Hallo, mein Badezimmer wurde vom Vermieter komplett saniert. Bzw er hat sanieren lassen. Nach Fertigstellung ist mir aufgefallen, dass der Handwerker einen Durchlauferhitzer genau dort verbaut hat, wo man eig zum duschen stehen würde. Nun stellt sich mir die Frage, Strom und Wasser, wie gefährlich das für mich werden kann. Die Wohnung verfügt nicht über einen FI, daher traue ich mich aktuell nicht zu duschen. Die Aussage des Monteurs war lediglich, mache ich immer so und es gab noch nie eine Reklamation. Kann ich da nun bedenkenlos duschen gehen?
Sama Z. schrieb: > Kann ich da nun bedenkenlos duschen gehen? Natürlich. a) Der Monatgeort ist erlaubt b) du sollst den Duschkopf über deinen Kopf und nicht über den DLE halten. c) Scheiss Stiebel Eltron, vermutlich DHB 21 ST, hättest du einen Clage, könnte man den gradgenau einstellen und ja, das macht einen Unterschied
Michael B. schrieb: > c) Scheiss Stiebel Eltron, vermutlich DHB 21 ST, hättest du einen Clage, > könnte man den gradgenau einstellen und ja, das macht einen Unterschied Grad genau gibt es auch von Stiebel, sogar mit Wasserdurchlaufanzeige, und du kannst auch haben, Radio und Bluetooth... https://www.stiebel-eltron.de/de/home/produkte-loesungen/warmwasser/durchlauferhitzer/komfort-durchlauferhitzer/dhe_connect/dhe_connect_18_2124.html AEG hat auch welche mit Grandgenauer Einstellung.....
Michael B. schrieb: > c) Scheiss Stiebel Eltron, vermutlich DHB 21 ST, hättest du einen Clage, > könnte man den gradgenau einstellen und ja, das macht einen Unterschied Das ist ein elektronischer, also wird man das schon stufenlos einstellen können. Gibt halt kein Display dazu. Aja, und auf der Webseite steht: "Ganz sicher: Das Gerät kann direkt im Strahlwasserbereich Ihrer Dusche eingebaut werden."
Georg A. schrieb: > > "Ganz sicher: Das Gerät kann direkt im Strahlwasserbereich Ihrer Dusche > eingebaut werden." Ich kann mich entsinnen, daß Boiler auch direkt über der Badewanne auf gehangen werden durften.
Sama Z. schrieb: > Nun stellt sich mir die Frage, Strom und Wasser, wie gefährlich das für > mich werden kann. Die Wohnung verfügt nicht über einen FI, daher traue > ich mich aktuell nicht zu duschen. > Die Aussage des Monteurs war lediglich, mache ich immer so und es gab > noch nie eine Reklamation. > > Kann ich da nun bedenkenlos duschen gehen? Gehen schon - aber ob Du auch bedenkenlos zurück kommst? ;.)
Selbst wenn es "erlaubt" ist, bleibt doch ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich da eine 21KW Kiste im Feuchtbereich hängen hätte. Ich wüsste auch keinen wirklichen Vorteil, warum man das Dingens nicht z.B. unter dem Waschbecken verbauen könnte [*1], sondern unbedingt in dem Bereich über der Wanne montieren muss. [*1] ich verwette meine alten Socken drauf, dass auch das Waschbecken mit Warmwasser versorgt wird, und daher wäre eine Warmasser-Leitung von dort zur Wanne sicherlich auch zu verlegen gewesen. Insbesondere da ja auch die Kaltwasser-Leitung bis an die Badewanne ran muss.
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wenn es ein Direktheizer ist bleibt die Frage ob der Installateur die Wasserleitfähigkeit geprüft hat, weil das je nach Wasserleitfähigkeit verboten ist Beitrag "Blankdraht-Durchlauferhitzer (DLH) unisoliert mit 3Ph-400V~ Ist das gesund ?" Ich weiss das übliche Klempner ALLEs montieren, ja nicht mal diese Vorschrift kennen, nachzulesen bei Stiebel Eltron und Anfragen an 5 Klempner im Umkreis, alle würden den montieren obwohl ein Anruf bei den Wasserwerken mir die nicht passende Leitfähigkeit bestätigte. schreibt hier wieder neu unsere Angstmamsel? Das Forum ist voll davon, nur manche Fragen wie mit dem Durchlauferzitzer sind ja berechtigt, nur eben anders.
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In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch Durchlauferhitzer für die Dusche? Ach nein, eine Dusche gibts ja gar nicht. Gruselig.
Cyblord -. schrieb: > In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch > Durchlauferhitzer für die Dusche? ist mir auf jeden Fall lieber als ständig einen Wasserspeicher auf Temperatur zu halten der dann mal leer läuft und es kalt wird! Oder immer eine Pumpe zu betreiben damit das Wasser in den Rohrleitungen kreist! Jeder hat offensichtlich seine Vorlieben!
