Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Austausch Kohlebürsten möglich?


von Mark U. (residuum)


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Hallo,

bei einem 24V-Motor von einem Garagentor sind die Kohlen durch. Eine war 
so weit abgenutzt, dass die dahinter liegende Andruckfeder in den 
Kollektor gezogen und dabei ziemlich beschädigt wurde.

Die Kohlen könnte man wahrscheinlich irgendwo finden, es sind solche mit 
einem Kupferband, wie es auf dem Foto zu sehen ist.

Meine Frage ist jetzt, ob diese Kohlebürsten überhaupt ausgetauscht 
werden können.
Der Service des Herstellers, den ich hier nicht nennen möchte, sagte 
mir, das sei nicht möglich. Da es den Motor nicht mehr als Ersatzteil 
gibt, soll ich  einen kompletten Antrieb neu kaufen. Das gefällt mir 
natürlich gar nicht!

1. Wo bekommen man so eine Andruckfeder? Es ist keine solche, wie sie 
manchmal auf die Kohlen gesteckt sind und auch den Strom leiten sondern 
einfach nur eine zum Andrücken der Kohlen.

2. Das Kupferband der Kohlen ist zusammen mit einem Kupferdraht einer 
Drossel in einer Hülse gecrimpt und möglicherweise auch angelötet. 
Jedenfalls sieht man von oben etwas Zinn, das in die Litze gesogen 
wurde. Die Hülsen zum Crimpen sind von unten offenbar an die Platine 
gelötet, wüsste auch nicht, wo man solche her bekommt.
Kann ich das neue Kupferband einfach an das alte anlöten und die Stelle 
evtl. mit Schrumpfschlauch sichern, oder wie würde das befestigt werden?
Wichtig wäre für mich eine einfache Reparatur, die trotzdem dauerhaft 
ist.

Vielen Dank für eure Tips.

Grüße
Markus

von Helge (Gast)


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Für sowas hab ich mir einen Vorrat an Schleifkohlen aus alten Motoren 
angelegt. Etwas größere nehmen und mit schleifpapier auf die genaue 
größe bringen, exakt passende sind selten. Heiße Kandidaten: 
Staubsauger, Scheibenwischermotor, Handwerkzeuge.

von Mark U. (residuum)


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Danke, habe aber leider keinen Vorrat an Kohlen oder Spendergeräten 
hier. Die würde ich aber dann sicher finden.
Wie gesagt, bereitet mir der Einbau der Kohlen und diese Andruckfeder 
Kopfzerbrechen...

von Maultasche (Gast)


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"Wie gesagt, bereitet mir der Einbau der Kohlen und diese Andruckfeder
Kopfzerbrechen..."
Wieso?
Hinten den Kohleschaft aufbiegen, Kohle entnehmen, neue Kohle einführen, 
zu biegen..fertig

Da du das nicht alle 3 Jahre machst, ist das so überhaupt kein Problem.

von Maultasche (Gast)


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aber so wie ich das sehe, kannst du den Kohleträger doch einfach an den 
langen Sechskantschrauben abschrauben...das ist der bessere Weg

von Peter R. (pnu)


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Die einzelne stark  abgenutzte Kohle lässt mich einen Windungsschluss im 
Anker vermuten.
Schau Dir da nochmals genau die Lamellen des Kollektors an. Ist da evtl. 
eine Lamelle stärker angegriffen als die anderen?
Natürlich kann auch ein Klemmen der Andruckfeder oder der Kohle die 
Ursache gewesen sein.

Löten an einer Litze mit Kupferdrähten ist etwas problematisch. Die 
Grenze zwischen Zinn und Kupfer wird sehr spröde, wenn sie im 
Bewegungsbereich der Litze ist, bricht sie dort relativ schnell. Deshalb 
auch diese lötfreie Quetscherei.
Schon bei normaler Lötung eines Kupferdrahtes an eine Leiterbahn gehört 
es dazu, die Lötstelle von jeder Biegung frei zu hslten.

von Hennes (Gast)


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Hallo

du musst "nur"... :-(  einen "Kohlenhändler" mit einer sehr guten 
Datenbank bzw. Suchmaschine finden der zu akzeptablen Bedingungen und 
Preisen liefert.

Für Federn gibt es tatsächlich so einige Onlineshops wo man findet was 
man will - wobei es halt blöd ist wenn man die Daten nicht vorliegen hat 
- weil Durchmesser und Länge ist leider bei weiten nicht alles was man 
für eine gezielte suche benötigt - und 2 kleine (eventuell dann doch 
noch falsche) Federn werden letztendlich oft auch noch erschreckend 
teuer...

