Ich habe hier ein Netzteil das den gemessenen Strom asl 0-6V Signal ausgibt, , mehr Strom, mehr SPannung, kein Strom, 0V Auch lässt sich die Ausgangsspannung mit einem Signal von 0-6V regeln 6V volle Spannung, 0V geringe Spannung Ich will nun diese Spannung über einen STM32 regeln, also einem 3V µC Wie mache ich das am besten? Zur Verfügung habe ich ein 12V Festpannungssignal vom Netzteil Idealerweise mit einem Minimum an Bauteilen Vielleicht über einen Spannungsteiler aus Widerstand und Transistor und RC Glied?
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Verschoben durch Moderator
Maultasche schrieb: > Ich habe hier ein Netzteil das den gemessenen Strom asl 0-6V Signal > ausgibt, , mehr Strom, mehr SPannung, kein Strom, 0V > Auch lässt sich die Ausgangsspannung mit einem Signal von 0-6V regeln > 6V volle Spannung, 0V geringe Spannung > Ich will nun diese Spannung über einen STM32 regeln, also einem 3V µC > Wie mache ich das am besten? Am Eingang: Spannngsteiler, Ausgang per PWM mit nachfolgendem Vervielfacher, entweder OPV oder eine Variante eines Boost-Wandlers. In dieser Anwendung wahrscheinlich eher kapazitiv, da die erforderliche Steuerleistung sich vermutlich arg in Grenzen hält.
c-hater schrieb: > Am Eingang: Spannngsteiler, Yes. c-hater schrieb: > Ausgang per PWM mit nachfolgendem > Vervielfacher,.... DAC und OPV mit Gain 2 wäre eine Option.
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Bearbeitet durch User
Also ein OPV ist sicher keine Option. Wie gesagt so wenig Bauteile wie möglich. Es kommt nicht auf absolute Präzision an, es dient nur als Ladegerät Vervielfacher? Kann ich nicht mit dem zur verfügungstehenden 12V Signal arbeiten? Das sollte den Aufwand an Bauteilen doch erheblich reduzieren können
oder den OPV an 12V mit Gain 2..hmmm ja das ginge evtl...geht das nicht mit noch weniger?
1 | 12V |
2 | | |
3 | .-. |
4 | | | 1k |
5 | | | |
6 | '-' 20K |
7 | | ___ |
8 | +------+-----|___|-+-+--+ 0-6V |
9 | | + | |
10 | + | + |
11 | ___ |/ .-. --- |
12 | PWM +---+|___|-+-+| | | 1k --- |
13 | |> | | + |
14 | + '-' | |
15 | GND +---------------+------+-------------+--+ GND |
16 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
ah, wie schön, ein Pascal / Delphi Programm:-) Gleich mal runtergeladen:-) Lieber wäre mir, wenn der Controller nicht tut, das das Netzteil runter und nicht auf Vollanschlag regelt. Dann sollte es so passen? :-) 12V | | |/ PWM -| |> | | .-. | | 1K | | '-' _ |-|___|--------------- 0-6V | 20k | .-. | | | | + | | 1K ### '-' --- | | GND o------o-------' (created by AACircuit v1.28.7 beta 10/23/16 www.tech-chat.de)
den Basiswiderstand vergessen... 12V | | _ |/ PWM -|___|--| |> | | .-. | | 1K | | '-' _ |-|___|--------------- 0-6V | 20k | .-. | | | | + | | 1K ### '-' --- | | GND o------o-------' (created by AACircuit v1.28.7 beta 10/23/16 www.tech-chat.de)
... ich weiß ja nicht, wo du diese Schaltung her hast, aber diese Schaltung ist eine Kollektorschaltung mit Spannungsverstärkungsfaktor kleiner-gleich 1. D.h.: Wenn deine PWM - Amplitude 3,3V hat (von einem STM32 kommend), hat deine Amplitude nach dem Transistor ebenfalls im besten Falle 3,3V. Hier hast du dann einen Spannungsteiler 1:1 was hier dann bedeutet: Amplitude der PWM von max. 1.65V die über den 20 kOhm ausgekoppelt werden. Du kannst an die Kollektorstufe so viel Spannung hängen wie du magst, die wird nur an der C-E Strecke des Transistors abfallen. Einer schrieb: > 12V > | > .-. > | | 1k > | | > '-' 20K > | ___ > +------+-----|___|-+-+--+ 0-6V > | + | > + | + > _ |/ .-. --- > PWM +---+|___|-+-+| | | 1k --- > |> | | + > + '-' | > GND +---------------+------+-------------+--+ GND Die Schaltung von Einer könnte "eher" funktionieren (ist eine Emitterstufe) wobei die Ausgangsspannung von einigen Faktoren abhängt, u.a. vom Eingangswiderstand des Netzteils. Hinzu kommt, dass zur Vermeidung eines großen Ripples auf der so erzeugten Steuerspannung ein großer Kondensator notwendig ist, der das ganze langsam macht. Die von Kevin M. schrieb: > DAC und OPV mit Gain 2 wäre eine Option. angedeutete Lösung ist die bessere, der OPV erhält die 12V Versorgungsspannung.
