Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Labornetzgerät aus Lithium Akku gespeist


von Norbert L. (Gast)


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Hallo, ich suche ein Labornetzgerät, das aus einem oder mehreren Lithium 
Akku der Größe 18650 gespeist wird. Mir ist klar, dass das eigentlich 
kein "Netz"-Gerät ist, aber ich denke es macht klar, was ich suche. Es 
soll die Spannung ab Null Volt und den Strom wie bei einem 
Labornetzgerät regeln und anzeigen. Aber es soll nicht aus dem Netz 
sondern aus den Akkus gespeist werden. Es soll dabei möglichst auch die 
Akkus vor Tiefentladung schützen. Wenn es das nicht tut, müssten Akkus 
mit eingebautem Schutz genommen werden.

von Luca E. (derlucae98)


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Anforderungen gibt es keine?

von Thomas (Gast)


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Norbert L. schrieb:
> ich suche ein Labornetzgerät, das aus einem oder mehreren Lithium
> Akku der Größe 18650 gespeist wird.

Sowas sollte mit min. zwei Akkus in Reihe funktionieren:
JOY-IT, Steuerung für Labornetzteil, JT-RD6006, 0 - 60 V, 0 - 6 A
Eingangsspannung: 6 - 70 V

von Thomas (Gast)


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Thomas schrieb:
> Norbert L. schrieb:
>> ich suche ein Labornetzgerät, das aus einem oder mehreren Lithium
>> Akku der Größe 18650 gespeist wird.
>
> Sowas sollte mit min. zwei Akkus in Reihe funktionieren:
> JOY-IT, Steuerung für Labornetzteil, JT-RD6006, 0 - 60 V, 0 - 6 A
> Eingangsspannung: 6 - 70 V

Nachtrag:
Lt. Beschreibung ist das RD6006 ein Step-down-Gleichspannungs-Netzteil. 
Je nach Ausgangsspannung braucht es dann viele Akkus in Reihe.
Nein, ich hab das Teil nicht.

von Stefan F. (Gast)


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Norbert L. schrieb:
> Mir ist klar, dass das eigentlich kein "Netz"-Gerät ist

Dann benutze den richtigen Fachbegriff "LaborAkkuTeil", damit jeder 
versteht, worum es geht :-)

Den Tiefentladeschutz musst du wohl selbst drumherum bauen.

von g457 (Gast)


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> Sowas sollte mit min. zwei Akkus in Reihe funktionieren:

..oder einfach auf Dave warten [0], dann klappt das auch mit dem 
(akkubetriebenem) Notebook. Oder Powerbank.

HTH

[0] https://www.youtube.com/watch?v=QxWRT4U_I9o&list=PLE37A0E6F75C37452

von Thomas (Gast)


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g457 schrieb:
> ..oder einfach auf Dave warten [0], dann klappt das auch mit dem
> (akkubetriebenem) Notebook. Oder Powerbank.

Das Video ist von 2012! Ein Produkt scheint nicht daraus entstanden zu 
sein. Und genau das sucht Norbert meiner Meinung nach.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas schrieb:
> Das Video ist von 2012! Ein Produkt scheint nicht daraus entstanden zu
> sein. Und genau das sucht Norbert meiner Meinung nach.

Weil Jene die sowas benötigen das mit einem normalen Labornetzgerät für 
230V Netzspannung machen und als mobile Versorgung sowieso einen 12V auf 
230V Wandler dabei haben anstelle eines zweiten Labornetzgerätes mit 
Akku.

Beitrag #6605685 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Gerd E. (robberknight)


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Thomas schrieb:
> Sowas sollte mit min. zwei Akkus in Reihe funktionieren:
> JOY-IT, Steuerung für Labornetzteil, JT-RD6006, 0 - 60 V, 0 - 6 A
> Eingangsspannung: 6 - 70 V

Ich empfehle das DPH5005 aus dieser Serie dafür: das kann nicht nur 
Buck, sondern auch Boost. Also eine höhere Spannung ausgeben als die, 
mit der es gespeist wird.

