Hallo, habe mir vor Jahren eine kleine teflonbeschichtete Billig-Bratpfanne aus Alu (TIP, D20cm, dünn, leicht, billig) zugelegt, die immer unangenehm dadurch auffiel, dass sich der schwindsüchtige Boden bei Erwärmung nach außen wölbte. Das war eher ein Schaukelstuhl als eine Bratpfanne. Eigentlich wollte ich mir solch einen Schrott nicht nochmal kaufen, war aber wegen Corona gezwungen, mir die gleiche Mistpfanne nochmal zu kaufen. Denn bei der alten Pfanne war das Teflon verschlissen. Nun staune ich nicht schlecht, denn bei der neuen (gleichen!) Pfanne bleibt der Boden bei Erwärmung absolut plan. KEIN Schaukelstuhl. Wie kann das sein? Ullrich
Hallo, vielleicht wurde die Form dahingehend abgeändert, daß der Rand dem Boden eher Platz läßt, um sich auszubreiten, während vormals der Boden sich nur durch Wölbung ausdehnen konnte. MfG
Ein gerader kegelstumpfförmiger Bratpfannenrand lässt durch seine Steifheit keine flächenförmige Bratpfannenbodenausdehnung zu. Ein gewölbter kegelstumpfförmiger Bratpfannenrand schon.
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Ullrich M. schrieb: > Wie > kann das sein? Offensichtlich doch nicht die gleiche Pfanne. Anderer Guß / anderes Blech, andere Legierung, andere Form. Dann viel Spaß beim Braten, aber bitte nicht zu heiß, und nicht drin rumkratzen. Sonst atmen wir "Teflongase" ein oder fressen das Zeug. Aber wenn die Hersteller sagen "das macht nichts", ist das sicher kein Problem...
Vielleicht ist die kalt nicht plan sondern nach innen gewölbt und wenn wenn die erhiltzt wird wird die plan, vielleicht
floo schrieb: > Aber wenn die Hersteller sagen "das macht nichts", ist das sicher kein > Problem... Unsinn. vielleicht schrieb: > wenn die erhiltzt wird wird die plan, vielleicht Blödsinn. Beim Erhitzen wölbt sie sich höchstens noch stärker!
vielleicht schrieb: > Vielleicht ist die kalt nicht plan sondern nach innen gewölbt und > wenn > wenn die erhiltzt wird wird die plan, vielleicht Weil wenn die nach innen gewölbt ist dehnt sich bei Erhitzung auf dem Kochfeld(nichtinduktiv) der Rand mehr aus weil der ja erhitzt wird, daher wird die Pfanne glattgestreckt, vielleicht
hinz schrieb: > Blödsinn. > > Beim Erhitzen wölbt sie sich höchstens noch stärker! Les meine Antwort^
hinz schrieb: > Unsinn. hinz schrieb: > Blödsinn. Warum verteilen manche Zeitgenossen hier eigentlich immer gleich solche Ohrfeigen? Natürlch gibt es Bratpfannen, die im kalten Zustand einen nach innen gwölbten Boden haben. Bei entsprechender Hitze liegen sie dann plan auf. Ich habe eine beschichtete Pfanne, die "kalt" nach aussen gewölbt ist, und "heiß" aber trotzdem halbwegs Plan aufliegt. Vielleicht gibt es da alle möglichen Formen und Effekte. Am besten sind die aus Gusseisen und dann auf offener Flamme... Auf (Gas) Flamme ist es auch Wurscht, ob sich da was Wölbt, oder nicht.
Stefan M. schrieb: > Natürlch gibt es Bratpfannen, die im kalten Zustand einen nach innen > gwölbten Boden haben. > Bei entsprechender Hitze liegen sie dann plan auf. Erkläre mir das mal bitte. Bei einem "normalen" Erhitzen auf einem Herd dürfte der Boden immer heisser sein als der Rand. Daraus folgt dass sich der Boden gegenüber Zimmertemperatur stärker ausdehnt als der Rand. Wenn er vorher schon gewölbt ist muss er sich dann noch weiter wölben, denn wohin soll das zusätzliche Maß durch die Ausdehnung? Ein "Glattziehen" kann nur funktionieren wenn sich der Rand stärker erhitzt als der Boden oder wenn der Rand aus einem Material besteht das einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizient hat wie der Boden.
das sind diese Bratpfannen, mit denen der "Starke August" zeigt, wie stark der ist, wenn er die zusammenrollt. muahaha wenner das mit Ommas Eisenpfanne auch schafft, gebe ich mich geschlagen
Ich vermute eher, dass sich die erste Pfanne durch zu starke (ungleichmässige?) Erwärmung einmal plastisch verformt hat und jetzt sich bei jeder Erwärmung noch stärker verformt, weil durch die Wölbung die ungleiche Erwärmung noch verstärkt wird. Die neue ist noch plan und wird deshalb relativ gleichmäßig erwärmt wodurch sie auch plan bleibt. Wird sie einmal zu sehr ungleichmäßig oder zu stark erhitzt wird sie sich ebenfalls plastisch verformen und dann sieht sie aus wie die alte. Die dünnen Pfannen sind eigentlich nur für Gasherde mit offener Flamme geeignet. Allerdings ist da doppelt Vorsicht mit der Teflonbeschichtung geboten.