Cyblord -. schrieb: > In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch > Durchlauferhitzer für die Dusche? Was ist gegen Durchlauferhitzer einzuwenden? Elektronisch geregelt, Temperatur fest eingestellt, ab unter die Dusche. Egal, wer da sonst kaltes oder warmes Wasser zapft, unter der Dusche bleibt die Temperatur wie festgenagelt, optimal. Ich möcht's nicht mehr anders haben.
Wegstaben V. schrieb: > Selbst wenn es "erlaubt" ist, bleibt doch ein merkwürdiges Gefühl, wenn > ich da eine 21KW Kiste im Feuchtbereich hängen hätte. Immer diese Luschen hier, kein Wunder das sich keiner aus diesem Forum was (zu)traut. In anderen Ländern nutzt man https://pt.andreas-klingler.de/de/tag/technik/ Cyblord -. schrieb: > In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch > Durchlauferhitzer für die Dusche? Ach nein, eine Dusche gibts ja gar > nicht. Gruselig. Inzwischen eigentlich überall, man muss nicht mehr mit 1 x 16A für das ganze Haus auskommen. Ein DLE ist effektiver als ein elektrischer Boiler und selbst bei der Ölheizung deren Energie 1/5 kostet lohnt er sich wenn man nicht täglich duscht weil die Wärmeverluste des Speichers und der Zirkulation wegfallen. Nur bei dir (offenbar kein DDR Hinterhof, sondern tiefstes Ruihrgebiet) wird vermutlich noch mit Kohle geheizt. Joachim B. schrieb: > wenn es ein Direktheizer ist bleibt die Frage ob der Installateur die > Wasserleitfähigkeit geprüft hat Die passt in Deutschland eigentlich überall. Wegstaben V. schrieb: > Ich wüsste auch keinen wirklichen Vorteil, warum man das Dingens nicht > z.B. unter dem Waschbecken verbauen könnte Man will kurze Leitungen.
Ein Durchlauferhitzer hat eine bessere Energiebilanz als ein Boiler weil er im Standby-Betrieb keinen Strom verbraucht. Außerdem gibt es kein stehendes Wasser, wodurch die Anfälligkeit für Legionellen-Ansammlungen auf nahe Null sinkt.
Michael B. schrieb: > Die passt in Deutschland eigentlich überall. nein, hat mir mein Wasserwerk bestätigt! wer schon eigentlich schreibt vermutet nur! Hier gibt es 5 Quellen und welche mich beliefert ist nicht konstant und 1 oder 2 überschreiten den zulässigen Leitwert. Kann man ignorieren oder nicht.
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Michael B. schrieb: >> Ich wüsste auch keinen wirklichen Vorteil, warum man das Dingens nicht >> z.B. unter dem Waschbecken verbauen könnte > > Man will kurze Leitungen. Bitte mal genauer erläutern. Durch eine Montage über der Badewanne oder unter dem Waschbecken wird meiner Meinung und Berechnung nach die verbaute Leitungslänge nicht wirklich kürzer oder länger (sofern beide Verbrauchsstellen mit Warmwasser versorgt werden) Installationstyp 01: 3 Meter Leitungsführung vom "unterm Waschbecken" zur Mischbatterie der Wanne, und 1 Meter Leitungsführung vom "unterm Waschbecken" zur Mischbatterie des Waschbeckens Installationstyp 02: 1 Meter Leitungsführung von "über der Badewanne" zur Mischbatterie der Wanne, und 3 Meter Leitungsführung von "über der Badewanne" zur Mischbatterie des Waschbeckens Wenn nun die 2 zusätzlichen Meter vom DLE zur Mischbatterie der Wanne (siehe Installationstyp_01) sooo gravierend das Wasser abkühlen, dann stimmt aber was nicht mit der Isolierung der Warmwasser-Rohre.
Michael B. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: >> Selbst wenn es "erlaubt" ist, bleibt doch ein merkwürdiges Gefühl, wenn >> ich da eine 21KW Kiste im Feuchtbereich hängen hätte. > > Immer diese Luschen hier, kein Wunder das sich keiner aus diesem Forum > was (zu)traut. Aber 21 KW hört sich für Manche schon gruselig an, obwohl es für einen schnellen Tod auch viel weniger sein könnte... ;-)
Matthias L. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch >> Durchlauferhitzer für die Dusche? > > Was ist gegen Durchlauferhitzer einzuwenden? Ich kenne sowas nur aus versifften Studentenbuden oder Filmen die in Moskau 1981 spielen. Kein normaler Haushalt in meinem Umfeld hat sowas. Die haben eine Zentralheizung die auch das Warmwasser macht.
