Hallo, es geht um den Bosch Athlet mit 25,2 Spannung. Der Akku ist nur zusammen mit der Platine zu hohen Preise bei 232€ erhältlich. Der Bosch hat die e157925 = Platine Die enthält den Balancer mit 5 Drähten mit dem dicken + und dem dicken Masse Kabel sind es dann 7 Kabel. Es gibt massenhaft Leute die sich die LI Ionen Zellen um die 40€ besorgen und die selber wechseln. Die meisten machen den gleichen Fehler wie ich und dann funktioniert das ganze nicht. Ich habe die Zellen beginnend mit dem dicken + einzeln ausgebaut. Nach dem + Zwischen Zelle 7-6 das Balancerkabel. So weiter runter bis auf Zelle 1. Das war so richtig. So kann man die Elektronik überlisten. Bei der Montage alle Zellen dazwischen miteinander verlötet dann Masse dann Balancer Kabel nicht von Zelle 1 zu 2 sondern durcheinander. Das war ein Fehler. Nun beim einschalten leuchteten alle 3 Batterie LED Auf einmal für eine Sekunde auf und damit wurde die Akkuladung dauerhaft von der Elektronik unterbrochen. Die Schutzschaltung hat die Aufladefunktion deaktiviert. Da hilft auch nicht alle Akkukabel abtrennen und 24 Std. entladen des Elko auf der Platine. Wie macht man einen Reset der Schutzschaltung? Auf der Platine sitzt eine 4 Poliger Buchse. Kann man da ein Programmer anschließen? Der 4 Polige Buchse hat unten rechts Draufsicht wenn der Chip darunter ist, rechts die Masse und oben links 3,3 Volt aber nur wenn das Ladegerät eingesteckt ist! Rechts oben liegt auch 3,3 Volt an nur schwach belastbar. Steckt man da einen 200 Ohm Widerstand auf den Masse Kontakt dannn sind da oben rechts 0,01 Volt. Ich habe schon Schaltungen gesehen wo von den 3,3 V ein Widerstand auf C von einem Transistor geht. Aber das wäre eher ein Datenausgang und kein Eingang um die Platine zu Programmieren. Ich habe schon eine Polnische Webseite in meine Sprache übersetzt. Keiner weiß wie man die Platine wieder zum Laufen bringt. Ich bin mir sicher die ist nicht hin, wurde nur aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Man findet im Netz gar nichts darüber. Wenn Akkuplus den Akku pack mit neue Zellen bestückt müssen die doch auch den Zähler zurücksetzen. Die Hersteller bauen einen Zähler ein damit das Gerät meist nach der Garantie die Ladung verschlechtert bis der Sauger seinen Dient aufgibt. Alles so gewollt um die Umwelt noch schneller zu vermüllen. Wer kann sich denken was das für ein 4 Polige Steckanschluss ist an dem nur 3,3V anliegt bei eingesteckten Lade-Stecker?
>Die enthält den Balancer mit 5 Drähten mit dem dicken + und dem dicken >Masse Kabel sind es dann 7 Kabel. Bei 7 Akkus würde ich aber eher 8 Drähte erwarten ... >Wie macht man einen Reset der Schutzschaltung? Wenn es der Hersteller richtig gemacht hat, dann gar nicht. >Ich bin mir sicher die ist nicht hin, wurde nur aus Sicherheitsgründen >deaktiviert. Eben deswegen meinen die Hersteller, Elektronikmüll produzieren zu müssen. >Kann man da ein Programmer anschließen? >Der 4 Polige Buchse hat unten rechts Draufsicht wenn der Chip darunter >ist, rechts die Masse und oben links 3,3 Volt aber nur wenn das Wie wäre es, wenn Du mal ein verwertbares Foto von der Platine von oben und unten machen würdest. Da muß man sich nicht so einen Knoten in den Kopf denken ... >Wenn Akkuplus den Akku pack mit neue Zellen bestückt müssen die doch >auch den Zähler zurücksetzen. Auch solche Akkus? Zu welchem Preis? Vielleicht haben die aber auch eine Lizenz zum reparieren ...
Bei den Bosch weiß ich es nicht, aber manche Controller kann man dadurch zurücksetzen bzw. wieder aktivieren, indem man mit einem niederohmigen Widerstand (10 - 47 Ohm) direkt vom Akkupack eine Verbindung zur Aussenwelt (also der Anschlussleiste) kurzzeitig herstellt. Schaltet das Akkupack die Minusleitung ab, brückt man also vom Minuspol der Zellen zum Minuspol auf der Kauleiste. Wird Plus abgeschaltet, dann vom Plus der Zellen zum externen Plusanschluss. Kurzes Antippen sollte reichen. Wenn die Zellen zu leer sind, schaltet der Controller gleich wieder ab, es kann also nötig sein, die Zellen vorzuladen - unter Umgehung der Platine. NB: Den Zykluszähler rücksetzen erfordert oft ein Passwort o.ä. das vom Hersteller des Controllers vorgegeben wird, aber vom Adopter geändert werden kann. Dabei gibt es öfter mal mehrere Level der Sicherheit, so das manche Parameter geändert werden können, andere wieder nicht usw. Meist kann man die Finger davon lassen.
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Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen) >Bei den Bosch weiß ich es nicht, aber manche Controller kann man dadurch >zurücksetzen bzw. wieder aktivieren, indem man mit einem niederohmigen >Widerstand (10 - 47 Ohm) direkt vom Akkupack eine Verbindung zur >Aussenwelt (also der Anschlussleiste) kurzzeitig herstellt. >Schaltet das Akkupack die Minusleitung ab, brückt man also vom Minuspol >der Zellen zum Minuspol auf der Kauleiste. Naja, das ist eigentlich nur das Simulieren des Anschließens an ein Ladegerät, wie bei allen einfachen BMS. Das scheint hier aberbei einem gerätespezifischen Akkupack nicht vorzuliegen.
Bei 7 Akkus würde ich aber eher 8 Drähte erwarten ...
Es ist richtig es sind auch 8 Drähte.
>Kann man da ein Programmer anschließen?
Der Chip links neben der 4 Poligen Buchse ist ein Atmel 8 Bit
Microcontroller vom Typ Mega 328P
Ich habe eben mit Akkulux telefoniert die sagen es gibt kein Zähler auf
der Platine.
Wenn man die Balancer Kabel nicht in der richtigen Reihenfolge wieder
anlötet dann können die auch nix machen, da wäre dann die Platine
defekt.
Ich glaube das einfach nicht.
Die beiden Sicherungen wirst du ja überprüft haben, oder? Übrigens sind da keine Balancer an Bord. Wie meist verlässt sich der Hersteller auf die Gleichförmigkeit der Zellen und misst lediglich die Zellenspannungen über die Anschlüsse. Jens G. schrieb: > Naja, das ist eigentlich nur das Simulieren des Anschließens an ein > Ladegerät, wie bei allen einfachen BMS. Ich habe so einige Akkupacks aus Notebooks etc. wieder aktivieren können, bei denen der Controller endgültig abgeschaltet hatte. Es schadet auf keinen Fall, den abgeschalteten MOSFet so mal zu brücken - den Versuch ist es wert. Natürlich kann es sein, das falscher Anschluss der Zellenabgriffe den Batteriecontroller zerstört.
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Ja beide Sicherungen sind OK. Die Kleine gilt dem Motor der Bürstenrolle. Kann jemand schreiben was richtig ist mit der Ablöt und Wiedereinbau Folge? Im Netz gefunden: Zuerst den Balancer-Stecker abziehen, dann erst B+ vom BMS trennen (B- bleibt dran). Zum Wieder-Anschluß, zuerst B+ wieder ans BMS, dann erst den Balancer-Stecker (beginnend mit B0, dann B1,B2, B3 ... Bn, durch leicht schräges Ansetzen des Steckers) . Nichtbeachtung der Reihenfolge kann laut Datenblatt den Chip zerstören! Ich dachte erst den Dicken Pluspol ab dann Zellenspannung Kabel zwischen Zelle 7-6 ab dann den der zwischen Zelle 6-5 ab usw. bis Zelle 2-1 Mein Balancer-Stecker (Zellspannungs Stecker)hat 8 Drähte wobei 2 an einen Fühler geht der die Temperatur von Zelle eins misst. Bei 20 Grad ca 400 Ohm. "Zum Wieder-Anschluß, zuerst B+ wieder ans BMS, dann erst den Balancer-Stecker (beginnend mit B0" BO ist bei mir Zelle eins die das Dicke Minus Kabel hat. Die Reihenfolge kann doch nicht stimmen. Wenn ich Plus Anlöte dann muss ich den Stecker beginnend Zelle 7 leicht schräg einstecken.
Für die Bosch Dinger weiss ich es nicht, aber die bewährte Reihenfolge bei Notebook Akkus ist: * Foto der originalen Verdrahtung machen * Zuerst B- (Masse) * Dann die Zellenabgriffe aufsteigend, also bei 3,7V anfangen, dann 7,4V, 11,1V usw. * Zum Schluss B+ anschliessen. NIEMALS Kurzschlüsse produzieren. Chancen stehen dann gut, das alles hinüber ist. Niemals Zellenabgriffe vertauschen, der Controller bekommt Überspannung und verabschiedet sich in den Controllerhimmel.
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Pfeil = Inbetriebnahme mit neuen Zellen leicht schräges ansetzen des Steckers an den Controller. Rechts Blau Rot ist ein Temperaturfühler an Zelle 1 Schwarz ist der Mittenanschluss Zelle 1-2 Weiß Mittenanschluss Zelle 2-3 Grau ganz links Mittenanschluss Zelle 6-7. Den Stecker nach Zellentausch leicht schräg ansetzen so damit Schwarz als erstes dann weiß als zweites bis grau Zelle 6-7 an den Controller ankommt. Beim Zellen ausbau Erst das dicke Plus Kabel ablöten. Dann den Stecker leicht schräg rausnehmen damit Grau als erstes vom Controller getrennt wird! An dem 32 Pin Atmel Mega 328 der 8 Bit Microcontroller links neben der 4 Poligen schwarzen Buchse auf der Platine. Da ist der Reset Fuß Pin 29. Hat man alle Zellen voll je mit 4,2 V Aufgeladen müssten alle Akkustand Led Blau Aufleuchten. Wenn man den Betriebsschalter am Griff z.B. Auf 1 anschaltet Blinkt aber nur Led 1 bedeutet das der Akku geladen werden muss. Die Led 1 blinkt wenn man den Betriebsschalter am Griff z.B. Auf 1 anschaltet und dann den Controler Stecker abzieht und wieder Aufsteckt. Das obwohl der Akku voll ist. Abhilfe schafft man indem man Pin 29 kurz auf Masse Legt. So leuchten wieder alle LED auf Akku voll. Das Batterie Management übernimmt der BQ77PL900 Chip https://www.ti.com/lit/ug/sluu324b/sluu324b.pdf?ts=1613751398805 Da ist alles erklärt. Nur habe ich die teuere Hardware nicht um den am PC zu Programmieren damit er den Akku wieder aufladet. Mist.
Eigentlich fällt dieses weit verbreitete Gebaren doch unter geplante Obsoleszens durch Nicht wirtschaschftlich mögliche Reparierbarkeit. Ist ja mittlerweile, unter dem Deckmäntelchen Sicherheit bei Laptopakkus auch "Standard". Bei Laptopakkus geht das mittlerweile soweit, dass selbst ein Austausch schwacher Zellen ohne Unterbrechung der Spannung nicht zum Erfolg führt weil es der verbaute Controller nicht zulässt, dass ein Akku der mal nur noch 30min Restlaufzeit hatte plötzlich wieder 4 Stunden halten würde. Da wird dennoch nach 15min vor Akku leer gewarnt und nach einigen weiteren Minuten der Laptop heruntergefahren. Nach dem Wiedereinschalten kannst Du dann locker über 2h arbeiten. Einmal den Ladestecker dran geht die Scheiße von vorne los.
Ja, aber ich bin gerade gegen das wegwerfen! Der Mensch sollte wieder im Einklang der Natur kommen und nicht immer noch mehr und noch mehr Müll erzeugen. Der Industrie ist das egal. Wenn die so ein Akku mit Platine für 230€ anbieten, dann kauft jeder einen ganz neuen Sauger 300€. Wenn der Mensch so weiter macht und noch mehr Pestizide und das allerletzte das mästen der Gänse. Um die schnell fett zu machen bekommen die einen Schlauch in den Rachen. So müssen die nicht mal mehr Fressen geschweige denn schlucken. Sie bekommen den Nahrungsbrei Computergesteuert in den Bauch hinein gepresst. Wenn sich mir jemand anschließt und das Batterie Management überlistet, könnten wir einen Anfang machen. Einfach nur denken es lohnt sich nicht, verbessert nichts, sondern macht alles noch schlimmer. Es würde mich nicht wundern, wenn zukünftig wieder ein neues Virus entsteht. Der Umgang mit der Erde hat uns mal einen Denker verpasst. Darauf wir aber nichts ändern werden. Alles bleibt oder wird alles wieder so wie in 2019. Der 4 Polige Programmierstecker ist mit dem Batterie Management verbunden. Wer kann so eine Schnittstelle bauen um den Programmierstecker mit dem PC zu verbinden um den Controller dann zu programmieren? Akkuplus wechselt auch nur die Zellen und nach dem Laden funktioniert das dann wie bei einem neuen Gerät und nicht: "Einmal den Ladestecker dran geht die Scheiße von vorne los"
Gerald H. schrieb: > Wer kann so eine Schnittstelle bauen um den Programmierstecker mit dem > PC zu verbinden um den Controller dann zu programmieren? Ich habe das gar nicht mit PC gemacht, sondern mir ein kleines Programm für einen AVR mit LC Display gemacht. Die Schnittstelle zum Batteriecontroller ist langsames I²C (auch SMBus genannt) und man kann so die einzelnen Register abfragen. Ändern der Register ist eine andere Sache, aber auch eigentlich nicht nötig. Denn kein Batteriecontroller, der mir bisher untergekommen ist, sperrt dauerhaft die Funktion. Allerdings brauchen manche den o.a. 'Kickstart', um die Zellen wieder freizugeben, nachdem sie wg. Unterspannung abgeschaltet wurden. Zyklenzahl jedenfalls ist kein Kriterium fürs Abschalten, man kann also so einen Controller auch mit neuen Zellen bestücken. Wichtig ist die Benutzung von gleichförmigen Zellen aus einer Charge und ein vorhergehendes Balancing auf exakt gleiche Schlussspannung. Um es nochmal zu sagen: In keinem Akkupack wird Balancing gemacht. Es werden über die Abgriffe lediglich die Spannungen gemessen und zur Abfrage des Batteriecontrollers benutzt. Die Spannungen kann man bequem über SMBus abfragen. Balancing findet nicht statt.
Matthias S. schrieb: > Wichtig ist die > Benutzung von gleichförmigen Zellen aus einer Charge und ein > vorhergehendes Balancing auf exakt gleiche Schlussspannung. > Um es nochmal zu sagen: In keinem Akkupack wird Balancing gemacht. Dafür eignet sich nicht jeder Zellentyp zum halbwegs längeren Betrieb ohne Balancing. Das sind weiterentwickelte Zellen mit speziellen Chemiezusätzen.
