Hallo zusammen, für ein aktuelles Projekt benötige ich ein weiteres Mal eure Erfahrung sowie eure Tipps. Bei meinem aktuellen Vorhaben (Grill) möchte ich drei Antriebswellen im Abstand von 5-10 cm (horizontal) verbauen. In die Antriebswellen, sollen später Stahl-Spieße gesteckt werden, welche sich mit einer Drehzahl von ca. 3 U/min drehen sollen. Meine Herausforderung ist derzeit der Antrieb dieser drei Spieße. Gestartet bin ich mit einem Scheibenwischermotor, welcher leider zu schnell lief. Eine PWM-Ansteuerung reduzierte die Drehzahl nicht weit genug (Motorstillstand). Aufgrund eines Ratschlags – von einem Freund – bin ich auf einen Schrittmotor (Nema 17) umgestiegen. Auch dieser konnte den Test nicht bestehen, ein zu geringes Drehmoment bei niedriger Drehzahl (u-Schritt), war das Resultat. Aktuell bin ich wieder an den Scheibenwischermotoren am überlegen (Drehzahl 40-60 U/min) ob ich diese über ein Schneckengetriebe reduzieren kann. Die teils angegeben Preise für ein Schneckenzahnrad und eine Schneckenwelle liegen jedoch zusammen bei ca. 30 €. Da ich dieses Getriebe 3 x aufbauen müsste, würde das preislich deutlich den Rahmen sprengen, da auch eine Halterung/Rahmen noch dafür gebaut werden muss. Über Ideen und Tipps von euch würde ich mich sehr freuen. Gruß Fabian
schau dir mal die motoren an die da verwendet werden https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=28880883
Fabian S. schrieb: > Über Ideen und Tipps von euch würde ich mich sehr freuen. Ein Getriebe reduziert die Drehzahl, und erhöht das Drehmoment. Ob da dann ein Scheibenwischermotor oder ein schwächlicher Schrittmotor dranhängt, ist nicht mehr so wichtig. Muss ja kein teures gekapseltes Schneckengetriebe sein …
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Fabian S. schrieb: > Auch dieser konnte den Test nicht bestehen, ein zu geringes Drehmoment > bei niedriger Drehzahl (u-Schritt), war das Resultat. Bei Schrittmotoren hast du bei niedriger Drehzahl das höchste Drehmoment - nur mal so nebenbei. Hast du den Motor mit vernünftigem Strom betrieben? Wenn du verrätst, wwelches Drehmoment du an der Welle benötigst ... Falls die drei Wellen sich gleich schnell drehen sollen, bieten sich ein gemeinsamer Motor und Zahnräder (z.B. aus dem 3D-Drucker) oder Zahnriemen an.
Mit einem Drehzahlregler kann die Drehzahl auf < 1/10 eingestellt werden, ohne daß der DC-Motor nennenswert an Kraft verliert oder stehen bleibt. Mein Vorschlag: Beitrag "Drehzahlregler für DC-Motor, ATmega48-328"
Fabian S. schrieb: > Gestartet bin ich mit einem Scheibenwischermotor, Warum baut man an einen Grill keinen Grillmotor ? Ist ja nun nicht so, als ob es die nicht gäbe. Wenn man natürlich keine 230V hat sondern mit einem Autoakku leben muss, kann der Scheibenwischermotor eine Lösung sein, vor allem wenn man ihn schon da hat. Fabian S. schrieb: > welcher leider zu schnell lief Ein Getriebe wirst du so oder so brauchen bei 3 Antriebswellen, das kannst du gleich untersetzend bauen. Also eine alte Fahrradkette, 3 größere Kettenräder und 1 kleineres Ritzel und dann mal zu. Immer noch zu wenig Untersetzung ? Dann noch eine Stufe dazu. Wenn man natürlich eher Zahnriemen und Zahnriemenräder statt Fahrrädern im Keller hat, dann baut man es eben mit denen auf. Wir wissen nicht, was bei dir rumliegt. Ein Schrittmotor ist jedenfalls zu schwach und wenn kräftig genug zu teuer und extrem stromfressend.
Und es gibt auch günstige Getriebemotoren für 6...12V. Da kannst Du fast jeden Akku nehmen und mit einer 5V Powerbank haben das auch schon Leute hinbekommen.
So etwas macht man mechanisch. Wo ist das Problem den Scheibenwischermotor mit 60/min um 20:1 herunter zu setzen. Die Untersetzung bringt auch gleich das nötige Drehmoment. Man muß das Getriebe auch nicht 3x bauen. Die Spieße können über ein einfaches Kettengetriebe miteinander gekoppelt werden.