Ich habe so ein DPH5005 und speise es aus Akkupacks von meinen 
Akkuschraubern. Damit habe ich ein mobiles Labornetzgerät.

Funktioniert ganz gut. Die Spannung hat mehr Ripple und die Umschaltung 
CV/CC ist deutlich träger als bei meinen "richtigen" Labornetzteilen. 
Aber für den mobilen Einsatz hat mir das bisher immer ausgereicht, da 
brauche ich normal keine Präzision.

von Hauptgewinn (Gast)


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Da Ausgangsspannung, Strom, Größe und Gewicht ja egal sind, empfehle ich 
einen 48V E-Bike Akku (da sind BMS und Tiefentladeschutz enthalten) 
inkl. passendem Ladegerät in Kombination mit dem Joy-It RD6006.

Das kannst du Dir dann alles zusammen in einen schicken Koffer bauen und 
sogar im Zug an Deinen Elektronikprojekten weiterbasteln.

von ... (Gast)


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von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Thomas schrieb im Beitrag #6605685:
> Du machst es bestimmt so. Andere nicht. Lese doch mal die Frage du Depp.

Lerne erst in einem ordentlichen Ton ohne Schimpfwörter zu antworten.
Außerdem widersprichst Du Deinem Post 01.03.2021 20:02, was der TO 
suche.

Der TO sucht ein fertiges Produkt, das Alles bereits an Bord hat.
Ein alternativer Workaraound und warum er fertiges Komplettgerät nicht 
finden konnte, wurde genannt.

Nun erkläre mal, was falsch wäre, außer das Du den Work-Around zum 
Kotzen findest.

von Ralf Rille, prof. Ratzenglasur (Gast)


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Luca E. schrieb:
> Anforderungen gibt es keine?

Praktisch der Knackpunkt. Welche max. Ausgangsspannung,
sowie min. und max. Ausgangsstrom sollte das Ding haben?

(Ob, und falls ja, mit welchem Nachdruck ("wie gerne")
ein "fertiges Komplettgerät" mehreren Komponenten oder
gar einem Schaltplan -sonst nichts- vorgezogen würde,
ist ehrlich gesagt auch relativ unklar.)

Und ganz nebenbei: Sind die Eigenschaften eines "echten"
Labornetzteil-Ausgangs (sehr glatte und auch stabile U,
evtl. etwas weniger  stabilen I... trotzdem qualitativ
weit oberhalb dessen, was so ein Switcher-Modul ausgibt)
irgendwie von Belang?

(Also simpler gefragt: "Was willst Du speisen können?")

Je nach Antworten ist vielleicht nicht einmal mehr die
Verwendung einzelner 18650 (und nicht mal mehr LiIon?)
sinnvoll - aber im Moment kann man nur ins Blaue raten,
sonst gar nichts. Mit minimalsten Chancen, gewünschtes
Deinerseits zu "treffen" mit einem der Schüsse.

Oder soll das so sein...? Noch bezweifle ich das ja. ;)

von Walta S. (walta)


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Hauptgewinn schrieb:
> ...empfehle ich
> einen 48V E-Bike Akku (da sind BMS und Tiefentladeschutz enthalten) ...

Ach! Bist du dir da sicher? Bei meinem Rad ist beides nicht drinnen.

walta

von Hubby (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Hauptgewinn schrieb:
>> ...empfehle ich
>> einen 48V E-Bike Akku (da sind BMS und Tiefentladeschutz enthalten) ...
>
> Ach! Bist du dir da sicher? Bei meinem Rad ist beides nicht drinnen.

War bestimmt billig, da gut Rad teuer ist.

von Walta S. (walta)


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Hubby schrieb:
> Walta S. schrieb:
>> Hauptgewinn schrieb:
>>> ...empfehle ich
>>> einen 48V E-Bike Akku (da sind BMS und Tiefentladeschutz enthalten) ...
>>
>> Ach! Bist du dir da sicher? Bei meinem Rad ist beides nicht drinnen.
>
> War bestimmt billig, da gut Rad teuer ist.