1 | 18 |
2 | ___ |
3 | +12V o--------------|___|-------+-------- |
4 | | | |
5 | | --- |
6 | | --- 10u |
7 | | | |
8 | 10k ___|___ | |
9 | ___ | | --- |
10 | PWM o----|___|----+--------| + > | |
11 | | | |----+----o out |
12 | | ---| - | | |
13 | 220n --- | |_______| | |
14 | --- | | | |
15 | | | | | |
16 | | --- | |
17 | | | ___ | |
18 | --- +-----|___|------ |
19 | | 4,7k |
20 | | |
21 | ._. |
22 | | | 4,7k |
23 | |_| |
24 | | |
25 | | |
26 | --- |
Obige Schaltung habe ich in einem Programmer verwendet, als OP habe ich einen LM358 genutzt. Dieser ist zwar uralt, langsam (und hat noch ein paar andere nicht so schöne Dinge) aber für diesen Zweck ist er gut, weil zum einen billig und zum anderen erreicht er bei unipolarer Versorgungsspannung nach unten ca. 60 mV (als kleinste Eingangsspannung werden 30 mV angenommen). Die PWM Frequenz beträgt 22 KHz, die Grenzfrequenz des Tiefassfilters ca. 72 Hz was hierbei eine ausreichende Filterung darstellt. Alternativ kannst du anstelle einer PWM einen STM32F072 verwenden, der einen DAC besitzt und den OP mit dem Ausgang des DAC füttern.
"der das ganze langsam macht." Das ist wie gesagt kein Problem. Es handelt sich um ein Ladegerät, Ripple und Geschwindigkeit spielen nicht so die Rolle. Ich hatte das gestern Nacht noch auf die Schnelle entworfen, und einfach wahlfrei einen Transistor als Symbol genommen. Aber mit dem richtigen Transistor an der, sollte es doch auch an +12V funktionieren-oder? Ich hab gesehen derSTM32 hat kein DAC, daher geht es sowieso nur mit PWM
Maultasche schrieb: > Aber mit dem richtigen Transistor an der, sollte es doch auch an +12V > funktionieren-oder? Und der richtigen Beschaltung des richtigen Transistors. Denn allein das Einsetzen eines PNP-Transistors auf der High-Side reicht nicht, weil der ja schon bei jeder Spannung unter 11,3V an seiner Basis schon leitet. Ob der µC dann also 3V3 ausgibt oder 0V führt nur dazu, dass der PNP-Transistor "gut" oder "noch besser" leitet.
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Bearbeitet durch Moderator
Maultasche schrieb: > Ich hab gesehen derSTM32 hat kein DAC deswegen hatte ich geschrieben: STM32F072 Der hat einen DAC
1 | 18 |
2 | ___ |
3 | +12V o--------------|___|-------+-------- |
Wozu dient der 18?
Maultasche schrieb: >
1 | 18 |
2 | > ___ |
3 | > +12V o--------------|___|-------+-------- |
> > Wozu dient der 18? Bildet zusammen mit dem C 10u einen Tiefpaß, der die Versorgungsspannung des OPV von höherfrequentem "Schmutz" befreit. Schau mal unter PSRR im Datenblatt des LM358 wenn Du Details suchst.
du mußt das in Verbindung mit dem 10µF Kondensator sehen:
1 | 18 |
2 | ___ |
3 | o----|___|--+----o |
4 | | |
5 | --- + 10µF |
6 | --- |
7 | | |
8 | --- |
Das ist ein passiver Tiefpass und filtert höherfrequente Störungen auf der Betriebsspannung heraus (und unterdrückt u.a. Schwingneigungen).
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