MaWin schrieb: > Wenn man natürlich eher Zahnriemen Hitzefeste, für einen Grill? Der TO hat sich auch noch nicht geäussert ob er Fleischspiesschen grillen will oder einen Ochsen. Georg
Georg schrieb: > Hitzefeste, für einen Grill? Die Mechanik wird wie der Motor wohl ausserhalb sein, hinter einem die Strahlungswärme abschirmenden Blech, welche wiederum auch keine erhöhte Lufttemperatur zulässt (warme Luft steigt auf). Also wohl kühler als der Zahnriemem im Motorraum. Aber jeder wie er will, Klugheit kann man nicht voraussetzen.
Zeno schrieb: > Die Spieße können über ein einfaches > Kettengetriebe miteinander gekoppelt werden. Nicht Kettengetriebe, sondern eine schlichte Kette. Und der Antrieb mit einem entsprechend kleines Zahnrad. Und fertig ist der Drehspieß.
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Akku(bohr-)schrauber sind dankbare Komponentenspender für langsamdrehende, drehmomentstarke Antriebe. Gibt's wöchentlich frisch aus der E-Schrottmulde hier auf dem Land. Die typ. verbauten DC-Motoren aus Fernost (Johnson, Igarashi, Mabuchi, ...) sind sehr tolerant was Versorgungsspannung angeht: von wenigen Volt bis ca. 18..20 V ertragen diese gut. Die Versorgungsquelle muss bloss rel. viel Anlaufstrom bringen können (Hausnummer 15A oder mehr). Mit einem Drehzahlsteller (ESC) aus dem Modellbaubereich, gesteuert von einem Servotester lässt sich die "Abzugsmimik" vom Akkuschrauber ersetzen und die gewünschte Drehzahl einstellen. Fahrradkette, gerne auch mehrere zusammengenäht, kleines Kettenrad (ex Hinterrad) am Schrauber, grosse Kettenräder (ex Trete) an die Drehspiesse. Kette mit viel Spiel lassen, dann kann am Grill auch auf Schmierung verzichtet werden... (naja). Ma(h)lzeit!
Doch, natürlich Getriebe, sobald mehr als 1 Rad im Einsatz ist, handelts sich um ein Getriebe. Ich würde das auch mit Kette machen.
motorenfütterer schrieb: > dann kann am Grill auch auf Schmierung > verzichtet werden Das macht dann schon das herumspritzende Fett. ;-)
Uli S. schrieb: > Ich würde das auch mit Kette machen. Dann würde aber der mittlere Spieß mit seinem Kettenritzel die Kette nur berühren, weil der Umschlingungswinkel Alpha fehlt. Es sei denn das mittlere Ritzel ist im Durchmesser größer als die anderen beiden. Dann wird der mittlere Spieß aber auch langsamer gedreht!
Vielen Dank für eure ganzen Antworten. Ich hoffe, dass ich im Folgenden alle Fragen beantworten kann. Jack V. schrieb: > Muss ja kein teures gekapseltes Schneckengetriebe sein … Die Preisangabe von mir hat sich lediglich auf die Bauteile bezogen, Schneckenrad und Schneckenwelle ohne irgendein Gehäuse. ---- Wolfgang schrieb: > Fabian S. schrieb: >> Auch dieser konnte den Test nicht bestehen, ein zu geringes Drehmoment >> bei niedriger Drehzahl (u-Schritt), war das Resultat. > > Bei Schrittmotoren hast du bei niedriger Drehzahl das höchste Drehmoment > - nur mal so nebenbei. Hast du den Motor mit vernünftigem Strom > betrieben? > > Wenn du verrätst, wwelches Drehmoment du an der Welle benötigst ... > > Falls die drei Wellen sich gleich schnell drehen sollen, bieten sich ein > gemeinsamer Motor und Zahnräder (z.B. aus dem 3D-Drucker) oder > Zahnriemen an. Ich hatte es nicht vernünftig zum drehen gebracht. Hatte mir auch schon überlegt, einen Schritt zu drehen, kurz warten (natürlich bestromt) und anschließend den nächsten Schritt zu machen. Leider hatte der Motor nicht die Kraft um sich zu drehen. Verwendet habe ich einen Nema 17 mit einem A4988. Da ich den Strom deutlich erhöhen wollte habe ich anschließend einen TB6600 verwendet. Leider ohne den gewünschten Erfolg. Drehmoment würde ich zwischen 0,5 und 1,0 Nm annehmen bzw. von 0,5 Nm bin ich immer ausgegangen. Möglicherweise liefert der Nema 23 bessere Ergebnisse? --- m.n. schrieb: > Mit einem Drehzahlregler kann die Drehzahl auf < 1/10 eingestellt > werden, ohne