempfehlen kann. Naja, ich machs trotzdem: Wenn jemand eine guter Unterflurzugsäge sucht: Mafell Erika 70/85Ec.
Will er Bauteile hierfür aussägen: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4usemelkmaschine Suchbegriff vielleicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Mikromechanik https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrosystemtechnik z.B. die kleinste Pinzette https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Two_microgrippers.jpg
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Bau dir halt selber eine! (Nach unten scrollen! Es lohnt sich:) http://www.uwe-magnus.de/msaege/msaege.html
Teo schrieb: > Bau dir halt selber eine! (Nach unten scrollen! Es lohnt sich:) Verdammt saubere Arbeit!
Nick M. schrieb: > Verdammt saubere Arbeit! Wenn man die Fräsarbeit bezahlen muss wird dieses schnuckelige Teil verdammt teuer. Mein momentaner Eigenbau...noch nicht fertig mit Arbeitsplatte 400x300mm kann solch feine Profile auch trennen. Trennscheibe und Herangehensweise ist von Bedeutung nicht so ein aufwändiger kleiner Eigenbau. Schöne Arbeit ,aber zu teuer wenn man das alles zahlen muss.
Wieso nimmst du nicht eine Handkreissäge von Proxxon No. 28 650. das Sägeblatt hat lt. Katalog ein DU von 23 mm.
herbert schrieb: > Wenn man die Fräsarbeit bezahlen muss Wenn er das hätte bezahlen müssen, dann wäre es wohl zu teuer geworden, klar. Genau deshalb wird er es wohl selbst gemacht haben...
Matthias L. schrieb: > Wenn er das hätte bezahlen müssen, dann wäre es wohl zu teuer geworden, > klar. Genau deshalb wird er es wohl selbst gemacht haben... Ja, was kostet heute eine Maschinenstunde? Früher konnte man in der Fa in der man schaffte schon mal was für "Heim und Technik" machen, heute ist das eher selten. Da muss man schon der Boss sein. Aber früher gab es kaum Mechanik Komponenten zu kaufen ,hat sich erst mit den CNC Eigenbauten und neuerdings auch 3D Drucker so entwickelt dass man das auch bezahlen kann. Mein noch nicht ganz fertiger Eigenbau in Sachen "Tischkreissäge" baut auf solche Komponenten.
Teo schrieb: > Bau dir halt selber eine! (Nach unten scrollen! Es lohnt sich:) > http://www.uwe-magnus.de/msaege/msaege.html Ist die süß. Wirklich eine sehr gute Arbeit.
herbert schrieb: > Mein noch nicht ganz fertiger Eigenbau in Sachen "Tischkreissäge" baut > auf solche Komponenten. Mein ziemlich fertiger Eigenbau in Sachen "Tischkreissäge" besteht im Wesentlichen aus Siebdruck- und Multiplexplatten (siehe Anhänge). Welche unkaufbaren Mechanik-Komponenten ich da hätte verbauen sollen, für die eine CNC-Fräse oder ein 3D-Drucker nötig gewesen wären, ist mir nicht ganz klar... Ich hab' das Sägeblatt nur höhenverstellbar, aber nicht schwenkbar. allerdings wäre auch das mit Stichsäge und Akkuschrauber realisierbar gewesen, siehe z.B. https://www.youtube.com/watch?v=kF7ItZowWIk
Matthias L. schrieb: > Mein ziemlich fertiger Eigenbau in Sachen "Tischkreissäge" besteht im > Wesentlichen aus Siebdruck- und Multiplexplatten (siehe Anhänge). Welche > unkaufbaren Mechanik-Komponenten ich da hätte verbauen sollen, für die > eine CNC-Fräse oder ein 3D-Drucker nötig gewesen wären, ist mir nicht > ganz klar... Schaut doch gut aus und ab und zu baue ich auch aus Holz. Solche Konstruktionen bewundere ich auf you***öfter. Mir allerdings liegt Metall näher obwohl der Unterbau meiner Säge auch aus Holz sein wird. Der Rahmen besteht aus X- Nut-Profilen 30x30 die Platten aus 6mm Plangefrästen Alu Guss- Material. Rest Aluprofile divers. Linearlager für den Schiebe Anschlag. Als Motor ein DC-Typ der etwa 220 Watt abgibt bei 18000 u/min. Nach der Untersetzung durch drei ist auch das Drehmoment höher als ich es für Modellbau Zwecke brauche. Sägeblatt wird höhenverstellbar aber erst mit etwas Rüst-Arbeit. Viele Maschinen verändern auch das Ergebnis. Ich wollte mit einer guten Bohrmaschine nebst guten Werkzeug dafür auskommen. Ist mir bis jetzt gelungen. Es ist kein Problem Teile auf Mass zu bestellen. Zeichnung muß man halt machen ,damit man auch eventuelle Fehler sehen kann. Ich fühle mich auf einen guten Weg.Aber es wird Zeit, dass die Läden wieder öffnen. Ein paar Bilder habe ich. Übrigens : Bei der Niro Gewindestange als Sägewelle, hatte ich viel Glück, dass genau der Abschnitt rund läuft. Nochmal würde ich das so nicht mehr machen. MfG Herbert
Schlaumaier schrieb: > Wieso nimmst du nicht Weil er ein rotzdummer Troll ist, der Freitags nur zu wenig zu tun hat in seiner H4 Wohnung. Er hat sich spätestens beim 2. Beitrag als solcher geoutet
@Herbert: Sieht gut aus, gefällt mir! Da haben wir unterschiedliche Anwendungsfälle im Sinn gehabt, meine Tischkreissäge ist eher für den Zuschnitt von Platten und Leisten im Heimwerker-Bereich geeignet und dazu passt auch deren (begrenzte) Präzision. Deine ist eher für Modellbau-Kleinteile, in dieser Größenklasse nutze ich eine getunte Proxxon KS220 - und im Vergleich damit wird deine sicherlich besser werden. Viel Erfolg noch!
