Da ich für QO-100 meinen Messgerätepark auf Frequenzmessungen um 2,4 GHz erweitern möchte, habe ich eine alte Platine wieder herausgesucht. Für etwa 7-13 GHz hatte ich einen Vorteiler, aber dazwischen nichts. Da ich außerdem den guten alten Systron-Donner 6152A Baujahr 1973 benutzen will, und dessen Anzeige nicht beliebig korrigieren kann, habe ich ein ebenfalls altes Projekt "5 GHz-Vorteiler mit Plessey-ICs" aus der Bastelkiste geholt. Der besteht aus einem SP8908 (5 GHz :8) auf einer Teflonplatine der UKW-Berichte 1/1993, einem Differenzverstärker bis 1 GHz SL952 und einem SP8665B (1 GHz : 10), danach noch ein MMIC-Verstärker MSA0786. Insgesamt teilt er also durch 80. Aus 5 GHz werden so 62,5 MHz, die obere Messgrenze liegt bei ca. 5,6 GHz. Die Platine oben ist für einen Vorteiler durch 64 gedacht und hat daher zwei Puls-Verschluck-Zähler "Eingangsfrequenz mal 4/5" hintereinandergeschaltet. Einen werde ich weglassen, sodass sich die Frequenz "mal 0,8" ändert und eine Teilung durch 100 ergibt. Die Schaltung arbeitet mit den Dezimal- und Binärtypen 74xx160 bis 163, der synchrone/asynchrone Reset wird nicht benutzt. Der Zähler durchläuft die Zählerstände 4 bis 8 und wird dann vom "4"-Ausgang synchron auf die 4 zurückgestellt, insgesamt 5 Zustände. Mit dem "8"-Ausgang wird im OR-Gatter jeder fünfte Taktimpuls unterdrückt. Die Gatterlaufzeit sollte dank Synchronzähler auch keine Glitches bewirken können. Ich habe ähnliche Schaltungen schon gesehen, aber alle waren komplizierter, vielleicht kann noch jemand etwas damit anfangen. Die schnellen Zähler sind anscheinend von Reichelt und Conrad nicht mehr erhältlich, aber z.B. Digikey hat einige (nur 161 oder 163) noch als "aktiv" gelistet, von TI, ST oder Nexperia/Fairchild.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Die schnellen Zähler sind anscheinend von Reichelt und Conrad nicht mehr > erhältlich, aber z.B. Digikey hat einige (nur 161 oder 163) noch als > "aktiv" gelistet, von TI, ST oder Nexperia/Fairchild. 74AC160 (TI): Mouser hat so viele davon, dass sie sie sogar verkaufen müssen, egal ob bedrahtet oder SMD. :-) Michael
Ich hatte mich noch gewundert, dass die Schaltung der UKW-Berichte je funktioniert hat. Da fehlten mir zwei pull-up-Widerstände an den Ausgängen. Im Original war der Teiler durch 10 SP8910 benutzt, ich hatte nur den SP8908 durch 8 bekommen. Die sind doch nicht ganz kompatibel, ich musste noch zwei 51 Ohm Widerstände anbringen. Der andere hat sie schon integriert. Ja die guten alten TTL sind immer noch aktuell, und viel schneller als früher. Man muss nur auf die 3,3V / 5V -Verträglichkeit achten. Aber wie gesagt, für diese Schaltung ist es egal welcher der vier Zähler. Von 4 bis 8 zählen alle, und der Load-Eingang ist überall synchron im Gegensatz zum Reset.
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> sodass sich die > Frequenz "mal 0,8" ändert und eine Teilung durch 100 ergibt. Durchaus raffiniert gemacht. Bei meinem Eigenbauzaehler von 1977 haette ich einfach die Torzeit passend verkuerzt (oder verlaengert).
Christoph db1uq K. schrieb: > Für > etwa 7-13 GHz hatte ich einen Vorteiler, aber dazwischen nichts. Zwei Anmerkungen meinerseits: 1. Mit den Teilern von Hittite habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht, mit anderen Vorteilern eher üble Erfahrungen: schwingen ohne Signal und das ließ sich auch oftmals nicht abstellen. Allerdings war und ist Hittite sauteuer und schwer zu bekommen. 2. Bevor du dich mit 74xxx herumquälst, solltest du lieber nach einem kleinen Coolrunner greifen. Ein XC2C32A ist billig und dürfte für deine Zwecke genau das Richtige sein. Immerhin kannst du damit Teiler nach deinem Gusto machen, die Dinger sind programmierbar ohne Konfig-Flash und sie sind schneller als alle TTL. Und einfacher zu benutzen und im LP-Layout sind sie ebenfalls. W.S.