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Bei einer meiner Pfannen ist der Boden so gewölbt, dass man "Karussell" damit spielen kann. Sobald sie heiß ist, ist der Boden plan.
Meisterkoch schrieb: > Bei einer meiner Pfannen ist der Boden so gewölbt, dass man "Karussell" > damit spielen kann. Sobald sie heiß ist, ist der Boden plan. solche Dinger würde ich nur auf Gas einsetzen. -Wenn überhaupt
Udo S. schrieb: > Erkläre mir das mal bitte. Such einfach mal nach "Sandwichboden" das könnte dieses Verhalten erklären.
Ich vermute wenn die wirklich baugleich waren und sind, das du die Pfanne 1 x überhitzt hast. Das reicht aus um die Interne Struktur des Metall zu versauen. Sobald die wieder Heiß wird will die genau in diese Struktur. Davon abgesehen habe ich alle Teflon-Pfannen aus meiner Küche verbannt. Ich finde die Keramikpfannen (Besonders die weißen) 1000 x besser. Der Vorteil einer Weißen Beschichtung ist, das man eine Beschädigung sofort sieht und auch sicher sein kann, das da nicht irgendwas an Siffe das Spülen überlebt hat. Da ist mir selbst bei 200 °C (Lasermessung) noch nix angebrannt. Und reinigen ist 1000 x einfacher. Einziger Nachteil, die reagieren empfindlicher auf Metall. Weshalb meine Pfannenwender aus den 1. Euro-Shop nun als Nylon sind. ;) Meine Lieblingspfanne ist 28cm vom Penny für ca. 18 Euro. Die ist mega klasse. Und dank Induktion in < 2 Minuten auf > 120 °C.
Hinweis : Viele sogenannte Bratpfannen sind lt. Hersteller nur bis 140/bzw. ^60°C geeignet. Das ist ein Witz.
Schlaumaier schrieb: > Hinweis : Viele sogenannte Bratpfannen sind lt. Hersteller nur bis > 140/bzw. ^60°C geeignet. Das ist ein Witz. 160°C sollte das heißen. Hab daneben gehauen. ;)
Udo S. schrieb: > Erkläre mir das mal bitte. Eine "vorgewölbte" Pfanne wird erst am Rand heiß, weil sie in der Mitte (noch) keinen Kontakt zur Platte hat. Meine Vermutung.
korax schrieb: > Eine "vorgewölbte" Pfanne wird erst am Rand heiß, weil sie in der Mitte > (noch) keinen Kontakt zur Platte hat. Meine Vermutung. Ist eine Frage wo die Beule ist. Bei einen Wok z.b. ist die ja in der Mitte. Mit der Absicht das man das Essen in der Mitte heiß macht und an der Seite "lagert". Sieht bei den Asiaten richtig cool aus wenn die das machen.
Udo S. schrieb: > Bei einem "normalen" Erhitzen auf einem Herd dürfte der Boden immer > heisser sein als der Rand. nur wenn er plan aufliegt oder nach außen gewölbt ist Wenn der Boden aber wie bei meinen Pfannen nach innen gewölbt ist, kann das Ceranfeld glühen und das Mistding wird in der Mitte trotzdem nicht richtig heiß. Mit dem Nebeneffekt, dass sämtliches Öl/Fett zum Rand hin läuft und in der Mitte alles anbrennt.
Eine Pfanne sollte IMMER in der Mitte die meiste Hitze haben. Allein schon aus diesen Grund haben die Pfannen einer gewissen Firma ein Roten-Punkt in der Mitte. Der ist nicht zur Werbung da, sondern soll auch als Temperatursensor dienen. Davon abgesehen. Dicke Böden (die als besonders hitzespeichernd gelten) sind immer sehr plan geschliffen mit Rillen damit Luft entweichen kann und das Material ausdehnen kann und nicht reißt. Ne Pfanne mit einen 1 cm dicken guten Boden machen auch 300°C nix aus. Die billigen Alu-Druck-Pfanne (= Blech nehmen, unter die Presse, Griff dran tackern, fertig) machen bei 120°C schon schlapp.
