Ich möchte in meinen Briefkasten, der ein paar Meter vom Haus entfernt steht, zwei Kameras einbauen, damit ich nicht immer zum Briefkasten hinlaufen muss um zu sehen, ob Post gekommen ist. Als Lösung bezüglich der Datenübertragung dachte ich zuerst an WLAN. Strom wäre am Briefkasten verfügbar. Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. Eine andere Möglichkeit wäre dann eventuell noch Glasfaser. Jetzt wollte ich mal wissen, was man dafür bräuchte. Ich habe z.B. folgende Tansciever Module gefunden: https://www.fs.com/de/products/22138.html Allerdings ist das kein einfacher Adapter für einen RJ-45 Stecker, sondern wohl ein Teil, das man dann irgendwo in einen Switch oder so reinstecken muss. Was ich aber suche wäre ein Adapter von Glasfaser nach RJ-45 Stecker. Gibt es so etwas? Den Adapter würde ich dann in einem IP67 Gehäuse draußen verbauen. Und dann die Glasfaserleitung in einem geeigneten Erdkabel zum Haus verlegen. Leider weiß nicht was die Adapter und das Glasfaserkabel kosten, aber vielleicht weiß einer von euch, womit man da ohne Erdarbeiten etwa rechnen müsste. Wenn das zu teuer ist, würde ich dann doch eher WLAN nehmen.
Nano schrieb: > Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen > Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. Einfach mal beim E-Werk nachfragen, wie die die Strommasten, Umsetzer/Trafos, Kradtwerke und Verbraucher voneinander isolieren. :-)
Pete K. schrieb: > https://www.digitalzimmer.de/artikel/tipps/tipp-des-tages/funk-sensor-briefkasten-post/ Ne, da ist nicht das was ich suche. Da machen dann Jugendliche dann dreimal die Klappe auf und zu und man denkt Post wäre da. Außerdem braucht die Lösung noch Batterien. Ich will da schon ne Kamera reintun und sehen was im Briefkasten liegt.
Für ein paar Meter so einen Aufwand? Wie wäre es mit Erschütterungssensoren statt Kamera? Kameras in der Öffentlichkeit haben ja auch so ihre "Eigenheiten". Google mal nach briefkasten+sensor
Ralf X. schrieb: > Nano schrieb: >> Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen >> Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. > > Einfach mal beim E-Werk nachfragen, wie die die Strommasten, > Umsetzer/Trafos, Kradtwerke und Verbraucher voneinander isolieren. :-) Nen Trafo bei Ethernet? Nicht dein Ernst?
Nano schrieb: > Pete K. schrieb: >> > https://www.digitalzimmer.de/artikel/tipps/tipp-des-tages/funk-sensor-briefkasten-post/ > > Ne, da ist nicht das was ich suche. > Da machen dann Jugendliche dann dreimal die Klappe auf und zu und man > denkt Post wäre da. Außerdem braucht die Lösung noch Batterien. > > Ich will da schon ne Kamera reintun und sehen was im Briefkasten liegt. Wie oft kommt das vor? Stromkabel und Datenkabel, die in einen Briefkasten gehen sind ja auch unverdächtig :-)
HitMetra schrieb: > Medienkonverter Ein MC220L von tp-link könnte passen. Es gibt auch Medienkonverter, die das SFP-Modul fest integriert haben. Hier muss man es extra kaufen. Zudem scheint der MC220L laut Amazon-Rezensionen nur mit 1 Gbit-Ports zu funktionieren. Auf der Produktwebsite steht allerdings etwas anderes. Vielleicht wurde es auch in einer Nachfolgerevision behoben.
Pete K. schrieb: > Für ein paar Meter so einen Aufwand? Für das Kabel wäre der direkte Weg Zum Haus etwa 6 m. > Wie wäre es mit > Erschütterungssensoren statt Kamera? Kameras in der Öffentlichkeit haben > ja auch so ihre "Eigenheiten". > Google mal nach briefkasten+sensor Kameras filmen nur das innere des Briefkastens. Außerdem sind Kameras inzwischen sehr günstig geworden. Ich brauch auch keine super Auflösung.
Pete K. schrieb: > Wie oft kommt das vor? Keine Ahnung, aber so Taster sind auch viel anfälliger gegen Vandalismus. Die Kamera könnte tief im Briefkasten montiert werden. > Stromkabel und Datenkabel, die in einen > Briefkasten gehen sind ja auch unverdächtig :-) Ne, es geht ja auch ein Stromkabel zur Klingel. Das merkt keiner.
Nano schrieb: > Da machen dann Jugendliche dann dreimal die Klappe auf und zu und man > denkt Post wäre da. Einfach kein Schild "Briefeinwurf wird durch höllisches Getröte gemeldet!" ran machen. > Außerdem braucht die Lösung noch Batterien. Oder ein Netzteil.
