Der Ausdruck eines Lexmark E330 mit defekter Tonerkassette. Andere Tonerkassette funktioniert sehr gut. Der defekte Toner ist aber noch gut gefüllt, ich habe den Stöpsel gezogen und reingeschaut, ist noch halb voll. Es liegt daran dass der Toner nicht richtig auf die Walze aufgetragen wird, oder nicht gleichmäßig. Könnte man sowas reparieren indem man irgend einen Abstreifer oder so in der Kassette manipuliert. Oder ist die Gummiwalze verschlissen. Irgendwelche Erfahrungen mit diesem Problem? Ist ein Pelican kompatibler Toner. Die Bildtrommel bzw. Entwicklereinheit ist in Ordnung, die ist bei dem Gerät separat.
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WENN zeilenweise etwas fehlt, ist oft die Trommel fehlerhaft. Das kann bei "regenerierten" Kassetten öfter vorkommen wenn NUR das Toner-Pulver nachgefüllt wurde oder die Foto-Schicht in der Sonne lag.
Beitrag #6577371 wurde von einem Moderator gelöscht.
Die Entwicklereinheit bzw. Bildtrommel bzw. Photoconductor Kit ist in Ordnung, die ist auch separat. Es liegt nur an der Toner Kassette und an dieser schwarzen Walze die vorne dran ist. Wenn ich die Zahnräder drehe, sehe ich auch einen ungleichmäßigen Auftrag von Pulver. Ja, mit dem Tonerstaub bin ich vorsichtig, ich gehe wenn es staubt nach draußen und habe eine hochwertige Atemschutzmaske auf.
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Bei meinem HP habe ich die gute Fototrommel aus der alten Kartusche an den vollen Tonerbehälter einer Klonkartusche anmontiert. Das kann man mit 2 Metallbolzen gut trennen und wieder montieren. Die Trommel der Klonkartusche war einfach das letzte. Angeblich neu, aber tiefe Kratzer und Riefen. Der G. schrieb: > Wenn ich die Zahnräder drehe, > sehe ich auch einen ungleichmäßigen Auftrag von Pulver. Ist das vllt. mal feucht geworden?
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Der G. schrieb: > Oder ist die Gummiwalze verschlissen. Irgendwelche Erfahrungen mit > diesem Problem? Ist ein Pelican kompatibler Toner. Wurde die Tonerkassette schon mal geschüttelt, hin und her bewegt usw.? Das hilft oft bei dieser Tonerkassette. Sonst entsorgen, kompatiblen Toner kostet ja nun nicht so viel. oszi40 schrieb: > WENN zeilenweise etwas fehlt, ist oft die Trommel fehlerhaft. Das kann Kannst Du lesen? TO hat eindeutig geschrieben, daß es mit einer anderen Tonerkassette funktioniert. > bei "regenerierten" Kassetten öfter vorkommen wenn NUR das Toner-Pulver > nachgefüllt wurde oder die Foto-Schicht in der Sonne lag. Der E330 hat getrennt Fotoleitereinheit und Tonerkassette. Wenn man die Tonerkassette dem Drucker entnimmt, bleibt die Fotoleitereinheit im Drucker. Übrigens zieht der Druck schwarze Fächen, wenn diese Fotoleitereinheit im Licht lag. MfG
