Hi zusammen, ich habe im Außenbereich einen raspberry pi zero geschützt in einem Gehäusekasten. Für den Sommerbetrieb habe ich einen Lüfter installiert, der bei zu starker Wärme per gpio den Lüfter schaltet und somit für Luftaustausch im Kasten sorgt. Das hatte bisher auch gut funktioniert, jedoch kamen die letzten Tage zu starke Minusgrade. Bei mir gibt es hier aber Probleme mit dem usb 2.0 pcie adapter mit sim slot. Im sim slot ist meine sim Karte fürs lte installiert. Wird es zu kalt, zeigt mit mmcli -m 0 an, dass die sim Karte nicht mehr vorhanden ist. Der pi funktioniert hier aber weiter. Deinstalliere u. installiere ich die sim Karte wieder, dann funktioniert das System wieder. Auf jeden Fall hat dies mit den extremen Minusgraden was zu tun, da ich dies nun schon das 2x hatte. Bin am überlegen, dass ich bei Minusgrade was per gpio schalte, dass dann den Gehäusekasten aufheizt, nur ich weiß nicht was ich hier verwenden könnte. Daher wende ich mich an Euch. Gruß Andy
Elektrischer Strom und ein Widerstand würden helfen (wer hätte das gedacht...). ;-)
Dick in Styropor einpacken und eine Heizfolie von einem PKW Außenspiegel. Die Folie natürlich innen.
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Ja. Wenn ich ein Netzteil mit 12V u. 1A habe u. ich als Verbraucher eine Led nehmen würde mit 2.8V u. 0,025 A, dann kann ich z.b schon den Widerstandwert berechnen. Dann würde ja 1A - 0,025A = 0,975 A * 2.8 V = 2,73 W an Wärme vom Widerstand abgegeben werden oder? Im Fall mit einem 2A Netzteil natürlich 5,46W. Das dürfte doch für den Gehäusekasten ausreichen oder?
Eigentlich setzt man für den Außenbereich Elektronik ein welche die Temperaturanforderungen erfüllen kann. Da stößt Bastelkram halt an seine Grenzen. Heizung kenne ich z.B. von Kameras im Außenbereich. Aber das wird gegen ein Beschlagen eingesetzt. Nicht weil es der Elektronik zu kalt wäre.
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andy_help schrieb: > Das dürfte doch für den Gehäusekasten ausreichen Das kann man ausrechnen. Die Oberfläche des Kastens, die Stärke der Isolierung, den Wärmedurchgangskoeffizienten der Dämmung, die gewünschte Temperaturdifferenz sollte man dazu kennen. Alles andere ist Glaskugel ansehen.
andy_help schrieb: > Wird es zu kalt, zeigt mit mmcli -m 0 an, dass die sim Karte nicht mehr > vorhanden ist. Tausch die SD-Karte aus. Es gibt Karten die bis MINUS 40 °C sauber arbeiten.
SIM-Karte, der TO hat eine SIM-Karte für LTE, es geht nicht um die SD-Karte.
Georg G. schrieb: > Das kann man ausrechnen.... ... wenn der Fragende freundlicherweise mal die Abmessungen nebst gewünschter Temperatur und tatsächlich auftretender Außentemperatur nennen würde. Schlaumaier schrieb: > Es gibt Karten die bis MINUS 40 °C sauber arbeiten. Ist der Mikroprofessor denn auch für Tamb = -20°C spezifiziert? Es mag sein dass ihm das nichts oder nur wenig ausmacht, aber garantiert der Hersteller das bereits?
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andy_help schrieb: > Dann würde ja 1A - 0,025A = 0,975 A * 2.8 V = 2,73 W an Wärme vom > Widerstand abgegeben werden oder? Nee, nie und nimmer. Der Strom im LED-Kreis fließt schon mal von A bis Z. Also würde die LED als Wärmequelle dazuzählen. ;-)
andy_help schrieb: > Dann würde ja 1A - 0,025A = 0,975 A * 2.8 V = 2,73 W an Wärme vom > Widerstand abgegeben werden oder? Ja, oder nimm doch von Conrad diese grüne 5mm LED im diffusen Gehäuse mit 50° Abstrahlwinkel und einer mcd-Zahl von 2000 für 35 Cent. Da genügt bei 5V ein Vorwiderstand von 2k2. Bestellnummer: 1573747
andy_help schrieb: > was ich hier verwenden könnte. Kommt drauf an, wo du die Heizleistung her bekommst. Wenn dein Netzteil überdimensioniert ist, gut, dann kannst du mit Strom heizen. Gehen 230V in die Box, kannst du ums Netzteil drumrum schalten, das muss gar nicht der rPi tun, das kann ein Bimetallthermostat machen Und fehlt dir Strom, musst du den Gasbrennner zünden, oder eine KFZ Standheizung einbauen oder was weiss ich, ein Stück Plutonium reinlegen.