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Cyblord -. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> In welchen dunklen SBZ Hinterhöfen verbaut man eigentlich noch >>> Durchlauferhitzer für die Dusche? >> >> Was ist gegen Durchlauferhitzer einzuwenden? > > Ich kenne sowas nur aus versifften Studentenbuden oder Filmen die in > Moskau 1981 spielen. Kein normaler Haushalt in meinem Umfeld hat sowas. > Die haben eine Zentralheizung die auch das Warmwasser macht. Kann es sein, dass Du kaum noch aus aus Deiner Wohnung rauskommst und Dich auch keiner in seine Wohnung reinlässt? :-)
Wobei ich DLE auch eher als "Nachrüstlösung" kenne, wenn halt nix anderes da ist. Fließend Warmwasser von der Zentralheizung würd ich da schon als normal ansehen. Hat auch für mich zumindest das bessere Image :)
Naja Nachrüstlösung oder Image... man muß bei solchen Dingen das Optimum finden. Bei kleinen Haushalten kann ein Durchlauferhitzer durchaus die beste Wahl sein. Der große Vorteil ist halt, daß man keine Standby-Verluste hat, der große Nachteil wenn der Strom aus fossilen Energieträgern gewonnen wird, geht viel Wärme ungenutzt bei der Wandlung in Strom verloren, nur um daraus woanders wieder Wärme zu machen. Bei Speichersystemen gibts die Standby-Verluste, erst recht wenn man mit Zirkulationspumpen arbeitet. Trotzdem muß das ganze System auf Temperatur gehalten und gelegentlich auf 70°C hochgeheizt werden (Legionellenschaltung). So gesehen wären Gas-Durchlauferhitzer das Optimum, sie verbinden die Vorteile von beidem - bleibt nur der Nachteil, daß man das Gas irgendwann regenerativ gewinnen muß. Ansonsten vertrete ich sowieso die Meinung, daß bereits heute absehbar ist, daß sämtliche Heizsysteme irgendwann mit Wärmepumpen arbeiten werden. Mit einer Wärmepumpe, die von einem Dieselmotor angetrieben wird, kann man etwa 2..3mal so viel Wärme gewinnen, wie Energie im Diesel steckt, man hat nur die Abgasverluste (25..28% beim Dieselmotor, kann man mit einem Abgaswärmetauscher weiter reduzieren), die vom Gewinn der Wärmepumpe bei weitem übertroffen werden. Praktisch werden private Wärmepumpen elektrisch angetrieben und erreichen heute Jahresarbeitszahlen von 3,5 bis zu 5 in warmen Wintern. Das bedeutet, daß sie etwa 3,5 bis 5mal so viel Wärme bereitstellen wie eine direkte Elektroheizung. Die Power-to-Heat-Elektrokessel halte ich für eine Sackgasse, bzw. das macht wirklich nur Sinn, wenn man regenerativ erzeugten Strom nicht anders los wird. Also eine winzige Stufe besser als das Abschalten der (regenerativen) Stromerzeuger. Das Augenmerk sollte besser darauf liegen, Leitungen oder Energiespeicher zu schaffen, die den ziemlich wertvollen Strom abtransportieren können oder für später nutzbar machen.
Ben B. schrieb: > bleibt nur der Nachteil das durch Gas mehr Häuser gesprengt wurden als durch Strom, sei es durch Manipulation oder durch Selbstmörder. Nicht jeder will Gas im Haus. Gas kann man auch kaum selber erzeugen, aber Strom.
Joachim B. schrieb: > Gas kann man auch kaum selber erzeugen, aber Strom. Gas kann ich leichter erzeugen als Strom.
> das durch Gas mehr Häuser gesprengt wurden als durch Strom Schwierig, ich würde behaupten durch defekte Elektroinstallationen ist weit mehr abgebrannt - nur leider ist das nicht so spektakulär wie eine ordentliche Explosion und schaffts deswegen seltener in die Medien. > Gas kann ich leichter erzeugen als Strom. Bitte nicht, bevor noch Deine Bude explodiert.
Joachim B. schrieb: > Ben B. schrieb: >> bleibt nur der Nachteil > > das durch Gas mehr Häuser gesprengt wurden als durch Strom, sei es durch > Manipulation oder durch Selbstmörder. Brände wegen technischem Defekt oder verschmorte Verteiler liest man deutlich öfter als Gasexplosionen.
Reinhard S. schrieb: > Brände wegen technischem Defekt oder verschmorte Verteiler liest man > deutlich öfter als Gasexplosionen. ja stimmt aber ich schrieb: (Achtung) Joachim B. schrieb: > das durch Gas mehr Häuser gesprengt wurden als durch Strom was soll also der Strombrand? Wieviel Häuser wurden durch Strom gesprengt wo kein Gas im Haus war?