Die kleinen Platinen hatte ich schon damals mehrfach geätzt, die waren noch vorhanden, Bauteile auch. Mein 13GHz-Teiler ist ein µPG506 von NEC, einer der ersten, die zu bezahlbarem Preis auf dem Flohmarkt Friedrichshafen angeboten wurden. Kann sein dass der italienische Händler immer noch ein paar Exemplare hat. Er hat lästige Eigenarten, für DC-Kopplung braucht er krumme doppelte Betriebsspannung und unterhalb seiner Minimalfrequenz teilt er durch andere Teiler als die 8. Einen HMC363 von Hittite/AD und eine ADF5000 von AD habe ich auch noch, für irgendwann mal. Die hintereinandergeschaltet würden dann bis etwa 26 GHz teilen https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/hmc363s8g.pdf https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/ADF5000.pdf
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Christoph db1uq K. schrieb: > Frequenzmessungen um 2,4 GHz Nachtrag: HMC434 + XC2C32A macht Teiler bis etwa 4 GHz. Begrenzung ist der XC2C32A, der bei etwas über 600 MHz aufgibt. Den HMC434 gibt es bei Mouser, aber auch dort ist er um die 10€ teuer. Und wenn du dir noch einen HMC365 für etwa 17€ gönnst (Mouser velangt ja ohnehin Mindestbestellwert), dann bist du bis etwa 13 GHz aus dem Schneider. W.S.
Christoph db1uq K. schrieb: > ADF5000 Gingen die nicht höchstens bis etwas 18 GHz und fingen erst weit über 1 GHz oder gar erst ab 2 GHz an? Wie gesagt, in meinen Eigenbau-Zählern stecken als Frontend HMC434 drin und die funktionieren schon fast ab Niederfrequenz. Teuer, aber man erspart sich einigen Streß, den man mit anderem Zeugs hat. Ich hab auch Teiler von NEC und von Philips. Die NEC sind eklig und schwingen am liebsten und die von Philips reichen grad mal bis etwas über 1 GHz, können aber durch 256 teilen. Ist alles eben nicht genau das, was man sich wünscht. W.S.
ähem.. nochmal was: hab grad nachgeschaut: ADF5000 = 4 GHz .. 18 GHz und das :2 ADF5001 dasselbe, aber :4 ADF5002 dasselbe, aber :8 Kling nicht grad sehr verlockend für einen Frequenzzähler, sondern eher für einen Transceiver für ein spezielles Band. W.S.
Aus unerfindlichem Grund gab es den ADF5000 kurzzeitig bei Reichelt. Laut Datenblatt Fig.3 und 7 geht er typisch bis etwa 27 GHz. Vermutlich bekomme ich damit ähnliche Probleme wie mit dem uPD506. Den Hittite HMC363 habe ich damals von Alexander Meier DG6RPB gekauft, der auch in den UKW-Berichten veröffentlicht hat. Seine Firmenseite vermeidet jeden Verweis auf Amateurfunk, ist das mittlerweile geschäftsschädigend? DB6NT hält das im Web auch streng auseinander. https://www.ame-hft.de/ Mit dem Datum auf dem Schaltplan habe ich mich vertan, die Schaltung habe ich im Nov/Dez-Heft 2005 des "Funkamateur" so nebenbei veröffentlicht, dort liegen auch noch Pixelbilder für Ober- und Unterseite: https://www.funkamateur.de/tl_files/downloads/hefte/2005/DB1UQ_LC-Display_1.zip Wie vermutet, https://www.rf-microwave.com/en/nec/upg506b/dynamic-prescaler-integrated-circuit-divide-by/upg506b/ den hat er immer noch auf Lager, neben vielen anderen alten Raritäten. Auch ein paar Hittite-Teiler https://www.rf-microwave.com/en/frequency-multipliers-dividers-counters/496/ in der Gegend von Mailand zuhause.