Schlaumaier schrieb: > Ich vermute wenn die wirklich baugleich waren und sind, das du die > Pfanne 1 x überhitzt hast. Das reicht aus um die Interne Struktur des > Metall zu versauen. Kann mich nicht mehr daran erinnern, wie die alte Pfanne auflag, als sie neu war. Aber gut möglich, das selbige anfangs auch OK war. Und auch gut möglich, dass die Pfanne mal zu viel Hitze gesehen hat. Werde dies aber diesmal genau beobachten. Habe mal paar Bilder gemacht. Die Pfanne ist nach oben gewölbt und liegt nur am Rand auf (roter Kreis). Den Boden hat man sicher auch nicht überdreht, weil einem langweilig war. So ein Pfannenboden scheint nicht ganz so trivial zu sein. > Davon abgesehen habe ich alle Teflon-Pfannen aus meiner Küche verbannt. > Ich finde die Keramikpfannen (Besonders die weißen) 1000 x besser. Meine bessere Hälfte hat mal eine solche Pfanne angeschleift. Am Anfang war ich überrascht, aber schon nach paar Mal klebt alles an. Taugt nichts. Was Antihaft angeht, ist Teflon unübertroffen. Schlaumaier schrieb: > Ne Pfanne mit einen 1 cm dicken guten Boden machen auch 300°C nix aus. Eine schwere und teure Pfanne hatte ich auch mal. Hat aber keinen Wert, weil die Teflonbeschichtung nicht wirklich lange hält. Obwohl ich Pfannenwender aus Silikon verwende. Offensichtlich sind es die Salzkristalle, die der Beschichtung rel. schnell den Garaus macht. Das ist der Preis der Teflonpfanne, es braucht jedes Jahr eine neue.
Eben gefunden: "Warum Pfannen eine Hohlwölbung haben" https://www.roeth-no1.de/hohlwoelbung-von-pfannen/
Eine Frage am Rande: Geht es hier eigentlich um digitale oder analoge Pfannen.
Beitrag #6606985 wurde von einem Moderator gelöscht.
Flühlings-Lolle schrieb im Beitrag #6606985:
> Wer solche Fragen stellt
Wo stellt er denn eine Frage?
Ich sehe nur einen Satz mit Punkt am Ende.
Nun, wenn man Gas nicht hat zum Kochen, was ich als ideal empfinde, empfehle ich immer Induktion, wenn auch diese elektronisch erzeugten Wechselfeld-Herde/Kocher aufgrund billiger Bauweise und billigem Ventillator nicht jahrzehntelang halten, wie man es sich wünschen würde. Bei ihnen macht auch ein Spalt von 500...1200µm nichts aus. Mein zuletzt angeschafftes Gerät ist zwar zehnstufig dosierbar in der Leistung, aber selbst die unterste Stufe ist bereits recht stark und leider wurde die Temperaturabschaltung ziemlich vorsichtig ausgelegt, damit das Gerät beim Braten keinen Schaden nimmt. Das vorherige Gerät war da brutaler in der Hitzeentwickung beim Braten und genau das Braten bescherte diesem sein vorläufiges Ende. Schaltnetzteil und IGBT defekt. Vorteil: Man könnte den Induktionskocher durch Eigenanbauten erweitern, so daß er vom Smartphone aus weltweit gesteuert werden könnte... mit IP-Adresse, AES-Verschlüsselung, Kamera, Temperaturmessungen, und und und... mfg
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Stefan M. schrieb: > Am besten sind die aus Gusseisen und dann auf offener Flamme... > Auf (Gas) Flamme ist es auch Wurscht, ob sich da was Wölbt, oder nicht. Ich hatte früher eine kleine Alupfanne mit Antihaftbeschichtung, wenn ich an den Wochenenden mit dem Zelt unterwegs war. Die kam auf den ostzonalen Benzinkocher Juwel 34, da war die Planlage egal. In der Küche will ich den Müll nicht sehen, weder Aluminium noch Antihaftbeschichtung, ich kann mit einer Gusspfanne umgehen. Die ist über 20 Jahre alt, stammt aus Fernost und wurde von Ikea für einstellige DM verkauft. Die ist auch heute noch mein Liebling, als sie mal mit Öl versaut war, mit dem ganz großen Butanbrenner aufgeglüht und wieder wie neu. Dummmüller schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Hinweis : Viele sogenannte Bratpfannen sind lt. Hersteller nur bis >> 140/bzw. ^60°C geeignet. Das ist ein Witz. > > 160°C sollte das heißen. Hab daneben gehauen. ;) Daneben hauen ist Deine Kernkompetenz, Deine Einzige. 160°C ist kein Witz, weil die meisten Fette bereits vorher anfangen zu rauchen und man 140°C eigentlich nicht überschreiten sollte. Wer unbedingt schädliche Gase haben will, nimmt eben Teflon oder dessen Nachbauten.