Ben B. schrieb: >> Gas kann ich leichter erzeugen als Strom. > Bitte nicht, bevor noch Deine Bude explodiert. Die Explosionsgefahr besteht eher bei Unterdrückung der Gasproduktion.
Joachim B. schrieb: > Wieviel Häuser wurden durch Strom gesprengt wo kein Gas im Haus war? Wasser ist noch viel gefährlicher. Wieviele Wasserrohre und Schläuche wurden gesprengt, obwohl(!) Strom und ggf. sogar Gas im Haus war?
Joachim B. schrieb: > das durch Gas mehr Häuser gesprengt Der Gipfel der Meinung "Gas ist supersupergefährlich" war eine Mutter, die Ihrem Sohn (ca 16-18) in der Filiale von Fritz Berger (damals, als sowas noch offen war) verboten hat, einen Gaskocher (200g Kartusche und Kocher ca. 70g) mit zum Camping zu nehmen und einen ca. 1kG (plus Verlängerungskabel) schweren Elektrokocher befohlen hat. Logisches Denken ist halt nicht mehr "in". Matthias
Mani W. schrieb: > Aber 21 KW hört sich für Manche schon gruselig an, obwohl es für > einen schnellen Tod auch viel weniger sein könnte... Aber erst in der 21.KW(=KalenderWoche). :-)
Reinhard S. schrieb: > Wobei ich DLE auch eher als "Nachrüstlösung" kenne, wenn halt nix > anderes da ist. Fließend Warmwasser von der Zentralheizung würd ich da > schon als normal ansehen. Hat auch für mich zumindest das bessere Image > :) Eine "Nachrüstung" kommt an sich nur in Betracht, wenn man zu Beginn nicht ordentlich gepant hat oder sich die Verhältnisse grundlegend geändert haben. Und auch dann ist zu berücksichtigen, wie die örtlichen Verhältnisse sind, wie welche Zukunftsaussichten sind und was etwas kostet . Sowohl an Installation, als auch an Betriebs- und Folgekosten. Und dazu gehört auch, welcher Komfort vorzusehen/verlangt ist. Erst wenn das alles in Einklang gebracht wurde, kann man ein "Image" erstellen. Ggf. stellt sich dabei ja auch raus, dass jemand ausserhalb der Heizperiode mit Kaltwasser im Bad klarkommt oder sogar gar kein Bad braucht. :-)
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Joachim B. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Brände wegen technischem Defekt oder verschmorte Verteiler liest man >> deutlich öfter als Gasexplosionen. > > ja stimmt aber ich schrieb: (Achtung) > > Joachim B. schrieb: >> das durch Gas mehr Häuser gesprengt wurden als durch Strom > > was soll also der Strombrand? > Wieviel Häuser wurden durch Strom gesprengt wo kein Gas im Haus war? Mir persönlich ist es recht egal, ob nun Gasexplosion oder Brand wegen Stromdefekt. Futsch ist beides...
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Beitrag #6603714 wurde von einem Moderator gelöscht.
"hier" kann gestrichen werden... Selbst in der betreuten Wohneinrichtung sollte durchgedrungen sein, dass die Bezeichnung SBZ seit weit über 30 Jahren im Mülleimer der Geschichte verschwunden ist. Außer bei Ewiggestrigen, natürlich.
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Reinhard S. schrieb: > Mir persönlich ist es recht egal, ob nun Gasexplosion oder Brand wegen > Stromdefekt. Futsch ist beides... stimmt, aber wenn ich Gasexplosion schreibe hat Strombrand dort nicht zu suchen!
Immer wieder interessant, wie hier harmloseste Anfragen in Glaubenskriegen ausarten, die irgendwann mit dem ursprünglichem Thema eigentlich nur noch rudimentär zu tun haben (wenn überhaupt). Genauso interessant, dass mehr oder weniger immer die selben Personen beteiligt sind.
Thomas G. schrieb: > Genauso > interessant, dass mehr oder weniger immer die selben Personen beteiligt > sind. na ja die Frage war Durchlauferhitzer und alles andere hat damit nichts zu tun! weder Hinterhaus SBZ noch Strombrände oder Speicher, dem Unsinn darf man, nein muss man, widersprechen.
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Ist zwar leicht OT, möchte ich aber hier mal loswerden: Ich hatte sowas mal (deutlich kleiner) im Gartenhaus. Weil das aber per Brunnen und Hauswasserwerk versorgt wird, wo gelegentlich auch mal ein paar Luftblasen mitkommen, hatte der nur eine recht kurze Lebensdauer. Sobald die Heizspirale keinen vollständigen Kontakt mit Wasser hat, ist diese innerhalb von Sekunden kaputt ...