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Die Hittite prescaler HMC433 / 434 gibt es ja auch bei eBay https://www.ebay.de/itm/HMC433-8GHZ-Frequency-Divider-4-Frequency-Division-Microwave-Prescaler-150dBc/124388681565?hash=item1cf624a75d:g:ZG8AAOSwhBtfiUKr Sind die brauchbar oder nur ein minderwertiger clone? Funktioniert das auch ohne Tiefpass? Mein MB506 clone von eBay erreicht jedenfalls nur 1700 MHz (Original kann laut Datenblatt 2400 MHz). Dabei ist die Funktion keine Frage des Pegels. Grüße von petawatt
https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/hmc433.pdf DIVIDE-BY-4, DC - 8 GHz https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/hmc434.pdf 0.2 GHz to 8 GHz, GaAs, HBT MMIC,Divide by 8 Prescaler https://i.ebayimg.com/images/g/iWEAAOSw9qVfiUKv/s-l500.jpg das Gehäuse des HMC433 scheint jedenfalls zu stimmen. https://www.mikrocontroller.net/attachment/45289/MB506P_212206.pdf..pdf aus der winzigen Kurve zum MB506 lässt sich wirklich keine Maximalfrequenz mehr entnehmen, im Text steht max. 2,4 GHz. schon im Datenbuch 1992 zu finden http://bitsavers.informatik.uni-stuttgart.de/components/fujitsu/_dataBooks/1992_Fujitsu_Telecommunications_Products_Data_Book.pdf
https://www.ebay.de/itm/Frequency-Dividers-by-2-4-8-DC-8GHz-HMC432-433-434-Hittite/153594650869?_trkparms=aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D20131231084308%26meid%3D68f98fdaeb6a44ec8b77fd3508b3cb76%26pid%3D100010%26rk%3D2%26rkt%3D12%26sd%3D153454111762%26itm%3D153594650869%26pmt%3D0%26noa%3D1%26pg%3D2047675%26algv%3DDefaultOrganicWithAblationExplorer%26brand%3DDC&_trksid=p2047675.c100010.m2109 Hier hat der Anbieter gleich noch den Tiefpass von Mini Circuits integriert. Der Spannungsregler ist aber für 9V Eingangsspannung ausgelegt. Grüße von petawatt
Ich dachte schon am Eingang. Die Frequenzen sind der -1dB-Punkt, für den HMC434 -3dB bei 1,3 GHz, mit 8 GHz:8 ist das ja ok, dann ist der Sinus auch schön symmmetrisch.: https://www.minicircuits.com/pdfs/LFCN-1000+.pdf
Die 3. Oberwelle im Ausgangssignal ist bei kleineren Frequenzen nur um 10dB abgeschwächt und führt den nachfolgenden Zähler in "Versuchung". Hier wirkt der Tiefpass dann auch nicht mehr. Würde den prescaler bei meinem kommenden Racal-Dana 1998 wirklich nur oberhalb von 1300MHz verwenden. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > Die 3. Oberwelle im Ausgangssignal ist bei kleineren Frequenzen nur um > 10dB abgeschwächt Was erwartest du denn bei einem Rechtecksignal? W.S.
W.S. schrieb: >> Die 3. Oberwelle im Ausgangssignal ist bei kleineren Frequenzen nur um >> 10dB abgeschwächt > > Was erwartest du denn bei einem Rechtecksignal? Leider gibt es im Datenblatt kein Oszillogramm des Ausgangssignals. Ist vermutlich kein wirkliches Rechtecksignal mit allen Oberwellen nach Fourier. Andernfalls hätte der Hersteller die Oberwellengrafik sicher nicht in das Datenblatt aufgenommen. Mit einem Tiefpass ist man auf der sicheren Seite, und der counter zählt bei ungünstigem Triggerpunkt nicht auch Anteile der unerwünschten Oberwelle. Wenn vorhanden, dann auch mal den Spektrumanalyser einschalten. Grüße von petawatt
Ich bekam eine e-mail zum Systron-Donner 6152A Frequenzzähler, den ich oben erwähnt hatte. Leider habe ich auch kein Handbuch dazu gefunden. Hier meine Antwort, vielleicht hat ja noch jemand das gute Stück mit 8-stelliger Nixie-Lagerfeuerromantik: "Zum Vorgängermodell ohne A (mit schwarzen Drucktasten) gibt es etwas mehr, auch ein Youtube-Video. Zum 6053 habe ich ein Handbuch von 1970 gefunden, und zu 6250 von 1973 einige Schaltpläne. Der 6152A hat noch eine militärische NSN-Nummer, NSN_6625-00-148-8021, aber damit bin ich auch nicht viel weiter gekommen. Ein militärisches Handbuchverzeichnis besagt: Modification and Maintenance Publications... TO 33A1-10-185-1 Counter-Timer Systron-Donner 6152A 1977 https://radionerds.com/images/5/5c/TO-DOC_HTM.txt aber mit der Nummer finde ich beim amerikanischen Militär leider nichts: https://liw.logsa.army.mil/etmapp/#/etm/home unter ETM -> Enter Site -> Search Type -> PubTitleText -> Counter kommen einige PDFs mit u.a. Agilent/HP-Manuals aber kein Systron-Donner. bei den Time-Nuts hatte einer mehr Glück: https://www.febo.com/pipermail/time-nuts/2008-December/035277.html "I have a 6152A and the Manual. Also, I have a spare 6152A in the attic that is missing the Power Transformer. If I can be of help, let me know. Bruce W1GBS" Der ist aber schon 2012 mit 81 Jahren gestorben: https://forums.qrz.com/index.php?threads/w1gbs-bruce-e-lanning-sk-may-9-2012.346771/ Irgendwer bietet ein Handbuch auf CD an, aber das habe ich mir nicht gemerkt. Bisher funktioniert meiner noch, nur der Lüfter ist etwas laut." Soweit meine Antwort. Die Adresse der Army-Handbücher ist gelegentlich nützlich, da darf jeder PDFs herunterladen, nur die Suche ist etwas mühsam.