daß der DC-Motor nennenswert an Kraft verliert oder stehen > bleibt. Mein Vorschlag: > Beitrag "Drehzahlregler für DC-Motor, ATmega48-328" Ich habe es ähnlich versucht, mittels Controller habe ich einen Leistungsmosfet gesteuert, welcher die PWM für meinen Motor erzeugt hat. Ich konnte die Drehzahl nicht um 1/10 verringern und dann noch die (fast) volle Kraft abrufen. Meine verwendetet Frequenz lag bei ca. 20 kHz und ich meine (bin mir aber nicht mehr sicher), dass ich auch bei ca. 100 Hz dies versucht habe. Bei 100 Hz bleib dert Motor ziemlich früh stehen, da der Strom am "lücken" ist. --- MaWin schrieb: > Warum baut man an einen Grill keinen Grillmotor ? > Ist ja nun nicht so, als ob es die nicht gäbe. Ich habe mir bereits zwei von diesen "Grillmotoren" gekauft. Diese liefern leider nicht das gewünschte Drehmoment obwohl man dies bei dem Preis erwarten würde. MaWin schrieb: > Also eine alte Fahrradkette, 3 Eine Fahrradkette bzw. Ritzel sowie Kettenräder von Fahrrädern benötigen zuviel Platz und stellen daher keine Option dar. --- Dieter D. schrieb: > Und es gibt auch günstige Getriebemotoren für 6...12V. Da kannst Du fast > jeden Akku nehmen und mit einer 5V Powerbank haben das auch schon Leute > hinbekommen. Das hatte ich anfangs vergessen zu schreiben. Auch von diesen Motoren habe ich schon mehrere Modell hier liegen. Diese machen einen super Job. Nach einer Betriebszeit von ca. 4-5 Stunden fing das Getriebe an zu ruckeln und die Lautstärke wurde deutlich lauter. Ich gehe davon aus, dass dieser den nächsten Einsatz nicht überstehen wird und vermutlich für diesen "Dauerbetrieb" gar nicht ausgelegt ist. --- Zeno schrieb: > So etwas macht man mechanisch Aufgrund des Platzbedarfs, bleibt für 40 U/min auf 2 U/min vermutlich nur ein Schneckengetriebe und da hatte ich keine preislich interessanten gefunden. --- Georg schrieb: > ... grillen will oder einen Ochsen. Je Spieß ist von ca. 10 Kg auszugehen (maximal 2 Spieße gleichzeitig). Das Fleisch befindet sich zudem nicht exakt mittig (Hähnchen, Rollbraten, o.Ä.) auf dem Spieß, weshalb ein entsprechendes Drehmoment benötigt wird. --- MaWin schrieb: > Die Mechanik wird wie der Motor wohl ausserhalb sein, hin Ja, es wird ein Blech geben, welches vor der Wärmestrahlung schützt. --- Andreas B. schrieb: > einem entsprechend kleines Zahnrad. Bei der Kette ist das Problem ein Übersetzungsverhältnis von 1:20 zu realisieren, welches platztechnisch gut dahin passt. Zusätzlich ist dies vermutlich nicht mit einer Stufe zu realisieren? --- motorenfütterer schrieb: > Akku(bohr-)schrauber... Warum auch immer, ist es bei uns in der Gegend sehr schwierig an defekte Elektrogeräte zu kommen. :-( --- Andreas B. schrieb: > Das macht dann schon das herumspritzende Fett. ;-) Deshalb auch 2-3 U/min und keine 60 U/min ;-) Gruß Fabian
Fabian S. schrieb: > Eine Fahrradkette bzw. Ritzel sowie Kettenräder von Fahrrädern benötigen > zuviel Platz und stellen daher keine Option dar. Tja, dann versuche Mal, am Anfang eine VOLLSTÄNDIGE Problembeschreibung zu liefern, dann gibt es vielleicht auch dem Herrn genehme Antworten. Bisher hast du trotz Frage aber noch nicht Mal dazu Stellung genommen, ob 230V zur Verfügung stehen oder nicht. Mein Küchen-Elektrogrill schafft es jedenfalls problemlos ein Hähnchen zu drehen. Fabian S. schrieb: > Je Spieß ist von ca. 10 Kg auszugehen Soviel wiegt das allerdings nicht. Vielleicht solltest du erwähnen, dass es ein Spanferkelgrill werden soll, und Spanferkelgrillmotoren statt Hähnchengrillmotoren kaufen
würde hätte Fahrradkette schrieb: >> Ich würde das auch mit Kette machen. Ich auch. Billig und wartungsarm. > Dann würde aber der mittlere Spieß mit seinem Kettenritzel die > Kette nur berühren, weil der Umschlingungswinkel Alpha fehlt. Vielleicht schadet es ja nicht, wenn sich der mittlere Spiess andersherum dreht.