Frank E. schrieb: > Ich hatte sowas mal (deutlich kleiner) im Gartenhaus. Exakt DAS sind Orte wo man Durchlauferhitzer heute noch vermuten würde. Da sieht man wie die Schreier hier wohnen. Allen voran Verschwörungs-Jogi.
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Cyblord -. schrieb: > Exakt DAS sind Orte wo man Durchlauferhitzer heute noch vermuten würde Wenn man Keine Ahnung haben will, muss man nur Cyblord fragen, der kennt sich Bestens damit aus, der kann sonst nix anderes ausser Keine Ahnung haben. Durchlauferhitzer benötigen viel Strom. Damit sind Durchlauferhitzer erst dort möglich, wo leistungsfähige elektroische Versorgung besteht. In den meistens Städten und vor allem Gartensiedlungen ist das nicht der Fallm, daher sind dort solche Grossverbraucher nicht erlaubt. Zumindest muss man sie beim Energieversorger anmelden und wenn genehmigt einen entsprechend leistungsfähigen Stromanschluss bezahlen. Nur moderne Siedlungen haben eine starke Energieversorgung und kein Problem damit in hunderten von Häusern auch hunderte von Durchlauferhitzern gleichzeitig zu versorgen. Die Gartensiedlung zählt gerade gar nicht dazu, die ist über 1 x 16A froh. Auch in anderen Ländern ist die Energieversorgung meist schwach, daher reicht es schon für den Herd nicht sondern man muss dort Gas benutzen. Moderne Siedlungen nutzen NATÜRLICH Durchlauferhitzer, denn sie sind sehr energieeffizient, und in vielen Benutzungszenarien sogar bei den hohen deutschen Strompreisen kosteneffizient. Man braucht halt nur einen 3 x 64A Stromanschluss im Haus und die Erlaubnis vom Energieversorger. Überall woanders muss man sich mit Ölheizung/Gasheizung und Warmwasserspeicher und Zirkulation rumplagen. Da läuft die Heizung auch im Sommer, nur für 5kWh warmes Wasser pro Tag, voll widersinnig.
Michael B. schrieb: > Durchlauferhitzer benötigen viel Strom. Es gibt auch welche mit Gas. Viele echt alte ranzige Buden haben so was noch. > Damit sind Durchlauferhitzer > erst dort möglich, wo leistungsfähige elektroische Versorgung besteht. Aha. Siehe oben. DU hast die Ahnung! > Die Gartensiedlung zählt gerade gar nicht dazu, die ist über 1 x 16A > froh. Nun die Realität von der Frank erzählt ist halt anders. > Moderne Siedlungen nutzen NATÜRLICH Durchlauferhitzer, Die DDR-Platte war auch mal modern. Und wer jetzt in Zeiten von CO2 Steuer und enormen Ökostromsubventionen und galoppierendem Strompreis IRGENDWAS mit Strom heizt, dem kann man nicht mehr helfen. > Überall woanders muss man sich mit Ölheizung/Gasheizung und > Warmwasserspeicher und Zirkulation rumplagen. Da läuft die Heizung auch > im Sommer, nur für 5kWh warmes Wasser pro Tag, voll widersinnig. Egal ob Wohnung oder EFH, wer ordentlich wohnt (Mittelklasse) hat eine Zentralheizung die auch Warmwasser macht. Aber ich sehe schon, die Wohnrealitäten scheinen in D auseinander zu klaffen. Wohl ebenso wie die der Gehälter, wie man ob der Steitigkeiten darum schön sehen kann.
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Wegstaben V. schrieb: >> Man will kurze Leitungen. > > Bitte mal genauer erläutern. Damit die Leitung zum Wasserhahn am Waschbecken und Wasserhahn der Dusche möglichst kurz wird, kommt der DLE möglichst in die Mitte von beiden. So muss wenig kaltes Wasser aus dem Hahn ablaufen bevor das Warme kommt und so bleibt wenig warmes Wasser in den Rohren ungenutzt zum Auskühlen stehen. Es lohnt sich sogar pro Zapfstelle ein DLE, wenn die Wasserleitungen zu lang werden, weil sie z.B. auf gegenüberliegenden Wänden montiert sind. Besonders schick der DLE auf der Rückseite der Wand, auf der Vorderseite der Wasserhahn. KLappte wunderbar in einem Haus, in dem Bad und Küche mit der Installationsseite an den dazwischen liegenden Versorgungsraum angrenzten.
Cyblord -. schrieb: > Es gibt auch welche mit Gas. Weil es vor allem früher keine ausreichend leistungsfähige Elektroversorgung gab. Und wenn eh Gas für Herd und Heizung liegt, kann man gut WW-DLE damit betreiben. Leider können die Dinger nicht elektronisch die Temperatur regeln, sondern arbeiten eher wie die alten ekeligen hydraulischen DLE. > Viele echt alte ranzige Buden haben so was noch. Du kennst dich aus.