Nano schrieb: > Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen > Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. Zwischen Gebäuden kann es Probleme mit unterschiedlichen GND-Potentialen geben, so dass man den Schirm nur einseitig anschliessen sollte. Dein Briefkasten hat vermutlich keinen eigenen Staberder. Blitzschutz kann da schon eher ein Thema sein. Nano schrieb: > Was ich aber suche wäre ein Adapter von Glasfaser nach RJ-45 Stecker. > Gibt es so etwas? Medienkonverter, gibt's z.B. für die Hutschiene. Nano schrieb: > Nen Trafo bei Ethernet? > Nicht dein Ernst? Nennt sich da Übertrager und steckt in jeder Ethernetkarte. Nano schrieb: > Kameras filmen nur das innere des Briefkastens. Reichen da nicht einfach 1 oder 2 Lichtschranken, die durch eingeworfene Post unterbrochen werden? Die Information kann man auch einfacher auswerten, um z.B. automatisch eine Mail zu schicken.
Nano schrieb: > Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen > Gebäuden. Das mögliche Problem dabei ist, dass beide Häuser eine eigene Erdung haben und es eine sehr große Erdschleife mit den entsprechenden Ausgleichsströmen gibt. Wenn Dein eines Kabel sowohl Leistungsversorgung für die Kamera als auch Daten enthält, sollte es eigentlich kein Problem sein. Ansonsten kannst Du immer noch ein isolierendes Netzteil im Briefkasten verwenden.
Nano schrieb: > Ich möchte in meinen Briefkasten, der ein paar Meter vom Haus entfernt > steht, zwei Kameras einbauen Wie lange soll das funktionieren, wie viel Standbystromverbrauch hat die Lösung ? Du betreibst overengineering und schaffst damit nur mehr Probleme, als du löst. Es braucht genau 2 Klingelleitungsadern zum Briefkasten, die vermutlich sowieso schon liegen, die LED im Haus neben der Klingel wird versorgt aus dem Klingeltrafo. Und wenn nur eine 2-adrige Leitung zum Klingelknopf führt, kann man mit robuster Elektronik trotzdem die Leitung für beide Signalisierungen nutzen.
Der Briefkasten ist 6m entfernt und die Stromversorgung kommt aus dem Haus. Da bekommst du mir Kupfer keine Potentialprobleme
Hast Du mal über eine Lichtschranke oder einen Taster/Endschalter (wenn das Gewicht, deiner Briefe, größer als Null ist) nachgedacht? Oft fallen die Briefe nach unten und wird dort flächig ein Endschalter (Wippe) positioniert, so kannst Du Dir den ganzen High-Tech Kram vereinfachen. Auch sollte die Energiebilanz etwas besser ausfallen. Sollte der dicke Katalog nicht reinpassen, so hilft auch kein elektronischer Gucker. Auch die Tageszeitung fällt meist nicht rein.
Da kann man schon mal wieder nur den Kopf schütteln Nutzt man LWL ode POF dann muss man die Signale auf beiden Seiten wandeln, was Strom und Hardware kostet. Zusätzlich brauch die Kamera dann auch Strom. Wenn man sich im Briefkasten eine Industrielle Lichtschranke einbaut, dann könnte ich das ja noch verstehen, aber eine Kamera, ist ja total oversized!
Nano schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Nano schrieb: >>> Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen >>> Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. >> >> Einfach mal beim E-Werk nachfragen, wie die die Strommasten, >> Umsetzer/Trafos, Kradtwerke und Verbraucher voneinander isolieren. :-) > > Nen Trafo bei Ethernet? > Nicht dein Ernst? Wieso Trafo? Bei mir hier hängen alle Häuser an der 400VAC Freileitung, die vom Umsetzer kommt. Und das über hunderte Meter ohne jeden weiteren Trafo dazwischen.
Beitrag #6584522 wurde von einem Moderator gelöscht.