Hallo zusammen, die super Tips hier haben mir schon sehr geholfen. Vielen Dank dafür!!! Ich habe nun schon mehrfach den Akku bei dem Athlet 25,2v gewechselt, aber jetzt komme ich an meine Grenzen. Ich habe einen Sauger dessen Akku sich nicht laden lässt, obwohl ich ihn erneuert habe. Jetzt, wie aber auch schon vor dem Akkuwechsel, zeigt die Ladeanzeige keine Reaktion auf das einstecken des Ladekabels. Kein Leuchten kein Blinken. Ziehe ich das Ladekabel ab und schalte den Sauger ein, leuchten alle drei Akku-LED (mit altem Akku leuchtete nur eine)konstant. Die Filter-LED leuchtet auch, aber der Motor läuft nicht an. Einen Reset über den PIN 29, wie oben beschrieben, habe ich schon durchgeführt, aber leider hat es nichts gebracht. Um weitere Defekte auszuschließen, habe ich die Platine mit der eines anderen Saugers getauscht. Mit der neuen Platine lief alles. Es liegt also definitiv an der alten Platine. Hat vielleicht jemand eine Idee, wo der Fehler/Defekt sich versteckt haben könnte? Grüße und schöne Ostern, Stefan
Du siehst doch, wie aufwendig das BMS von dem Teil ist. das kann prinzipiell überall liegen. Möglicherweise ist das auch noch nicht alles. häufig sind solche Teile beidseitig bestückt. Als ersten Versuch kannst du mal nach Dioden suchen und die überprüfen. Danach nach nem Spannungsregler. Falls du da nichts findest wirds schwierig. Wenigstens hast du noch die Möglichkeit, ein funktionierendes Teil als Vergleichsobjekt zu haben. Aber nur mit äusserster Vorsicht, nicht dass du das auch noch killst.
Das stimmt natürlich. Die Platine ist beidseitig bestückt, wobei auf der Unterseite nicht die Welt verbaut ist. Die Sicherungen F1 und F2 habe ich kontrolliert. Beide i.O. Im Moment komme ich nicht weiter...
Schau dir mal q8 rechts neben dem grossen DIL und q17 unter dem weissen Dingens genauer an.
Optisch ist an beiden keine Auffälligkeit festzustellen. Mir fehlt das Know-how um ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Vielleicht kannst du mir ja sagen was ich tun soll. Ich muss gestehen, dass ich Maschinenbauer bin. Die Elektronik ist nur ein Steckenpferd von mir.
7812 ist ein ganz simpler Linearregler. Datenblatt im Netz suchen und nachschauen welche Spannung wo anliegen muss und das nachmessen. Bzw beim funktionierenden Teil einen Vergleichswert messen und sehen was das kaputte macht. Aber halt Vorsicht, ein Kurzschluss ist schnell da und dann ist mehr hin. Dieser andere 5402 C822F sagt mir jetzt auch nix. Ist aber das einzige Teil was man als Spannungsregler wandler ansehen kann. Der Rest scheint einfach irgendein Fet zu sein.
Vielleicht schaue ich mal ob ich die Teile bekomme und tausche sie auf Verdacht aus. Einen Kurzschluss möchte ich ungern riskieren.
Dieses Teil ist im Netz unter de Bezeichnung nicht auffindbar.
Mein allererstes Suchergebnis... https://www.infineon.com/dgdl/irfh5406pbf.pdf?fileId=5546d462533600a40153561e92861ece
Wenn man weiß was man zur Suche Ausschreiben muß klappt es. Danke dafür. Die Teile sind bestellt.
Den 7812 habe ich jetzt erst mal provisorisch rein gehängt, da er in der richtigen Baugröße noch nicht vorhanden ist. Leider funktioniert die Platine genauso schlecht wie vorher. Ich habe allerdings durch Zufall festgestellt, dass wenn ich die Beinchen eines anderen Transistors, wie auf dem zweiten Foto markiert verbinde, der Motor sofort anläuft. Hat vielleicht noch jemand einen Tipp, wie ich den Fehler weiter eingrenzen kann? Ein Multimeter ist vorhanden.
So, beide Bauteile sind ersetzt. An der Funktion der Platine hat sich nichts geändert. Ich habe jetzt alle vorhandenen Dioden durchgemessen und arbeite mich zu den restlichen Transistoren vor. Ich sehe es einfach nicht ein dass Bosch diesen Kampf gewinnt. Ich habe bereits alles versucht um einen einen Schaltplan zu kommen. Keine Chance!!! Ich glaube ich werde mir einen zweiten gebrauchten aber funktionstüchtigen Staubsauger zulegen um eine Referenzplatine zu haben. Vorerst werde ich mich wahrscheinlich damit begnügen die Vergussmasse von der defekten Platine zu pulen. Sollte ich den Defekt finden, werde ich ihn hier posten, falls Interesse besteht. Für jede weitere Idee oder Anregung bin ich dankbar.
Da ist sie... Älteres Modell, dafür aber fast ohne Vergussmasse.
Hallo Stefan, den 7812 misst man mit Draufsicht auf das Teil also die Füße nach unten. Linkst sollte etwas über 12 Volt anliegen. In der Mitte oder am Kühlkörper ist Masse und rechts kommt geregelt +12 Volt raus. Das auslöten war nicht nötig! "Ich habe allerdings durch Zufall festgestellt, dass wenn ich die Beinchen eines anderen Transistors, wie auf dem zweiten Foto markiert verbinde, der Motor sofort anläuft." Wenn alle Zellen unter 3,2 Volt haben schützt die Elektronik die vor unterladung. Du kannst alle Zellen 4,1V x 7 = 28,7 Volt an einem geregelten Labornetzgerät aufladen. Der Balancerstecker zur Platine muss dabei runter. Geht dann mit vollen Zellen der Motor auch nicht ist die Elektronik auf Störung programmiert. Da geht dann kein Laden und auch kein Motor mehr an. Mach es wie im Beitrag vom 20 2 2021: von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)2021-02-20 11:27 Zum Programmieren kannst die 4 Polige Buchse auf der Platine nehmen. Es liegt fast immer nur an dem EEprom!
Ich habe inzwischen beide Platinen an den verschiedensten Stelle durchgemessen und konnte keine relevanten Abweichungen feststellen. Das bringt mich zu der Annahme, dass es genau so ist wie du schon gesagt hast. Der EEprom hat auf Störung geschaltet. Leider bin ich fachlich nicht im Stande Programmierungen vorzunehmen. Vielleicht kann mir jemand sagen welche Hardware ich benötige und was genau ich tun muss (für Laien erklärt).
Hat jemand vielleicht eine Ahnung was dies für ein Teilchen ist und was es möglicherweise tut? Ich habe grade feststellen müssen, dass nun auch meine zweite Platine den Dienst verweigert. Als ich sie erneut an das intakte Akkupack angeschlossen habe, leuchteten die Akku-LED‘s nur noch auf Schalterstufe drei dauerhaft und der Moter lief nicht mehr an. Auf Stufe eins und zwei regte sich gar nichts mehr. Als ich das Ladegerät ansteckte, blinkten alle blauen LED‘s einmal auf, danach kam nichts mehr.
Oft liegt es an de Atmega 328P der sperrt den Ladevorgang. Zuvor müssen aber die Dioden gemessen, vor dem bq 79 sollten die akkus spannung haben und die dioden in ordnung sein, kann man mit einem prommer und den richtigen Testpunkten unter der Schutzbeschichtung den Atmega mal ansprechen. Die Firmware für den 25V gibt es auch,....
Was spricht dagegen den Elektromüll von Bosch komplett zu entsorgen und eine eigene Balancerplatine einbzubauen? Dazu einen simplen Ein/Aus-Schalter? Platzmangel? Also wenn ich das schon sehe, dass so ein primitives Gerät wie ein Staubsauger, dessen einzige Funktion eigentlich eine mechanische ist, einen 32Bit µC braucht ... Irrsinn.
Hallo zusammen, ich habe auch gerade einen Bosch Athlet, der ärger macht. Er lädt nicht, es leuchten auch gar keine LEDs. Und wenn man ihn zum Saugen einschaltet, fangen die LEDs zwar an zu leuchten, aber der Motor läuft nicht los. Ich wollte euch einmal mitteilen, was ich rausgefunden habe, evtl. hilfts. Zum laden: Wenn man die 30V an die Ladebuchse anschließt, dann gelangt die Spannung nur bis zum Charge P-Mosfet, der vom BQ77pl900 angesteuert werden sollte. Aber der tut es leider nicht. Wie ihr in dem Bild dsc_161.jpg seht, habe ich 0V ans Gate über einen 100Ohm widerstand gehängt und schon fangt er an zu laden (die LEDs gehen auch immer schön nacheinander an und aus, soll heißen, dass der µC auch mitmacht). Allerdings habe ich das wieder abgestellt, weil die Akkus sehr "unbalanced" gewesen sind, habe sie dann über die abgriffe einzeln geladen. Übrigens wurde hier vorher erwähnt, dass hier gar kein richtiges Akku-Balancing betrieben wird, was ich nicht ganz verstehe, denn wofür soll sonst der BQ77pl900 da sein? Laut TI kann der all die tollen Sachen, die man braucht. Naja ich dachte erst, dass evtl. der BQ77pl900 defekt ist, aber dann fragte ich mich, warum denn dann der Motor nicht losläuft. Dazu das andere Bild dsc_177.jpg: Ich habe den eingezeichneten weg rausgefunden. Also Start am µC, dann 4,7Kohm widerstand und dann weiter zu einem mir noch unbekannten Bauteil, was mit "DD" beschriftet ist und Stefan G. hat es oben schon einmal erwähnt. Muss wohl eine Gatetreiber sein. Jedenfalls gehts von dem weiter zu den beiden Widerständen mit 22ohm, und dann zu den beiden N-Mosfets, die Paralle sind und die eine Motorleitung auf Masse ziehen. Der andere Anschluss hängt an 30V (Aber das habt ihr euch wohl schon gedacht.) Ich habe hinter dem µC und 4,7K versucht 3,3V über eine Pull-up einzuspeisen um zu testen, ob die Mosfets schalten, aber leider funktionierte das nicht, selbst, selbst ein 100Ohm pullup reicht nicht um die Spannung anzuheben. Was für mich bedeutet, dass der µC das mit seinem 4,7k auch nicht schafft. Erst hinter diesem U6 (heisst der mit "DD" markierte IC) könnte ich dann aber mit 12V die Mosfets zum einschalten bringen. Jetzt würde man ja denken, dass dieser U6 Gatetreiber defekt ist, ja, aber leider kamm aus dem µC auch gar kein PWM signal oder irgendetwas heraus. Könnte natürlich der Pin am µC defekt sein, aber warum dann noch zusätzlich das Problem beim laden? Nun ich denke meiner ist wirklich etwas für den Schrott. Ich warte aber noch kurz, fall hier jemand das Ruder rumreißen kann. Und vielleicht hilft es ja dem nächsten, der ein Problem hat, Bis dahin noch ein schönes WE!!!
J. S. schrieb: > Was spricht dagegen den Elektromüll von Bosch komplett zu entsorgen und > eine eigene Balancerplatine einbzubauen? Dazu einen simplen > Ein/Aus-Schalter? Platzmangel? > > Also wenn ich das schon sehe, dass so ein primitives Gerät wie ein > Staubsauger, dessen einzige Funktion eigentlich eine mechanische ist, > einen 32Bit µC braucht ... > > Irrsinn.
Sehr interessanter Beitrag. Ich habe bei meinen inzwischen drei Platinen die Brücke mit dem 100 ohm Widerstand nachgestellt. Meine drei Platinen zeigen den gleichen Effekt wie schon oben beschrieben. In dem ersten Fall fangen die Akkus an zu laden, im zweiten Fall läuft leider auch bei mir der Motor nicht an. Daher halte ich es für unwahrscheinlich dass alle Platinen gleichermaßen defekt sind.
Stefan G. schrieb: > J. S. schrieb: >> Was spricht dagegen den Elektromüll von Bosch komplett zu entsorgen und >> eine eigene Balancerplatine einbzubauen? Dazu einen simplen >> Ein/Aus-Schalter? Platzmangel? >> >> Also wenn ich das schon sehe, dass so ein primitives Gerät wie ein >> Staubsauger, dessen einzige Funktion eigentlich eine mechanische ist, >> einen 32Bit µC braucht ... >> >> Irrsinn. Was willst du mir damit sagen?
Hallo! Hänge mit 2 Platinen rum, Akkus falsch getauscht. Nun geht es nicht weiter. Wer weiß wie man die Platine richtig reprogrammiert und wer macht das gegen Bezahlung? Ist doch bekloppt den ganzen Müllberg zu akzeptieren! Vielen Dank für die Rückmeldung!
Hallo zusammen, Habe oben ein Fehler gemacht. Die Verbindung in Bild dsc-177 zum u6 ist falsch. Das ist der gnd Anschluss den Ic. Ich habe nun nochmal tiefer die Schaltung des Leistungsteils nachvollzogen und angehängt. Scheint Erstmal einleuchtend zu sein, allerdings verstehe ich den Sinn von dem Zweig mit Q8 nicht. Ob das wohl etwas mit dem Laden zu tun hat. Und warum ist der gstewiderstand so groß, 20k? Und was u6 für ein Bauteil ist, habe ich immernoch nicht raus.