Das ist nicht meine Tonerkassette, ich habe die gebraucht incl. Bildtrommeleinheit gekauft. Meine alte bisherige Tonerkassette funktioniert gut, die alte Bildtrommeleinheit und die "neue gebrauchte" funktionieren auch gut, hab nur jeweils den Resttoner entleert. Hier ein Bild von dem Toner, ist wirklich nur der Toner und sonst nichts. Die Tonereinheiten werden vor dem Einsetzen geschüttelt und das Tonerpulver nach vorne gleichmäßig an die Walze verteilt. Dabei fällt aber bei dem defekten Toner noch über dem Metallabstreifer etwas Tonerpulver raus. Vielleicht ein Hinweis auf den Defekt. Vielleicht muss die Oberfläche rauh sein, und die ist gealtert oder hats abgeschliffen. Vielleicht würde etwas Schmirgelpapier helfen. Eher unwahrscheinlich das das funktioniert aber eine Idee. Man müsste mal die Kassette öffnen und schauen wie der Tonerauftrag überhaupt funktioniert. Hier eine gute Übersicht über Druckfehler: 1. https://www.youtube.com/watch?v=Jn6DpDC8g8U 2. https://www.metrofuser.com/post/visual-chart-of-hp-laserjet-print-defects Resttoner entleeren: https://www.youtube.com/watch?v=zv6E041loqE Über die Einfüllöffnung kann man sehen, da sind 2 Walzen, einmal die Gummiwalze die man von aussen sieht und dann noch eine dahinter, die im Toner liegt, sieht aus als wäre das eine Art Bürste. Und oben an der Gummiwalze liegt ein Abstreifer an, wie man im ersten Video sehen kann. Dann ist scheinbar nochmal ein Mechanismus verbaut der das Tonerpulver umrührt oder so.
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Der G. schrieb: > Tonerpulver nach vorne gleichmäßig an die Walze verteilt. Dabei fällt > aber bei dem defekten Toner noch über dem Metallabstreifer etwas > Tonerpulver raus. Vielleicht ein Hinweis auf den Defekt. Kann sein. Hinter dem Blech sollte noch eine Kunststofflippe sein. Beides könnte man demontieren und reinigen. Aber bitte draußen und mit Maske (FFP2). Neukauf macht allerdings weniger Sauerei. Für die paar Euro würde ich mir das nicht antun. > Tonerpulver raus. Vielleicht ein Hinweis auf den Defekt. Vielleicht muss > die Oberfläche rauh sein, und die ist gealtert oder hats abgeschliffen. > Vielleicht würde etwas Schmirgelpapier helfen. Danach ist sie mit Sicherheit hinüber. > Resttoner entleeren: > https://www.youtube.com/watch?v=zv6E041loqE Dieses Blödelvideo zeigt mal so richtig schön, wie man's beim Nachfüllen nicht macht. Der Verschluß auf der Nachfüllöffnung ist ja so verlockend. Jeder halbwegs seriöse Nachfüller zerlegt und reinigt den Tonerbehälter vor dem Nachfüllen.
M.M.M schrieb: > Jeder halbwegs seriöse Nachfüller zerlegt und reinigt den Tonerbehälter > vor dem Nachfüllen. Was ist so schlimm daran wenn sich ein Hauch von altem Toner mit dem neuen Toner vermischt? Die Toner sind ja identisch oder sehr ähnlich. Das würde nur Sinn machen wenn es nachweislich große Vorteile bringt. Gibt es die?
Nein, sind sie nicht. Es kann einfach ein falscher Toner sein.
https://en.wikipedia.org/wiki/Toner_refill Hier steht dass Wiederbefüllunternehmen meinen dass jeder Hersteller seinen eigenen Toner hat, andre meinen jedes Modell. Aber hätte es Pelican nicht testen müssen ob der Nachfülltoner funktioniert? Der Drucker wo der Refill toner drin war war auch kaputt. Was kaputt war weiss ich nicht. In der Anleitung wäre der Fehler dargestellt, der Fuser soll die Ursache sein. Könnte gut sein, dass der Toner evtl am Fuser anklebt oder wahrscheinlicher nur teilweise fixiert wird und abfällt weil der Schmelzpunkt höher ist.