Wenn du meinst.

walta

von Hauptgewinn (Gast)


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Walta S. schrieb:
> Ach! Bist du dir da sicher?

Sinnvollerweise wird das BMS nicht vom Akku getrennt.

Walta S. schrieb:
> Bei meinem Rad ist beides nicht drinnen.

Vielleicht hast du gar kein E-Bike... schonmal nachgeguckt?

von g457 (Gast)


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> Das Video ist von 2012!

Das Verlinkte ist kein Video sondern eine Playliste. Und ja, da hat ein 
bisschen Sarkasmus mitgeschwungen. Ändert aber nix an der Tatsache, dass 
das eine gute Vorlage für Eigententwicklungen ist (die dann nicht nach 
11 Jahren noch immer nicht fertig sind).

von J. T. (chaoskind)


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g457 schrieb:
> (die dann nicht nach 11 Jahren noch immer nicht fertig sind).

Also wurde die Entwicklung doch abgeschlossen? Doppelte Verneinung.... 
;-)

von Andrew T. (marsufant)


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Norbert L. schrieb:
> Aber es soll nicht aus dem Netz
> sondern aus den Akkus gespeist werden.

Voila.
Dies hier.
Stromeinstellung  und -anzeige auf der Rückseite.

von Stromberg B. (Gast)


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Da habe ich doch tatsächlich auch noch ein uraltes Labornetzgerät mit 
Nickel-Metallhydrid-Akkus in meiner Krabbelkiste gefunden.
Man beachte das formschöne, selbstgesägte, pultförmige, in lichtgrau 
lackierte Holzgehäuse.

Klar könnte man das jetzt auf Lithiumakkus umbauen, aber dafür gebrauche 
ich es zu wenig.

von Walta S. (walta)


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Hauptgewinn schrieb:
> Walta S. schrieb:
>> Ach! Bist du dir da sicher?
>
> Sinnvollerweise wird das BMS nicht vom Akku getrennt.
>
> Walta S. schrieb:
>> Bei meinem Rad ist beides nicht drinnen.
>
> Vielleicht hast du gar kein E-Bike... schonmal nachgeguckt?

Ja, jeden Tag. Fahre damit in die Arbeit.

walta

von Norbert L. (Gast)


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Norbert L. schrieb:
> Hallo, ich suche ein Labornetzgerät, das aus einem oder mehreren Lithium
> Akku der Größe 18650 gespeist wird.

Ich habe zufällig etwas für 9 Euro gefunden, ohne gezielt danach gesucht 
zu haben. Es scheint, als ob es schon mit zwei 18650 Akkus in Reihe für 
kleine Anwendungen funktionieren könnte und die Akkus auch gegen 
Tiefentladung schützt. Eine so kostengünstige Lösung zudem aus einem 
Guss hätte ich auf keinen Fall erwartet. Für den Fall, dass der Link 
nicht mehr existiert:
4A DC-DC LCD Display Buck Boost Converter Module 0.5-30V CC CV Voltage 
Regulator

https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=m570.l1313&_nkw=4A+DC-DC+LCD+Display+Buck+Boost+Converter+Module+0.5-30V+CC+CV+Voltage+Regulator&_sacat=0&LH_TitleDesc=0&LH_PrefLoc=2&_sop=15&_osacat=0&_odkw=4A+DC-DC+LCD+Display+Buck+Boost+Converter+Module+0.5-30V+CC+CV+Voltage+Regulator

von Thomas K. (ek13)


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Luca E. schrieb:
> Anforderungen gibt es keine?

Hallo Norbert, hier wurde eine wichtige Frage gestellt die du noch nicht 
beantwortet hast.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Norbert L. schrieb:
> Ich habe zufällig etwas für 9 Euro gefunden, ohne gezielt danach gesucht
> zu haben.