Harald W. schrieb: > Vielleicht schadet es ja nicht, wenn sich der mittlere Spiess > andersherum dreht. Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Das hat sogar den Vorteil, dass der tropfende Saft vom oberen Hähnchen auf das mittlere Hähnchen für eine halbe Umdrehung lang auf dem mittleren Hähnchen verweilen kann, bevor der Saft weiter auf's untere Hähnchen tropft und da auch nochmal für eine weitere halbe Umdrehung einwirken kann. Dadurch schmecken die Hähnchen nämlich saftiger. 😃👍
motorenfütterer schrieb: > Fahrradkette, gerne auch mehrere zusammengenäht, Dafür gibts beim Fahrradhändler sog. Kettenschlösser.
Harald W. schrieb: > motorenfütterer schrieb: > >> Fahrradkette, gerne auch mehrere zusammengenäht, > > Dafür gibts beim Fahrradhändler sog. Kettenschlösser. Hat nich jede Fahrradkette bereits ein Kettenschloss? Oder war das nur früher so, als ich noch klein war? > Schneckengetriebe Schau mal bei Storenmaterial: letzthin ging in meiner Mietwohnung ein Rolladen hin (liess sich nicht mehr hoch ziehen), die Reparateure haben das nach rund 27J durchgenudelte Schneckengetriebe ersetzt (bruch im Gussgehäuse). Das ist ein Modul mit Aussenabmessungen wie ein Hockeypuck; Kurbelantrieb seitlich hinein, Abtrieb rechtwinklig in der Mitte raus. 2x Vierkantstäbe in "Schlotterpassung" (vgl. Hähnchenspies am Küchenbackofen).
motorenfütterer schrieb: > Hat nich jede Fahrradkette bereits ein Kettenschloss? Ja, und deshalb ist jeder Fahrradbesitzer auch gleichzeitig ein Schlossbesitzer. :-)
Fabian S. schrieb: > Je Spieß ist von ca. 10 Kg auszugehen Das ist dem Motor völlig egal. Die Gewichtskraft muss von den Lagern aufgenommen werden. Für die Dimensionierung des Motors brauchst du das Drehmoment.
Fabian S. schrieb: > m.n. schrieb: >> Mit einem Drehzahlregler kann die Drehzahl auf < 1/10 eingestellt >> werden, ohne daß der DC-Motor nennenswert an Kraft verliert oder stehen >> bleibt. Mein Vorschlag: >> Beitrag "Drehzahlregler für DC-Motor, ATmega48-328" > > Ich habe es ähnlich versucht, mittels Controller habe ich einen > Leistungsmosfet gesteuert, welcher die PWM für meinen Motor erzeugt hat. > Ich konnte die Drehzahl nicht um 1/10 verringern und dann noch die > (fast) volle Kraft abrufen. Meine verwendetet Frequenz lag bei ca. 20 > kHz und ich meine (bin mir aber nicht mehr sicher), dass ich auch bei > ca. 100 Hz dies versucht habe. Bei 100 Hz bleib dert Motor ziemlich früh > stehen, da der Strom am "lücken" ist. Mein Link zeigt einen "richtigen" Regler, der die Drehzahl misst und entsprechend den PWM-Tastgrad anpasst. Eine einfache PWM-Steuerung reicht in keinem Fall! Aber wenn Du schon eine ähnliche Schaltung (welcher Controller?) aufgebaut hast, ließe sich u.U. eine Regelung ergänzen.
m.n. schrieb: > Eine einfache PWM-Steuerung reicht in keinem Fall! Das hab' ich ja noch nie gehört. Mensch das sind doch nur Grillhähnchen.
würde hätte Fahrradkette schrieb: > Mensch das sind doch nur Grillhähnchen. Bei 10 kg/Spieß wohl eher nicht.
Fabian S. schrieb: > Diese machen einen super Job. > Nach einer Betriebszeit von ca. 4-5 Stunden fing das Getriebe an zu > ruckeln und Einige Teile haben keine besonders gute Schmierung, bzw. die ist sehr lageabhängig. Da muss man zwei kaufen damit man eines anbohren kann um immer wieder Schmirfett nachzufüllen. Schrittmotoren mit zwei Riemen oder Kettenuntersetzugen schaffen das durchaus.
Matthias L. schrieb: > würde hätte Fahrradkette schrieb: > >> Mensch das sind doch nur Grillhähnchen. > > Bei 10 kg/Spieß wohl eher nicht. Goldhähnchen, ein Fahrradkettenblatt war ihm ja zu gross. Obskures Durcheinander von Wünschen und Einschränkungen.