Wenn man dir 100% passenden Kohlen und korrekten Federn in der Hand 
drücken würde wäre die Sache selbst bei kleinen Schwierigkeiten die es 
immer bei lange mehr oder weniger "draußen" (die Garage ist sicherlich 
nicht gut isoliert, Insekten frei und geheizt...) im Betrieb 
befindlichen elektromechanischen Bauteilen in weniger als eine Stunde 
erledigt - ok wohl ohne den ein- und ausbau des eigentlichen Motors - 
das gibt es -immer(!)- Schwierigkeiten - Antriebe Endschalter etc. sind 
"immer" an den unzugänglichen stellen verbaut und wurden "immer" von 
Menschenhassenden Entwicklern geplant ;-)
Und natürlich- mindestens eine (meist die letzte die man löst) Schraube 
ist auch immer "Verhunzelt", mit gefühlt 100Nm angeknallt worden, 
korrodiert, oder auch "nur" mit einen "selbst geschnittenen 
Schräggewinde" hinein gezwungen worden...

von Teo (Gast)


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Kohlebürsten sind selten Einzelanfertigungen....
Gug doch mal ob du nich doch was passendes findest:
https://www.elosal.de/waren/kohlebuersten/index.php
http://www.kohlebuerste.de/
https://www.ekk-anlagentechnik.de/shop/shop-fuer-kleinkohlen
....

von Dietrich L. (dietrichl)


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Mark U. schrieb:
> 1. Wo bekommen man so eine Andruckfeder?

Kannst du die nicht wieder zurechtbiegen? Falls in der Länge schon etwas 
fehlt, macht das ja auch nichts - einfach passend hinziehen.

von Mark U. (residuum)


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Wegen der Kohlen und Federn werde ich ein Gesuch im Bereich "Markt" 
erstellen. Hoffe, ich schaffe das noch heute. Muss erst noch ein Foto 
der Kohlen finden.

Ich verstehe, dass ein gelötetes Kupferband an dieser Stelle starr und 
spröde wird. Aber mangels passender Crimphülsen wird mir nichts anderes 
übrig bleiben.
Ich bekomme die Platine auch gar nicht raus, die ist mit so 
Gummistöpseln befestigt, die wohl die Schwingungen aufnehmen sollen. 
Diese Stöpsel zeigen schon erste Risse und würden einen Ausbau kaum 
überleben.

Der Kollektor sieht schon etwas mitgenommen aus, weil diese Feder und 
wahrscheinlich vorher das Kupferband darüber geschliffen haben. Würde es 
trotzdem einfach mal probieren, falls dich eben passende und günstige 
Ersatzteile finde.

von Roland E. (roland0815)


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Motor vermessen und bei den üblichen Verdächtigen schauen:
Jonson,
Bühler,
Dunker,
Mabucci...
Die Torhersteller lassen sich ihre Motoren nicht maßanfertigen.

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Mark U. schrieb:
> Wegen der Kohlen und Federn werde ich ein Gesuch im Bereich "Markt"
> erstellen. Hoffe, ich schaffe das noch heute. Muss erst noch ein Foto
> der Kohlen finden.

Besser die Maße bei ebay eingeben.
Wirst erstaunt sein. Evtl. sind die Federn da mit dabei.

von Peter R. (pnu)


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Die Feder so zurückzubiegen, dass sie wieder gleichmäßig auf die Kohle 
drückt, wird schwierig.

Auch das kann die ungleiche Abnutzung erklären: Die alte Feder war 
verbogen und drückte nur auf eine Kante der Kohle oder klemmte gar in 
den Spalt zwischen Kohle und Führungsschacht.

von Harald (Gast)


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michael_ schrieb:
> Besser die Maße bei ebay eingeben.

Das sehe ich auch so, es gibt tausende Händler auf eBay für so etwas. 
Leichte Unpässlichkeiten kann man schleifen.

Feder entweder auch eBay oder gar aus dem Kugelschreiber.

von Harald (Gast)


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Oder Aliexpress, da gibt es Kohlebürsten ohne Ende. Versand aus China 
ist gefühlt auch schneller geworden. Allerdings schlechtes Timing, ab 
heute ist Chinese New Year für 2..3 Wochen.

von Günni (Gast)


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Teo schrieb:
> Kohlebürsten sind selten Einzelanfertigungen....
> Gug doch mal ob du nich doch was passendes findest:
> https://www.elosal.de/waren/kohlebuersten/index.php
> http://www.kohlebuerste.de/

Bei den genannten Quellen gibt es doch Kohlebürsten in (fast) jedem 
Abmaß mit und ohne Feder und mit und ohne Kabelanschluss. Ich habe bei 
solch einem Lieferanten Kohlen für eine Küchenmaschine gekauft und die 
haben einwandfrei funktioniert. Es muss nicht immer eBay sein....

von michael_ (Gast)


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von MaWin (Gast)


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Peter R. schrieb:
> Die einzelne stark  abgenutzte Kohle lässt mich einen Windungsschluss im
> Anker vermuten.

