Ich habe das große Vergnügen, eine 10 Jahre alte Rails-Implementierung, die mit Ruby 1.8 lief auf ein neues OS portieren zu dürfen… Nach unendlich viel Gewürge mit unerfüllten Referenzen, nicht vorhandenen Zertifikaten und ähnlichem Käse konnte ich das Ding mit Ruby 2.3.0 und Rails 4 in einer VM mit Ubuntu 14 mit WEBrick zum Laufen bekommen. Nun frickel ich daran rum, das Ding auch noch auf einen Server mit Ubuntu 20.04 zu kriegen. Bundler hat jetzt endlich alles zusammengenagelt – sagt er wenigstens, Apache2 mit Passenger und einem VirtualHost mit passendem Servernamen ist angelegt und apache2 neu gestartet. Die Daten auf mysql sind installiert, aber ich bekomme die Anwendung nicht zum Laufen. Meine Frage: Wer stößt normalerweise nach dem Boot eine Rails-Installation an? Wo wird das verdrahtet?
Martin schrieb: > Init.d bzw neuerdings systemd? systemd weiß mit Sicherheit nichts von Ruby… Ich vermute, dass Apache mit Passenger der entsprechende Kandidat ist, habe nur noch nicht herausgefunden, wie das genau funktioniert.
Hier ist es in allen Einzelheiten beschrieben: https://www.phusionpassenger.com/library/deploy/apache/deploy/ruby/
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.