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Der G. schrieb: > Was ist so schlimm daran wenn sich ein Hauch von altem Toner mit dem > neuen Toner vermischt? Die Toner sind ja identisch oder sehr ähnlich. > Das würde nur Sinn machen wenn es nachweislich große Vorteile bringt. > Gibt es die? Ob sich die Toner vertragen, ist die eine Sache. Die andere ist, daß Abstreifer usw. halt irgendwann verdreckt sind und vor dem Befüllen gereinigt gehören. Der G. schrieb: > Hier steht dass Wiederbefüllunternehmen meinen dass jeder Hersteller > seinen eigenen Toner hat, andre meinen jedes Modell. Aber hätte es > Pelican nicht testen müssen ob der Nachfülltoner funktioniert? Wie kommst Du darauf, daß das nicht geschehen ist? Die Kartusche kann längst noch und noch mal befüllt sein. > In der Anleitung wäre der Fehler dargestellt, der Fuser soll die Ursache > sein. Könnte gut sein, dass der Toner evtl am Fuser anklebt oder > wahrscheinlicher nur teilweise fixiert wird und abfällt weil der > Schmelzpunkt höher ist. Spekulieren und Fabulieren ändert nix am Fehlerbild, sondern entweder reinigen oder ersetzen.
Wenn der originale Toner leer ist, kipp ich das Pulver vom Pelican rein, wenn es dann geht dann reinige ich den Pelican und kauf mir Nachfüllpulver + Chip und probier damit den Pelican auch nochmal aus.
Mittlerweile hab ich noch einen Toner bekommen und bei dem gibts auch Probleme und zwar immer genau im Abstand von Walzen schwache Bereiche. Das liegt dann an der Fixiereinheit. Die kann man bei dem Gerät ja auch tauschen.
Ich hab herausgefunden dass die schwachen Ausdrucke weder an Fixierheinheit noch Bildtrommel liegen, sondern an der Tonerkassette. """?Die Frage ist jetzt, welches Bauteil in den Tonerkassetten schwächelt da?""" Das sind immerhin orginale mit guter Restkapazität, sieht nach Qualitätsmängeln aus. Beim Refill Toner von Pelikan ist das Bauteil noch mehr defekt. Folgend der Testablauf: Ich hatte die Möglichkeit 2 Drucker, 3 Bildtrommeln und 4 Toner auszuwechseln und zu testen. Ergebnis: Die Fixiereinheit ist bei beiden Druckern absolut ok, erster hat 50.000 der andre 30.000 Ausdrucke. Von den Bildtrommeln sind 2 ok, eine davon hat nur noch 10%. Die in Ausdruck 3.pdf hatte 0% und war verklebt, bei ablösen der Verklebungen mit einem Messer ist die Fotoleiterschicht abgegangen, geht ziemlich leicht ab, sichtbar an dem schwarzen Fleck ganz oben links, und diese Grauschleier sind wohl Abrieb vom Rubbeln. Dann sind 3 Orginaltoner gut, davon einer sehr gut und die andren beiden haben leichte Schwachstellen im Ausdruck. Der Pelikan Toner druckt kaum was ab. Zu den Bildern: 3 Kaputte Bildtrommel und leicht schwächelnder Orginaltoner 2 Pelikantoner mit guter Bildtrommel 1 leicht schwächelnder Orginaltoner und gute Bildtrommel
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Der G. schrieb: > Ich hab herausgefunden dass die schwachen Ausdrucke weder an > Fixierheinheit noch Bildtrommel liegen, sondern an der Tonerkassette. Ach > """?Die Frage ist jetzt, welches Bauteil in den Tonerkassetten > schwächelt da?""" Das sind immerhin orginale mit guter Restkapazität, > sieht nach Qualitätsmängeln aus. Beim Refill Toner von Pelikan ist das > Bauteil noch mehr defekt. Ist doch alles schon beschrieben worden.