Im amerikanischen Raum anzutreffen (aber nicht nur da) ist die low-tech Lösung mittels eine Fähnchens (semaphore), dass der Postbote bei Lieferung hoch klappt. Das Problem ist also seit >100 Jahren (Wikipedia nennt 1915) gelöst: https://en.wikipedia.org/wiki/Letter_box#Joroleman_mailbox https://en.wikipedia.org/wiki/File:IceStorm08.jpg
Hmmm schrieb: > Nano schrieb: >> Ethernetkabel aus Kupfer soll man wegen dem Potential ja nicht zwischen >> Gebäuden oder hier dann wohl, zwischen Haus und Briefkasten, verlegen. > > Zwischen Gebäuden kann es Probleme mit unterschiedlichen GND-Potentialen > geben, so dass man den Schirm nur einseitig anschliessen sollte. Dein > Briefkasten hat vermutlich keinen eigenen Staberder. Hm, das weiß ich nicht. Aber er ist aus Metall und mit der Erde verbunden. > Blitzschutz kann da schon eher ein Thema sein. Jupp. Auch deswegen WLAN oder Glasfaser. > Nano schrieb: >> Was ich aber suche wäre ein Adapter von Glasfaser nach RJ-45 Stecker. >> Gibt es so etwas? > > Medienkonverter, gibt's z.B. für die Hutschiene. Super, danke. Das ist genau das was ich brauche. Die sind auch gar nicht so teuer, wie ich gerade sehe. Bleibt dann nur noch die Frage des Glasfasers und des Stecker konvektionieren. > Nano schrieb: >> Nen Trafo bei Ethernet? >> Nicht dein Ernst? > > Nennt sich da Übertrager und steckt in jeder Ethernetkarte. Okay. > Nano schrieb: >> Kameras filmen nur das innere des Briefkastens. > > Reichen da nicht einfach 1 oder 2 Lichtschranken, die durch eingeworfene > Post unterbrochen werden? Ja, könnte man auch machen. Allerdings können die auch verstauben. Bei einer Kamera wäre das zwar auch möglich, aber da ist die Fläche ja größer. Da ich die Datenverbindung aber auch noch für eine weitere Kamera verwenden möchte, damit ich sehe wer an der Tür klingelt, wird es ohne schnelle Datenleitung ohnehin nicht gehen.
MaWin schrieb: > Nano schrieb: >> Ich möchte in meinen Briefkasten, der ein paar Meter vom Haus entfernt >> steht, zwei Kameras einbauen > > Wie lange soll das funktionieren, wie viel Standbystromverbrauch hat die > Lösung ? Das soll kein Dauerbild sein, sondern nur, wenn man abfragt. Natürlich werde ich noch am Briefkasten zusätzlich einen Taster, Magnetschalter oder dergleichen abringen, so dass ich gleich weiß, wann etwas gekommen ist und dann wird ein Signal in die Wohnung gegeben, dort soll dann ne LED blinken. Über die Kamera kann man dann aber noch kurz nachgucken ob es wirklich ein Brief ist oder nur ein Werbeprospekt, der nicht eilt. > Du betreibst overengineering und schaffst damit nur mehr Probleme, als > du löst. Man nennt das Luxus. :) > Es braucht genau 2 Klingelleitungsadern zum Briefkasten, die vermutlich > sowieso schon liegen, die LED im Haus neben der Klingel wird versorgt > aus dem Klingeltrafo. > > Und wenn nur eine 2-adrige Leitung zum Klingelknopf führt, kann man mit > robuster Elektronik trotzdem die Leitung für beide Signalisierungen > nutzen. Ja, könnte man. Allerdings hätte eine Datenleitung noch den Vorteil, das man auch eine bessere Sprachqualität haben könnte.
Harry schrieb: > Der Briefkasten ist 6m entfernt und die Stromversorgung kommt aus dem > Haus. Da bekommst du mir Kupfer keine Potentialprobleme Und wenn im Garten der Blitz einschlägt?
Ich würde auch eine Kupferleitung nehmen. Oder sowas: https://github.com/hierle/letterbox-sensor Lutz schrieb: > Im amerikanischen Raum anzutreffen (aber nicht nur da) ist die low-tech > Lösung mittels eine Fähnchens (semaphore), dass der Postbote bei > Lieferung hoch klappt. Genau daran wird es scheitern, am Postboten.
Sven L. schrieb: > Da kann man schon mal wieder nur den Kopf schütteln > > Nutzt man LWL ode POF dann muss man die Signale auf beiden Seiten > wandeln, was Strom und Hardware kostet. > > Zusätzlich brauch die Kamera dann auch Strom. Ja, aber kein Dauerstrom. Die Kamera und der eine Wandler am Briefkasten gehen nur an, wenn man darüber Daten übertragen möchte. > Wenn man sich im Briefkasten eine Industrielle Lichtschranke einbaut, > dann könnte ich das ja noch verstehen, aber eine Kamera, ist ja total > oversized! Ansichtssache.
Servo-Server schrieb im Beitrag #6584522: > Wichtig wären auch noch mehrere Servos, die den Brief halten und mittels > Messerchen öffnen können. Dann kann man mit der Kamera den Brief lesen, > ohne ihn erst umständlich holen zu müssen. Ja, wenn ich mal zu einem Geldsegen kommen würde und das Haus zum Zweitwohnsitz werden würde, dann wäre so etwas schon praktisch.