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Noch eine Fundstelle von 2018 zum 6152A-Manual, da lohnt sich eine Anfrage: https://www.eevblog.com/forum/buysellwanted/(wtb)-service-manual-for-systron-donner-counter-6152a/ zum dort genannten Handbuchbesitzer aus der Slowakei; https://www.heise.de/developer/developer_redakteur_1789849.html Links zu den genannten Funden für andere Systron-Donner-Zählern: Das youtube-Video zum 6151: https://www.youtube.com/watch?v=C7S7wjuDEdw und der 6250 bei elektrotanya in Ungarn,auch eine Adresse für Handbuchsucher: https://elektrotanya.com/systron-donner_6250_counter_mainboard_1973_sch.pdf/download.html
Christoph db1uq K. schrieb: > Einen HMC363 von Hittite/AD und eine ADF5000 von AD habe ich auch noch, > für irgendwann mal. Die hintereinandergeschaltet würden dann bis etwa 26 > GHz teilen > https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/hmc363s8g.pdf > https://www.analog.com/media/en/technical-documentation/data-sheets/ADF5000.pdf Den HMC363 habe ich mit selbstgeätzter Platine aufgebaut, der funktioniert einfach so, ohne Überraschungen. Ich habe noch einen GVA-123+ von MCL dahinter um die Pegel etwas aufzupäppeln. Ich benutze ihn als Trigger-Prescaler für mein Sampling-Scope. Das hat zwar 20-50 GHz Bandbreite je nach Einschub, aber die Triggerbandbreite ist nur 2.5 GHz. Der Prescaler arbeitet bis 13.5 GHz, dort ist der ADF5356 endgültig am Ende. Kein Jitter, nix. Und ein Tiefpass ist natürlich das letzte was man dahinter schalten würde. Da sind schöne steile Flanken gefragt und nicht während der Hälfte der Zeit ein Vielleicht-Pegel. Der HMC363 lässt sich auch nicht von so schlimmen Signalen wie dem Ausgang eines ADF5356 beeindrucken. 10 GHz mit kaum unterdrückter 5 GHz-Komponente. Der nächste Schritt ist ein Zähler der bis 12 GHz direkt zählt, ohne Prescaler. Gerhard DK4XP
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Darüber bin ich gerade gestolpert: < https://www.digikey.de/product-detail/de/analog-devices-inc/HMC438MS8GETR/1127-1041-1-ND/3452182 > Noch ein FlipFlop dazu und %10 ist fertig. Gruß, Gerhard
Der teilt aber durch 5 und hat die Bits nicht einzeln herausgeführt. >ein Zähler der bis 12 GHz direkt zählt dafür muss man alle Bits haben, sonst ist es nur ein Vorteiler. https://www.analog.com/en/parametricsearch/10720#/sort=5586,desc So etwas wie den SP8735 gibt es nicht mehr, der hatte alle vier Bit herausgeführt und einen Clock enable für das Zähltor. Für höhere Frequenzen muss man mehrere :2-Teiler nehmen. Es gibt nur noch die ECLinPS von Onsemi: https://www.onsemi.com/pub/Collateral/MC100EP016A-D.PDF 5.0V ECL 8‐Bit Synchronous Binary Up-Counter typ. 1,3-1,5 GHz gut gekühlt erreicht er die 1,5. 18€ bei Mouser
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So, das Handbuch zu meinem alten Nixie-Zähler habe ich mir gleich ausgedruckt. Aus einem ebay-Foto eines anderen Handbuchs habe ich noch ein Titelblatt gebastelt und das ganze zusammengebunden. Aus den Schaltplänen habe ich erfahren, dass der 500MHz-Eingang keinen Vorteiler hat, sondern wie oben beschrieben einen BCD-Zähler von Plessey benutzt. Laut Stückliste ein SSP635B, der aber mit dem SP8635B von Plessey zumindest pinkompatibel ist. Das Gate wird über clock inhibit gemacht, und die vier Bit mit einem Schieberegister 74195 weitergereicht. Davor sitzt ein quadratisches Vorverstärkermodul CA1000 mit nur vier Anschlüssen, dazu habe ich keine Unterlagen. RCA hat damals viele lineare ICs mit CA-3xxx produziert, und TRW hatte hybride Breitbandverstärker CA-xxxx. http://f6csx.free.fr/DOC/VRAC/Transistors%20TRW-3.pdf Die stecken aber alle in einem rechteckigen Gehäuse mit Kühlkörper, nicht quadratisch. Zum bekanntesten Typ CA4800 findet man Datenblätter, auch später von Motorola und Freescale.
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