Da siehst Du wie gut die Sripte und Cookys mit KI-Unterstützung dieser 
Konzerne arbeiten. Das wird unserer Geschäftswelt auf die Dauer den Rest 
geben.

von Kilo S. (kilo_s)


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Sowas bastel ich mir auch gerade zurecht.

36V (42V Ladeende) 20Ah LiIon von UnitPowerPack, DC/DC "Netzteilmodul" 
DPS5015.
Das macht zwar kein Boost aber für mal eben schnell unterwegs reicht das 
ganze locker.
Meist brauche ich das zum testen von Handys, Tablets und Kleingeräten im 
Haushalt, ab und an mal Laptops. Also zwischen 4,2V und bisher höchstens 
19,5V.

Das größte Problem ist das Gehäuse für mich, der Akku ist recht groß.

Hat aber angeblich (noch nicht ausprobiert) eine 
Unterspannungsabschaltung, Balancer usw.. alles integriert im akku. 
Daher eher "Fire and Forget"...

von Rudi Ratlos (Gast)


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Thomas K. schrieb:
> Hallo Norbert, hier wurde eine wichtige Frage gestellt die du noch nicht
> beantwortet hast.

Und es wurden, genau genommen, auch schon alle Antworten gegeben!

Nimm irgendeinen DC-Stepper, für den 'Tiefentladeschutz' mußt selber 
sorgen. Oder bau eine Eingangs-spannungsanzeige dazu: besser als gar nix 
.

https://www.amazon.de/dp/B074FXPPLK   billiger gehts nicht
https://www.amazon.de/dp/B07ZNYY23W   braucht man laufend
https://www.amazon.de/dp/B07PKMTHTN   braucht man immerzu
..damit kannst -alternativ- auch JEDES x-bliebige Netzteil dranhängen 
und hast Strom und Spannungen ohne Ende. Hab ich (natürlich)selber.

https://www.amazon.de/dp/B08T1SXF6M   billig! aber leistet nix

von Toxic (Gast)


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Norbert L. schrieb:
> Hallo, ich suche ein Labornetzgerät, das aus einem oder mehreren Lithium
> Akku der Größe 18650 gespeist wird.

Ich verwende fuer meine Aktivitaeten am Lappy dies hier
https://www.ebay.de/itm/15W-2A-Digital-Control-USB-Adjustable-Power-Supply-Module-CC-CV-Speed-Controller/233648979429?hash=item3666907de5:g:wY4AAOSw5EVfDRwQ

Es gibt verschiedene Versionen davon - meines hab ich bewusst mit 
Trimmpotis gewaehlt.
Es ist klein,handlich und verfuegt uber einen weiten Einstellbereich und 
verschiedene USB-Buchsen.Spannungsstabilitaet ist gut,das 
Einschwingverhalten koennte allerdings besser sein.Grosse Lastwechsel 
oder Ein/Ausschalten fuehren fuer einige Millisekunden zu einer 
ueberhoehten Ausgangsspannung - wundere dich nicht,wenn es auch bei den 
anderen Netzteilen so ist .
Strombegrenzung funktioniert: kurzschlussfest aber als 
Konstantstromquelle nicht zu gebrauchen:Ausgang oszillitiert wie bei den 
meisten billigen chinesischen 
buck/boost/up/down/schnick/schnack-Netzteilen....

Wenn man das weiss,ist das Netzteil das ich verwende trotzdem gut zu 
gebrauchen.Ich betreibe es am Lappy oder an einer USB-Powerbank und hat 
mir schon einige gute Dienste geleistet....

von Kilo S. (kilo_s)


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Rudi Ratlos schrieb:
> https://www.amazon.de/dp/B074FXPPLK

Ist wohl hauptsächlich als batterielader gedacht. Hab ich auch als 
solchen im Einsatz.

Rudi Ratlos schrieb:
> https://www.amazon.de/dp/B07ZNYY23W

Unnötig, das DPS5015 hat eine Anzeige für die eingangsspannung.