Ich freue mich, dass das Thema hier wieder Fahrt aufnimmt. Ich selbst komme zwar nicht weiter, kann aber auch nicht akzeptieren, dass es keine Lösung geben soll…
Hallo zusammen, habe gestern nochmal an Pin13 und 14 von µC gemessen, dort kommt kein PWM raus. Leider klappt hier auch das 3,3V einprägen nicht so einfach, da hier 0Ohm Widerstände benutzt wurden und der µC Ausgang alles auf 0 zieht. Naja, und bei weiterem gemesse habe ich dann irgendwie einen Fehler gemacht, sodass die 20A Sicherung gekommen ist und nun auch keine 3,3V und 12V mehr vorhanden sind. Und wegen µC neu flashen, wäre hier ein guter Beitrag: Beitrag "Wie kann man einen ATMEGA328P-PU programmieren?" Man muss an Miso, mosi, sck, reset und gnd ran. Wahrscheinlich ist dieser 4polige Steckverbinder dafür zuständig, aber ich konnte da nichts dingfest machen, wahrscheinlich fehlt dort eine von den genannten Leitungen. Sonst müsste man direkt etas an einen Pin löten. Ich hoffe jemand schafft hier noch den Durchbruch, ich bin erstmal raus. Gruß Tim
Hallo was lehrt "uns" das? Man ignoriert, zumindest im privaten Umfeld wo man die kosten nicht weitergeben kann all diese "hochwertigen" Markenwerkzeuge und kauft sich etwas was sich direkt und ohne vorspiegelung falscher Tatsachen als China- oder Osteuropa (selten auch mal Türkei) Ware zu erkennen gibt. Da ist nämlich nicht alles "zur Sicherheit" (fck...) verdongelt bzw. kostet ein Vollwertiger Ersatzakku mit aller Elektronik nicht ähnlich viel wie das Werzeug selbst. Und weder Makita, Bosch produziert,also sichert "einfachen" Arbeitern und weniger gut ausgebildeten Menschen in Deutschland ein gesichertes Einkommen, den Niederlanden, Belgien, frankreich, Schweden... Was da "Made in Germany, France..." ist sind Büro und Entwicklerjobs - also ein Arbeitsplätze für Menschen die sowieso mehr als genug Auswahl haben... Deutsche (West- und Nordeuropäische) Preise - aber keine Produktion und schaffung von gesicherten Einkommen in West- und nordeuropa bei denen (Menschen - das sind eben nicht irgendwelche Gegenstände) welche bitte die überteuerten Produkte kaufen sollen... Das unterstützt man einfach nicht sondern geht. da es nun mal keine Alternativen gibt, halt den ehrlichen und direkten Weg und kauft bei denen die offen in Asien Osteuropa, bals Indien Produzieren aber dann fairerweise dazu passende Preise aufrufen, bzw. im sinne des Kunden (oder sei es wohl eher tatsächlich nur Kostenreduzierung von der der bastelnde Kunde aber auch was von hat) handeln. In anderen Umfeld aber letztendlich sehr ähnlich nennt man das gebaren der vorgeblichen "Made in germany usw." Hersteller "Greenwashing".... Praktiker
Hallo zusammen, ich musste mein Abenteuer ja abbrechen. Ich habe bei Ebay einen Staubsauger mit anderem Defekt gefunden und dann einfach die Platine getauscht. Nun läuft er wieder und lädt auch. Auch wenn es eigentlich nur noch ein Häufchen Elend ist, wollte ich euch anbieten meine alte Platine als Ersatzteilspender oder sonstiges an jemanden zu verschicken, natürlich für Lau, nur die Versandkosten wären nicht schlecht. Bei Interesse gern melden. Gruß Tim
Guten Abend zusammen ! Ferien, also los und Problem lösen ! Anbei Anleitungen und Dateien, die ich im Internet gefunden habe. ABER: bei mir hat das so noch nicht funktioniert. Also brauche ich Hilfe von euch Cracks! Bitte Tipps hierein, und dann schaffen wir das hier. Um das Ganze besser zu verstehen, vielleicht erstmal Video schauen, und dann das unten: https://yadi.sk/i/SW4APqhLDwz-lw Schritte: 1.) Man muss erst die BMS outputs (bq77pl900) testen, um herauszufinden, ob der Chip noch OK ist. ZUERST Kabel an der Seite ziehen (siehe Bild 1). Anschließend Kondensatoren C1 bis C7 auf der Platine durchmessen (Bild 2). Das geht wohl mit einem Multimeter Diodenmodus wäre der richtige Modus. Die Werte sollten ungefähr gleich sein. FALLS NICHT, würde Reprogrammierung NICHTS bringen, ATMEGA (Der Chip auf der Platine) würde einen Error senden. Bei mir waren die Werte (C1 286, C2 222, C3 861, C4 860, C5 860, C6 860, C7 819). Damit wäre mein Fehler wahrscheinlich schon hier. Ich schreibe euch trotzdem die Prozedur komplett auf. 2.) DANACH, wenn die Werte OK sind, Dateien für das Flashen des Staubsaugers von hier herunterladen: https://yadi.sk/d/GC6NNNHMTdZ0dw Das ist eine VC.zip-Datei. Die entpacken, da kommen die beiden Dateien raus: Z new.eep Z nwe.hex 3.) Dann öffnet man das Programm AVRDude (dabei verwendet der Mann die Version 3.3). (siehe Bild 3). 4.) Dann braucht man einen Programmierer, ein USBAsp, den man in China bestellen kann. Hier gibt es aber verschiedene Varianten leider. Der, der vom Mann im Video benutzt wird, ist dieser hier (Bild 4). Meine Version hatte am Anfang KEINE PINs auf dem USBAsp, die gab es einfach nicht, bei JP1 und JP2 auf dem USBAsp. Die habe ich dann nachträglich eingelötet, denn das wäre für die Umstellung von der Geschwindigkeit ? der Programmierung notwendig. Naja, leider zu wenig Ahnung davon…Anbei das Foto (Bild 5). 5.) NUN wird dieses USBAsp mit den Kontrollpunkten auf dem PCB Board (der Staubsaugerplatine) verbunden (siehe Bild 6 und 7).Habe das versucht mit verschiedenen Kabeln zu machen, damit man weiß, was mit welchem verbunden ist. Habe aber auch nochmal die Belegung beigefügt (Bild 8 und 9, im Internet sind die Belegungen der Kabel IMMER unterschiedlich). Verbindungen (fest verlöten): TP39 (Platine oben links) ist mit dem ISP-Anschluss 1, also MOSI, verbunden werden (grünes Kabel). TP38 (Platine oben links) ist mit ISP-Anschluss 9, also MISO, verbunden (1. schwarzes Kabel). TP41 (Platine oben links) ist mit dem ISP Anschluss 7, also SCK, verbunden (weißes Kabel). TP 37 (auf Platine über dem roten Hochhaus) ist mit dem ISP Anschluss 10, also GND (Ground) verbunden (2. weißes Kabel). Das spielt ja angeblich keine Rolle, welchen Ground man nimmt ? TP40 (auf Platine rechts oben neben dem roten Hochhaus) ist der ISP Anschluss 5, dem RESET, verbunden (2. Schwarzes Kabel). TP2 (auf der Platine unter dem BMS Chip) ist verbunden mit dem ISP Anschluss 2, dem VCC. Hoffe das kann man einigermaßen verstehen. 6.) DANN sollte man das ganze in den PC einstecken per USB, und anschließend das Programm AVRDude starten. Dabei KEINE FUSES verstellen, sondern programmieren starten. Dabei den Prozessor auswählen, der reprogrammiert werden soll (Atmega328P), anschließend die beiden VC Dateien hineinladen, HEX und EEPROM. Dann den Programmierer wählen, also 1M, wie der Mann das im Video (siehe Schritt 7 unten) macht (das war bei mir eben NICHT möglich). (siehe Bild 10). 7.) Und DANN sollte die Prozedur schon funktionieren. Anbei der Link zum Video mit russisch klingender Sprache, das hilft nochmal das Ganze zu verstehen: https://yadi.sk/i/SW4APqhLDwz-lw Hoffe das hilft dem ein oder anderen weiter. Wie gesagt, bei mir hat es so leider NICHT funktioniert….warum auch immer, vielleicht ist mein BMS Chip schon frittiert und ich muss einen neuen einlöten. Das habe ich allerdings noch nicht gemacht. Falls jemand hier einen Fehler findet, bitte Bescheid geben ! Vielen Dank !
Tim F. schrieb: > Hallo zusammen, > ich musste mein Abenteuer ja abbrechen. > Ich habe bei Ebay einen Staubsauger mit anderem Defekt gefunden und dann > einfach die Platine getauscht. Nun läuft er wieder und lädt auch. > Auch wenn es eigentlich nur noch ein Häufchen Elend ist, wollte ich euch > anbieten meine alte Platine als Ersatzteilspender oder sonstiges an > jemanden zu verschicken, natürlich für Lau, nur die Versandkosten wären > nicht schlecht. > Bei Interesse gern melden. > Gruß Tim Hallo Tim, wie hast du die Platine getauscht ? Abgelötet, und wieder dran, fertig ? Oder wie oben beschrieben, in der speziellen Reihenfolge ? Würde mich mal interessieren....muss ja schon fast in der speziellen Reihenfolge sein... UND die Platine interessiert mich ;-) Gerne gegen BüWa versenden oder sowas...2 Euro kann man investieren...
Hallo Mr W, toller Beitrag vielen Dank. Zu deinem Schritt 1, ich verstehe den Mann ja leider nicht, aber ich denke dass er vielleicht eher den Zustand der Outputs des bq77pl900 untersuchen will. Natürlich könnte auch sein, dass die Kondensatoren einen Kurzschluss haben, aber wenn bei der Diodenmessung die Anzeige immer ungefähr gleich sein soll, dass hört sich so nach z.b. der Bodydiode eines Mosfets am Output an. Aber wenn du denkst, dass dein Laderegler defekt ist, kannst ja einfach einen neuen einbauen: https://www.digikey.de/product-detail/de/texas-instruments/BQ77PL900DLR/296-23520-1-ND/1880931 Kannst ja auch kontrollieren, ob der Laderegler denn den Ladetransistor freigibt, habe ich weiter oben auch schonmal beschrieben. Das wäre auch noch ein Indiz für einen defekten Laderegler. Das mit der µC Programmierung hört sich ganz gut an, nur bin ich leider nie so weit gekommen, da meine Platine vorher zerstört wurde. Hallo Stefan W. ich habe den Stecker für die Messleitungen zu den Akkus abgezogen, dann Plus und Gnd abgelötet. Hier kann man übrigens den dicken Lötkolben nehmen und evtl. etwas gutmütig über temperieren ;-) Neue Platine ran. GND anlöten, dann den Stecker ran und dann Plus anlöten. Die Platine schicke ich dir gern, aber was ist BüWa? Können wir auch über PN klären. Gruß Tim
Achso Mr W. eine Sache noch, du könntest auch einmal die ganzen Einzelspannungen der Akkus Messen, wenn die nicht alle gleich sind, dann wäre das ein Zeichen für defekte akkus oder dafür, dass der Laderegler nicht mehr regelt, also defekt ist. Und das kömntest du übrigens auch über die Kondensatoren messen, allerdings im Spannungsmessmodus nicht mit der Diodenmessung.
Mr W schrieb: > https://yadi.sk/i/SW4APqhLDwz-lw > > Hoffe das hilft dem ein oder anderen weiter. Wie gesagt, bei mir hat es > so leider NICHT funktioniert….warum auch immer, vielleicht ist mein BMS > Chip schon frittiert und ich muss einen neuen einlöten. Das habe ich > allerdings noch nicht gemacht. > > Falls jemand hier einen Fehler findet, bitte Bescheid geben ! Vielen > Dank ! Hallo Zusammen, ich hab hier nen Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K) mit dem gleichen Problem. Das Teil ist angeblich umgefallen und seitdem lädt er nicht mehr (keine Reaktion) und beim Einschalten blinkt Akku leer. Da ich auf der Platine an den Bauteilen keinen Fehler gefunden hab hab ich als letzten Versuch den ATMEGA328PB wie von "Mr W" beschrieben programmiert, die Übertragung hat funktioniert (aber Warnung dass die ID nicht stimmt, hab ich mit dem Parameter -F ignoriert). Natürlich war es das falsche File für das Gerät, nach dem EEPROM-Programmieren hat gleich mal die 30A-Sicherung auf dem Board ausgelöst :-O Aber immerhin blinkt jetzt die Ladeleuchte wieder, nur der Einschaltknopf hat jetzt keine Reaktion mehr. Ich denke also der Fehler ist wirklich eine Softwaresache. Hat jemand zufällig passende Files für den Athlet 32.4V?
Hallo! Daniel F. schrieb: > ich hab hier nen Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K) mit dem gleichen > Problem. Tja, echt verdächtig. Ich habe zwei Wochen nach dir auch einen Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K) vor mir liegen. Selbes Symptom: "Akku leer" blinkt. Ich habe die Zellen einzeln gemessen. Alle bis auf eine waren bei ca. 3,4V, eine einzige knapp unter 3V (2,98V gemessen). Über das Ladegerät lässt er sich nicht laden. Ich habe daher die Zellen direkt mit einem Labornetzteil geladen. Zuerst die eine auf auch ungefähr 3,4V, dann alle in Serie auf 36V (mit Kontrolle zwischendurch, dass sie alle ähnlich bleiben, da bei direkt in die Zellen reinfahren kein Balancing stattfindet). Das Verhalten hat sich bisher noch nicht geändert. "Akku leer" blinkt immer noch. Ich werde noch bis 37,8V gehen (9 Zellen x 4,20V, Maximalspannung für die verbauten 18650er Zellen). Bezweifle aber, dass das noch was bringt. Hier dürfte tatsächlich ein Software-Lock implementiert sein, der entweder vollkommen unabhängig vom defekten Akku anschlägt (ich habe auf meiner Suche jede Menge Berichte von kurz nach zwei Jahren "kaputt" gegangenen Bosch Akkusaugern gefunden), oder eine Software, die sich merkt, dass der Akku etwas hatte, und damit Akkutausch verhindert. Beides Praktiken, die definitiv verboten gehören. Falls jemand die Hex-Files für den BBH73260K hat, wäre ich aber froh. USBasps habe ich in mehrfacher Ausführung herumliegen, weil ich die immer wieder für Projekte brauche. Und um meinen Frust loszuwerden: ich bin von Bosch über die Jahre immer mehr enttäuscht worden. Bosch "blau" Werkzeuge gehen grade noch, Bosch "grün" ist inzwischen oft wackelig und nur noch Plastik, und bei allem Bosch was nicht Werkzeug ist kommt mir oft vor, dass ich nicht viel mehr bekomme als wenn es bei Hofer (Aldi für die Deutschen ;) ) oder Lidl einen Aktionsartikel gibt.
Hallo Chris O., Ich kann dir zwar leider kein hexfile übergeben, aber mein Mitgefühl aussprechen. :-) Also nach deinem und dem vorherigen Beitrag von Daniel F. sieht es ja tatsächlich so aus, als würde die Firmware des uC verhindern, dass das Gerät wieder läuft. Einerseits kann ich mir vorstellen, dass sich ein Hersteller denkt, lieber alles abschalten, bevor was passiert und Leute verletzt werden... Hört man ja auch des öfteren von einigen bms, dass die abschalten, sobald irgendetwas nicht stimmt. Andererseits finde ich, dass es echt schlechte Praxis ist, da keinen Reset mit einzubauen. Ich drücke dir die Daumen und falls du Fortschritte machst, würden die mich sehr interessieren. Gruß Tim
Hallo, stehe davor bei meinem Athlet 25,2V die Akkus zu tauschen. Es gibt ein Video auf Youtube wo einer Sony VTC6 verwendet. Diese sind zur Zeit leider sauteuer. Kann ich auch andere Zellen nehmen. Ich könnte 7 Samsung INR 30Q mit 2900mAh für knapp 50 Euro bekommen. Würden die passen oder muss ich noch auf den Entladestrom achten? Was sind denn original für Akkus verbaut in den Athleten?
Master K. schrieb: > Hallo, > > stehe davor bei meinem Athlet 25,2V die Akkus zu tauschen. Es gibt ein > Video auf Youtube wo einer Sony VTC6 verwendet. Diese sind zur Zeit > leider sauteuer. Kann ich auch andere Zellen nehmen. Ich könnte 7 > Samsung INR 30Q mit 2900mAh für knapp 50 Euro bekommen. Würden die > passen oder muss ich noch auf den Entladestrom achten? Was sind denn > original für Akkus verbaut in den Athleten? Nimm die Molicel INR18650-P26A, extra für Hochstromanwendungen in Werkzeugen gedacht. Habe sie als Einzelzelle in einem Akkuschrauber, aber erst vor einigen Tagen eingebaut und kann daher noch keine Erfahrungswerte liefern. Soll aber sehr gut sein, schaut man sich die Tests an.