Ultraschallsensoren, oder auch Lichtschranke. Das per µC gepulst abfragen, dazwischen den µC schlafen schicken. Wenn was da ist, dann Mail, oder Funksignal oder auch ne SMS.
Nano schrieb: > Leider weiß nicht was die Adapter und das Glasfaserkabel kosten, aber > vielleicht weiß einer von euch, womit man da ohne Erdarbeiten etwa > rechnen müsste. Pro Seite: https://www.reichelt.de/medienkonverter-gigabit-ethernet-sfp-d-link-dmc-g01lc-p278313.html?&nbc=1 https://www.reichelt.de/mini-gbic-1000base-sx-multimode-tplink-tlsm311lm-p124412.html?&nbc=1 Kabel https://www.reichelt.de/duplex-jumper-lc-lc-50-125-15-m-om4-violett-o0319-15-p183738.html?&nbc=1 So mal zur Orientierung. fchk
Tom schrieb: > Ich würde auch eine Kupferleitung nehmen. > > Oder sowas: > https://github.com/hierle/letterbox-sensor > > Lutz schrieb: >> Im amerikanischen Raum anzutreffen (aber nicht nur da) ist die low-tech >> Lösung mittels eine Fähnchens (semaphore), dass der Postbote bei >> Lieferung hoch klappt. > > Genau daran wird es scheitern, am Postboten. So sehe ich das auch. Hier kennen das die Postboten nicht, also werden die das nicht nutzen.
Frank K. schrieb: > Nano schrieb: > >> Leider weiß nicht was die Adapter und das Glasfaserkabel kosten, aber >> vielleicht weiß einer von euch, womit man da ohne Erdarbeiten etwa >> rechnen müsste. > > Pro Seite: > https://www.reichelt.de/medienkonverter-gigabit-ethernet-sfp-d-link-dmc-g01lc-p278313.html?&nbc=1 > https://www.reichelt.de/mini-gbic-1000base-sx-multimode-tplink-tlsm311lm-p124412.html?&nbc=1 > > Kabel > https://www.reichelt.de/duplex-jumper-lc-lc-50-125-15-m-om4-violett-o0319-15-p183738.html?&nbc=1 > > So mal zur Orientierung. > > fchk Danke, also grob unter 90 € für die Datenverbindung. Wobei man beim Medienconverter nochmal richtig sparen kann. https://www.bueroshop24.de/tp-link-media-converter-885660 Und man beim Glasfaser auch weniger Kabellänge nehmen kann. Macht dann grob unter 50 € für die Datenverbindung.
Nano schrieb: > Da ich die Datenverbindung aber auch noch für eine weitere Kamera > verwenden möchte, damit ich sehe wer an der Tür klingelt, wird es ohne > schnelle Datenleitung ohnehin nicht gehen. Aha, bisher tunlichst verschwiegen, kommen wir nun zum Kern von dem Unsinn. Es geht um ein Haustürkamera. Klar reicht für die die Klingelleitung nicht mehr. Üblich ist das Koaxkabel auf dem auch die Vetsirgungsspannung übertragen wird. Wenn die Abschirmung des Kabeln bei Eintritt in das Haus am Erder angeschlossen wird, gibt es keine Probleme mit Blitzen im Garten oder Potentialverzug, da es nur eine Stichleitung ist. Wenn aber das Netzteil im Briefkasten mit einer Kamera verbunden wird die einen anderen metallischen Weg für ihr Videosignal nutzt, wie ein Ethernetkabel, dann ergeben sich auf Grund der räumlichen Leiterschleife durchaus Probleme. Da aber für 6m Glasfaser nicht bloß Unsinn ist, sondern auch neu verlegt werden müsste, bietet sich für die kurze Strecke eine WLAN Kamera an. Fertig, einbauen, gut, und wenn der chinesische Billigmüll im nächsten Winter wegen Frost kaputt ist kauft man einfach eine Beue. Und wenn die dann in 5 Jahren kaputt ist eben die nachste. Den WLAN Standard wird es noch einig Harry schrieb: > Der Briefkasten ist 6m entfernt Bloss: wie verbindet man die Petsonenüberwachungskamera mit dem Briefkastensignal. Eine zweite Kamera ist Blödsinn. zFa aber Strom vorhanden ist, wäre es einfach, aus dem Briefkasten durch Taster oder Lichtschranken ein Signal abzuleiten, dass die Personenüberwachungskamera auch sieht, z.B. eine LED im Blickfeld. .