So, die Pegasus und die gute Orginalkassette hab ich mal zerlegt, keinerlei Abnutzung feststellbar, die 3 Wischer sind alle noch wie neu, die Gummirolle ist gleichen Durchmessers und makellos, die Lager links und rechts sind nicht abgenutzt. In der Kartusche ist noch eine Schaumstoffwalze und ein Rührmechanismus. Alles ok. Ergo müsste es am Tonerpulver liegen. Entweder die Fixiereinheit ist irgendwie verschlissen so dass sie nur optimalen Toner akzeptiert, was wohl eher unwahrscheinlich ist. Wenn man den Drucker hinten öffnet kann man beide Walzen der Fixiereinheit sehen, die sind auch makellos wie neu. Oder aber, ziemlich sicher, das Tonerpulver hat sich irgendwie verändert, hat vielleicht an Magnetismus oder Elektrostatik verloren.
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Habe jetzt den Toner der guten Kartusche in die schlechte Pegasus Kartusche gefüllt und siehe da, der Ausdruck ist identisch schlecht. Also liegt es an der Kartusche und nicht am Toner und bei der Kartusche kommt eigentlich nur der PCR also die Gummirolle in Frage, bzw. die Lager links und rechts. Aber die Rolle sitzt fest in den Lagern ohne Spiel, also ausgeschlossen. https://www.youtube.com/watch?v=cyZ3E0EAx1Y Also entweder ist die Rolle gealtert oder hatte Abrieb an den Wischern.
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Der G. schrieb: > und rechts sind nicht abgenutzt. In der Kartusche ist noch eine > Schaumstoffwalze und ein Rührmechanismus. Alles ok. Und die "Dichtlippen". Die müssen sauber sein, auch in den Ecken (kann täuschen, sieht auf dem Foto aber nicht so aus). Zudem sollen sie unbeschädigt und nicht "verzogen" sein. Der G. schrieb: > Also liegt es an der Kartusche und nicht am Toner und bei der Kartusche > kommt eigentlich nur der PCR also die Gummirolle in Frage, bzw. die > Lager links und rechts. Druck einen senkrechten schwarzen Balken aus. Dann kann man den Abstand ausmessen, nach dem der Fehler wieder auftritt. Entspricht der Abstand dem Umfang der Rolle, wird's sehr wahrscheinlich an dieser liegen. Möglich, daß die an einer Stelle verhärtet ist, vielleicht hat sie auch eine Unwucht. So eine Rolle ist mit Sicherheit ein Verschleißteil, daß man beim Aufarbeiten der Kartusche tauschen würde/sollte.
Ich hab schon mal davon gehört, dass Leute im Angebot Toner gekauft haben und dann nach dem Verfallsdatum nicht mehr gescheit drucken konnten. Da ja Toner theoretisch unbegrenzt haltbar ist müsste es auch an dieser PCR liegen. Es ist Gummi und es muss eine Ladung übertragen, vielleicht verflüchtigen sich irgendwelche Stoffe im Gummi die für die Ladungsübertragung verantwortlich sind. Wäre eine prima Taktik für geplante Obsoleszenz, weil irgend einen Haken müssen ja auch Laserdrucker haben. Habe leider keine Ersatzrollen zum kaufen gefunden. Es ist immer im selben Abstand wie Ausdruck Nr. 2 beweist siehe oben. Die kommen IMMER gleich aus dem Drucker raus, selbst nach der ganzen Reinigungs und Umfüllaktion. Ich habe die Rolle auch mal über die Tischplatte rollen lassen und durchs Licht gekuckt, da hab ich Ausbauchungen beobachten können, das sind dann wohl die Bereiche in denen der Tonerübertrag geklappt hat, passt soweit ich mich erinnern kann sogar überein. Dann ist das das Wahrscheinlichste, dass sich der PCR an den Wischern abgerubbelt hat. Scheinbar nach ca. 4000 Ausdrucken, wenn die Patronen vorher nicht befüllt worden sind, das kann ich nicht sagen, da sie einen andren Vorbesitzer hatten. Über die Schaumstoffrolle wird der PCR AC entladen und über so einen Wischer der per Federdruck auf die Rolle gepresst wird DC aufgeladen. HV versteht sich. Nr der Kartusche ist: 34016HE bzw. 12a8405 und 24016SE (6000 bzw. 2500 Seiten)