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Master K. schrieb: > Ich könnte 7 Samsung INR 30Q mit 2900mAh für knapp 50 Euro bekommen. Haben beide etwa dieselben Leistungsdaten, wobei die VTC6 vielleicht einen Ticken besser ist. Bosch will halt wahrscheinlich nicht, dass ihr Name in einem der Akku-Feuer- oder -Explosionsthreads auftaucht... Dazu passt folgendes: Chris O. schrieb: > Alle bis auf eine waren bei ca. 3,4V, eine einzige knapp unter 3V (2,98V > gemessen). Über das Ladegerät lässt er sich nicht laden. Ich habe daher > die Zellen direkt mit einem Labornetzteil geladen. Zuerst die eine auf > auch ungefähr 3,4V, dann alle in Serie auf 36V (mit Kontrolle > zwischendurch, dass sie alle ähnlich bleiben, da bei direkt in die > Zellen reinfahren kein Balancing stattfindet). Wenn eine Zelle mal(im Leerlauf) unter 3V runter ist und die Anderen noch über 3,4V haben sollten alle neu gemacht werden! Da hilft keinerei Ballancen mehr weiter.Na Gut, kurzzeitig vielleicht.
Moin zusammen, Pass bloß beim Löten auf, die Batterie-interne Verbindung kann dabei auch aufgelöst werden. 😁 Viel Erfolg!
Armin X. schrieb: > Wenn eine Zelle mal(im Leerlauf) unter 3V runter ist und die Anderen > noch über 3,4V haben sollten alle neu gemacht werden! Da hilft keinerei > Ballancen mehr weiter.Na Gut, kurzzeitig vielleicht. Der Unterschied zwischen 3,4V und 3,0V ist spannungsmäßig vielleicht groß, aber wegen der Entladekurve von Li-Ionen-Akkus energiemäßig minimal. Der Drop von 3,4 auf unter 3,0 geht extrem schnell. Beschädigt sind die Zellen bei 3,0V auch noch nicht. Ich habe schon viele Akku-Packs verschiedenster Geräte zerlegt (18650er oder Pouch-Zellen). So ziemlich alle Zellen die über 2,5V haben, funktionieren noch einwandfrei. Vielleicht nicht wie neu, aber Kapazität und Innenwiderstand sind immer noch in der Nähe der Spezifikationen, und die Selbstentladung so niedrig, dass sie Monate lang auf Storage-Ladung (3,7-3,8V) herumliegen können, ohne geprüft werden zu müssen. Zur Firmware, für die, die es interssiert: Ich konnte aus meinem Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K) übrigens Progmem und EEPROM des AVR auslesen und disassemblen, könnte es also mit Änderungen wieder zurück flashen. Aber ohne Vergleich mit einem nicht "ge-brick-ten" Gerät bringt das recht wenig, besonders wenn man hört, dass eine falsche Firmware/Einstellung das Gerät zum Abrauchen bringt. Gibt es jemanden, der seinen (funktionierenden) Sauger nach Auslesen des AVRs absichtlich bricken will? For science!
Ein Tipp von mir, wie man günstig an Hochstromakkus von Sony kommt: https://www.nkon.nl/de/rechargeable/li-ion/18650-size/sony-us18650vtc5a-flat-top-reclaimed.html Meine Erfahrung: Es handelt sich durchweg um neue Akkus, die bereits konfentioniert waren und wieder aufgetrennt wurden. Sie haben alle die typischen Punkte vom Punktschweissen, sind aber sonst unversehrt. Jedenfalls hatten alle Zellen, die ich erhalten habe, die volle Kapazität und den angegebenen Innenwiderstand.
Die Molicel INR18650-P26A sind heute geliefert worden :-) Jetzt kanns los gehen. Mir ist nur noch nicht ganz klar in welcher Reihenfolge ich die Akkus jetzt tauschen muss. Gibt es irgendwo ein Video oder eine andere Anleitung wo das richtig beschrieben ist? Gibt ja schon viele Anleitungen, aber die Kommentare darunter tragen eher zur zusätzlichen Verwirrung und Verunsicherung bei. Vielleicht hilft auch schon zu verstehen was genau nicht passieren darf. Geht es darum, dass der EEPROM nicht stromlos werden darf? Und ich lese auch immer wieder, dass man den EEPROM sichern kann und im Notfall wieder flasht. Was braucht man denn dafür für Equipment?
Ich hab jetzt nochmal, bevor ich starte, versucht herauszufinden wie man die Akkus richtig tauscht ohne den EEPROM-Fehler zu machen. Leider ist es überhaupt nicht klar weil überall etwas anderes geschrieben wird. Bei Youtube schreibt Gergely Král vor zwei Monaten unter dieses Video https://www.youtube.com/watch?v=SwQ_74Rsa5I "I disconnected the black negative terminal first, then the wide battery connector and finally the red positive terminal. After spot welding the new cells I reconnected them in the reverse order." Angeblich hat es funktioniert. Gerald H. schreibt hier im Forum am 19.02.2021: > Pfeil = Inbetriebnahme mit neuen Zellen leicht schräges ansetzen des > Steckers an den Controller. > Rechts Blau Rot ist ein Temperaturfühler an Zelle 1 Schwarz ist der > Mittenanschluss Zelle 1-2 Weiß Mittenanschluss Zelle 2-3 Grau ganz > links Mittenanschluss Zelle 6-7. > Den Stecker nach Zellentausch leicht schräg ansetzen so damit Schwarz > als erstes dann weiß als zweites bis grau Zelle 6-7 an den Controller > ankommt. > Beim Zellen ausbau Erst das dicke Plus Kabel ablöten. Dann den Stecker > leicht schräg rausnehmen damit Grau als erstes vom Controller getrennt > wird! Muss ich die Akkus vorher eigentlich komplett aufladen. Ich habe meine mal durchgemessen und sie zeigen alle die gleiche Spannung von 3,67V an. Würde sie ungern laden wenn das nicht zwingend notwendig ist weil ich nur so ein single-Slot Ladegerät habe.
Master K. schrieb: > Muss ich die Akkus vorher eigentlich komplett aufladen. Ich habe meine > mal durchgemessen und sie zeigen alle die gleiche Spannung von 3,67V an. > Würde sie ungern laden wenn das nicht zwingend notwendig ist weil ich > nur so ein single-Slot Ladegerät habe. Ich würde sie schon so weit angleichen wie möglich. Alle parallel zusammenlöten und dann einen fast vollen Zyklus fahren. Entladen bis ~2,8V und dann aufladen bis 4,1V.
Hallo zusammen, bin auf der Suche nach den Hexfiles für den Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K). Hat die jemand bzw. weiß jemand wo ich diese finden kann? USBasps habe ich. Zustand der Zellen sieht top aus alle haben ca. 4,00 V. Gerät lädt jedoch einfach nicht mehr und schaltet man Ein leuchtet nur jeweils eine LED. Danke Euch!
Moin an alle Elektroniker, bei mir waren die Kabel zur elektrischen Bürste abgeschert - Konstruktionsfehler hinter der Manschette, habe die Kabel nach außen gelegt. Gerät lädt und läuft einwandfrei, aber die Bürste bekommt von der Platine keinen Strom mehr. Kann es an einer der Sicherungen F1 / F2 liegen? Wer hat einen Lösungsansatz, weil das ja nur an einem Pfennigartikel liegen kann, bzw. wie aktiviere ich die Sicherungen wieder. Bin leider nur ein doofer Kaufmann mit Basteltalent.... Lieben Dank vorab. Stefan Moritz
Hallo zusammen, hat keiner eine Idee das BMS von der Akkuplatine des Bosch Athlet 32.4 V (BBH73260K) zurückzusetzen? Facelift 9C_30Q BR H/W: R3.0 S/W: V2 Akkus sind soweit alle ok. Wäre um jeden Hinweis dankbar... Grüße sit
sit schrieb: > Hallo zusammen, > > bin auf der Suche nach den Hexfiles für den Bosch Athlet 32.4 V > (BBH73260K). > Hat die jemand bzw. weiß jemand wo ich diese finden kann? > > USBasps habe ich. > > Zustand der Zellen sieht top aus alle haben ca. 4,00 V. Gerät lädt > jedoch einfach nicht mehr und schaltet man Ein leuchtet nur jeweils eine > LED. > > Danke Euch! Guten Abend, stehe genau vor dem gleichen Problem...... Schaltet man EIN leuchtet LED2 und LED5 blinkt :-( ach ja, der Bosch Athlet 32.4 V hat einen Atmega 328PB. Vielleicht hilft hier folgender Beitrag: Beitrag "Atmega328PB benötige flash Hilfe" Gruß Florian
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Kannst du mir bitte einen link senden ?...wo kann ich ein Ersatzakku kaufen ?
Ich habe jetzt auch einen "Bosch Zoo'o" hier und der funktioniert zwar, aber saugt bei der Turbo Stufe nur etwa eine Minute und dann stellt der sich ab und lässt sich auf keiner Stufe wieder anschalten bis der wieder geladen wurde, obwohl die Akkus alle noch auf 4,02V bis 28V fürs ganze Pack sind. Ich werde meine Erkenntnisse hier mal nach und nach veröffentlichen: Erster Schritt: Die 4-polige Buchse ist mit dem atmega328p verbunden und zwar sind die TXD und RXD pins dort ausgeführt. GND gibts dort auch noch und den übrigen Pin konnte ich leider nicht zuordnen. Eine Ausgabe über den TXD pin gibt es leider nicht (ich hoffte auf debugging Informationen). Ich habe auch alle möglichen Daten über den RXD pin geschickt, habe aber auch keinerlei Reaktion auf irgendwas bekommen. Als nächstes werde ich mich an den I²C Bus hängen und da mal mitschneiden.
Hallo zusammen. Ich lese hier schon eine ganze Weile mit, da ich meine Zellen bei dem Athlet25,2 auch tauschen muss. In der letzten Zeit hilt der Sauger ca. 2 min. und dder Akku war am Ende. Nun läd er nicht mehr und es tut sich auch rein gar nichts. Zerlegt ist er schon seit Wochen, mehr nicht Gibt es denn hier schon irgendwelche positiven Ergebnisse? Ich lese hier nur, dass der Sauger nach dem Akkuwechsel nicht mehr lebt. Gruß, Sven
Hallo Sven, mein Athlet 25.2V hatte den Umbau überlebt. Zuerst B+ auslöten dann BMS Stecker ab und zuletzt B- auslöten. Nach Umbau der Zellen alles in umgekehrter Reihenfolge wieder verbinden. Ich hatte jedoch mit dem Tausch der Zellen nicht gewartet bis gar nichts mehr ging. Gruß Helmut
Kann ich dem Thread entnehmen, dass der Bosch Athlet für Otto Normalanwender ein Wegwerfprodukt ist? Wie lange hält ein Akkusatz?
Helmut M. schrieb: > Hallo Sven, > mein Athlet 25.2V hatte den Umbau überlebt. Zuerst B+ auslöten dann BMS > Stecker ab und zuletzt B- auslöten. Nach Umbau der Zellen alles in > umgekehrter Reihenfolge wieder verbinden. > Ich hatte jedoch mit dem Tausch der Zellen nicht gewartet bis gar nichts > mehr ging. > Gruß > Helmut Hallo Helmut, Dankeschön für deine schnelle Antwort. Den BMS Stecker habe ich nun schon abgezogen. Die Verdrahtung zu dem Akkupack ist komplett noch vorhandenen. So liegt das Gerät nun schon einige Tage in der Werkstatt. Denkst Du, es spielt eine entscheidende Rolle, dass dieser nach der + Leitung erst gezogen werden darf? Ich hatte mir auf YouTube ein Video zum Akkuwechsel angesehen und es schien so unproblematisch. Natürlich das was ich hier lese, scheint ja eine einzigs Dilemma zu sein. :-/ Gruß Sven
Es scheint wohl so. Ich bekam diesen Staubsauger geschenkt und der Vorbesitzer ließ die Akkus schon einmal fachgerecht Taschen. Die Aussage von diesem Vorbesitzer lautete,dass die Akkus nicht lange gehalten haben. Es sind Samsung Akkus momentan verbaut mit 2900 mAh. Ich wollte diesen eigentlich nur für die Werkstatt haben. Im Haus habe ich einen Akkusauger von Xiaomi und ich bin von diesem Produkt mehr als begeistern was Preis Leistung betrifft. Liebe Grüße
Hallo Mr W (Beitrag vom 16.07.2021), wenn ich das richtig sehe, hast Du VCC an TP25 und nicht an TP2 angelötet. Das steht auch im Unterschied zur Belegung im Video (an TP2 angelötet). Grüße V
Hallo, hab jetzt auch so einen Staubsauger vor mir liegen. Scheint ja komplizierter zu sein als man glaubt. Hatte die Akkus gewechselt und er lässt sich nicht mehr einschalten. Motor läuft kurz an und dann aus. Und laden am Ladestecker geht nicht. Hat jemand eine Idee, wie man das Ding einfach ohne die ganze Platine zum laufen kriegen kann, nur ein/aus, ne einfache Schaltung das die Akkus nicht in den Spannungsbereich kommen wo sie kaputt gehen? Wäre irgendwie schade jetzt alles wegwerfen zu müssen. Gruß Hannes
Hannes_m schrieb: > Wäre irgendwie schade jetzt alles wegwerfen zu müssen. Genau so ist das gedacht. Ist der Akku platt, kann das Teil in die Tonne. Du darfst den Rödel neu kaufen und mit kaufen und wegschmeißen den Planeten aktiv vermüllen. Wer Akku kennt, kauft Kabel. Das hast du jetzt sicherlich gelernt. Also sehe die Erfahrung positiv!
Wenn in so nem Saugstauber hochkapazitive Akkus verbaut sind, wunderts nicht, dass die schnell platt sind. Die in solchen Teilen verbauten Motoren schlucken viel Strom, das ist weit mehr, als die Akkus verkraften. Da ists besser Akkus mit 2 bis maximal 2,5Ah zu nehmen, die verkraften normalerweise 20A, manche sogar noch mehr.
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Beitrag #7337818 wurde von einem Moderator gelöscht.
NorbertHarris schrieb im Beitrag #7337818:
> Das muss nicht die sony sein, jede china 18650 tuts auch.
NEIN!
Das kann man unmöglich so stehen lassen!
Die Stromaufnahme des Motors liegt je nach Version bei 10 bis 20A.
Diesen Strom müssen die Zellen DAUERND können sonst leben diese nicht
sehr lange. Also nicht jede Billigzelle sondern nur hochstromfähige!
Eine gute Quelle für hochstromfähige 18650er sind die Zellen aus Lidl
oder Aldi Werkzeugakkupacks, 5 Zellen für € 17 ist ok (ohne
Versandkosten!)
