Hallo mein Netzteil pfeift am Übertrager, wenn ich es einschalte. Was kann die Ursache sein?
Beitrag #6597622 wurde vom Autor gelöscht.
Soll man nun ernsthaft alle Möglichkeiten dafür aufzählen? Ich glaub mein Schwein pfeift!
Ich habe meinen vorigen Beitrag gelöscht wegen meiner Frage, was ein EA-Netzteil ist, erst nach Gocklanfrage wusste ich mehr... Es muss heutzutage unheimlich schwer sein, ohne Abkürzungen zu leben und gleich mal einige sinnvolle Angaben zu posten... Frank Neumann schrieb: > mein Netzteil pfeift am Übertrager, wenn ich es einschalte. > Was kann die Ursache sein? Echt gute Frage!
Frank Neumann schrieb: > mein Netzteil pfeift am Übertrager, wenn ich es einschalte. Mit oder ohne Last? Oder ändert eine Last gar nichts? Ist in dem nur dir bekannten Netzteil da nur 1 einzige Spule drin? > Was kann die Ursache sein? Vermutlich Magnetostriktion oder ein loser Draht oder irgendeine mechanische Resonanz... Mani W. schrieb: > Es muss heutzutage unheimlich schwer sein, ohne Abkürzungen zu leben > und gleich mal einige sinnvolle Angaben zu posten... War auch schon arg spät. Da sollte man eigentlich keine Fragen mehr stellen, sondern ins Bett gehen und drüber schlafen.
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Lothar M. schrieb: > Frank Neumann schrieb: >> mein Netzteil pfeift am Übertrager, wenn ich es einschalte. > Mit oder ohne Last? Oder ändert eine Last gar nichts? Ist in dem nur dir > bekannten Netzteil da nur 1 einzige Spule drin? Ohne Last, schon beim Einschalten im Leerlauf >> Was kann die Ursache sein? > Vermutlich Magnetostriktion oder ein loser Draht oder irgendeine > mechanische Resonanz... > Wo könnte das zu finden sein? Magnetostriktion oder mechanische Resonanz
> Wo könnte das zu finden sein?
Mit dem Oszilloskop und gehöriger Vorsicht wegen Netzspannung bzw.
330Vdc (das macht klein, schwarz und hässlich) an der Sekundärseite der
Trafos messen, auch an dem kleinen Netzteil für Ausgang 3.
Normalerweise arbeiten solche Schaltnetzteile bei 40..60..100kHz,
vermutlich findest Du irgendwo eine überlagerte Regelschwingung im
hörbaren Bereich (paar kHz) und die müsste man beseitigen.
Frank Neumann schrieb: > Wo könnte das zu finden sein? Das Ding ist ja nun schon richtig groß, da wird man doch wohl die Geräuschquelle lokalisieren können? Andernfalls ´ne Dose Bauschaum + Deckel drauf und Ruhe ist ;-) ...
> Andernfalls ´ne Dose Bauschaum + Deckel drauf und Ruhe ist ;-) ...
Naja, man muß danach noch den großen Bumms im Sicherungskasten abwarten
bis das Ding an Überhitzung gestorben ist - aber sonst hast Du Recht.
Hallo Ich habe jetzt alle mögliche Messungen durchgeführt und konnte nichts ungewöhnliches feststellen.
Pfeifen ist relativ, liegt wohl im unteren KHz-Bereich wenn man es hört, und könnte eventuell eine mechanische Schwingung sein (Blech, Eisenkern)... Wie wäre es mal mit Andrücken mittels Schraubendrehergriff oder Holzstück? Und Bei Belastung müsste sich auch etwas ändern, aber die Frage wurde schon gestellt, leider unbeantwortet...
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Plastikbecher, Paketschnur, schmales St. Rohr, Holzschraube, Bohrer passend zum Vorbohren für Schraube in den Becherboden. Ebenfalls gebohrt wird an einem Ende des Rohrs in wenigen mm Abstand (einmal mittig durch = zweimal durch dessen Wandung). Nun wird die Schnur von außen durch eines der Löcher nach innen, dann durchs andere nach außen geführt, und so verknotet, daß das Stückchen gut unter Spannung steht, dann - großzügig etwas überstehen lassend/ein Stück vom/von den Knoten weg - außen abgeschnitten. Nun kann das freigewordene Ende durch das zuvor gespannte Stück gezogen werden & mittig davon damit verknotet. Etwas mehr, gut 1/2m der Schnur, abrollen und auf daraufhin abschneiden. Becherboden mittig vorbohren (wenig Druck, schnell drehend - sogar "falschherum" ist möglich, und je nach genauer Kunststoffart sowie dem Alter (!) des Bechers evtl. sogar zu empfehlen, denn "der schmilzt sich schon durch"... wogegen der Bohrer sich "richtigherum" durchaus "setzen" kann. Das jedoch kann je nach (bla, bla, siehe zuvor ...) zum Splittern von Boden oder geamtem Becher führen - kaum erstrebenswert. Loch drin? Schraube rein, nur so weit, daß sie sitzt (und hält). Nun das freie Schnurende noch knapp unter dem Schraubenkopf fest verknoten. Becheröffnung über das der dominanten Hand ggübrlgd. Ohr (natürlich mit der nicht-dominanten...), und - die ca. 1/2 m Schnur dazwischen gut unter Spannung ziehend - das "offene" Röhrchenende auf diverse Punkte des Netzteils richten. Viel Spaß und Erfolg (und nein, das ist kein Witz).
Al Borland schrieb: > Ebenfalls gebohrt wird an einem Ende des Rohrs > in wenigen mm Abstand ...von ebendiesem Röhrchenende. Und also nicht bzgl. der Länge mittig - sondern "mittig durch(-bohren)" bedeutete "möglichst exakt durch dessen Mittelachse". Nur zur Sicherheit, könnte man falsch verstehen sonst.
Al Borland schrieb: > Viel Spaß und Erfolg (und nein, das ist kein Witz). Von Dir möchte ich kein Rezept zum Kochen lesen müssen! Wahrscheinlich gibts da sowieso nur irgendwelche Endloswurschtspezialitäten so wie Dein Beitrag... PS.: Welche Arznei nimmst Du?
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