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Der G. schrieb: > Ladungsübertragung verantwortlich sind. Wäre eine prima Taktik für > geplante Obsoleszenz, weil irgend einen Haken müssen ja auch Ok, ich bin raus. Die Kartuschen sind für den Einmalgebrauch beim Kunden gedacht und Nachfüllen ist wegen der Gefahren für eben diesen aus Sicht des Herstellers nicht sinnvoll. Folglich ist das Gefasel von "geplanter Obsoleszenz" unsinnig. Und selbstverständlich wird schon aus Kostengründen niemand etwas überdimensionieren, das für den einmaligen Gebrauch bestimmt ist. Der G. schrieb: > PCR an den Wischern abgerubbelt hat. Scheinbar nach ca. 4000 Ausdrucken, > wenn die Patronen vorher nicht befüllt worden sind, das kann ich nicht > sagen, da sie einen andren Vorbesitzer hatten. Unser Einkauf bezieht richtig große Mengen von dem Zeug, auch recycelt. Und wenn die nicht durchhalten würden, merkte man das und wenn ein Händler miese Ware liefert, wird bei dem halt nicht mehr gekauft. Ist da genau so wie bei anderen Waren.
Da wo der PCR runter ist wird der Toner nicht übertragen, bzw gibt Doppelbilder. Macht auf jeden Fall so Sinn. Und was hat das mit der Return Policy auf sich, die auf die Kartusche gedruckt ist? Damit sie repariert werden kann und als neu verkauft werden kann? Und gibt es einen Tipp wo man den PCR neu nachkaufen kann? Und evtl. den Ladungswischer?
Hab mal den kaputten PCR mit nem guten gewechselt, der schlechte hat dann wieder schlecht gedruckt und der gute nicht ganz so gut wie in der ursprünglichen Kartusche. Also ist der PCR von minderer Qualität, weil das hab ich noch nicht so gesehen. Das Teil nennt sich auch developer roller. Von außen sieht man keinen Verschleiß, auch nicht wenn man ein Nähgarn parallel dazu spannt oder der Durchmesser mit dem Messschieber misst. Aber beim kaputten fliegt das Tonerpulver aus der Kartusche wenn man klopft. Ganz genau kann ich es also nicht festmachen, würde aber sagen es ist Abrieb im Zehntel Bereich. Wahrscheinlich kann man den Verschleiß mindern indem man die Feder entspannt die von oben auf den Toner abwischt drückt, doctor blade genannt. Könnte sein dass n kompatibler PCR bessere Qualität hat, aber mir sind die Bezeichnungen zu ungenau und das Resultat zu unsicher, werde daher nicht die von ali probieren.
Hab den PCR mit dem "developer Roller" verwechselt, der PCR sitzt über der Bildtrommel und der developer Roller ist der in der Kartusche :O
Der G. schrieb: > Ja, mit dem Tonerstaub bin ich vorsichtig, ich gehe wenn es staubt nach > draußen und habe eine hochwertige Atemschutzmaske auf. Vor allen Dingen NIEMALS Feuchtigkeit mit den Pulver in Berührung bringen. !!!! Ich habe schon gesehen wie jemand verschütteten Pulver mit ein feuchten Lappen wegwischen wollten und danach Stundenlang mit Spezialgerät versucht hat den Mist weg zu machen. Das Ergebnis war übrigens das der Teppich ausgetauscht wurde, waren glücklicher Weise Groß-Teppich-Fliesen (50 x 50) ;) Wenn was verschüttet, nur TROCKEN abwischen, oder saugen. Diese "Staubmagneten" aus der Werbung (Name vergessen) sind dafür Spitzenklasse.