Unlogisch, denn der Strom muss durch beide Bürsten.

Mark U. schrieb:
> Wo bekommen man so eine Andruckfeder

Kugelschreiber ?

Mark U. schrieb:
> Kann ich das neue Kupferband einfach an das alte anlöten

Ja.

> Austausch Kohlebürsten möglich?

Es ist immer möglich, schliesslich konnte der Motor auch gebaut werden.

Du musst die Messingkapppe abbekommen. Vermutlich ist die auf der 
Rückseite des Plastikträgers verschränkt. Also musst du den 
Plastikträger raus bekommen

Mark U. schrieb:
> Der Service des Herstellers, den ich hier nicht nennen möchte, sagte
> mir, das sei nicht möglich

Dreckshersteller. Wenn er keine Kunden möchte, kann er doch gleich den 
Verkauf sein lassen..

von Georg (Gast)


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Es gab vor langer Zeit Firmen, die Elektromotoren generalüberholt haben: 
Neue Kohlen, Kollektor nötigenfalls abdrehen, die Schlitze zwischen den 
Kontakten freiräumen...

Ich weiss nicht ob man heute noch so etwas findet, mit alten 
verhutzelten Männlein in grauen Arbeitskitteln.

Georg

von hinz (Gast)


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Georg schrieb:
> Es gab vor langer Zeit Firmen, die Elektromotoren generalüberholt
> haben:
> Neue Kohlen, Kollektor nötigenfalls abdrehen, die Schlitze zwischen den
> Kontakten freiräumen...
>
> Ich weiss nicht ob man heute noch so etwas findet, mit alten
> verhutzelten Männlein in grauen Arbeitskitteln.

Gibts schon noch, auch unverhutzelt. Aber ob das billiger wird als ein 
Ersatzantrieb?

von M.M.M (Gast)


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Georg schrieb:
> Es gab vor langer Zeit Firmen, die Elektromotoren generalüberholt haben:

Wieso gab? Gibt's gefühlt in jedem größeren Dorf.

> Ich weiss nicht ob man heute noch so etwas findet, mit alten
> verhutzelten Männlein in grauen Arbeitskitteln.

Du bist Rentner und hast Deine Ansichten aus den 50ern des letzten 
Jahrhunderts?

hinz schrieb:
> Gibts schon noch, auch unverhutzelt. Aber ob das billiger wird als ein
> Ersatzantrieb?

Mehr als einen 10er wird so ein Paar Kohlen kaum kosten. Aber wenn man 
dafür einen Motor bekommt, ok, warum nicht?

MfG

von oszi40 (Gast)


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> Peter R. schrieb:
>> Die einzelne stark  abgenutzte Kohle lässt mich einen Windungsschluss im
>> Anker vermuten.
>
> Unlogisch, denn der Strom muss durch beide Bürsten.

Es gibt auch Motoren mit einer harten und einer weichen Kohle!
Wennn allerdings der Kollektor an einer Stelle komisch aussieht, so 
riecht das nach Windungsschluss. Foto? Dann wäre ein neuer Anker/Motor 
die einfachere Lösung.

von Christian S. (roehrenvorheizer)


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guck mal da beispielsweise:

https://www.autokohlen.de/


mfG

von Thomas (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Es gibt auch Motoren mit einer harten und einer weichen Kohle!

Interessant. Ehrliche Frage, warum?

von oszi40 (Gast)


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Thomas schrieb:
>> Es gibt auch Motoren mit einer harten und einer weichen Kohle!
> Interessant. Ehrliche Frage, warum?

Bei Modellbahnmotoren z.B. öfter, damit man nur eine Kohle als 
Verschleißteil tauschen muß.

von Abc (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Bei Modellbahnmotoren z.B. öfter, damit man nur eine Kohle als
> Verschleißteil tauschen muß.

Warum nimmt man dann nicht 2 harte Kohlen und muss noch weniger 
tauschen?

von oszi40 (Gast)


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Abc schrieb:
> Warum nimmt man dann nicht 2 harte Kohlen und muss noch weniger
> tauschen?

Weil der Kollektor dann das Verschleißteil wäre. Die weiche Kohle dient 
auch etwas zur Schmierung.

von L. H. (holzkopf)


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Mark U. schrieb:
> Meine Frage ist jetzt, ob diese Kohlebürsten überhaupt ausgetauscht
> werden können.
> Der Service des Herstellers, den ich hier nicht nennen möchte, sagte
> mir, das sei nicht möglich. Da es den Motor nicht mehr als Ersatzteil
> gibt, soll ich  einen kompletten Antrieb neu kaufen. Das gefällt mir
> natürlich gar nicht!

Würde mir auch nicht gefallen, und natürlich kannst Du jederzeit 
Kohlebürsten(KB) austauschen.