herbert schrieb: >Als Motor ein DC-Typ der etwa 220 Watt abgibt Bei meiner sind 200W schon etwas arg grenzwertig wenn es gilt 20mm Alu Platten mit einem 80mm 36Z HM bestücktem Blatt zu schneiden. Aber für alles andere reicht es eigentlich. In der nächsten Version wollte ich auf >500W gehen, dann aber mit einem 120mm Blatt um auch 30mm Profile etc. schneiden zu können.
KM schrieb: > Bei meiner sind 200W schon etwas arg grenzwertig wenn es gilt 20mm Alu > Platten mit einem 80mm 36Z HM bestücktem Blatt zu schneiden. Darfst nicht vergessen,dass zb. die große Proxxon einen Input von 200 Watt hat und nicht untersetzt ist. Bei mir steht an der Sägewelle die 3 fache Kraft zu Verfügung. Meine Säge ist eher für Präzisionsschnitte gedacht ...ohne Angst um die Finger. Es gibt auch 105 Sägeblätter mit 10er Loch. Wenn man einen guten Anschlag hat ,dann kann mann zb Holz und Kunststoffe auch auf 180 Grad Umschlag sägen .Damit verdoppelt die die Sägbare Materialstärke Für grobe Stahl und Aluprofile ab einer gewissen Stärke ist eine Matall Kappsäge wie zb. die Holzmann MKS 180 eine brauchbares Teil. Man sollte darauf achten , dass man bei diesen Dingern keine Trennscheibe sondern ein richtiges Sägeblatt bekommt. Bei Trennscheiben werden die Teile so heiß, dass es Brandblasen geben kann. Anbei noch ein Bild vom Profil und rechtem Teil meiner Tischplatte. Die Profile sind richtig geil, da kann man ohne viel rumtun was festmachen. Ps :die Säge wird asymetrisch sein,also links 300mm rechts 100mm. Hab ich so schon öfter bei gewerblichen Labor-Sägen gesehen und sollte bei mir auch taugen. MfG
herbert schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Mein ziemlich fertiger Eigenbau in Sachen "Tischkreissäge" besteht im >> Wesentlichen aus Siebdruck- und Multiplexplatten (siehe Anhänge). Welche >> unkaufbaren Mechanik-Komponenten ich da hätte verbauen sollen, für die >> eine CNC-Fräse oder ein 3D-Drucker nötig gewesen wären, ist mir nicht >> ganz klar... > > Schaut doch gut aus und ab und zu baue ich auch aus Holz. Solche > Konstruktionen bewundere ich auf you***öfter. > > mich auf einen guten Weg.Aber es wird Zeit, dass die Läden wieder > öffnen. Ein paar Bilder habe ich. Übrigens : Bei der Niro Gewindestange > als Sägewelle, hatte ich viel Glück, dass genau der Abschnitt rund > läuft. Nochmal würde ich das so nicht mehr machen. > MfG Herbert Und nächstes Mal bitte mit dem richtigen Gewinde!