MaWin schrieb: > Nano schrieb: >> Da ich die Datenverbindung aber auch noch für eine weitere Kamera >> verwenden möchte, damit ich sehe wer an der Tür klingelt, wird es ohne >> schnelle Datenleitung ohnehin nicht gehen. > > Aha, bisher tunlichst verschwiegen, kommen wir nun zum Kern von dem > Unsinn. Nein, eher vergessen. Da es mir erstmal um den Briefkasten ging. > Es geht um ein Haustürkamera. Klar reicht für die die Klingelleitung > nicht mehr. > > Üblich ist das Koaxkabel auf dem auch die Vetsirgungsspannung übertragen > wird. Wenn die Abschirmung des Kabeln bei Eintritt in das Haus am Erder > angeschlossen wird, gibt es keine Probleme mit Blitzen im Garten oder > Potentialverzug, da es nur eine Stichleitung ist. Danke. > > Wenn aber das Netzteil im Briefkasten mit einer Kamera verbunden wird > die einen anderen metallischen Weg für ihr Videosignal nutzt, wie ein > Ethernetkabel, dann ergeben sich auf Grund der räumlichen Leiterschleife > durchaus Probleme. Gut zu wissen. > Da aber für 6m Glasfaser nicht bloß Unsinn ist, sondern auch neu verlegt > werden müsste, bietet sich für die kurze Strecke eine WLAN Kamera an. > Fertig, einbauen, gut, und wenn der chinesische Billigmüll im nächsten > Winter wegen Frost kaputt ist kauft man einfach eine Beue. Und wenn die > dann in 5 Jahren kaputt ist eben die nachste. Den WLAN Standard wird es > noch einig Ja, das wäre die andere Option, falls Glasfaser zu viel kosten würde. Aber bei 50 € mach ich nicht rum. Kabel legen muss ich sowieso. > Harry schrieb: >> Der Briefkasten ist 6m entfernt > > Bloss: wie verbindet man die Petsonenüberwachungskamera mit dem > Briefkastensignal. Eine zweite Kamera ist Blödsinn. zFa aber Strom > vorhanden ist, wäre es einfach, aus dem Briefkasten durch Taster oder > Lichtschranken ein Signal abzuleiten, dass die > Personenüberwachungskamera auch sieht, z.B. eine LED im Blickfeld. Videoüberwachungskameras dürfen in Deutschland nicht versteckt sein. Sie müssen als solche auch zu erkennen sein. Also eine Kamera die aus dem Briefkastenschlitz dann außen die Personen filmt geht nicht. Außerdem muss ich die Kamera, die zeigen soll, wer an der Tür klingelt sowieso ganz anders aufstellen, da ich ja nur den eigenen privaten Raum filmen darf. Mir geht's hier auch nicht um Überwachung, sondern einfach darum, dass ich von der Dachwohnung so gut wie gar nicht sehe, wer vor der Türe steht. Und bei der Erdgeschosswohnung ist es auch unpraktisch, wenn auch möglich. Aber man will ja schnell an die Klingel ran um zu fragen wer da ist, damit der Paketbote nicht gleich in Ungeduld wieder wegrennt und dann kostet das einfach Zeit, wenn man erst einmal in das Zimmer geht, wo man irgendwas sehen könnte. Mit der Kamera kann man stattdessen einfach ein Display direkt neben der Sprechanlage montieren.
Nano schrieb: > Nein, eher vergessen. Da es mir erstmal um den Briefkasten ging. Im Prinzip geht es mir also um beides. Die Datenleitung hat also eine Doppelnutzung. Vielleicht hol ich mir über diese auch noch die Wetterinformationen.
Sam W. schrieb: > HitMetra schrieb: >> Medienkonverter > > Ein MC220L von tp-link könnte passen. Es gibt auch Medienkonverter, die > das SFP-Modul fest integriert haben. Hier muss man es extra kaufen. > > Zudem scheint der MC220L laut Amazon-Rezensionen nur mit 1 Gbit-Ports zu > funktionieren. Kann ich widerlegen, ich hab den letztens gekauft (Version 4.0), mit 1G-SFP von FS bestückt und am RJ45 hängt ein VoIP-Telefon, was nur 100 MBit/s kann. Läuft. Sogar mit 5V, obwohl das Netzteil 9V hat. Aber in dem Fall: Wozu SFP? Nano schrieb: > Bleibt dann nur noch die Frage des Glasfasers und des Stecker > konvektionieren. Frag bei Connectcom, Cobinet oder Sachsenkabel nach. Die können dir das fertig liefern. Ich würd, rein aus Gewohnheit, zu Singlemode greifen. Alternativ halt ne Firma kommen lassen, könnte aber teuer werden. Nano schrieb: > Harry schrieb: >> Der Briefkasten ist 6m entfernt und die Stromversorgung kommt aus dem >> Haus. Da bekommst du mir Kupfer keine Potentialprobleme > > Und wenn im Garten der Blitz einschlägt? Dann sind die paar Meter LWL im Garten auch egal. Nano schrieb: > Wobei man beim Medienconverter nochmal richtig sparen kann. > https://www.bueroshop24.de/tp-link-media-converter-885660 Mh, 30€ pro Stück plus Versand und ohne SFP? Da ist reichelt inkl. Versand günstiger.