andy_help schrieb: > Bin am überlegen, dass ich bei Minusgrade was per gpio schalte, dass > dann den Gehäusekasten aufheizt, nur ich weiß nicht was ich hier > verwenden könnte. Primzahlen ziehen. Meine ich völlig ernst. Der Wärmeunterschied zwischen einem auf Sleepmode optimierten Prozessor und einem mit voller Last laufenden ist gewaltig. Zusammen mit richtigen Gehäusemaßen und etwas Isolierung müsste das reichen.
andy_help schrieb: > Dann würde ja 1A - 0,025A = 0,975 A * 2.8 V = 2,73 W an Wärme vom > Widerstand abgegeben werden oder? Setzen 5, und keiner merkt es?
Sorry habs mit der SD-Karte verwechselt. ABER lt. Google sollte eine SIM-Karte mindestens minus 25 °C durchhalten. Ansonsten kann er ja eine Heizpad einbauen. z.b. so was. https://www.amazon.de/Akozon-USB-Heizmatte-Elektrische-Heizelement-Erw%C3%A4rmung/dp/B07HD4LXJX
andy_help schrieb: > Dann würde ja 1A - 0,025A = 0,975 A * 2.8 V = 2,73 W an Wärme vom > Widerstand abgegeben werden oder? Das ist Kokolores! Nimm einen 4 Watt Zementwiderstand mit 68 Ohm und schließe in Serie dazu noch einen 5°C Thermoschalter. Das alles kommt parallel an dein 12 Volt Netzteil, das dadurch dann zusätzlich mit 180mA belastet wird (etwa 2 Watt Wärmeleistung). Fertig.
Stromberg B. schrieb: > Fertig. Und was macht er, wenn der Kasten eine Kantenlänge von einem halben Meter hat? Von den Sommer-Lüftungslöchern mal ganz abgesehen... Nix fertig... :-(
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andy_help schrieb: > Wenn ich ein Netzteil mit 12V u. 1A habe u. ich als Verbraucher eine Led > nehmen würde (...) die können mittleriweile auch einiges an UV abstrahlen, wenns die falsch LED ist. Ich würde da eher eine normale Glühlampe auf "Sparflamme" setzen. so in der Art wie 'ne 24V-Weihnachtlichter-Birne auf 9V betreiben. So'n Ding hält länger als die Elektronik.
Michael M. schrieb: > Und was macht er, wenn der Kasten eine Kantenlänge von einem halben > Meter hat? Wie groß ist denn jetzt nun der Karsten?