Wolfgang schrieb: > Das ist dem Motor völlig egal. Die Gewichtskraft muss von den Lagern > aufgenommen werden. Für die Dimensionierung des Motors brauchst du das > Drehmoment. Wenn das Fleisch wie bescbrieben aus welchen Gründen auch immer nicht mittig am Spieß ist schon. Stell Dir vor das Spanferkel hängt mit den Füßen am Grill und schlägt dann bei 14:00 über. Bis zu dem Punkt hat der Motor gut zu tun. Gibt dann halt eine Hälfte roh umd die andere schwarz :-) //hufnala
würde hätte Fahrradkette schrieb: > Dann würde aber der mittlere Spieß mit seinem Kettenritzel die Kette nur > berühren, weil der Umschlingungswinkel Alpha fehlt. Da nimmt man dann auf dem mittleren Spieß 2 Ritzel und verwendet zwei Ketten. Brauchts dazu eine Zeichnung?
motorenfütterer schrieb: > Hat nich jede Fahrradkette bereits ein Kettenschloss? Oder war das nur > früher so, als ich noch klein war? ja, früher war das so, ist aber schon etwas her
Fabian S. schrieb: > Gestartet bin ich mit einem Scheibenwischermotor, welcher leider zu > schnell lief. Eine PWM-Ansteuerung reduzierte die Drehzahl nicht weit > genug (Motorstillstand) Wenn man Scheibenwischermotoren mit PWM Steuern will muss man etwas mit der Frequenz experimentieren. Nur das Tastverhältnis zu verändern bringt einen nicht viel weiter. Jeder Motor hat sein Eigenleben. Kettenrad und Kette ist optimal. Leider nur schlecht für die Finger!
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Thomas B. schrieb: > Kettenrad und Kette ist optimal. > Leider nur schlecht für die Finger! Immer wieder verwunderlich, dass Kettenantriebe und Speichenräder nicht einmal bei Kinderfahrrädern bei Stiftung Warentest zur Abwertung führt.
Ralf X. schrieb: > dass Kettenantriebe und Speichenräder nicht > einmal bei Kinderfahrrädern bei Stiftung Warentest zur Abwertung führt Besoffene Griller oder Kinder ist schon ein deutlicher Unterschied bei der Risikobewertung.
Sorry, hatte ich oben vergessen. Mit der Spannung kannst Du auch noch runtergehen. Also 3 Möglichkeiten. Spannung, Frequenz, Tastverhältnis.
Nick M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> dass Kettenantriebe und Speichenräder nicht >> einmal bei Kinderfahrrädern bei Stiftung Warentest zur Abwertung führt > > Besoffene Griller oder Kinder ist schon ein deutlicher Unterschied bei > der Risikobewertung. Gerade beim Eigenbau eines Kettenantriebes für mehrere Grillspiesse, dürfte es das leichteste sein, mittels einfachen Kantblech/en den Kettenantrieb idiotensicher abzudecken.
Ralf X. schrieb: > Gerade beim Eigenbau eines Kettenantriebes für mehrere Grillspiesse, > dürfte es das leichteste sein, ... die Motoren durch Kurbeln zu ersetzen. So bleiben wenigstens die drei Frauen die dann den Taxidienst machen müssen überwiegend nüchtern. Die Sache mit der Kette zitier ich mal lieber nicht, das ist schowinistisch.
Nick M. schrieb: > Besoffene Griller oder Kinder ist schon ein deutlicher Unterschied bei > der Risikobewertung. Ein richtig besoffener Griller merkt doch gar nicht wenn sein Finger auf den Grill fällt. Der denkt doch die Frau hat ne Wurst nachgelegt.
Nick M. schrieb: > Besoffene Griller oder Nachdem ich vor Jahren auf einen Genderlehrgang musste (oder durfte), gendere ich das mal korrekt für Euch: Besoffen Grillende (oder besoffene Griller*innen) oder ... Ralf X. schrieb: > idiotensicher idiot*innensicher Thomas B. schrieb: > Ein richtig besoffener Griller merkt doch gar nicht wenn sein Finger auf Richtig besoffen Grillende merken ... > den Grill fällt. > Der denkt doch die Frau hat ne Wurst nachgelegt. Diese denken doch, Partner*innen hätten ne .... (Kann männlich, weiblich (auch bis zu drei), divers, usw. sein.)
Nick M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Gerade beim Eigenbau eines Kettenantriebes für mehrere Grillspiesse, >> dürfte es das leichteste sein, > > ... die Motoren durch Kurbeln zu ersetzen. So bleiben wenigstens die > drei Frauen die dann den Taxidienst machen müssen überwiegend nüchtern. Oh, der Nick hat mal wieder versucht, einen Witz zu machen? > Die Sache mit der Kette zitier ich mal lieber nicht, das ist > schowinistisch. Die richtige Schreibweise ist "chauvinistisch". Und damit glänzt Du hier doch alle naslang. Aber wenn der TE der Meinung ist, sich selber ein Getriebe aus (Getriebe-) Motor, Schneckenzahnrad und Schnecke, zusätzlich Drehspiessaufnahme und zusammenbauen zu können, dazu aber das Gehäuse, etc. selber herzustellen, sollte auch ein Blech an-/verschrauben können. Ob man das dem TE überhaupt bei seinen dürftigen Angaben und Schilderungen zum Projekt zutraut, ist eine ganz andere Sache.