Genau, wenn man das mit Wasser wischt hat man schwarze Farbe. Das kann man nur wegsaugen oder ausschlagen oder mit viel Seifenwasser wegwaschen etc. ABER ich hab keinen Teppich und auf glatten Flächen kann man den Toner mit feuchtem Tuch einfach wegwischen. Hab mal kompatible PCR in die Bildtrommel eingebaut, die waren schwarz statt orignal weiß und die funktionierten genauso gut bzw. fast genauso gut wie das orginal. Dass sich der developer roller der Toner Kassette abnutzt ist wohl ein großer Nachteil dieses Druckers :-( Dabei ist mir aufgefallen, dass sich schon wieder n ganzes Stück Resttoner in der Trommel angesammelt hat, obwohl ich den erst kürzlich geleert habe und nicht viel gedruckt habe.
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Wenn du dich traust, mach ein Experiment. ;) Wenn der neue Toner leer ist, kannst du den Kaputten ja umfüllen. ABER, äußerste Sauberkeit und mit FFP-2 Maske minimum. ;) Der G. schrieb: > auf glatten Flächen kann man den > Toner mit feuchtem Tuch einfach wegwischen. Ja, wenn die wirklich glatt sind. Aber Fliesen sind selten wirklich glatt. Und das Zeug kommt in JEDE Ritze.
Schlaumaier schrieb: > das Zeug kommt in JEDE Ritze. Toner wird durch Wärme fixiert! Deswegen immer kalt abwischen!
So hab mal so nen verschlissenen developer roller genommen und mit 120er Schleifpapier versucht gleichmässig runterzurubbeln indem ich das Schleifpapier auf den Tisch lege und dann die Rolle drüberrubble. Dabei nimmt man am Rand mehr weg als in der Mitte, also aufpassen. Dann ne Taschenlampe auf den Tisch gelegt und gekuckt wo n Spalt ist wenn ich die Rolle zu mir her rolle. Als dann alles schön gerade war gings wieder, aber halt mit den Schleifspuren des Sandpapiers auf dem Ausdruck das könnte sich mit der weiteren Abnutzung wieder geben. Ist praktisch einfach nur Radiergummi auf ner Stahlwelle sonst nix. Und wenn man von vornherein nicht will dass die doctor blade den developer roller verschleißt muss man einfach die Spannfeder des developer blade entspannen. Dazu Schraube auf vorne, dann den halter rausbiegen, aufpassen dass die doctor blade nicht rausspringt, dann vorsichtig die Feder rausnehmen und 1/3 gerader biegen und wieder zusammenbauen. Hier werden die Teile genau erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Jn6DpDC8g8U Hier wie es gemacht wird, einfach den Toner nach hinten schütteln und dann aufrecht hinstellen und aufpassen dass das Teil nicht umfliegt und der Toner rausschwappt. https://www.youtube.com/watch?v=zdJ59d_zJuQ
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oszi40 schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> das Zeug kommt in JEDE Ritze. > > Toner wird durch Wärme fixiert! Deswegen immer kalt abwischen! Panikmacher! Du weißt doch ganz genau, ab wann der Toner schmilzt. Von einem lauwarmen nassen Lappen bestimmt nicht.
michael_ schrieb: > Du weißt doch ganz genau, ab wann der Toner schmilzt. Zwischen 165°C und 230°C i.d.R. Ich meinte auch eher das Problem das das Zeug megafein ist. Gegen die Größe ist ein Staubkorn ein Berg.
Nö. Nach einer Aktion habe ich die Fläche feucht abgewischt, und das wars dann.
michael_ schrieb: > Nö. > Nach einer Aktion habe ich die Fläche feucht abgewischt, und das wars > dann. Schwein gehabt. An den billig Linoleum auf der Firma haben die es erst mit eine der Dampfreiniger und Mikrofasertuch wieder halbwegs sauber bekommen.
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