Michael M. schrieb: > Und was macht er, wenn der Kasten eine Kantenlänge von einem halben > Meter hat? Ein mini-Heizlüfter einbauen. https://www.amazon.de/dp/B08G1B3T3L/ref=asc_df_B08G1B3T3L1612886400000 Sollte sogar funktionieren das Teil ;) kicher
andy_help schrieb: > Deinstalliere u. installiere ich die sim Karte wieder, dann funktioniert > das System wieder. Wie du dein Problem beschreibst riecht das als hätte deine Steckverbindung ein Problem. > Auf jeden Fall hat dies mit den extremen Minusgraden was zu tun, da ich > dies nun schon das 2x hatte. Klingt nicht wirklich nach einer vernünftigen Statistik. Womöglich reicht ein Stückchen Klebeband auf der Rückseite der SIM-Karte aus, um den Anpressdruck auf deren Kontakte zu erhöhen. > Bin am überlegen, dass ich bei Minusgrade was per gpio schalte, dass > dann den Gehäusekasten aufheizt, nur ich weiß nicht was ich hier > verwenden könnte. Den vorhandenen Sommerbetrieb-Lüfter anders herum drehen lassen1elf SCNR
andy_help schrieb: > Das dürfte doch für den Gehäusekasten ausreichen oder? Für welchen denn? andy_help schrieb: > Auf jeden Fall hat dies mit den extremen Minusgraden was zu tun, da ich > dies nun schon das 2x hatte. Kannst du das mit den "extremen Minusgraden" auch in Zahlen ausdrücken? Wo gab es die letzte Zeit so "extreme Minusgrade", dass laufende Schaltungen ausfallen können? Wenn mal eine meiner Steuerungen bei -30°C nicht bootet, dann ist das das eine. Aber wenn sie es unter Strom nicht durch einen Temperaturzyklus von -20°C schafft, dann hat die Schaltung noch einen eklatanten Fehler! BTW: hast du schon mal was von Kältespray gehört? Das ist für solche thermischen Fehler das Mittel der Wahl. Davon sollte immer eine Dose im Schrank stehen. Alter xp Rechner schrieb: > Nimm Leuchtobst, dann geht dir ein Licht auf... Zusammen mit einem passend justierten Bimetall-Schalter gar nicht mal die schlechteste Idee...
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Lothar M. schrieb: > Alter xp Rechner schrieb: >> Nimm Leuchtobst, dann geht dir ein Licht auf... Im Falle eines vernünftig isolierten Kastens und Tiefsttemperaturen könnte ich mich sehr gerne auf das Niveau von Leuchtobst herabsaufen, aber: > Zusammen mit einem passend justierten Bimetall-Schalter gar nicht mal > die schlechteste Idee... Bimetall und R-pi ist viel zu viel für mich. https://tutorials-raspberrypi.de/raspberry-pi-temperatur-mittels-sensor-messen/ Die Idee mit den Primzahlen gefällt mir auch sehr gut. Bitcoin-Mining ginge sicherlich auch. Auf euer Wohl, Prost!
Ist das womöglich nicht die Kälte an sich, sondern ausfrierende Luftfeuchtigkeit, die irgendwelche Nebenschlüsse produziert? Der Kasten wird ja nicht hermetisch dicht sein.
2aggressive schrieb: > Wie du dein Problem beschreibst riecht das als hätte deine > Steckverbindung ein Problem. Ist sogar sehr wahrscheinlich. Kupfer reagiert ziemlich zickig auf Feuchtigkeit. Besonders kondensierende.
@Stromberg B. Zitat: Nimm einen 4 Watt Zementwiderstand mit 68 Ohm und schließe in Serie dazu noch einen 5°C Thermoschalter. Das alles kommt parallel an dein 12 Volt Netzteil, das dadurch dann zusätzlich mit 180mA belastet wird (etwa 2 Watt Wärmeleistung). Werde ich so machen. Momentan haben wir die Löcher von dem Außenkasten mit Klebeband abgedichtet. Vielleicht hilft das ja schon einmal. Klebeband auf die Rückseite der Sim um den Anpressdruck auf die Pins zu erhöhen werde ich auch noch machen. Wie groß ist der Kasten? l = 30 b = 20 h = 10
Beitrag #6583209 wurde vom Autor gelöscht.
andy_help schrieb: > Wie groß ist der Kasten? > l = 30 > b = 20 > h = 10 Ich gehe mal von cm aus... Dann rate ich mal weiter: der Kasten ist aus Kunststoff. Stimmt das? Aber was ist denn ein Aussenkasten? Haben wir es hier mit einer Sandwichbauweise zu tun? andy_help schrieb: > Zitat Geht einfach mit einem Größer-Pfeil ">" am Zeilenanfang.
andy_help schrieb: > Für den Sommerbetrieb habe ich einen Lüfter installiert, der bei zu > starker Wärme per gpio den Lüfter schaltet und somit für Luftaustausch > im Kasten sorgt. Bläst der Lüfter Abwärme der Elektronik raus oder steht das Ding in der prallen Sonne?
andy_help schrieb: > l = 30 cm > b = 20 cm > h = 10 cm Wenn man sich die Schräge wegdenkt, dürfte der Kunststoffkasten etwa diese Größe haben.