Ralf X. schrieb: > Die richtige Schreibweise ist "chauvinistisch". > Und damit glänzt Du hier doch alle naslang. Womit glänze ich? Zumindest konntest du dich jetzt mal mit einem gefundenen Rechtschreibfehler prächtig profilieren. Ralf X. schrieb: > Oh, der Nick hat mal wieder versucht, einen Witz zu machen? Wenns dir Mühe bereitet in den Keller zu gehen musst du auch nicht mal schmunzeln. Soll ich was zu einem wahllos platzierten Komma sagen?
Ralf X. schrieb: > Die richtige Schreibweise ist "chauvinistisch". > Und damit glänzt Du hier doch alle naslang. Ist nir so extrem nicht aufgefallen, allerdings ist auch nicht erkennbar, was hier chauvinistisch sein sollte. Ausgerechnet in diesem Thread kam die alles überragende deutsche Überlegenheit bisher nicht zur Sprache. Dass irgendwelche Blaustrümpfe vor ein paar Jahrzehnten glaubten, die Bezeichnung okkupieren und den Begriff umdefinieren zu müssen, sollte einen denkenden Menschen nicht weiter beeindrucken.
Percy N. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Die richtige Schreibweise ist "chauvinistisch". >> Und damit glänzt Du hier doch alle naslang. > > Ist nir so extrem nicht aufgefallen, allerdings ist auch nicht > erkennbar, was hier chauvinistisch sein sollte. Ausgerechnet in diesem > Thread kam die alles überragende deutsche Überlegenheit bisher nicht zur > Sprache. > > Dass irgendwelche Blaustrümpfe vor ein paar Jahrzehnten glaubten, die > Bezeichnung okkupieren und den Begriff umdefinieren zu müssen, sollte > einen denkenden Menschen nicht weiter beeindrucken. Die umgangssprachliche Bedeutung von "Chauvinist" hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt/ausgeweitet und wenn Nick M. diesen entsprechend umgangssprachlich anwendet, kann ich darauf auch entsprechend antworten. Mit der ursprünglichen Bedeutung hat das also hier nichts zu tun und in der Richtung würde ich Nick auch niemals etwas unterstellen wollen. Aber Dir geht es oft doch eh nur darum, eine Wortwahl zu kritisieren. Egal in welche Richtung. Oft im angeblichen Bemühen um eine ober-/überkorrekte Auslegung, aber Du kannst ja auch andersrum: Beitrag "Re: Schon wieder geplante Obsoleszenz?"
Man kann ein Ketteschloss benutzen, man kann die Kette aber auch mit einem Werkzeug fest verpressen. Im Fahrradladen damals haben wir jedenfalls nie Schlösser benutzt. Aber das wäre in dem Fall hier vielleicht besser. Zur Schmierung gibt es Lebensmittelechtes Sprühöl extra für solche Anwendungen.
M. K. schrieb: > Zur Schmierung gibt es Lebensmittelechtes Sprühöl extra für solche > Anwendungen. Z.B. aus Kreta.
Dieter schrieb: > Besoffen Grillende (oder besoffene Griller*innen) oder ... Hallo Aber doch nicht im negativen Zusammenhang(ich hoffe das jeder besoffen als was abstoßend, schlechtes, dummes wertet -Alkohol enthemmt und ist somit eine Droge). In dem Zusammenhang wird schön weiterhin die "alte" (aber trotzdem sinnvolle, funktionierende und logische...) Form verwendet - zumindest aber nicht verallgemeinert. In Statistiken sind es immer noch nicht die Täter*innen, Vergewaltiger*innen, Kriegsverbrecher*innen, die Rassist*innen,... Soviel zum neuen "guten" (dummen!) Ton. Abwarten wann "endlich" die 40-67 jährigen weißen Vollzeit arbeitenden Männer soweit ins Abseits geschoben werden ("Das böse" schlechthin) das für uns rumgesponnen und die PC bis in irrsinnige getrieben werden muss? :-( Es hat schon seinen Grund das PC mittlerweile eher ein zwiespältiges geschmäkle hat - und mit PC meine ich nicht den Personal Computer...