In Deinem Fall mußt Du oben die "Verschluß-Laschen" sowieso 
zurückbiegen, damit Du die alten KB entfernen und neue einbauen kannst.
Dabei kannst Du einigermaßen hemmungslos vorgehen, weil das KB-Gehäuse 
wohl aus MS - also lötbarem Material - bestehen dürfte.

Guck Dir mal die fotografierte Original-Kohle dahingehend an ob die eine 
Nut hat, damit Du eine Ersatz-KB mit in die Nut beigelegter Litze 
überhaupt in die Kammer einführen kannst.

Sollte das nicht der Fall sein oder die Litze nach dem Einführen der KB 
nicht oberhalb von ihr aus dem Schlitz herausgezogen werden können:
Verlänger einfach den Schlitz (nach dem Zurückbiegen der Lasche) so, daß 
Du auch jede andere vom Grundquerschnitt passende KB einbauen kannst.

Top-Adresse für KB aller Art ist die hier:
https://www.schmidthammer.com/
Dort bekommt man so gut wie alle KB.

V.a. auch solche, die in ihren Daten gleichwertig mit Original-KB sind!
Heißt - wenn Du Dir schon die Mühe machst, den E-Mot. zu reparieren, 
dann "spar" bloß nicht an undefinierten KB für ihn.
Sondern pack besser Deine KB ein, schick sie dort hin, und bestell 
passende.
Welche Länge Du brauchst, kannst Du ja anhand der noch intakten und 
zusammengedrückten Feder feststellen.

Ganz so einfach, wie oftmals beschrieben und vielleicht auch gemeint, 
ist das mit den KB nämlich nicht:
Stimmt die Härte von ihnen nicht, kann man sich dadurch Kollektoren auch 
recht schnell "versauen".
Unterschätz das bitte nicht:
In der Paarung KB/Kollektor sollten immer die KB die "Opferteile" sein. 
;)

Dein Kollektor:
https://www.mikrocontroller.net/attachment/492013/IMG_2735.JPG

wurde jedenfalls noch nie zu Reparaturzwecken komplett überdreht.
Und wie tief die KB in ihn eingelaufen sind, kann man dem Foto nicht 
entnehmen.
Ich kann Dir nur sagen, daß man Kollektoren mehrmals, sie (schonend) 
"nachzupfend", überdrehen kann.

Es ist aber Deine Sache, welche Wertigkeiten Du hier siehst.

> 1. Wo bekommen man so eine Andruckfeder? Es ist keine solche, wie sie
> manchmal auf die Kohlen gesteckt sind und auch den Strom leiten sondern
> einfach nur eine zum Andrücken der Kohlen.

Bei den Andruckfedern scheint es sich (von der Farbe her) um 
Tombak-Federn zu handeln.
Alle Federlegierungen kann man an sich schon mehrmals umformen, ohne daß 
sie dadurch "geschädigt" werden könnten.
Heißt auch in Deinem Fall:
Wickle die "verhaute" Feder einfach passend nach.

Dazu mußt Du erst mal den Nach-Wickel-D feststellen.
Funktioniert ganz einfach:
Du nimmst ein "verhautes" Federende her und wickelst 2 Windungen stramm 
auf einen kleineren iD auf.
Wenn Du die Wicklung entspannst, "federt" sie natürlich auf.
Wodurch sich ihr iD und ihr aD verändert.

Hast Du festgestellt, welchen aD für einen Wickeldorn Du brauchst, um 
den aD der Tombakfeder erreichen zu können, steckst Du den Wickeldorn in 
den noch vorhandenen "Gutbereich" der vorhandenen aber verhauten Feder.
Und kannst sie damit beidseits nachwickeln.
Leg beim Nachwickeln die Windungen eng.
Denn nach dem "Auffedern" von ihnen kannst Du sie ohne weiteres so 
strecken, daß Du insgesamt wieder so in etwa eine Feder erhältst wie die 
NICHT verhaute und fotografierte.

Selbst, wenn die verhaute Feder etwas an Länge verloren haben mag (was 
ich allerdings bezweifele) ist es immer noch besser, die verhaute Feder 
wieder auf "Vordermann" zu bringen als eine x-beliebige Feder 
stattdessen zu verwenden:
Denn immer noch ist es ja so, daß jede Feder eine Feder-Konstante hat, 
die auch maßgeblich den Andruck einer KB auf den Kollektor bestimmt.

Genau genommen sind es folglich also zwei Faktoren, die den Verschleiß 
von (vorhandenen) Kollektoren verursachen:
1) Federkonstante für den Andruck einer KB
2) Härte der KB

Sollte Dir etwas an der "Langlebigkeit" Deines Kollektors liegen, bedenk 
deshalb bitte genau, was Du zu tun gedenkst. :)

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