Egal wie groß der Kasten ist, man könnte auch einen kleinen lokalen Teil davon mit einem Heizwiderstand erwärmen. Das hat man schon im letzten Jahrtausend mit Quarz-Oszillatoren so gemacht.
Hi Danke für die Infos! Als Heizwiderstand habe ich folgendes gefunden: GBR-618-12-5-2 12V 5 Watt Also 2,4 Ampere. In Verbindung mit einem Temperatursensor, könnte ich dann per gpio den Heizwiderstand aktivieren/deaktivieren. Den Heizwiderstand gibt es auch mit mehr Watt, aber dann würde ich wiederum ein stärkeres Netzteil benötigen. Hm, wie kann man berechnen, wie viel Watt man benötigt um eine Raumfläche zu erhitzen. Jepp...Der Lüfter geht bei +50° CPU Temperatur an und fördert die Luft in dem Kasten nach außen. Der Lüfter dient aber nur für den Sommerbetrieb. Der Kasten ist an einem geschützten schattigen Platz.
Uff..stimmt. Diese Widerstandsart gibt es auch mit anderen Spannungs u. Amperwerten. Hm..nur habe ich bei diesem Kasten noch folgendes Problem. Nur beim Lüfter ist der Kasten offen. Hm..ich kenne zwar Systeme z.b von Wäschetrocknern u. Abgassystemen, wo klappen durch den Druck der Luft aufgehen u. bei nicht aktivierten Lüfter es die Öffnung verschließt. Nur wo so was für so einen kleinen Kasten her bekommen.
andy_help schrieb: > 12V 5 Watt > Also 2,4 Ampere. Ich sehe da einen Rechenfehler... andy_help schrieb: > Hm, wie kann man berechnen, wie viel Watt man benötigt um eine > Raumfläche zu erhitzen. Denn ein Raum hat ein Volumen. Eine "Raumfläche" wäre sowas wie ein "Linienpunkt"? > Hm, wie kann man berechnen, wie viel Watt man benötigt um eine > Raumfläche zu erhitzen. Man ermittelt aus der "Isolation" den thermischen Widerstand und nimmt dann die Umgebungstemperatur her und kann sich die Innentemperatur berechnen. Oder ganz praktisch: man baut eine Heizung ein und misst, welche Temperatur man mit wieviel Watt erreicht. Daraus kann man dann den Wärmewiderstand berechnen. Und richtig: solche Sachen wie Konvektion (Lüfter, Wind, Zirkulation...) oder eine geänderte Oberfläche (Eis, Schnee, Regen...) spielen da auch mit rein. andy_help schrieb: > Nur beim Lüfter ist der Kasten offen. Vergiss es. Dein Kasten ist im Grunde immmer offen und der Umgebungsfeuchtigkeit hoffnungslos ausgesetzt. Ich gebe der Elektronik nicht arg viel Zeit, bis irgend was Seltsames mit den verbliebenen Flussmittelresten oder dem Zinn zusammen mit der Luftfeuchtigkeit passiert. Wenn ich mir deine Fehlerbeschreibung so ansehe, könntest du diese Probleme jetzt schon haben...
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andy_help schrieb: > Als Heizwiderstand habe ich folgendes gefunden: > GBR-618-12-5-2 > 12V 5 Watt > Also 2,4 Ampere. Das hatten wir oben schon einmal !! Hausaufgabe: Das Ohmsche Gesetz nachlesen und verstehen! WIchtig! Zum Heizwiderstand selbst: Wenn du zu viel Geld hast, von mir aus. Stromberg B. schrieb: > Nimm einen 4 Watt Zementwiderstand mit 68 Ohm und schließe in Serie dazu > noch einen 5°C Thermoschalter. Du hast das sogar selbst nochmals zitiert und so kommentiert: andy_help schrieb: > Werde ich so machen. Warum kümmerst du dich nicht um genau diese Lösung (die erheblich preiswerter sein wird)?