Ralf X. schrieb: > Oft im angeblichen Bemühen um eine ober-/überkorrekte Auslegung, aber Du > kannst ja auch andersrum: > Beitrag "Re: Schon wieder geplante Obsoleszenz?" Was soll denn diese widerwärtige Verdrehung? Ich habe Nick lediglich zugute gehalten, dass die Sachlage für den Kunden häufig intransparent ist. Das hat nichts mit politisch instrumentalisierter Linguistik bzw NLP zu tun.
Wolfgang schrieb: > Fabian S. schrieb: >> Je Spieß ist von ca. 10 Kg auszugehen > > Das ist dem Motor völlig egal. Die Gewichtskraft muss von den Lagern > aufgenommen werden. Für die Dimensionierung des Motors brauchst du das > Drehmoment. Das ist grob falsch. Ja, die statische Gewichtskraft muss von den Lagern aufgenommen werden - Der Motor muss jedoch die 10 Kg in Rotation versetzen. Dazu muss das Antriebsdrehmoment des Motors (bzw. das Abtriebsdrehmoment des Getriebes) größer als das MASSENTRÄGHEITSMOMENT des Grillspießes inklusive Grillgut sein. Und dieses ist durchaus abhängeig von der Masse, aber auch von der Massenverteilung - Wie ist die Masse um die Drehachse herum angeordnet? Je nach Form des Grillguts können da ganz unterschiedliche Belastungen auftreten.
Ralf X. schrieb: > Mit der ursprünglichen Bedeutung hat das also hier nichts zu tun und in > der Richtung würde ich Nick auch niemals etwas unterstellen wollen. OK, dann hab ich das schon mal verstanden. :-) Und womit glänze ich jetzt?
Percy N. schrieb: > Ich habe Nick lediglich > zugute gehalten, dass die Sachlage für den Kunden häufig intransparent > ist. In dem Thread hab ich null gepostet, keine Ahnung von welchen Kunden du da sprichst.
Benny schrieb: > Das ist grob falsch. In erster Näherung gut genug. Solche Fliehkräfte treten bei 3 UpM nicht auf, dass man das Motorlager dahingehend dimensionieren muss. Die Beschleunigung erzeugt nur Drehmoment, keine radialen Kräfte. Korinthenkacker: Der Kettenzug erzeugt radiale Kräfte.
Nick M. schrieb: > In dem Thread hab ich null gepostet, keine Ahnung von welchen Kunden du > da sprichst. Nee, aber Ralf hat sich darauf bezogen. Hast aber Recht, sorry. Trotzdem habe ich Dich bisher nicht als auffällig chauvinistisch wahrgenommen. Ok? ;-)
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Percy N. schrieb: > Trotzdem habe ich Dich bisher nicht als auffällig chauvinistisch > wahrgenommen. Hätte mich gewundert. Ich bin aber keinesfalls Feminist. > Ok? OK!
Nick M. schrieb: > Hätte mich gewundert. Ich bin aber keinesfalls Feminist. Und ich sammle keine Briefmarken ...
Hallo, Dieter D. schrieb: > Einige Teile haben keine besonders gute Schmierung, bzw. die ist sehr > lageabhängig. Da muss man zwei kaufen damit man eines anbohren kann um > immer wieder Schmirfett nachzufüllen. Schrittmotoren mit zwei Riemen > oder Kettenuntersetzugen schaffen das durchaus. Das ist ein guter Tipp, ich habe da eine gute Idee, wie ich die Schmierung deutlich verbessern könnte. Vielleicht liegt es ja tatsächlich nur an dieser. Harald W. schrieb: > Vielleicht schadet es ja nicht, wenn sich der mittlere Spiess > andersherum dreht. würde hätte Fahrradkette schrieb: > weitere halbe Umdrehung einwirken kann Sollte das mit der Verbesserung der Schmierung nicht funktionieren, werde ich vermutlich diese Variante verwenden. Ggf. mit einer zweiten Stufe, wie es ebenfalls vorgeschlagen wurde. Vielen Dank an all diejenigen, welche mir wirklich weitergeholfen haben und auch Interesse am weiterhelfen hatten, bedauerlicher Weise ist das nur ein sehr geringer Anteil. Aus diesem Grund ist für mich dieser Thread hier beendet.
Fabian S. schrieb: > Aus diesem Grund ist für mich dieser Thread hier beendet. Ganz so geht das nicht. Speichere Dir irgendwo die guten Tips ab so das Du den Thread wiederfindest. Denn wenn Du etwas ausprobiert hast, bzw. welche Lösung es wurde, gehört sich anständigerweise gepostet.