Hallo, ich bin neu hier und habe versucht, mich über den Akkutausch zu informieren. Die beschriebenen Zusammenhänge sind nachvollziehbar und doch sind die Informationen meiner Meinung noch nicht ausreichend, um bei allen Geräten erfolgreich die Akkus zu tauschen. Ich habe aus Neugier bei einem noch schwach funktionsfähigen 25,2V einfach mit der Prozedur von Gerald alte Akkus gegen neue ersetzt und es hat sofort funktioniert, keine Ahnung warum. Ich habe nicht mal auf die Zellenspannung aufgepasst, evtl. hats einfach nur gepasst, leider kann ich es nicht mehr nachvollziehen. Das nächste Gerät war ein 32V bei dem nur noch beim einschalten wie bei Florian G. LED2 leuchtet und LED5 blinkt. Ich habe dann die Zellenspannungen gemessen und eine war 0,3V niedriger als alle anderen (3,6 zu 3,9). Das würde evtl. bedeuten, daß tatsächlich kein Balancen stattfindet, obwohl der bq77pl900 ja eigtl. genau dazu da ist und das laut Beschreibung auch kann hätte ich gemeint. Im Unterschied zur erfolgreich restaurierten Maschine mit 25V hat die 32V (Platine: Facelift 9C_30Q BR) zwischen den Zellenanschlüssen und dem bq77pl900 einzelne SMD-Dioden. Kurzerhand habe ich + abgelötet, den Zellenstecker abgezogen und die eine Zelle nachgeladen, dann wieder angesteckt und + angelötet. Alles war wie vorher, also habe ich gemeint, ich muss Pin 4 am Atmel (PB) erden zum zurücksetzen. Hat aber nichts geändert. Also dachte ich ich muss das Eeprom bearbeiten. USBAsp und Avrdude besorgt, umgeschrieben auf den PB-Atmel und irgendwo habe ich ein 32V-Eeprom gefunden (eeprom 32V huevii 1.eep). Kabel angelötet und zusammengesteckt. Mr W hat dazu ja ausführlich gepostet. Die Kondensatoren habe ich nicht gemessen, evtl. war das ein Fehler. Ich habe keine Ahnung wozu das Hex-file gut ist aber das habe ich einfach mal ausgelesen und später verwendet. Dann habe ich das Eeprom ausgelesen und mit dem "eeprom 32V huevii 1.eep" verglichen. Da waren einige Unterschiede. Ich habe dieses geschrieben (5 Volt), aber bei der Verifizierung waren immer Fehler an verschiedenen Stellen, egal, ob ich mit oder ohne + angelötet oder mit oder ohne Stecker angesteckt geschrieben habe. Irgendwann wars mir egal und ich habe geschrieben, zusammengesteckt und gelötet und dann den Ladestecker angesteckt und habe direkt gehört, wie alle oben genannten SMD-Dioden zu den Zellen geknackt haben, also game over. Das ist meine Geschichte. Vielleicht hilfts jemandem und kann weitere Infos anbieten. Ich werde mir noch ein paar gebrauchte besorgen zum weiteren Erkenntnisgewinn. Schade ist, daß es so viele verschiedene Platinen und Stände gibt, z.B. "32.4V_VTC6 BYD BR" und "32.4V_VTC6 BYD BrOFF". Der Schlüssel zum Zellentausch muss doch eigtl. der 4-plige Stecker sein (Matthias), die machen sicher am Fließbandende was damit, sonst wäre der nicht drauf. Die TP's sind durch die Lötpunkte meiner Meinung nach nicht für Batteriekontakte geeignet.
Hallo, ich habe auch einen Bosch Athlete mit 32V, der nicht mehr laden will (und nur blinkt wenn man ihn versucht anzuschalten). Ich wäre an dem EEPROM und FLASH files interessiert. Leider konnte ich die beschriebene Datei (eeprom 32V huevii 1.eep) nirgends finden ... Könnte jemand einen Link hier posten? Besten Dank, Markus
Das ist die Datei, nur Eeprom (32V!!!). Ich habe den Verdacht, daß die nicht für alle geeignet ist oder evtl. garnicht funktioniert. Sobald ich eine habe die geht und auch eindeutig zu einer Zellspannung und Platine zuweisbar ist werde ich diese evtl. zur Verfügung stellen.
Czy posiada ktoś dobry wsad do wersji 28V bardzo pilnie potrzebuje Hat jemand einen guten eeprom für die 28V-Version, der wird dringend benötigt?
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Hallo zusammen, habe auch das Problem, dass der Akku nicht geladen wird nach zellentausch. Aber die original zellen waren völlig runter, daher vermtl safe mode. Kam jmd weiter mit dem flashen des eeproms? (die FW zu flashen macht imho wenig Sinn...). Oder kennt ne Seite die sich damit "konkreter" befasst, also dem Fix diverser Athleten? Ich habe im Umfeld noch 3 Athleten 25,4V aus denen ich dumps ziehen könnte (aber nur wenn das Aussicht auf Erfolg bietet). Toll wäre auch nen Attiny oder so den man auf den I2C setzt und dem uC "alles gut" vorgaukelt :) Danke, Klaus.
...nix, niemand weiter gekommen? Na dann will ich mal schauen wann ich die Zeit finde, dem Zweitsauger die EEPROM Daten zu entlocken. Klaus.
Ich warte immer noch darauf, dass jemand mein Modell voranbringt, wie auf dem Foto, ich warte auf einen Blitz, was ist das U6-System, kein Strom am Eingang des 7812-Stabilisators, Q15, Q16 war kurzgeschlossen und ich habe ersetzt Q8, es war übrigens gut, ich habe den Atmega verbrannt
Michał schrieb: > Eeprom wersja 25.2V Thx a lot. Which model is it exactly? Have you been successful in reactivating bricked vacuum cleaners (Led 1 blinking) by reflashing? Klaus.
Ich weiß nicht, warum mein Atmega beschädigt war, ich habe ein neues bestellt, aber ich konnte den internen Oszillator nicht einstellen, jetzt habe ich es eingeschaltet und es funktioniert 🙂 Soft-Version 25,2 V, ich habe lange nach einer Soft-Version für 28 V gesucht, weil es so auf der Vorderseite steht, Grüße aus Polen
Ok, Danke für deine Antwort & Glückwunsch! Grüsse gen Polen! Klaus.
mein Modell, auf das ich BCH65POWER / 03 hochgeladen habe. Der Autor der Software hat das Modell nicht geschrieben www.elektroda.pl/rtvforum/topic3978791.html
Ich habe den Staubsauger geladen, nach dem Starten funktioniert er, zwei Ladeleitungen sind sichtbar, ich habe den 1. Gang eingelegt und den Staubsauger nach 23 Minuten entladen gelassen Etwas zu kurz dürften 80 Minuten sein, ich frage mich, ob es an eine Batterie oder an der Software liegt
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Hallöchen allesamt, ich habe bei meinem Bosch Athlet BCH6L2560 25,2V auch die Li-Zellen getauscht, hat alles ohne Probleme geklappt ! Nach einiger Zeit, vielleicht 20 Ladezyklen, hat der Sauger die Funktion verweigert. Das Laden ging noch, aber sonst gab es nur das schon viel zitierte Blinken der „Low-Batt“ LED. Auch das Flashen des Atmegas und dessen EEprom brachte nichts. Da ich den Fehler nicht lokalisieren konnte, fing ich an den Schaltplan den Schaltung rauszufrickeln. Ich habe dann alles was mir wichtig erschien mit Eagle dokumentiert. So hatte ich dann den Schaltplan um die Platine verstehen zu können, nur war kein Hardwarefehler für mich zu erkennen und zu messen. Schritt für Schritt habe ich dann mit der Arduino IDE ein Testcode geschrieben und dem Schätzchen wieder Leben eingehaucht. Der Staubsauger funktioniert wieder, auch der BQ Batterieüberqachungschip reagiert so wie im Datenblatt beschrieben. Die aktuellen Spannungen der einzelnen Zellen etc kann ich alle problemlos auslesen. Die einzige Funktion die ich nicht zu laufen bekomme, ist die Stromabfrage vom BQ, die Werte tanzen unlogisch in der Gegend herum. Ich weiß nicht, ob ich da was falsch mache oder falsch verstehe, aber so kann ich nicht sicher sagen, ob dies der ursprüngliche Fehler von der Hardware ist, oder ob der Hersteller einen „Todestag/Kriterium“ im EEprom hinterlegt hat. Auf jeden Fall funktioniert der Staubsauger wieder, aber OHNE Stromüberwachung bei der Entladung. Ich glaube meine Software ist ein nützliches Tool, um die Leistungselektronik des Gerätes zu testen. Ihr könnt euch den Code AUF EIGENE GEFAHR zu testen herunterladen. Vielleicht bekommt ihr noch mehr heraus, oder könnt sogar eine neue Software für den Staubsauger schreiben. Hier habt Ihr auf jeden Fall schon mal wichtige detaillierte Unterlagen zur Schaltung … ja ich weiß, schön geht anders ;). - die Hilfe für den Stromlauf habe ich mit Gimp gezeichnet (beinhaltet die Messpunkte zum flashen) - den weitgehendst fertigen Schaltplan habe ich mit Eagle erstellt. - geflashed habe ich mit der Arduino IDE und einen USBasp.
Hallo, hat es eigentlich schon jemand geschafft eine funktionierende Flash Datei aus einem 32,4V Modell zu bekommen?
Lena S. schrieb: > ... > - die Hilfe für den Stromlauf habe ich mit Gimp gezeichnet (beinhaltet > die Messpunkte zum flashen) > - den weitgehendst fertigen Schaltplan habe ich mit Eagle erstellt. Wow, ich hätte nie gedacht dass sich jemand die Arbeit macht das Ding zu debuggen und auch noch sauber dokumentiert und obendrein ne Alternativsoftware dafür schreibt. Meinen größten Respekt dafür! Ich hab zum Öffnen der beiden Files von Lena S. Eagle und GIMP bei mir installiert, für alle die das nicht haben hab ich die exportierten PDFs hier im Anhang. Vielleicht macht sich ja jemand die Arbeit und führt das Projekt für die 32,4V-Version der Sauger weiter ;-)
Daniel F. schrieb: > Alternativsoftware Ist die operativ nutzbar für den Saugerbetrieb oder nur IO test? Klaus.
Moin Lena_s, hast Du vielleicht herausgefunden, welches Teil die Stromversorgung der Klopfbürste ansteuert? Die Bürste funktioniert, wenn ich Strom extern anlege, aber von der Platine kommt kein Strom. Bin leider nicht der Elektroniker und kann deshalb nicht nachverfolgen, wohin die beiden Drähte der Bürste auf der Platine evtl. ein Problem generieren. Danke für die Hilfe. LG Stefan Moritz
Hi, ich kenne die 32,4 V Version nicht, aber ich vermute das die Platine identisch ist und nur die Werte der PWM-Steuerung in der Software angepasst werden. Wenn jemand ein Foto vom 32,4er hochlädt kann ich ja mal drauf schauen und meine Einschätzung dazu geben.
Stefan M. schrieb: > Die Bürste funktioniert, wenn ich Strom extern > anlege, aber von der Platine kommt kein Strom. Wo misst du das, AN der Platine? Oft geht das Kabel im flexiblen Fuß einfach kaputt. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Daniel F. schrieb: >> Alternativsoftware > > Ist die operativ nutzbar für den Saugerbetrieb oder nur IO test? > > Klaus. Also mit der Software kannst du die FET's des Saugers, den Vakuum- und Bürstenmotor, auf Funktion testen. Alle drei Stufen von ECO-TURBO sind implementiert. Nur die blauen LEDs werden nicht angesteuert. !! Ich habe die Software NICHT auf ihr Lade-/Entladeverhalten getestet, theoretisch sollte die Batt-Überwachung im Standalone mode sein und funktionieren, aber ich habe den Code nur zum Testen geschrieben und übernehme keinerlei Sicherheitsgarantien. Erst recht nicht im Alltagsgebrauch !! Ich bin Elektronikerin und nicht so versiert im programmieren, wenn jemand von euch Lust hat, an einer neuen Software für Bosch-Sauger zu basteln bitte bei mir melden, ich brauche Hilfe bei einem vernünftigen Programmablauf. Ich habe soweit die einzelnen Routinen zusammen und funktionsfähig, aber zusammen läuft das Programm noch alles andere als rund.
Hi Stefan Moritz, ich setze mal ein Multimeter/Spannungsmesser voraus. Auf Stufe "Turbo" solltest du am Testpunkt TP30 eine DC Spannung von ca 2,3Veff messen. Nur so kann U6 die Spannung auf 12V verstärken und den Feldeffekttransistor Q4 durchschalten und den Bürstenmotor (an X2) mit schätzungsweise 15Veff versorgen. Veff steht für Effektivspannung. Die zu hohe Batteriespannung wird mittels PWM auf eine niedrigere Spannung für die Motoren "gepulst". Gibt es keine Spannung an TP30, dann schläft die CPU (Atmega), vielleicht kaputt, oder bekommt keine 3,3V Versorgungsspannung an TP2.
Moin Klaus, danke für die Antwort. Die Kabel von der Platine bis zum Motor der Bürste haben Durchgang ohne Verluste. Das Problem scheint an der Platine zu liegen - evtl. Sicherung F1? Das Problem mit der Kabelführung habe ich nach Kabelbruch gelöst, indem ich die Kabel jetzt außen geführt habe, da schert nix mehr ab.... ;) Vielleicht hast Du oder jemand hier eine Idee wo der Fehler liegt. Akkuladung und alles funktioniert nach 4 Jahren immer noch fehlerfrei. LG Stefan
Lena S. schrieb: > Hi, ich kenne die 32,4 V Version nicht, aber ich vermute das die Platine > identisch ist und nur die Werte der PWM-Steuerung in der Software > angepasst werden. Wenn jemand ein Foto vom 32,4er hochlädt kann ich ja > mal drauf schauen und meine Einschätzung dazu geben. ich hab heut dein Testprogramm mal testweise auf die Platine meines kaputten BBH73260K (32,4V-Version) aufgespielt. Die IOs scheinen identisch zu sein, LEDs, Bürste und Gebläse werden schonmal richtig angesteuert :-) Evtl arbeite ich mal weiter am Programm wenn ich vieeel Zeit hab, die Kommunikation mit dem Ladecontroller scheint etwas aufwändiger zu sein...
Ich habe so etwas auch mal gemacht für einen AEG rapido jedoch nur den Leistungsteil behalten und diesen dann mit einem atmel von außerhalb angesteuert den ganzen ladekontroller Kram habe ich durch ein Aliexpress BMS ersetzt. eine überstrommessung gibt es allerdings auch nicht aber das war mir egal weil es muss ja nicht idiotensicher sein man weiß ja was man tut... Klaus.