MaWin schrieb: > ein Stück Plutonium reinlegen. Das funktioniert bei Mars Rovern sehr gut. Aktive Kühlung/Heizung ist meist nicht notwendig, schau dir mal Mobilfunk Mastverstärker/Richtfunk ODUs an. Die arbeiten auf 4000m Höhe im Wind als auch in einer Wüste zum vernetzen von Pipelines und das alles passiv. Ein ordentliches Gehäuse (kein Schrott sondern etwas mit Wandstärke) und von innen isolieren, dazu ein Gore Element und die Elektronik am besten auf einen großen Kühlkörper schrauben. (damit sich die Wärme/Kälte im Gehäuse verteilt) Natürlich kannst du auch noch einen Heizwiderstand vorsehen, das tut nicht weh hilft aber auch nur wenn das Gehäuse ordentlich ist, da wird schon einer im TO220 Gehäuse mit 1-3W ausreichen wenn die Wärme dafür auch drinnen bleibt. Ich überlege ob ich dazu mal einen Wiki Eintrag machen sollte, diese Fragen tauchen ja monatlich auf. mfg
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Ok...Also den Kasten nochmal zusätzlich von innen isolieren. Das geht, da ich noch genügend Platz im Kasten habe. Hm...wegen der Luftfeuchtigkeit u. Kondenswasser. Hatte hier jeden Monat in den Kasten nach geschaut. War nichts davon zu sehen gewesen. Der Kasten ist schon seid April 2010 verbaut. Bisher traten die Probleme mit der SIM Karte immer bei - °C auf. Hm vielleicht ist ein Heizwiderstand generell gesehen für den Dauerbetrieb auch bei nicht -°C eine Option um Kondenswasser zu verhindern. Hier bei +°C jede Stunde den Heizwiderstand u. Lüfter für 1 Stunde laufen lassen. Nur wenn die Temperatur in dieser Stunde 50° übersteigt kurzzeitig aussetzen. Dann wieder für 1 Stunde deaktivieren u. dann wieder aktivieren.
andy_help schrieb: > pcie adapter mit sim slot. Nur dieser braucht etwas Abwärme. Kannst Du vielleicht sogar durch das Teil selbst hinbekommen, wenn Du im Winter das Modul laufend aufweckst, z.B. indem Du Parameter abfrägst oder immer wieder die gespeicherten SMS ausliest. Der Stromverbrauch des Moduls und der SIM-Karte sorgen meistens für genug Erwärmung.
andy_help schrieb: > Hm vielleicht ist ein Heizwiderstand generell gesehen für den > Dauerbetrieb auch bei nicht -°C eine Option um Kondenswasser zu > verhindern. Warum? Das ist doch kompletter Pfusch. Ein Gore Element drauf und fertig, warum kompliziert wenn man es so machen kann wie es täglich hunderttausendfach getan wird? Dann einfach ein Thermostat verwenden, am besten mit Failsafe damit nichts abfackelt. mfg
Hm..Besser wäre hier bestimmt auch..Jede Stunde den Heizwiderstand für 1 Std. aktivieren. Geht die Raumtemperatur auf 50°C hoch, den Heizwiderstand kurzzeitig deaktivieren u. den Lüfter aktivieren, bis es auf 46°C wieder herab gefallen ist.Dann den Heizwiderstand wieder aktivieren. Nach der 1 Std. wieder 1 Std. warten
andy_help schrieb: > Gore Element https://www.gore.de/produkte/belueftungsloesungen https://www.gore.de/products/gore-protective-vents-speziell-fuer-telekommunikationssysteme
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Vermute mal das so eine Karte drin steckt: https://www.524wifi.com/index.php/gateways-routers/5g-4g-lte-acess-antennas/wodaplug-mini-pci-e-to-usb-adapter-with-sim-card-slot-for-wwan-lte-modules-for-3g-4g-network-cards.html Wenn folgendes nicht reicht, Beitrag "Re: Gehäuseschutzkasten beheizen" dann reicht es meistens mit wenig Energie das Blechteil in dem die SIM eingesteckt wird zu erwärmen. Lösung eines Bekannten war einfach seinen übrigen LED-Streifen I2B-gesteuerten drumherum zu wickeln und einzuschalten. Die Abwärme reichte bei ihm zumindest. Für Bastler-Projekte ist diese Lösung. Bei professionellen Gerätegehäusen macht man Lösungen, wie A. K. empfiehlt.
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Stromberg B. schrieb: > Wie groß ist denn jetzt nun der Karsten? ca. 1,85m (mit hochhackigen Schuhen) :-)
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