Benny schrieb: > Der Motor muss jedoch die 10 Kg in Rotation > versetzen. Dazu muss das Antriebsdrehmoment des Motors (bzw. das > Abtriebsdrehmoment des Getriebes) größer als das MASSENTRÄGHEITSMOMENT > des Grillspießes inklusive Grillgut sein. Blödsinn. Schau Dir mal die Einheiten von Drehmoment und Trägheitsmoment an. Wenn Du schon Klugscheißen willst, lies wenigsten vorher Wikipedia: - https://de.wikipedia.org/wiki/Drehmoment - https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%A4gheitsmoment
Experte schrieb: > Blödsinn. > > Schau Dir mal die Einheiten von Drehmoment und Trägheitsmoment an. Mea Culpa, da hab ich nen kleinen Bock geschossen, sorry. Du hast in soweit Recht, als dass für die Bestimmung des Drehmoments natürlich noch die gewünschte Winkelbeschleunigung mit hineinfließen muss. Der Zusammenhang zwischen Winkelbeschlunigung, Drehmoment und Trägheitsmoment wird in https://de.wikipedia.org/wiki/Winkelbeschleunigung aufgezeigt. Nick M. schrieb: > In erster Näherung gut genug. Solche Fliehkräfte treten bei 3 UpM nicht > auf, dass man das Motorlager dahingehend dimensionieren muss. > Die Beschleunigung erzeugt nur Drehmoment, keine radialen Kräfte. Das Massenträgheitsmoment ist nicht von der Drehzahl abhängig. Von Fliehkräften war nie die Rede. Und die Lagerung (des Motors, der Getriebelemente, der Drehspieße) spielt eine erhebliche Rolle, da diese entscheidend für das Losbrechmoment ist, das der Motor aufbringen muss, s.u. Irgendwie scheinst du hier Ursache und Wirkung durcheinander zu schmeißen... Nicht die Beschleunigung erzeugt Drehmoment, sondern das Drehmoment des Motors erzeugt die Winkelbeschleunigung an der Welle. Von Fliehkräften war keine Rede. Die Winkelbeschleunigung ist abhängig vom Antriebsdrehmoment und vom Massenträgheitsmoment des zu drehenden Systems. Da spielt übrigens auch der Anker des Motors mit rein, es gibt einen Grund, warum in den Datenblättern von E-Motoren das Massenträgheitsmoment des Läufers angegeben wird. Vernachlässigt man alle Verluste durch Reibung etc., kann ein beliebig kleines Drehmoment jeden noch so schweren Körper beschleunigen, ganz unabhängig von der Masse. Das Massenträgheitsmoment wirkt sich dabei direkt auf die Beschleunigung und damit auf die Zeit aus, die benötigt wird, auf die gewünschte Drehzahl zu kommen. Für die Motorauslegung im vorliegenden Fall wären zwei Dinge zu bestimmen: A. Wie groß ist das Losbrechmoment? - Einflussgrößen: Werkstoffpaarung im Lager, habe ich Haft- oder Rollreibung, welche Verluste habe ich im Getriebe etc. Das ist das Drehmoment, das der Motor mindestens braucht, um das ganze überhaupt in Bewegung zu setzen. Das ganze lässt sich durch Rechnung idR. nur näherungsweise bestimmen. B. Wie schnell soll auf Nenndrehzahl beschleunigt werden? Ja, auch bei kleinen Drehzahlen kann die zu beschleunigende Masse eine Rolle spielen. Aufgrund der Varianz des Grillguts ist hier ebenfalls keine exakte Rechnung möglich. Näherungsweise könnte man sich damit behelfen, das Grillgut als Zylinderförmig mit homogener Massenverteilung anzunehmen um das Massenträgheitsmoment zu bestimmen. Zusammen mit der Winkelbeschleunigung ergibt das dann das Drehmoment für die Beschleunigung. Die Summe dieser beiden Drehmomente ergibt das Mindestantriebsmoment des Motors. Ist das Antriebsmoment kleiner als A+B, dreht das ganze zwar, braucht aber länger, um auf Nenndrehzahl zu kommen. Ist das Antriebsmoment kleiner als A, bewegt sich nichts. Wenn ich im System viel Haftreibung habe, reduziert sich der Einfluss von A nachdem das Ganze in Bewegung ist, da die Haftreibung dann in Gleitreibung übergeht (auch dass kann man näherungsweise berechnen. Für die Beschleunigungsphase kann man dann auch mit dem reduzierten Wert rechnen).
Benny schrieb: > Irgendwie scheinst du hier Ursache und Wirkung durcheinander zu > schmeißen... > Nicht die Beschleunigung erzeugt Drehmoment, sondern das Drehmoment des > Motors erzeugt die Winkelbeschleunigung an der Welle. Negative Beschleunigung. Den Rest deiner neunmalklugen und nicht praxisreleventen Ergüsse hab ich mir gespart. Du hast nämlich vergessen die Reibung der Kohlebürsten noch über einen Absatz lang breitzutreten.
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