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Bearbeitet durch User
Also die MC200 Serie Medienkonverter kenne ich von der Arbeit und die sind in wenigen Sekunden mit Link da wenn der Strom angeht. Bei der IP Kamera kannste das vergessen! Entweder lässt Du die laufen - was dann Dauer Überwachung wäre wenn man es böse auslegen will (da das Thema schon angesprochen wurde) - oder du wartest jedes mal den Bootvorgang ab bevor du siehst wer (vermutlich inzwischen nicht mehr) vor der Tür steht. Um den Briefkastenfüllstand zu überprüfen mag es noch ok sein, besonders wenn man ein Sensor hat der eine Aufnahme auslöst oder einfach in regelmäßigen Intervallen ein Bild macht. Aber selbst wenn die Kamera sofort beim klingeln gestartet wird, wie lange brauchst Du zum Bildschirm wo Du sehen willst was los ist? 60 Sekunden bis jemand an der Tür reagiert fände ich schon lange. Der Post/Paketbote ist da schon wieder weg, denn die Kamera braucht vermutlich länger. Ich hab meine nicht gemessen von Strom an bis Bild im Steam - aber ich kenne auch keine bezahlbare die eine Angabe zur Boot-dauer macht. Nur mal so zum bedenken. Es gibt sicher ein Grund warum noch immer sofort Bild liefernde Analogkameras (oder inzwischen auch digitale aber eben nicht IP) für sowas eingesetzt werden...
Reed-Kontakt an einem digitalen Eierwecker. Siehe hier: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" -wemman eh eine Leitung verlegen will...
Achja und das Kabel kannste auch ein konfektioniertes Patchkabel nehmen fürs erste. Die sind erstaunlich stabil. Für unter 20m wäre Singlemode overkill - bei den billigen medienkonvertern wird auch die Sendeleistung nicht heruntergeregelt, das heißt bei 10m OS2 Faser brät dir der TX Laser die RX Diode zusätzlich. Ob das die Lebensdauer nennenswert senkt kann ich nicht sagen, wir haben das nie ausgewertet. Aber noch ein Punkt spricht für Multimode: 850nm sieht man noch eben dunkelrot leuchten bevor man sich die Netzhaut gerillt. 1310nm von SM SFP merkst du nicht bis du blinde Flecken im Sichtfeld bemerkst! Die Laser sind stark genug um echt schaden anzurichten, auch wenn man nicht so doof ist absichtlich rein zu schauen. Wie gesagt Singlemode Laser senden auf unsichtbaren 1310nm und auch was am anderen Ende aus der Faser kommt reicht für Augenschäden. Bei Multimode 850nm sieht man auch zur Funktionsprüfung wenn man in die hohle Hand leuchtet oder schräg drsuf schaut ob Licht drauf ist. Bitte nicht gerade rein schauen zum testen! (Naja, Darwin und so...)
Reinhard S. schrieb: > Nano schrieb: >> Harry schrieb: >>> Der Briefkasten ist 6m entfernt und die Stromversorgung kommt aus dem >>> Haus. Da bekommst du mir Kupfer keine Potentialprobleme >> >> Und wenn im Garten der Blitz einschlägt? > > Dann sind die paar Meter LWL im Garten auch egal. Harry schrieb ja von Kupfer. > > Nano schrieb: >> Wobei man beim Medienconverter nochmal richtig sparen kann. >> https://www.bueroshop24.de/tp-link-media-converter-885660 > > Mh, 30€ pro Stück plus Versand und ohne SFP? Da ist reichelt inkl. > Versand günstiger. Also bei mir steht 16,77 € pro Stück.
Glasfasernetzwerker schrieb: > Bei der IP > Kamera kannste das vergessen! Ich dachte da eher an einen Raspberry Pi, an dem die Kamera angeschlossen ist und die Kamera dann bei Bedarf aktiviert. Der Raspy würde da schon laufen und müsste höchstens aus einem Schlafzustand geholt werden.