Der Laberkopp schafft es sogar, sich selbst mit zwei aufeinanderfolgenden Sätzen zu widersprechen: Michael B. schrieb: > Es lohnt sich sogar pro Zapfstelle ein DLE, wenn die Wasserleitungen zu > lang werden, weil sie z.B. auf gegenüberliegenden Wänden montiert sind. > Besonders schick der DLE auf der Rückseite der Wand, auf der Vorderseite > der Wasserhahn. KLappte wunderbar in einem Haus, in dem Bad und Küche > mit der Installationsseite an den dazwischen liegenden Versorgungsraum > angrenzten. Finde den Widerspruch!
Phasenschieber S. schrieb: > Der Laberkopp schafft es sogar, sich selbst mit zwei > aufeinanderfolgenden Sätzen zu widersprechen: Nur wenn man zu phantasielos ist, sich die zum Beschriebenen passende Lösung zu überlegen: Da sind natürlich 2 DLE, songar 3 denn im OG ist auch noch ein Bad, wobei der der Küche ein kleiner mit 8kW ist. Konstruktionsprinzip dieses Hauses war, keine Leitungen in Wänden zu haben, sondern Wasser und Abwasser nur quer durch Wände zu führen, daher die Installationsräume (einer oben, einer unten, kein Keller) in denen es nur Vorwandinstallation gibt. Belüftet und geheizt wird es als Passivhaus nur durch Luft mit Luft/Luft Wärmetauscher, Stromverbrauch liegt also sowieso ziemlich hoch.
Michael B. schrieb: > Damit die Leitung zum Wasserhahn am Waschbecken und Wasserhahn der > Dusche möglichst kurz wird, kommt der DLE möglichst in die Mitte von > beiden. > So muss wenig kaltes Wasser aus dem Hahn ablaufen bevor das Warme kommt > und so bleibt wenig warmes Wasser in den Rohren ungenutzt zum Auskühlen > stehen. Dein Szenario scheint mir eher theoretiscer Natur zu sein. Wieviel Meter Leitungs-Führung (Strecke zwischen DLE und Zapfhahn) erhoffst du dir einzusparen? 2 Meter? 5 Meter? Und diese Mehr-Differenz an stehenden kaltem Wasser macht sich für wieviele Sekunden genau bemerkbar? Wir haben übrigens eine Zentral-Warmasserversorgung, mit Zirkulationspumpe. Der Punkt des Zusammenschlusses ist VOR dem Badezimmer, grob geschätzt 8 Meter entfernt. Und da ist das Wasser am Hahn (Waschbecken und auch Badewanne/Dusche) innerhalb von 5 Sekunden heiß.
Michael B. schrieb: > Da sind natürlich 2 DLE, songar 3 wehe, die werden alle gleichzeitig betrieben!
Cyblord -. schrieb: > Frank E. schrieb: > >> Ich hatte sowas mal (deutlich kleiner) im Gartenhaus. > > Exakt DAS sind Orte wo man Durchlauferhitzer heute noch vermuten würde. > Da sieht man wie die Schreier hier wohnen. Allen voran > Verschwörungs-Jogi. Ich hab mich evtl. unglücklich ausgedrückt. Mit Gartenhaus meine ich mein WE Haus mit Garten, keine Laube.
Phasenschieber S. schrieb: > Finde den Widerspruch! Kein Widerspruch. Phasenschieber S. schrieb: >> Es lohnt sich sogar pro Zapfstelle ein DLE, wenn die Wasserleitungen zu >> lang werden, weil sie z.B. auf gegenüberliegenden Wänden montiert sind. Gegenüberliegend: die andere Wand des gleichen Raumes. z.B. Breits Bad, links angrenzend zur Küche die Dusche, rechts angrenzend zum HWR das Waschbecken. Dann einfach eines an jeder Wand. Wenn es mit der Etage darüber oder darunter passt, gerne die jeweils mit >> Besonders schick der DLE auf der Rückseite der Wand, auf der Vorderseite >> der Wasserhahn. KLappte wunderbar in einem Haus, in dem Bad und Küche >> mit der Installationsseite an den dazwischen liegenden Versorgungsraum >> angrenzten. Hier geht es nur darum, dass der DLE nicht sichtbar sein soll. Ich finde es auch einfacher mit DLE, zumindest wenn die Heizung ein paar Meter weg ist. Schnell, sauber, kurze Wege. Der Vorteil der stundenlangen Zirkulation oder der doppelten Leitungsführung erschließt sich mir nicht. Wenn jemand wissen will, wie ach so sparsam das doch mit Gas ist, dann sollte er sich mal für den Sommer ausrechnen, wieviel Liter Gas pro Liter Wasser da so durchrauschen.