Hallo zusammen, ich hatte an meinem ProAnimal 25,2V Sauger auch das Problem, dass nach einem Akkutausch alle LEDs blinkten und nichts mehr ging. Die kleinen Kondensatoren und der 12V Spannungsregler sind IO. Ich habe dann von der Russen-Seite das Programm und EEProm geflasht was problemfrei ging. Jetzt ist es so, dass nachdem die + Leitung vom Akkupack angeschlossen wurde ich den Motor auf Stufe 1 starten kann. Eine andere Stufe habe ich noch nicht ausprobiert da der Sauger noch nicht wieder zusammengebaut ist. Das Problem ist, wenn ich ausschalte blinkt die Akkuanzeige im Lauflicht wie während dem Ladevorgang. Ein erneutes Starten vom Motor ist jetzt nicht mehr möglich. Das Lauflicht geht auch nicht mehr aus. Erst wenn ich den Akkupack + kurz trenne hört das Lauflicht an. Stecke ich das Ladegerät ein fängt ebenfalls das Lauflicht an zu blinken. Geladen wird aber nicht. Ziehe ich das Ladekabel ab bleibt das Lauflicht an. Dann muss ich den Akkupack wieder trennen. Steckt hinter dem Lauflicht ein Fehlercode? Hat diesen Effekt schon jemand gehabt? Viele Grüße Thomas
...hm, schade - ich hatte große Hoffnung in den eeprom Ansatz gesteckt. Vll doch besser "alles bis auf die Endstufen rauswerfen" und die Eigenbau-Ansteuerung vom Ergorapido hierfür ertüchtigen. Klaus.
Die gleiche Erfahrung mit dem "Lauflicht" hatte ich auch gemacht bei meinem 32V-Gerät, nachdem ich den EEPROM-Inhalt von nem funktionierenden Sauger auf einen defekten kopiert habe. Auch das Auslesen des EEPROMs lieferte jedesmal abweichende Daten in einigen Teilbereichen. Diese Kopiermöglichkeit habe ich inzwischen nach einigen Versuchen verworfen. Aber warte doch noch ein wenig, ich bin zusammen mit LenaS dabei, ne DIY-Software für den Sauger auszuarbeiten. Das Projekt ist schon ziemlich fortgeschritten und läuft bis auf ein paar kleine Baustellen schon recht gut.
Daniel F. schrieb: > Aber warte doch noch ein wenig, ich bin zusammen mit LenaS dabei, ne > DIY-Software für den Sauger auszuarbeiten. Das Projekt ist schon > ziemlich fortgeschritten und läuft bis auf ein paar kleine Baustellen > schon recht gut. Das wäre ja mega! Hoffe ihr strukturiert es gut, damit es wie der Transistortester (s)ein Eigenleben entwickelt und jeder einbauen / anpassen kann, was er für sinnvoll hält :) - aber gibt es nicht einige Unterschiede zw den HW Varianten der Sauger? Gruß, Klaus.
Daniel F. schrieb: > Die gleiche Erfahrung mit dem "Lauflicht" hatte ich auch gemacht bei > meinem 32V-Gerät, nachdem ich den EEPROM-Inhalt von nem funktionierenden > Sauger auf einen defekten kopiert habe. Auch das Auslesen des EEPROMs > lieferte jedesmal abweichende Daten in einigen Teilbereichen. Diese > Kopiermöglichkeit habe ich inzwischen nach einigen Versuchen verworfen. > Aber warte doch noch ein wenig, ich bin zusammen mit LenaS dabei, ne > DIY-Software für den Sauger auszuarbeiten. Das Projekt ist schon > ziemlich fortgeschritten und läuft bis auf ein paar kleine Baustellen > schon recht gut. Das hört sich gut an :) Dann warte ich mal noch.
...any update / beta? :) Mir zB wäre es auch egal, ob die ganze Akkuthematik mit dem BQ chip fkt, WENN man den "auschalten" kann und dafür aber die Hauptfunktion (Leistungsstufen + Bürste) gehen. Mir schwebt das ähnlich modular vor wie beim Transistor-Tester, wo man viele Optionen und Parameter über defines schön anpassen kann...vll sogar mit nem kleinen OLED über SPI was (optional) Infos über den Akku etc anzeigt. Klaus.
Also ich habe die Nummer jetzt vor ein paar Tagen mit einem mechanisch gut erhaltenem 25,2V Bosch Athlet aus dem Schrott durch, der ein wenig unter Asthma (neudeutsch "Saugkraftverlust") litt... Kumpel hat die 7 16850 einfach ausgebaut und neue rein, das Ding läuft wieder erwartungsgemäß. Aber warum sie das Ding mit seinen lahmen gerade mal 7 Zellen "Athlet" genannt haben, weiß nur deren BWL-Abteilung - von den Maßen des Gehäuses her hätten problemlos 14 oder 21 reingepasst. Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens, mit der Realität hat das eher wenig zu tun. Mir tut jeder leid, der so ein Ding erwartungsvoll für teuer Geld kauft und dann mit so wenig Akkukapazität abgespeist wird.
Das Ding muss doch schön leicht (Leichtathlet!) sein, da sind mehr Zellen einfach nicht drin.
...das Problem ist ausschließlich, dass viele Nutzer den Sauger immer auf Turbo laufen lassen - und das killt den Akku natürlich schneller. Auf Stufe 2 halten die Zellen eeeeewig, BTDT. Deshalb habe ich Turbo auch bei uns und den Schwiegerleuten deaktiviert (und würde das auch in der SW konfigurierbar haben wollen mit einer "Stufe 3=2" Option oder zeitliche Begrenzung von Stufe 3 auf zB 15s (einstellbar im Code)). Klaus.
Wenn da mehr als nur 1 Zelle parallel reinpassen, warum schliesst ihr die nicht einfach mit ein paar Drähten zusätzlich an. Um die paar Ampere zu liefern, reicht doch ein 1² Kabel, das muss auch bloss ganz dünn isoliert sein, sind ja schliesslich bloss maximal 30V. Falls Balanceranschlüsse dabei sind, reicht dafür sogar ein 0,1² 7 Akkus wiegen zusammen irgendwas um 300 Gramm.
Uli S. schrieb: > Wenn da mehr als nur 1 Zelle parallel reinpassen, Passen aber nicht, das ist eine Mär... Klaus.
Klaus R. schrieb: > Uli S. schrieb: >> Wenn da mehr als nur 1 Zelle parallel reinpassen, > > Passen aber nicht, das ist eine Mär... Klar passen da mehr rein, muss man eben kleinere nehmen...
14 Stücken hätten auf jeden Fall und ohne größere Probleme hineingepasst, wenn man sie ab Werk ein wenig besser angeordnet hätte. Beim Bosch Athlet 25,2V sind die Zellen in einem Ring um den Luftkanal nach der Turbine angeordnet, in dem Luftkanal sitzt noch der Motor. Übrigens nicht mal ein brushless-Motor, sondern eine einfache Blechdose mit Bürsten... eine weitere Sparmaßnahme. Der Kollektor von dem Ding sah aus wie neu, also muss wegen der schwachen Akkus auch gar nichts besseres rein - denen ist klar, daß die Akkus laaaange vor dem Motor verrecken und man den Motor niemals schafft. Der Träger für die 16850-Zellen hat Platz für 10 Zellen, es gibt wohl auch eine 36V-Version oder zumindest war sie während der Entwicklung angedacht und wurde dann möglicherweise wegrationalisiert. Bei der 25,2V-Version sind drei Plätze unbestückt. Man hätte also nur noch weitere vier Zellen "irgendwo reinpacken" müssen, aber das ist in einem fertigen Gehäuse natürlich deutlich schwerer als wenn man während der Entwicklung eine minimale Änderung vornehmen kann.
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Hi, die alternative Software ist aus dem Betastadium raus ! Dieses Programm ist ein guter Startpunkt, um einen Staubsauger vom Typ Bosch Athlet BCH6L2560 und BBH73260K (und wahrscheinlich auch andere BOSCH-ATHLET Typen) wieder zum Leben zu erwecken. Vorausgesetzt die Hardware ist ok. Vielen Dank an Daniel F.(per48or), er hat den Code ordentlich in Form gebracht, erweitert und auf den BBH73260K angepasst. Ihr seit alle eingeladen diesen Code mit euren Ideen mit weiterzuentwickeln. lG Elena
Hi Lena & Daniel, habs mal überflogen - sieht soweit gut aus, alles was man braucht und eine sehr gute Basis (auch wenn die Handschriften im Programmieren doch wrkl sehr unterschiedlich sein können :) ). Spannend wäre nun natürlich ein GitHub für Änderungen, Optimierungen, neue Features, und BUGFIXES. Aber mal sehen, welche Dynamik sich ergibt. Ich widme mich dem ganzen mal nach den Weihnachtstagen - Danke & Gruß, Klaus.
Hallo, habe auch einen Athlet auseinandergebaut da liegen, und darüber auf dieses Forum gestoßen. Super Sache hier!!! Könntet ihr evtl. eine kleine Anleitung für den Aus und Einbau der Zellen noch posten? Und für die Software Flaschen auch? Oder muss hier ein anderer Chip rein? Wäre dankbar dafür… Grüße Simon
Lena S. schrieb: > Ihr seit alle eingeladen diesen Code mit euren Ideen mit > weiterzuentwickeln. Cool! Pack' den code doch auf github - dann lässt sich viel besser damit kollektiv arbeiten.
Bitte unbedingt allgemein zur Verfügung stellen und sehr gerne mit Anleitung! Ich hatte für die „Reparatur“ von Dyson V6/7 Akkus eine ganz tolle Anleitung bei YouTube gefunden. Der Kollege hat „einfach“ eine neue FW geschrieben und die auf das abgeschaltete BMS geflasht. Sehr gut beschrieben und dokumentiert auf GitHub. Als Reparateur in 6 RCs fluche ich regelmäßig über diese „Segnungen“ der Industrie. Gemeinsam können wir da etwas bewegen, DANKE.
Thomas R. schrieb: > Ich hatte für die „Reparatur“ von Dyson V6/7 Akkus eine ganz tolle > Anleitung bei YouTube gefunden. Bitte auch den teilen :) Hat die SW von Lena schon jmd ausprobiert? Lena, hast du nen hex für mich, ich habe keine Arduino Toolchain. Danke, Gruß & FNJ, Klaus.
Bei dem, was diese Akkus kosten bin ich so frei und sage demjenigen, er soll sich einen Akku selber kaufen. Selbst das Original ist nicht so teuer, dass sich da ne Stunde oder mehr rumspielen lohnt. Erst recht dann nicht, wenn das Teil nach Zellentausch klinisch tot ist. Wer natürlich aus Spass an der Freud da ne neue SW draufspielen will und kann, darf das gerne machen. Aber für Gotteslohn und vor allem, wenn da noch andere da sind, die auch gern ihre Teile repariert haben wollen, ist sowas nicht machbar. @ Thomas R. lebst du in der Grossstadt, weil 6RC, wenn ich das bei mir in der Gegend machen möchte, müsste ich wohl 600km zurücklegen, wenns überhaupt möglich wäre, soviele im Umkreis zu finden.
Bei der ersatzsoftware geht es ja um die Reparatur von gebrickten Mainboards wo die Akkus bereits so tief entladen waren dass das gesamte Gerät seinen Dienst eingestellt hat. Klaus.
Hallo Lena & Daniel, vielen Dank für eure Software -> Mega das ihr inkl. Schaltplan euch die Mühe gemacht habt :) Ich habe die SW gleich ausprobiert und das flashen hat auch problemfrei geklappt. Den Code habe ich mir angeschaut und dieser ist bis auf die Kommandos zum BQ gut verständlich. Bei mir scheint der BQ futsch zu sein. Der Sauger schaltet sich nach 1s Laufzeit sofort wieder aus. Ich habe das Programm komplett abgespeckt und nur noch die Ansteuerung der Leistungs-Fets belassen. Es kommt aber auf das gleiche raus. Das durchtesten der einzelnen LEDs usw. funktioniert im Programm. Es scheint das der BQ einen Reset an den Atmel sendet sobald Strom fließt. Beim laden fließt kurz ein Strom und danach nicht mehr. Ändere ich die Hysterese das weitergeladen wird trotz Stromgrenze < 0.00 /org. 0.05) blinken zwar die LEDs aber Stromfluss ist keiner vorhanden. Der FET zum laden wird ja auch vom BQ gesteuert und wahrscheinlich abgeschaltet. Für mich scheint der BQ hin zu sein bzw. etwas um den BQ das ich nicht verstehe -> Jemand noch ne Idee? Die kleinen Kondensatoren und 2K Widerstände sind wieder OK. Einer der 2K Widerstand war futsch und musst getaucht werden. Viele Grüße Thomas
Vielen Dank für die Software, ich habe damit meinen Sauger wiederbelebt. Nun ist der augenscheinlich baugleiche neuere Sauger meiner Mutter defekt und nach dem Zerlegen habe ich festgestellt, daß dieser eine gänzlich andere Platine aus 2018 mit einer anderen MCU hat, statt einer ATmega328PB eine RL78/G13 (R7F0C901B2). BMS ist auch anders, nämlich eine BQ7693003. Dieser ist wesentlich weniger performant, aber daran sollte der Fehler nicht liegen. Kennt sich da wer aus? Da scheint mir die Sache recht kompliziert.
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Hubert schrieb: > Vielen Dank für die Software, ich habe damit meinen Sauger wiederbelebt. 1:1 und Fkt 1a? Kannst DU vll das hex posten? Klaus.
...wer es noch braucht, hier generiert mit der create.arduino online IDE. Erstmal testen ob es geht, dann optimieren. Eigentlich wäre das Ziel aber auf "normales" C zu portieren und noch einiges zu verbessern, aber WENN das auch so läuft, weiß ich schon wie weit ich damit kommen werden ;) Klaus.
...Murphy ist leider ziemlich aktiv :/ Ich hatte im Oktober ja die Zellen schonmal getauscht (die vorherigen waren "komplett down, nahe 0V") und die neuen, die ich nun gerade alle mal mit dem iMax B6 auf 4.2V bringen wollte sind...nun auch "down" :( Sieht also so aus als wenn der BQ die Zellen killt, wenn die einmal unter xV sind. Der Witz ist, Zelle 1 (an Minus) ist noch fast so voll wie ursrpünglich, daher meine Vermutung, dass die Fehlerströme über den BQ fließen und NICHT über + / - . Das wirft mich wieder etwas zurück UND lässt mich daran zweifeln, ob der BQ vll einen Weg hat und ich Gefahr laufe, dass das auch nach erneutem Wechsel und flashen des .hex passieren könnte. Vll werfe ich den BQ-Teil also (erstmal) raus. Klaus.
Leider klappt es bei mir nicht mit dem flash. Was übersehe ich nur?
Also bei mir hat, wie oben beschrieben, das mit dem Flashen auch nie richtig funktioniert. Ist die Platine vollständig abgeklemmt? Fuses richtig gesetzt (automatisch bei der Auswahl der richtigen MCU -P oder PB)? Wenn ja weiß ichs auch nicht, wenn nicht, dann läuft die MCU ja weiter und produziert evtl. andere Schreib- und Lesewerte. Sicherer ist die Variante Arduino IDE.
Geht es um das hex was ich gepostet habe? Das ist - eigentlich - 1:1 aus Lenas ino generiert mit Arduino. Konnte es aber nicht testen da meine Akkus dann ja leider platt waren und dann hatte ich erstmal wieder die Schnauze voll :/ Hätte es da noch ein .eep geben sollen? Klaus.