Alter xp Rechner schrieb: > Und nächstes Mal bitte mit dem richtigen Gewinde! "Schuster" bleib bei deinem Linux! Hättest "Welle" schreiben müssen, dann hätte das Ahnung vermittelt. ;-))))
herbert schrieb: > ... Linearlager für den Schiebe Anschlag. Meinst Du damit dass dein rechter Teil deiner Tischplatte auf Linearschienen läuft oder doch nur der Anschlag (was ich mir nicht richtig vorstellen kann)? Bei mir läuft die rechte Tischplatte auch auf einer Linearführung. Möchte ich auf keinen Fall mehr missen. Meine Tischbreiten sind 26cm & 20cm. Deine 10cm für rechts scheint mir extrem knapp (es sei denn du baust wirklich nur Mikromodelle). Ebenso finde ich meinen Klemmbalken mit Schnellspanner sehr praktisch. Kein Verrutschen, kein Angstschweiss über ruinierte Fingernägel mehr - einfach Einspannen und entspannt mit dem Schiebetisch durchschieben. Selbst ein 7mm breiter Alustreifen liess sich damit problemlos klemmen und auf 5mm verschmälern.
Erstmal danke für deine Bilder, man kann sehen , dass es viele Möglichkeiten gibt um präzise zu sägen. KM schrieb: >> ... Linearlager für den Schiebe Anschlag. > > Meinst Du damit dass dein rechter Teil deiner Tischplatte auf > Linearschienen läuft oder doch nur der Anschlag (was ich mir nicht > richtig vorstellen kann)? Nein, der rechte Teil (Abfall-Seite) bekommt ein Beistelltischchen für den Fall, dass der Notwendig ist. Die mit Linear-Lagern geführte Schiene bewegt sich über der linken Sägeplatte 300x300mm von oben nach unten und umgekehrt. Einen Vertikal-Anschlag der oben und unten geklemmt werden kann gibt es auch. Um mir die teuren Anbau -Messschieber sparen zu können und mir auch den Anbau Aufwand zu sparen, bekommt die Säge oben und unten einen "Null-Anschlag. Dieser Anschlag erlaubt es mir in einer Rinne oben und unten vorgefertigte Fixe und verstellbare "Maßstäbe" zu stapeln bist ich das Maß welche ich haben will erreicht habe. Dagegen schiebe ich dann die Schiene und klemme sie oben und unten. Schon meine 15 Jahre alte erste Säge arbeitet nach diesem Prinzip und damit säge ich von der Toleranz her kleiner als 0,05mm. Immerhin habe ich diese fixen Maßstäbe (6mm Alurohr ) bis 25mm mit dem Mikrometer gemessen.Längere Segmente halt mit der Schiebelehre. Nach einer gewissen Zeit macht man diese Arbeit im Schlaf. Ist die Schiene fest ,dann entferne ich diese Teile weil die leicht überstehen. Ich vermisse den Anbau-Messschieber nicht.Die verstellbaren Maßstäbe realisiert man mit Gewindestangen und Langmuttern oder ähnliches und stellt sie mit der Schiebelehre ein. MfG herbert
herbert schrieb: > Nein, der rechte Teil (Abfall-Seite) .... > Die mit Linear-Lagern geführte Schiene bewegt sich über der linken > Sägeplatte 300x300mm Ahso, jetzt wirds verständlicher (bist du Linkshänder?). Aber wenn schon Linearschienen ins Spiel kommen, warum dann nur für den Horizontal Anschlag anstatt einer beweglichen Sägeplatte? Damit hat man ein stationäres Schnittgut und folglich viel mehr und bessere Optionen für diverse Anschläge und Fixiermöglichkeiten (inklusive Sicherheitsaspekt)? Bei meiner nächsten Version werden auf jeden Fall beide Sägeplattenhälften synchron lineargeführt. (alternativ Sägeplatte fest und nur der Motor & Sägeblattblock beweglich, je nachdem was einfacher realisierbar ist). > ... damit säge ich von der Toleranz her kleiner als 0,05mm Ich hab für die Wellenlagerung nur zwei einfache 8x16mm Rillenlager. Ebenso ist die Lineareinheit (zwei 12er Wellen, Lagerblock 83x94mm mit 4 eingepressten Lagerhülsten, alles ohne Vorspannmöglichkeiten, war ein gebrauchte Kompletteinheit die mir zugelaufen ist) wegen ihres Layouts bei längerem Schnittgut (z.B. 2m Profile oder Leimholzbretter) auftretenden Dreh- und Kippmomenten eine nicht zu unterschätzende Fehlerquelle, trotz zweier höhenverstellbare Überlängenstützen mit Auszugslagerschienen als Auflage. Damit komme ich dann auf ~0.1mm Reproduzierbarkeit (bei Langware nur bei Schönwetter). Bei der nächsten Version auf jeden Fall nur Schrägkugellager, bessere Linearschienen und weiter auseinander liegende Wagen. > ... Längeneinstellung mit der Schiebelehre Eine mit Linearschienen geführter Längenanschlag angetrieben mittels Spindel & Stepper (Länge eintippen und es surrt auf Position) wäre natürlich die Mega Pro Deluxe Variante (träum...)