Phasenschieber S. schrieb: > wehe, die werden alle gleichzeitig betrieben! Dafür (bzw. dagegen) wurden Lastabwurfrelais mit Vorrang-Schaltung erfunden...
Cyblord -. schrieb: > Egal ob Wohnung oder EFH, wer ordentlich wohnt (Mittelklasse) hat eine > Zentralheizung die auch Warmwasser macht. Und wer eine Holzheizung hat, egal ob Scheitholz oder Pellets, gehört zur Oberklasse? Oder Unterklasse? Sorry, aber wie beschränkt ist Dein Weltbild? > Aber ich sehe schon, die Wohnrealitäten scheinen in D auseinander zu > klaffen. Insb. in der Ansicht über DLE, die sich in DE in Unmengen in allen Wohn- und Gewerbereichen der unterschiedlichen Vermögensklassen finden. Wie ich weiter oben schon angerissen habe, kommt es es IMMER auf das Objekt und alle weitergehende Profile an, was sich im Einzelfall anbietet, ein Mieter muss (quasi) immer damit vorlieb nehmen, was vor Ort vorhanden ist. Aber auch der Eigentümer einer Luxuswohnung im MFH mit ZH ist an die Beschlüsse der Eigentümerversammlung gebunden, dass die ZV z.B. nur während der Heizperiode betrieben wird. Und irgendwelche Heisswasser-Trinkwasser-Steigleitungen kann er auch nicht im Alleingang machen/beauftragen. Es gibt alleine in DE abermillionen Haushalte, auch Neubauten und dazu Gewerbe, etc., wo el. DLE das Optimum darstellen und deswegen diese Geräte arbeiten oder auch neu installiert werden.
A. S. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >>> Es lohnt sich sogar pro Zapfstelle ein DLE, wenn die Wasserleitungen zu >>> lang werden, weil sie z.B. auf gegenüberliegenden Wänden montiert sind. Nein, habe ich nicht geschrieben! Das Zitieren musst du noch lernen! ...und nichtnur das.
Phasenschieber S. schrieb: > Nein, habe ich nicht geschrieben! > > Das Zitieren musst du noch lernen! Sorry, ich hatte gedacht, dass Du schon länger im Forum aktiv bist und erkennst, dass Du das zitiert hast (zwei >> davor) Du hast es nicht geschrieben, sondern zitiert und darin einen Widerspruch vermutet. Den gibt es aber nicht. Darum habe ich Deine beiden Zitate einzeln erläutert. Ich vermute aber, Du hast Dich inhaltlich nicht mehr damit befasst. Auch OK.
Als ich bei mir baute hab ich mich für folgende Konfiguration entschieden: Heizung = Solewärmepumpe WW = digitale DLE Die DLEs hab ich immer nah am Waschbecken installiert, da kommt beim Aufdrehen direkt WW, zur Dusche oder Wanne dann mit Rohr, gefahren, das wird Max 1mal am Tag benötigt und da sind 10 Sekunden warten bis warm kommt unerheblich. Der Installationsaufwand an Rohr hat sich dadurch gedrittelt, wie schon beschrieben praktisch keine Kosten für Bereitstellung (Zirkulation und deren Verluste). Von März bis Oktober daher Heizung komplett aus bis auf wöchentlichen Wartungslauf der UWPs damit die nicht fest werden. Zu den Wärmeerzeugern ergänzend 10kWp PV aufs Dach + 17kWh Akku ... nein, energieautark bin ich nicht, Oktober bis Ende Februar ist die PV-Leistung unzureichend für die Heizlast, die dann eben höher ist. Aber das muss sich jeder selbst kalkulieren was für seine Nutzung am Besten ist, Dogmen sind da nicht hilfreich.
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Phasenschieber S. schrieb: > wehe, die werden alle gleichzeitig betrieben! Wieso ? Ist doch halbwegs modern, das Haus bekommt genug Leistung, die leben doch nicht in Cyblords Gartenhütte. Nur wenn noch eine Elektroladestation hinzu kommt, wird man sich über die Lastverteilung Gedanken machen müssen.
Elektrische Durchlauferhitzer, ganz moderne, gibt es schon länger für den (Warm-)Wasserhahn, z.B.: https://www.amazon.de/RLZ-Elektro-Warmwasserhahn-Lebensmittelqualität-Durchlauferhitzer-LED-Temperaturanzeige/dp/B08HS8CM3S/ref=asc_df_B08HS8CM3S/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=447496581311&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=11903107860931398069&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocin Falls solche Meilensteine der technischen Innovation, so wie im Beispiel, zusätzlich eine DIGITAL-Anzeige für die Temperatur des ausfliessenden Rinnsals haben, sind sie mutmasslich auch noch Greta-, Annalena-, bzw. schlechthin CO2-konform ...