Volker Giesing schrieb: > Hallo Mr W (Beitrag vom 16.07.2021), > wenn ich das richtig sehe, hast Du VCC an TP25 und nicht an TP2 > angelötet. > Das steht auch im Unterschied zur Belegung im Video (an TP2 angelötet). > Grüße V Gehören jetzt 5 Oder 6 Drähte Ran?
Hallo zusammen, (ich entschuldige mich für Fehlern in Deutsche Sprache-Schrift) vor allem, ich möchte mich herzlich bedanken an alle die hier uns geholfen haben mit seinen Erfahrungen und Kenntnisse. Bin momentan in Problem mit einem Bosch Athlet 25,2 Pro_Perfom, Modelnummer: BBH6P25K. Problem wie bei alle anderen, wenn eine oder mehrere Zeelen haben Spannung um ca. 0,5V weniger als andere, wird die Steuerung gesperrt und Ladefunktion ist nicht mehr vorhanden. Ich habe schon sämtliche HEX und EEP Files ausprobiert, leider ohne Erfolg. Mit einige ist der Geist dass nach Einschaltung blinkt nun LED1 und Ladefunktion sowie Motor ist gesperrt. Mit Files vom Lena habe ich auch versucht, hier ist Ergebnis. Ladefunktion funktionier, Motor auch aber mit Geist. Stufe 1- in Ordnung. Stufe 2- läuft mit volle Leistung ohne Bürste, Stufe 3- volle Leistung, Bürste funktioniert auch aber sobald die Bürste bekommt kleine Wiederstand auf Boden, schaltet sich aus. Natürlich dass ganzes wundert nicht, da bei mir handelt sich und eine Steuerung-Revision mit kleine Unterschiede auf Platine. Ich würde sehr dankbar sein falls jemand hat HEX-EPP Files für diese Model. Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Drago C. schrieb: > Stufe 3- volle Leistung, Bürste funktioniert auch aber sobald die Bürste > bekommt kleine Wiederstand auf Boden, schaltet sich aus. Hast du die defekten Akkus ausgetauscht oder versucht du es noch mit den alten?
Hallo Herr Kalus, Danke dass Sie sich gemeldet haben, nein, die eine betroffene Zele habe ich aufgeladen und alle Zelen haben 4,15 Volt, nach paar Tage oder Betriebsversuche bleibt der Spannung auf betroffen Zele endlich wie bei anderen. Mit Steuerung ist alles i.O. habe 2 Komplette Staubsauger mit da selber Fehler.
Schmeiß da einen kompletten neuen Satz Zellen rein und melde Dich anschließend nochmal. Wenn eine Zelle im Arsch ist, sind die anderen nicht mehr sonderlich besser.
Der Staubsauger war nicht 3 Monate in Betrieb und Akkus wären nicht tief entladet. Wenn Akkupack ist voll geladen, nach ca 10-15 Min. auf Stufe 3, Alle Akkus fallen von 4,18 auf 4 Volt. Heist Akkus sind i.O. Ich bin mir ziemlich sicher dass hier wird nur das Richtige HEX helfen. Ahhh, das Forum Regelung :) " Als neu registrierter User kannst du höchstens zwei Beiträge oder eine Diskussion alle 30 Minuten erstellen. Bitte warte ein paar Minuten."
Hallo, bedeutet, trotz dass der Sauger "sehr neu" ist/war, bekamst du dieses Problem? "Problem wie bei alle anderen, wenn eine oder mehrere Zeelen haben Spannung um ca. 0,5V weniger als andere, wird die Steuerung gesperrt und Ladefunktion ist nicht mehr vorhanden." Ein "passendes" HEX kann dir niemand so einfach bauen, WENN vielleicht deine Platine anders funktioniert / bestückt ist. Du musst zunächst die Ursache für die Abschaltung finden (vll bricht ja doch eine der Zellen in der Spg ein, was der BQ chip bemerkt und die SW dann abschaltet...). Klaus.
Hallo, ja, ich habe die beiden Staubsauger zusammen gekauft als Defekt. Laut Vorbesitzer, der erste hat 2,5 Monate gelaufen und dann ist der Ladevorgang abgesagt, der ist knapp 8 Monate gestanden und die haben auf Kulanz eine neue bekommen, der ist auch ca. 3 Monate gelaufen und wieder das selber wie mit erstem. Die sehen aus wirklich wie neue, vielleicht 2-5 Arbeitsstunden. 99% bin ich mir sicher dass die Ursache für SW Error wäre die eine Zelle mit kleinerem Spannung. Wenn ich ihm zerlegt habe und das Spannung auf einzelne Zelle gemessen habe, bekomme ich folgende Werte: 6x Zellen, alle auf 3,75V, eine Zelle 3,20, gesamt in Serie ca. 25,7V. (Meine Vermutung: Während Herstellung kommt eine Zelle mit ca. 0,2V kleinerem Spannung und nach einige Lagerzeiten und dann nach, in Betrieb paar Ladevorgänge und dann geht es los) Ich würde mich jetzt in nächsten Tage beschäftigen der Code zum ändern bzw. anpassen. Diese mittlere scheint gut zu sein ( siehe Bild ), nun möchte ich den " #define BRUSH_PWM_LOW 130 " auf 0 setzen. Muss ich mir das mal schauen wie es mit Arduino IDE Decomplier geht, habe es bis jetzt noch nie gemacht. Ich melde mich noch wie es geht. Vielen liebe Dank Klaus.
Genau, du musst dich herantasten. Vll auch die Unterspannungserkennung über den BQ abschalten oder dir den "Grund" der Abschaltung im Eeprom merken / über RS232 ausgeben... Klaus.
also der originale Boschcode verriegelt dauerhaft wenn eine defekte Zelle erkannt wird, das lässt sich meines Wissens nicht zurücksetzten. Daher ja auch der Alternativcode um den Sauger zu retten. Im Anhang der aktuelle Arduinocode von mir und LenaS. Neuerungen gegenüber dem alten Code sind: - Sanftanlauf für Saugmotor und Bürste - zyklische Ausgabe der einzelnen Zellspannungen über den seriellen Port Wenn eine Zelle schwach ist oder Selbstentladung zeigt, schafft es das eingebaute BMS übringens nicht den Pack zu balancieren, dafür ist der Balancingstrom viel zu niedrig (2k-Widerstände). Hier hilft auf lange Sicht nur ein Zellentausch oder eine zusätzliche Balancerplatine mit mehr Ausgleichsstrom, sowas einfaches (die 7S-Version für das 25,2V-Gerät) tuts schon: https://de.aliexpress.com/item/1005005356630077.html
Hallo Daniel, Danke fürs hilfreiche Hinweise! Ich habe aktuell den Code von dir und Lena (aber der alte, Post vom Klaus 29.01.24.) über AVRdude drauf gespielt, es funktioniert soweit aber nicht wie es soll. Da ist aktiv der erste Code für BCH6L2560 und wie im Code geschrieben, die Bürste läuft nicht auf Stufe 2 und Vakuummotor auf volle Leistung. Dazu bekomme ich noch eine Problem, wenn die Bürste bekommt kleine Wiederstand, sie schaltet sich aus. Diese Code die du gleich gepostet hast, sieht passend für meine Model. Ich müsste es jetzt versuchen generieren und draufspielen. Technisch bin relativ gut aber mit, Programmierung nah ja, erstes mal :) Wenn du den Code vielleicht in EEP-HEX File hast, würde ich sehr dankbar sein, da in diesem Fall müsste ich der Code nur draufspielen. Auf jedem Fall, vielen Dank für Infos!
die Arduino-IDE ist hier aber empfehlenswert um den Code an seinen Sauger mit den Konstanten noch etwas anzupassen, z.B. PWM-Werte für Motor und Bürste, Maximalstrom für Bürste, etc. Gerade weil der Code noch recht neu ist und wir keine Erfahrungen haben, wie er sich auf anderen Geräten verhält. Leider haben wir hier auch noch kein Feedback dazu bekommen.
Daniel F. schrieb: > Leider haben wir hier auch noch kein Feedback dazu bekommen. Ist hier im Forum ja auch gut versteckt, oder gibts den Code auch irgendwo auf github o.ä. und mit englischem Readme?
Morgen zusammen, Daniel, vielen Dank fürs neue Code, den habe ich noch gestern abends erfolgreich mit Arduino generiert und kurz getestet. Jetzt gerade bin wieder bei Testen auf etwa neuerem Model "Bosch Athlet 25,2 Pro_Perfom, Modelnummer: BBH6P25K ( sichtbare Unterschied zum Vergleich mit altere Modele ist die Platine selber REV.R1.1, und die Bürste ist etwa kleiner) Ergebnis ist folgendes: Alles funktioniert ohne Probleme, einzige Problem war folgendes: auf Stufe High hat sich die Bürste jeder 5-15 Sekunden ausgeschaltet, blinkt rot und nach 5 Sek. Schaltet sich wieder ein. Ich hab den Variabel "#define BRUSH_PWM_HIGH 180" auf 170 gesetzt und getestet. Lauft sehr gut und stabil. Zum vergleich mit eueren so genannten Betaversion ist mir aufgefallen das Sie #define BRUSH_I_MAX von 1,2 auf 2 schon gesetzt haben, hier möchte ich nicht ändern sowie bei "66#define BRUSH 10 // Motor for brush PWM" ich weiß es nicht ob es negative wirken kann, obwohl "66#define BRUSH 10 // Motor for brush PWM" auf 9 setzen sollte keine negative Auswirkung haben. Oder bin ich falsch? Ich wurde es gleich auf zweitem endliche model testen aber dieses mal mit AVRdude, einfach dass wir sehen ob es funktioniert, da jetzt habe ich HEX und EEP Files. Wenn spricht nicht dagegen nach Testen kann ich mir etwa Zeit nehmen und hier das ganzes sauber dokumentieren mit Unterlage. Ich Programmiere mit USBasp und hier ist auch unterschied und Spielerei mit Driver für Arduino und AVRdude. Auf jeden Fall, Vielen herzlichen Dank an Lena, Daniel und Klaus, ohne eure Hilfe, sämtliche Geräte wurden schon in Mühltonne landen und unsere Frauen würden Weinen :) Vielen Dank noch malls!
Drago C. schrieb: > und unsere > Frauen würden Weinen :) ...also bei uns bin ich der Staubsauger-Beauftragte, aber das mag abhängig vom Kulturkreis unterschiedlich sein ;) Klaus.
Also, bei uns in Kroatien gibt es Sprichwort: Wenn Man zu Hause Ruhe haben möchte, sagen wir so - " Frau hat gesagt, heißt, Gott hat gesagt" :) :) und alles ist gut. So, og. Thema - heute habe ich noch ausprobierte generierten HEX-EEP Files aus Arduino mit AVRdude draufspielen, es hat auch ohne Probleme funktioniert. Das Gerät funktioniert tadellos. Und ja Änderung auf " #define BRUSH 10 // Motor for brush PWM" dürfte nicht vorgenommen werden, da dass ist PIN Verordnung ( meine Dummheit ) Alles in alles bin zehr zufrieden und nochmals, Vielen herzlichen Dank an alle. Wenn ich zeitlich dazu komme, ich würde mich noch beschäftigen den Code mit Error Debugen und versuchen die Ursache für Sperrung finden. Und ja, habe noch zwei Fragen: 1 ist die Zelleüberwachung aktiv während Betrieb oder Ladevorgang oder beides? 2 Würde es gewünscht dass ich meine ganzes Unterlage und Schritte hier dokumentiere oder doch nicht? ( Lena, Daniel, Klaus ??? ) Ich habe die Nutzungsbedienung nicht ganz gelesen und möchte ich nicht etwas falsches machen! Danke nochmals an alle und schöne Gruße aus Berchtesgadener Land ;)
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Drago C. schrieb: > Und ja, habe noch zwei Fragen: > 1 ist die Zelleüberwachung aktiv während Betrieb oder Ladevorgang oder > beides? > 2 Würde es gewünscht dass ich meine ganzes Unterlage und Schritte hier > dokumentiere oder doch nicht? ( Lena, Daniel, Klaus ??? ) > Ich habe die Nutzungsbedienung nicht ganz gelesen und möchte ich nicht > etwas falsches machen! > Danke nochmals an alle und schöne Gruße aus Berchtesgadener Land ;) Erstmal super freut mich dass der Code bei dir auch gut läuft, und danke schonmal für deine Mitarbeit, wobei wir gleich beim Punkt2 wären: Im Anhang der Code den ich bereits mit deinem Sauger BBH6P25K ergänzt habe. Wenn du die richtigen Werte für dein Gerät herausgefunden hast wäre es super wenn du ihn mir nach ausgiebigem Testen irgendwann zurücksendest, der nächste User freut sich bestimmt wenn das dann für sein gewähltes Gerät sofort läuft :-) zu Punkt1: Ja die Zellenüberwachung ist immer aktiv wenn das Gerät eingeschaltet ist, egal ob Laden oder Betrieb. Wie im Code auch zu sehen gelten folgende Schwellen: Overvoltage: 4.15V Hyst0.1 Delay0.5 Undervoltage: 2.90V Hyst0.2 d.h. wenn eine Zelle weniger als 2,9V hat geht der Sauger aus, startet aber gleich wieder wenn die Zellenspannung auf 3,1V gestiegen ist.
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Akademisch interessant wäre auch ein GUTES Foto der Bestückungsseite. Klaus.
Hallo Zusammen, habe endlich geschafft dass ganzes sammeln, testen und hier posten. Oben in rar Datei befindet sich alles was benötigt ist für Athlet Modele zu programmieren mit AVRdude und Arduino. Code habe ich getestet und angepasst für BCH6L2560 und BBH6P25K beide 25.2V Modele. Grundsätzlich die Werte für Stufe 1,2,3 habe ich geändert damit Stufe 2 hat mehr Leistung, somit wird Stufe 3 selten benötigt. Auch für beide Modele müsste ich Werte für Bürste anpassen damit sie richtig funktionieret und schaltet ab wenn sie unter größere Belastung ist. Währe nicht verkehrt eine zusätzlichen Balancer einbauen, müsste aber nicht gemacht werden. Vielen lieben Dank an: Lena S. und Daniel F. WICHTIG!!! Hier handelt sich um eine DIY Software und Nutzung im jeder Richtung ist ausschließlich auf eigene Verantwortung. Auf Herr Klaus R. habe ich nicht vergessen, auch vielen Dank für alles, und Bestückungsbild von BBH6P25K würde ich in nächsten Tage posten. Viel Spaß!!! Mit freundlichen Grüßen, Josip ( Drago C. )
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Hallo Gemeinde, ich habe den Sauger, der auf dem Bild zu sehen. Von heute auf Morgen lässt er sich nicht mehr aufladen. Beim Anschalten blinkt nur die eine LED, wie hier überall geschrieben wird. Akkus habe ich alle durchgemessen, sind alle im grünen Bereich. Mich würde die FW für diesen Sauger interessieren, aber weiß nicht welche Datei es ist. Das mit dem flashen ist kein Problem. Würde mich auf Hilfe freuen. Ich sehe das einfach nicht ein, das Gerät in die Tonne zu hauen. Grüße von Klaus😊
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Klaus schrieb: > Das mit dem flashen ist kein Problem. Hm...? Du müsstest aus der ino mit der Arduino build Umgebumg ein hex erzeugen. Auch Klaus.