KM schrieb: > Aber wenn schon Linearschienen ins Spiel kommen, warum dann nur für den > Horizontal Anschlag anstatt einer beweglichen Sägeplatte? Also mein Projekt hat einen Hintergrund den du nicht "riechen "kannst. Es ist so, dass ich mir vorgenommen habe "nur" mit Hilfe einer guten Bohrmaschine nebst gutem Werkzeug dafür und möglichst vielen im Internet kaufbaren Teilen zu bauen. Ich muss jemanden beweisen , dass das geht und da läuft auch eine Wette. Wenn ich Werkstatt und Maschinen -Park hätte würde ich anders vorgehen. Ich liebe aber solche Arbeiten ,weil da ist Kreativität gefragt. Zum zweiten ,gibt es die eine für alles Maschine nicht. Entweder filigran oder grob...da muß man sich schon festlegen. KM schrieb: > Eine mit Linearschienen geführter Längenanschlag angetrieben mittels > Spindel & Stepper (Länge eintippen und es surrt auf Position) wäre > natürlich die Mega Pro Deluxe Variante (träum...) Träumen kann man ja, aber ist es nicht geiler eine gute und brauchbare Maschine für einen definierten Einsatzzweck mit einfachen aber schlauen Lösungswegen zu bauen? Wenn sich bei einem Auto alle Türen automatisch öffnen,dann brauche ich das nicht obwohl es für einen Freak wohl supergeil ist. MfG Herbert
es gibt doch sowas wie Nanomotoren. Man muss nur aufpassen, sowas fällt unter die Feinstaubverordnung
● Des I. schrieb: > es gibt doch sowas wie Nanomotoren. > Man muss nur aufpassen, sowas fällt unter die Feinstaubverordnung Da hatte ich auch mal einen...leider ist mir da ein 0603 er SMD Widerstand drauf gedonnert und jetzt ist er hin... Das stärkere setzt sich durch...
wenn ich zu nah dran sitze, fliegt sowas wegen des Gravitationsfeldes meiner Wampe zu mir hin :-]
Hallo zusammen! Ich habe schon länger nichts mehr vernommen zu diesem Thema "Kreissäge gesucht". Mit meinem Projekt bin ich jetzt schon ein wenig weiter, könnte allerdings schon fertig sein ...wenn ich nicht immer mehrere Sachen fast simmultan machen täte... Ist jetzt aber keine Terminarbeit,und so ist mir das egal. Ich spiele mich halt ein wenig. Es fehlen noch der Unterbau und die Anschläge. Foto vom derzeitigen Stand anbei ...zum inspirieren lassen...
herbert schrieb: > zum inspirieren lassen... Gefällt mir richtig gut! Dagegen war der ostdeutsche Selbstbau, den ich beim Erwerb des Eigenheims übernommen habe, reinstes Pfuschwerk. Zum Brennholz verkleinern war die Säge trotzdem gut. Deine Säge sieht richtig wertig aus. +1
Rainer Z. schrieb: > Gefällt mir richtig gut! Dagegen war der ostdeutsche Selbstbau, den ich > beim Erwerb des Eigenheims übernommen habe, reinstes Pfuschwerk. Zum > Brennholz verkleinern war die Säge trotzdem gut. Um nur Brennholz zu sägen hätte ich den Eigenbau doch einfacher gehalten. Mein Vater hatte sich seinerzeit eine gebaut und hat damit eine Lastwagen Ladung alte Schulbänke zu Brennholz verarbeitet. Heute würde man die Bänke teuer verkaufen. Angst hatte ich aber immer wenn er gesägt hat ,weil so ein brachial großes Sägeblatt so seine Gefährlichkeit hat. Meine ist ja nur für feine Modellbauarbeiten gedacht,da laufen maximal 110mm Blätter. Rainer Z. schrieb: > Deine Säge sieht richtig wertig aus. Danke für die Blumen,aber ich kann nicht anders ...ist eine Krankheit von mir unter der ich gelegentlich auch zu leiden habe...
Also Trotz allem (Auch wen der TO da scheinbar kein Post mer hinterlassen hat), Wir haben Mikrokreisägen mit Direkt-Motorantrieb gebaut (War ein Med. Kunde ) wo das Sägeblett (Welches wir mit unseren Metall-3D-Drucker herstellten), ..und jetzt kommt's gerade mal 2mm Durchmesser hat. ...Klein Genug ?!?.. GRINS
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