Glasfasernetzwerker schrieb: > Achja und das Kabel kannste auch ein konfektioniertes Patchkabel > nehmen > fürs erste. Die sind erstaunlich stabil. Für unter 20m wäre Singlemode > overkill - bei den billigen medienkonvertern wird auch die Sendeleistung > nicht heruntergeregelt, das heißt bei 10m OS2 Faser brät dir der TX > Laser die RX Diode zusätzlich. Ob das die Lebensdauer nennenswert senkt > kann ich nicht sagen, wir haben das nie ausgewertet. > > Aber noch ein Punkt spricht für Multimode: 850nm sieht man noch eben > dunkelrot leuchten bevor man sich die Netzhaut gerillt. 1310nm von SM > SFP merkst du nicht bis du blinde Flecken im Sichtfeld bemerkst! Die > Laser sind stark genug um echt schaden anzurichten, auch wenn man nicht > so doof ist absichtlich rein zu schauen. Wie gesagt Singlemode Laser > senden auf unsichtbaren 1310nm und auch was am anderen Ende aus der > Faser kommt reicht für Augenschäden. > > Bei Multimode 850nm sieht man auch zur Funktionsprüfung wenn man in die > hohle Hand leuchtet oder schräg drsuf schaut ob Licht drauf ist. Bitte > nicht gerade rein schauen zum testen! (Naja, Darwin und so...) Danke für den Tipp. Ich habe mit Glasfaser noch nie direkt etwas zu tun gehabt. Gibt's da keine ausreichend schnelle, also mit genug Übertragungskapazität, die LEDs anstatt Laser verwenden? Oder wenn Laser, dann mit so geringer Energie, dass sie dem Auge nicht schaden?
Mit LWL ist es wie mit Strom, wenn man es richtig handhabt, gibt es kene Probleme!
www.homefibre.at Da findest du Medienconverter mit sichtbaren LEDs Die verwenden simple Plastikfasern ohne Stecker Ist sicher am einfachsten fuer den Homeuser
Guenter H. schrieb: > www.homefibre.at > Da findest du Medienconverter mit sichtbaren LEDs > Die verwenden simple Plastikfasern ohne Stecker > > Ist sicher am einfachsten fuer den Homeuser Viel zu teuer. Siehe die Beispiele: https://www.homefibre.at/die-technik/neubau Vermutlich da proprietäre Entwicklung, daher kein Wettbewerb und als Speziallösung kein Massenprodukt.
Nano schrieb: > Viel zu teuer. Tja, da sind wir wieder mal beim Thema: Soll alle Deine Ansprüche erfüllen, aber darf nix kosten! Falls man ein Haus übernimmt, in dem überall Leerrohr liegt, dann kann man so relativ kostengünstig Netzwerk in die Räume bringen. Wände aufklopfen und Kabel ziehen kosten auch ordentlich, Konverter kosten übrigens irgendwas um 48 Euro, die Faser 0,85 Euro der Meter. Ein Spleißtechniker und das drun her rum gibt es auch nicht geschenkt! Ich gehe mal nicht davon aus, das du Spleißgerät und Zubehör im Geschäftsauto liegen hast! > > Siehe die Beispiele: > https://www.homefibre.at/die-technik/neubau Das System wird scheinbar von verschiedenen Marken unter verschiedenen Namen vertrieben. Bei Fränkische heisst es Datalight. Ich kenne es u.a von der Messe, das ist halt schon sehr einfach installierbar.
Lutz schrieb: > Im amerikanischen Raum anzutreffen (aber nicht nur da) ist die low-tech > Lösung mittels eine Fähnchens (semaphore), dass der Postbote bei > Lieferung hoch klappt. Das Problem ist also seit >100 Jahren (Wikipedia > nennt 1915) gelöst: > > https://en.wikipedia.org/wiki/Letter_box#Joroleman_mailbox > https://en.wikipedia.org/wiki/File:IceStorm08.jpg Das rote Fähnchen funktioniert allerdings genau anders herum (im verlinkten Wikipedia-Artikel steht es korrekt): das Fähnchen zeigt _dem Postboten_ an, dass er einen Brief aus dem Briefkasten _abholen und mitnehmen_ soll. Ob nun wiederum deutsche Postboten mit der hierzulande weniger verbreiteten Sache etwas anfangen können? Wenn man seinen Briefträger kennt, kann man ja u.U. einen entsprechenden Wunsch aussprechen, und das Fähnchen hochklappen lassen, wenn eingehende Post im Kasten liegt (das Mitnehmen ausgehender Post durch Postboten ist hier ja auch eher unbekannt, aber möglich).
Der Tansciever Module nennt sich auch SFP. Es gibt Ethernet-Switches mit SFP Ports. https://community.fs.com/de/blog/gigabit-switch-sfp-port-vs-rj45-port-vs-gbic-port.html Ein Suchbegriff wäre "ethernet sfp konverter" Wäre nicht ein Reedkontakt mit Manget an der Klappe des Briefkastens eine Lösung. https://www.voltus.de/hausautomation/knx-eib/sensoren/tasterschnittstelle/evoknx/magnet-reedkontakt-2-adrig-weiss.html
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Bearbeitet durch User
Und das "nicht" eingesparte Geld trägst dann zum nächsten Artzt, der dir dann sagt, das du dich mehr bewegen sollst. Also lieber dreimal zum Briefkasten . Die Fittnessstudios haben z.Z. auch zu. Also ein Synergie-Effekt.