Rudi Ratlos schrieb:
> https://www.amazon.de/dp/B07PKMTHTN

Ist gar nicht so schlecht, hab eben genau dieses auch hier in Benutzung. 
Nur die Kondensatoren am Eingang... ich kotze beim anschließen immer 
fast weil ich meist vergesse das die zum Aufladen erst mal alles an 
Strom ziehen was geht und entsprechend "Knallt" es auch beim anstecken 
der Kabel an den akku.

von Thomas K. (ek13)


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Rudi Ratlos schrieb:
> Und es wurden, genau genommen, auch schon alle Antworten gegeben!

Mein mobiler Helfer besteht aus:
8 Stk. 18650 vtc6 3000mAh (8s)

DPS 3003   Modul
2 Stk. 4mm Buchsen
1 stk. 15 -Pol. Sub-D Buchse
4A Sicherung zw. Akku und DPS
Hauptschalter
ABS Gehäuse

Ladegerät ISDT Q8  mit 15-Pol. Sub-D Stecker (Lade- Adapter, inkl. 
Balancer). Ladezeit 30min.

Ohne Akku- BMS.
Im ausgeschalteten Zustand werden die Zellen nicht belastet.
Unterspannungsüberwachung gibt es nicht. Hierfür nutze ich die 
Eingangsspannungsanzeige auf dem DPS 3003. Bei U Akku kleiner 25V wird 
aufgeladen. Balancen der Zellen findet ausschließlich beim Laden statt.

Ruhe Stromverbrauch DPS circa 20mA, je nach Display Helligkeit.

Genutzt wird es im mobilen Service Bereich.
Benötigt wird meist 24V/14,4V/12V/6V/5V/3,3V. Strombegrenzung 0-3000mA

Hatte vorher immer ein richtiges Labor Netz Gerät plus Kabeltrommel im 
Einsatz. Leider waren die verfügbaren Steckdosen immer sehr weit weg.

von Joachim B. (jar)


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Die Idee ist trotzdem geil!
Beitrag "Re: Labornetzgerät aus Lithium Akku gespeist"

siehe https://www.youtube.com/watch?v=s_ufQZkuU9E&t=2568s
und so könnte man seine Boschakkus nutzen
Die haben einen Tiefentladungsschutz, nur ist es halt nicht so einfach 
den Akku anzuzapfen, aber es gibt Adapter
https://www.amazon.de/Badapter-BOS-RYO-Bosch-Ryobi-Batterieadapter/dp/B07YXFV74V
leider wie der Spannungswandler nicht lieferbar.

: Bearbeitet durch User
von Andrew T. (marsufant)


Angehängte Dateien:

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Joachim B. schrieb:
> Die Idee ist trotzdem geil!
> Beitrag "Re: Labornetzgerät aus Lithium Akku gespeist"

Danke!

>
> und so könnte man seine Boschakkus nutzen

Genau das war der Grund für mich, es so zu lösen:
- im mobilen Einsatz Steckdosen zu weit weg bzw. für 2 Minuten Messung 
wollte ich nicht 10 Minuten Kabeltrommel ab- und aufspulen.
- Ein Akkuschrauber wird bei mir max. 4 Stunden im Jahr genutzt, und die 
übrige Zeit (ca. 8636 Stunden..) sind die Akkus "nur so da". Das fand 
ich nicht sinnvoll für die (hochpreisigen) Akkus.

Noch  ein paar Bilder:
Das gleiche Prinzip habe ich für eine Dual- Referenzspannungsquelle. die 
Schaltung ist aus einem Vorschlag von EDN. Der gleiche 18V Akku 
(Rückseite) ermöglicht erdfreien und rauscharmen Betrieb des Gerätes. 
Für Langzeitmessungen im Labor ist natürlich Netzbetrieb auch verfügbar.
Das Teil hat mir seit 2019 geholfen, etliche Projekte zu entwickeln und 
debuggen.

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