Und ein paar weitere Argumente Pro Durchlauferhitzer: In Mietobjekten: 1.) kann sich keiner mehr über das Badeverhalten der Nachbarn beschweren, Warmwasser wird direkt nach Anfall in der Wohneinheit abgerechnet. 2.) Es wird nur noch ein Wasserzähler pro Wohneinheit benötigt, somit geringere auf die Mieter umgelegte Ablese und Gerätekosten für den regelmäßigen Tausch geeichter Wasserzähler. 3.)Dazu noch die Legionellenbeprobungsproblematik. Bei Mietobjekten muß ab einem bestimmten Verrohrungsvolumen (so um die 5 liter in den Warmwasserrohren) jährlich eine Legionellenprüfung im Warmwassernetz durchgeführt werden. Prüfkosten... Auch das entfällt. 4.) Auch der Extra Wärmemengenzähler, der zur Warmwasserabrechnung neuerdings an die Zentrahlheizung muss - braucht dann nicht. Die Messdiensleister vermieten den auch gern zu Freudenhauspreisen zur Umlage auf die Nebenkosten. Vielfach zahlen es die Mieter dann auch noch ... Alles nicht grade ethisch korrekt. 5.)Dazu auch die meist nötige zyklische Desinfektion des Warmwasserspeichers durch automatisiertes hochheizen. 6.) Kein jammern der Senioren die direkt auf der Heizung sitzen, wenn der Warmwasserspeicher Vorrang hat und geladen wird und der Heizkörper nicht mehr Kachelofen spielt 7.) Die Heizung kann im Sommer ausgeschaltet werden. Und an einen 100A Drehstromanschluß kann man schon ein paar DHEs anschließen. Solange das Haus also nicht von dauerbadenden Großfamilien benutzt wird, sind die DHEs die bessere Lösung. Und kaputt gehen die DHEs auch selten, nur wenn die Stadtwerke zu Wartungsarbeiten das Wasser abstellen, sollte man selbst schnell genug die Mieter informieren und die Sicherungen der DHEs abschalten. Also ich habe hier eine zweistellige Zahl DHEs im Eigentum, alle 10 Jahre geht einer kaputt.
Maik .. schrieb: > Und an einen 100A Drehstromanschluß kann man schon ein paar DHEs > anschließen. Was glaubst du denn wieviele? Maik .. schrieb: > nur wenn die Stadtwerke zu > Wartungsarbeiten das Wasser abstellen, sollte man selbst schnell genug > die Mieter informieren und die Sicherungen der DHEs abschalten. Bullshit Maik .. schrieb: > Also ich habe hier eine zweistellige Zahl DHEs im Eigentum, alle 10 > Jahre geht einer kaputt. Ich glaube, daß du nicht einen einzigen DLE besitzt!
Weingut P. schrieb: > das > wird Max 1mal am Tag benötigt und da sind 10 Sekunden warten bis warm > kommt unerheblich. Kenn ich zwar auch aus der Zentralheizung, stört mich aber trotzdem bei jedem Duschen... > 17kWh Akku Wieviel Platz braucht der?
Reinhard S. schrieb: > Wieviel Platz braucht der? https://www.mg-solar-shop.de/BYD-B-Box-Premium-HVM-16.6-Batteriespeicher-16-56-kWh So groß sind die Akkuanlagen garnicht.
Phasenschieber S. schrieb: > Was glaubst du denn wieviele? Ich hab' hier einen 100A-Anschluss und im Haus sind 3 Durchlauferhitzer (IIRC 2x 21 KW und 1x 24 KW), der kurzen Rohrleitungswege wegen. Zwei davon können gleichzeitig in Betrieb sein, der dritte ist per Lastabwurfrelais angeschaltet. Alles vom Elektriker installiert. Dazu gibt's noch einen Mini-Durchlauferhitzer von Clage, der zählt IMHO nicht mit... Funktioniert prima und ist beim Duschen außerordentlich komfortabel. Phasenschieber S. schrieb: > Bullshit Welch eloquente und in sich schlüssige Argumentation... Das ist KEIN Bullshit, sondern folgt der Warnung einzelner Hersteller, ich hab' hier eine von Stiebel herumzuliegen. Insbesondere im Mehrfamilienhaus kann bei Bauarbeiten an der Bewässerung schon mal Luft in die Zulauf-Leitung gelangen und die Durchlauferhitzer sind nur begrenzt Trockenlauffest. Phasenschieber S. schrieb: > Ich glaube, daß du nicht einen einzigen DLE besitzt! Irgendeine Begründung dafür oder nur Stänkerei? Ich hab zwar nur 4 DLE im Eigentum, aber die gehen jetzt nicht gerade reihenweise kaputt. Zwei davon mussten wir bisher mal austauschen, aber wie alt die Altgeräte waren - keine Ahnung...
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