Hallo Klaus wäre das nicht möglich gleich die ino zu flashen? Wenn ja welche wäre es dann, ich habe den ganzen Thread durchgelesen und habe keinen Plan mehr. LG Klaus
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Josip K. schrieb: > Oben in rar Datei befindet sich alles was benötigt ist für Athlet Modele > zu programmieren mit AVRdude und Arduino. Da sind die .hex sogar schon drin. Klaus.
Klaus schrieb: > Hallo Klaus wäre das nicht möglich gleich die ino zu flashen? Nein. Die *.ino ist Quelltext, der erst kompiliert werden muss, damit daraus die *.hex Datei gemacht wird. Erst diese kannst du mit dem Programmer auf das Gerät flashen. Wenn im Projekt Ordner eine *.hex Datei vorhanden ist, kannst du aber gleich diese benutzen und musst nicht kompilieren.
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Wow Leute, das klappt ja super bei euch, wenn ihr mir jetzt noch sagt, wo die Datei ist, das wäre super. Sorry für die ganzen Fragen, ich bin schon ein älteres Semester, da dauert es ein wenig länger. Eine Frage hätte ich noch, hat denn jemand den 32,4 V Sauger wieder zum Leber erweckt? Grüße an alle von Klaus.👨👍👍 Habe die Datei gefunden 👍👍
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hallo Klaus, ja ich habe eine wiederbelebt, nun die PWM Werte wären zu hoch. Bin momentan am Urlaub und kann ich nicht genau sagen, Stufe 3 für Vakuummotor müsste auf ca. 165 gesetzt werden damit der Spannung bleibt im Rahmen, auch Stufe 3 für Bürste müsste etwa reduziert werden. Für Programmierung würde ich empfehlen Arduino,über AvrDude ist einfacher aber da müsste man ändern in Config.File Atmega Signatur da bei dir ist der Steuerung neuere Version und drin sollte sein Atmega 328 PB. In Congfig.File ist hintergelet 328 P. somit kriegt man immer der Fehlermeldung über Device Signature.
Und schon wieder eine Frage sind, dass die gleichen Hex-File auch für den 32,4 V Sauger?🤔
nein, hex File für 32,4V ist nicht in Rar Datei die ich gepostet habe. Zellen Anzahl und PWM Werte sind anders als bei 25,2V Modelen.
Gibt es eine Hex-Datei für den 32,4 V oder muss die angepasst werden? LG
> Zellen Anzahl und PWM Werte sind anders als bei 25,2V Modelen.
Also? (Selbst) anpassen. Richtig.
Wie man die Arduino Umgebung installiert weiß u.a. youtube.
Klaus.
Hallo Klaus danke für deine Antwort. Arduino habe ich installiert, hatte schon kleinere Projekte damit umgesetzt. Was ich nur wissen müsste, welche Werte ich ändern müsste. Ich wollte nicht so gerne das Board zerschießen. Eine andere Frage hätte ich noch, gibt es einen Umbauplan für den Sauger, dass man den alten Mist herausschmeißt und neu aufbaut. Ich war mit diesem Sauger mehr als zufrieden und es wäre schade das Teil in die Tonne zu schmeißen. Einen neuen kaufen bestimmt nicht zu teuer und wenn der Mist mit der Abschaltung da auch wieder im Programm ist ein No-Go. Grüße von Klaus👍
Ich habe mir mal die Arduino ino mal angeschaut, habe einen Eintrag für den 32,4 V Sauger gefunden. Ich habe da keinen Durchblick, was ich ändern muss, um diesen Sketch zu flashen. Ich möchte mir das Board nicht zerschießen und wäre für eine Hilfe dankbar. Wäre schön, wenn ich den Sauger wieder zu Leben erwecken könnte. Danke schon einmal in voraus. LG Klaus👍👍😞
...naja, du kommentierst den EIN und die anderen AUS und änderst die o.a. PWM Werte. Ein Risiko gibts immer, aber es sollte sehr gering sein. Komplettumbau bei den Grundlagenfragen...ich weiß nicht ;) Und was sollte der Vorteil sein? Viel "cooler" ist es die vorhandene HW zu nutzen. Klaus.
Hallo Klaus danke für deine Antwort. Ich gebe zu, mit dem programmieren habe ich überhaupt keine Ahnung. Nun sind in der Rar-Datei zwei ino und hex Dateien, welche ist denn überhaupt für meinen Sauger sorry, aber mit fast 70 Jahren hat man nicht mehr so die Peilung. Ich habe absolut kein Plan. Mit dem Umbau muss ich dir recht geben, wäre keine Lösung, aber mit dem Umschreiben der Software da habe ich meine Probleme, nicht mit dem Flashen das habe ich schon mit anderen Projekten hinbekommen, da habe ich allerdings fertige Sketch gehabt und brauchte nichts zu programmieren. Sorry, dass ich dich nerve, aber ich würde mich freuen, wenn ich den Sauger wieder zum Laufen bringen könnte. Vielen Dank für eure Mühe. LG Klaus😞😞
Hi Klaus, ich würde versuchen heute Abend für 32,4V Skatch machen und Variable anpassen. Leider momentan bin am Dachwechseln :) LG
Hallo Drago, das wäre mehr als super👍danke schon einmal in voraus und allen hier im Forum. Super Leute hier👍👍👍👍 Grüße von Klaus
hallo Klaus, hier mit wie gesagt habe, INO File für 32,4V Model. Bitte achten auf Text am Anfang INO File was man instalieren sollte sowie einstellene in Arduino. Programmiergerät auswählen, den Rest sollte passen, aber bitte kontrollieren. MiniCore installieren. /* this code is an aternative software for Bosch vaccuumcleaner, tested and working on the BCH6L2560 & BBH7360K model. Other Bosch models may work, but YOU must chek first if your hardware is supported ! We take no responsability at all for this code, use it on your own risk. Here you find basic schematics (uncomplete) and fotos…. Beitrag "Bosch Athlet 25,2 V Akku 7 Stück Tauschen" Many thaks to Daniel F.(per48or) for programming with me Lena S.(lena_s) this piece of code to awaken this vaccuumclears again. */ // SET your Board to MiniCore ATmega328PB @ 8Mhz Internal, BOD=2.7V, no Bootloader // https://github.com/MCUdude/MiniCore#how-to-install
Guten Morgen Drago recht vielen Dank für die ino. Werde es bei der nächsten Gelegenheit aufspielen. Werde mich melden, wenn alles geklappt hat. Wie gesagt recht vielen Dank an alle die mir geholfen haben. Das ist ein super Forum und super Leute. Dan kann man nur 👍👍👍👍👍und weiter so. LG Klaus😊👨
Eine dumme Frage habe ich noch, muss ich beim Programmieren den Akku abklemmen?😕 LG
Klaus schrieb: > muss ich beim Programmieren den Akku > abklemmen?😕 Wird der zu programmierende Controller dann noch mit Spannung versorgt? Vermutlich nicht, also Akku drinlassen.
Matthias S. schrieb: > dann noch mit Spannung versorgt? ...die 3.3v versorgung ist doch auf der platine rausgeführt. und ohne sw versorgt der akku gar nix ;) man sollte schon durchlesen was lena so schreibt... Klaus.
Gerald H. schrieb: > Das Batterie Management übernimmt der BQ77PL900 Chip > https://www.ti.com/lit/ug/sluu324b/sluu324b.pdf?ts=1613751398805 > Nur habe ich die teuere Hardware nicht um den am PC zu Programmieren > damit er den Akku wieder aufladet. Mist. Für die DJI Drohnen Akkus und derem BMS (BQ30Z554, BQ40Z307, BQ40Z50) hat mal einer ein script geschrieben. Die Kommunikation geht über i2c : https://github.com/o-gs/dji-firmware-tools/blob/master/comm_sbs_bqctrl.py Die TI BMS Chips bzw. das Board Design kennen zwei Sperren: 1. Counter bzw. Flags im BMS Chip. Diese lassen sich zurücksetzen, wenn man das "Passwort" kennt oder keines gesetzt ist (bzw. Hersteller Default verwendet wird). Hier haben sich schon viele die Zähne dran ausgebissen. 2. Eine extra Sicherung die absichtlich durchgebrannt wird, wenn ein "Fehler" festgestellt wird. Diese kann man ersetzen. Wenn man direkt mit dem BMS Chip kommuniziert sollte man den Mikrocontroller besser im Reset-Zustand halten, sonst kann es Kuddelmuddel geben. Im Umfeld von Notebook Akku Reparaturen gibt es wohl das meiste know-how zum Thema. Michael
...der lock ist aber im uC - sonst würde lenas ansatz ja kaum gehen ;) Klaus.
Hallo Gemeinde, ich hatte heute Zeit mich um meinen Sauger zu kümmern. Ich habe bei Arduino alles so weit eingestellt, bekomme die ino nicht geflasht. Ich bräuchte mal wieder eure Hilfe. Habe mal ein Bild hochgeladen. Ich habe keinen Plan. LG Rettcom
Hallo Klaus, hier mit für dich und restliche Leute für 32,4V Modele, Arduino oder AVRdude Files. INO File mit Arduino öffnen und sollte alles passen. Müsste man nix ändern, aber bitte Einstellungen kontrollieren. Viel Glück und Spas;) MfG. Josip (Drago)
Hallo Drago schönen Dank für deine Antwort, ich habe die ino mit Arduino geöffnet Atmel atmega328pb Xplanined als Board ausgewählt und den USBasp als programmer gewählt wie geht es dann weiter. Es ist schon so lange her das ich mit Arduino gearbeitet habe. Ich bekomme das nicht hin. Habe noch einmal ein Bild angehängt.
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...da ist doch im build Order sogar schon das fertig hex drin? "Flashen ist kein Problem", sagtest du Eingangs... O.o Klaus.
Ja Klaus du hast recht, bin schon eine Zeit raus aus der Geschichte hatte auch gedacht kein Problem, nun sieht wenn man nicht stätig dabei ist dann geht nichts mehr. Wenn du mir helfen würdest wäre super, einfach nur den Werdegang das wäre es. Danke im voraus.👍👍
Hallo Klaus, HEX und EEP Files sind drin und generiert für 32,4V. Heist, du kannst auch mit AVRdude programmieren, nun musstest du Config File tauschen mit diesen die ich hier gepostet habe, hier habe ich schon Signatur geändert. Für Arduino, hier mit eine Bild wie es aus sieht im Einstellungen. MiniCore unbedingt installieren, sonst es wird nicht funktionieren.
Hallo Klaus vielen Dank für deine Zeit und Mühe. Ich habe alles soweit in Arduino eingespielt und überprüfen lassen alles ok. Nun kommt die Fehlermeldung das ein Programmer benötigt wird. Ich werde noch irre 😕
Wenn du den USBasp Programmer hast, Zadig öffnen, Gerät auswählen und für WinLib Driver auwählen.
Moin erstmal. Bin neu hier und habe mal gleich noch ein par Fragen. Soweit, so schlecht.... Mit dem Atmel und Arduino kenne ich mich aus. Es geht um das Vorghehen beim Flashen: 1. Leiterplatte komplett stromlos machen? Also Akku ablöten oder nicht. 2. Woher bekommt der Chip die Versorungsspannung beim Flaschen? Vom ISP Programmer, Ladeanschluss, und welcher TP? Ich habe irgendwo gelesen VCC an TP2. Das kann aber laut Schaltplan nicht stimmen. In der Hoffnung das mich jemand erleuchtet (nicht die Platine) :-) Gruß EDIT: Als Programmer verwende ich ich einen Arduino Nano als ISP. 25.2 V Version
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Leute Erfolg Erfolg 😊👍👍danke den super leuten hier im Forum. Ich musste bei Hochladen auf Sketch und mit Programmer hochladen angeben,schon lief die Sache einwandfrei durch. Vielen Vielen Dank an alle die mir geholfen und die Zeit genommen haben mir zu helfen. 😊😊👍👍 LG Rettcom
Es freut mich, gluckwünsch:) Die Werte sind angepasst damit er läuft gut und irgendwann wenn die Akku sind hi, es kommt keine mehr SW Sperre. Viel Spas mit deinem Staubsauger und sei fleißig ;)
Ich kann nur noch einmal ein ganz großes Lob für dieses Forum aussprechen. Eins rauf mit Mappe 👍👍👍👍👍 LG Rettcom
Neues Problem mit der Software. Egal ob ich selbst compiliere oder die hier gefundenen HEX/EPP schreibe. Die Ladefunktion funktioniert. Beim EInschalten der Stufe 1 (die weiteren noch nicht getestet) läuft der Vacuummotor kurz an, schaltet aber sofort wieder ab. Auch in der INO habe ich nichts "verdächtiges" gefunden. Jemand eine Idee wo der Fehler kann?
Hallo Klaus, um welche Model geht es um bei dir, wie schaut der Spannung am Zellen, sind die neu? So was endliches habe ich gehabt während verschiedene Testvorgänge wenn die Verbindungen auf Hauptleitungen, + oder - währen zu schwach bzw. nicht richtig angeschlossen. Mit SW müsste alles passen wen du dir richtige ausgewählt hast.
...fair point! Wenn die Akkus natürlich komplett runter sind oder das ganze nur halb zusammengebaut kann die neue SW es auch nicht retten. Klaus.
Das wars dann wohl. Die Akkus liegen alle um die 4.1 VOlt (gemessen). Auch kein Verdratungsfehler. Die Platine hat es wohl hinter sich.
Nochmal eine Verständnis Frage:
1 | for (int x = 0; x < NUM_OF_CELLS; x++) { |
2 | I2C_8Bit_writeToModule(0x10, 05, x); // select CELL_NUMBER x |
3 | delay(5); |
4 | UCELL = ((0.975 - analogRead(VBAT)*1.1/1023.0)/0.15); //VCell = (0.975-VBAT)/0.15 |
5 | Serial.print("Ucell_");Serial.print(x+1);Serial.print("= "); |
6 | Serial.print(UCELL, 3); Serial.println("V"); |
7 | if (UCELL < UCELLMIN) {UCELLMIN = UCELL;} |
8 | if (UCELL > UCELLMAX) {UCELLMAX = UCELL;} |
9 | }
|
10 | Serial.print("Ucmin= "); Serial.print(UCELLMIN,3); |
11 | Serial.print("V / Ucmax= "); Serial.print(UCELLMAX,3); |
12 | Serial.print("V / delta= "); Serial.print(UCELLMAX-UCELLMIN,3);Serial.println("V"); |
Hier werden vom U1 die Eingänge nacheinander abgefragt. Laut Schaltplan liegt aber AKKU 1 auf Eingängen VC1 bis VC4. Deshalb sind bei mir evtl.Zellen 1-4 identisch, und ab Zelle 5 seltsame Werte? [Mod: bitte die Formatierungshinweise unter "Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten!" beachten]
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