Ohne alles gelesen zu haben: Aber Feuchtigkeit könnte im Briefkasten auch noch interessante Phänomene verursachen, besonders wenn da 220V verbaut sind.
Nano schrieb: > Ich möchte in meinen Briefkasten, der ein paar Meter vom Haus entfernt > steht, zwei Kameras einbauen, damit ich nicht immer zum Briefkasten > hinlaufen muss um zu sehen, ob Post gekommen ist. Das System kannst du fertig kaufen. Funktioniert via Wlan. Ohne Kamera. Wird ein Drahtbügelschalter verwendet. Wenn der Auslöst schickt er ein Signal. Kannst du mit ein ESP problemlos nachbauen.
Meine ultimative Alternative: Bau dir einen gläsernen Briefkasten, so dass du den Füllstand schon mit bloßem Augen von deinem Haus aus sehen kannst. Funktioniert auch bei Stromausfall - allerdings nicht im Dunkeln. Aber irgendetwas ist ja immer...
Nimm das als Grund in Zeiten von Homeoffice wenigstens einmal am Tag den Arsch aus dem Sessel zu bekommen und an die frische Luft zu gehen. Klingt irgendwie wie die tollen Hechte, die 3 mal pro Woche ins Fitnesscenter gehen, dort aber mit dem Auto 3 Runden über den Parkplatz drehen um ja den Parkplatz der am nächsten an der Eingangstür ist zu finden.
Ich würd mir ein kleines Förderband vom Kasten zum Haus bauen, das kann man vom Sofa aus schalten und warten bis die Post vorbeifährt.
Glibber schrieb: > Ich würd mir ein kleines Förderband vom Kasten zum Haus bauen, das kann > man vom Sofa aus schalten und warten bis die Post vorbeifährt. Warum nicht eine Rohrpost? Staubsauger ans Ende und schon kommt die Post.
Lutz schrieb: > Im amerikanischen Raum anzutreffen (aber nicht nur da) ist die low-tech > Lösung mittels eine Fähnchens (semaphore), dass der Postbote bei > Lieferung hoch klappt. Das Problem ist also seit >100 Jahren (Wikipedia > nennt 1915) gelöst: > > https://en.wikipedia.org/wiki/Letter_box#Joroleman_mailbox > https://en.wikipedia.org/wiki/File:IceStorm08.jpg Nein. Das Faehnchen heisst: "When raised, the flag indicates outgoing mail." (WP) Da liegt also was drin, was der Postbote mitnehmen soll. wendelsberg
Karl D. schrieb: > Bau dir einen gläsernen Briefkasten oder den Briefschlitz in der Haustür. Is' nur grad blöd, wenn einer zu Silvester 'n Böller durchsteckt
Auf jeden Fall im Haus eine Firewall einbauen, sonst kommt von deinem Briefkasten jeder in dein LAN. Sascha
Sascha W. schrieb: > Auf jeden Fall im Haus eine Firewall einbauen, sonst kommt von deinem > Briefkasten jeder in dein LAN. Problem jeder IP-Sprechstelle und jedes Buses, der von außen zugänglich ist!
> Glasfaser zum Briefkasten?
Dann kannst Du Dir da Deine eMails downloaden... ;)
Wenn man das in ein Navyprogramm integiert, wäre so eine Lichtleitung auf den letzten Metern gar nicht so falsch.
Ralf X. schrieb: > Wenn man das in ein Navyprogramm integiert, wäre so eine Lichtleitung > auf den letzten Metern gar nicht so falsch. Blöd, wenn weit und breit kein schiffbares Gewässer vorhanden ist :D
Leg einfach nur die rohe Glasfaser in den Briefkasten. Wenn Du am anderen Ende kurz Licht siehst wurde der Briefkasten geöffnet.
Nano schrieb: > Ich dachte da eher an einen Raspberry Pi, an dem die Kamera > angeschlossen ist und die Kamera dann bei Bedarf aktiviert. > Der Raspy würde da schon laufen und müsste höchstens aus einem > Schlafzustand geholt werden. Das hier dürfte Plan nahe kommen, mittlerweile gibt es ja au z.B. ESP32 Module mit Kamera, aber der Vorschlag hier wurde zumindest schon mal für diesen Zweck eingesetzt: https://homematic-forum.de/forum/viewtopic.php?f=18&t=43306 HTH
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