Schlaumaier schrieb: > Davon abgesehen habe ich alle Teflon-Pfannen aus meiner Küche verbannt. > Ich finde die Keramikpfannen (Besonders die weißen) 1000 x besser. Die hatte ich mir auch mal angesehen. Das Problem bei Keramikpfannen, was ich selbst und auch unabhängig einige im Bekanntenkreis festgestellt haben: Die Pfannen schlagen nach geraumer Zeit unvorhersehbar von Anti-Haft auf Extra- Haft um. Ab dem Moment sind die nicht mehr zu gebrauchen. Deshalb habe ich nurmehr Teflonbeschichtete. Die halten bei guter Pflege durchaus viele Jahre. Man muss sich halt angewöhnen nicht mit Metallgeschirr drin herum zu werkeln. Deshalb haben wir halt Pfannenwender entweder aus Holz oder Kunststoff. (In erster Linie, weil die Schwiegermutter es nicht versteht und immer wieder Pfannen zerstörte, wenn sie mal die Kinder beaufsichtigte und für sie gekocht hat haben wir sämtliche Werkzeuge in dieser Richtung aus Metall entsorgt) mittlerweile sind die Kinder aber so groß, dass derartige Einsätze kaum noch stattfinden. Sie brachte es auch immer wieder fertig, Bratgut direkt in der Pfanne mit dem Messer zu zerkleinern. Dagegen kann man einfach gar nichts machen außer sie vom Herd fernzuhalten.
Manfred schrieb: > Daneben hauen ist Deine Kernkompetenz, Deine Einzige. > 160°C ist kein Witz, weil die meisten Fette bereits vorher anfangen zu > rauchen und man 140°C eigentlich nicht überschreiten sollte. Mag sein. Aber ich will mein Fleisch nicht kochen und nehme kein billiges Öl. Falls du mal den Begriff "Scharf anbraten" bei Google eingibst wirst du etwas lesen was ich schon wusste bevor es Google gibt. Dort ließt du nämlich das die Temperatur zwischen 150°C und 200°C sein muss. Fritten in der Pfanne mache ich auch bei min. 150°C . Und dazu brauche ich eine Pfanne die gerade bleibt, wo nix anbrennt und was auch nicht so ganz unwichtig ist, Ihre Beschichtung behält. So zu Info. Bei hohen Temperaturen entstehen bei Keramikpfannen jedoch keine gesundheitsschädlichen Ausdünstungen. Keramikpfannen beziehungsweise die Beschichtung hält Temperaturen bis zu 400 Grad Celsius aus. Öle und Fette brennen bei diesen Temperaturen. Deswegen ist das alles eher theoretischer Natur. RICHTIG 400°C schafft meine Induktionsplatten nicht. Aber sie geben mir eine Sicherheit das eher die Bude abfackelt als das ich komische Gifte im Essen habe. Und nicht zu vergessen ich stehe am Herd und SEHE eine Flamme bzw. ein Entstehenden Brand. Eine Giftausdünstung sehe ich NICHT. Logische Schlußfolgerung. Ich brate mit bis zu 220°C (Was übrigens jeder gute Gasherd locker schafft.) Habe ein leckeres Essen, muss wenig reinigen, und weiß das meine Pfanne mich nicht vergiftet. Und da ich nur weiße Keramikbeschichtung nutze, sehe ich eine Beschädigung der Beschichtung SOFORT und nicht erst wenn sie schon Beulen bildet. Und ja so Pfannen habe ich schon gesehen. Allerdings esse ich gerne Fleisch und nicht so ein Sojamist.
Christian B. schrieb: > Das Problem bei Keramikpfannen, was ich selbst und auch unabhängig > einige im Bekanntenkreis festgestellt haben: Die Pfannen schlagen > nach geraumer Zeit unvorhersehbar von Anti-Haft auf Extra- Haft um. > Ab dem Moment sind die nicht mehr zu gebrauchen. Das hatte ich auch schon und habe als Ursache eine sehr dünne, kaum sichtbare Belagsschicht identifiziert, die man mit heißem Spüliwasser, der rauen Seite eines Spülschwämmchens und etwas Geduld wieder ab bekommt. Den Erfolg kann man daran erkennen, dass klares Wassser in der Pfanne beim Schwenken keinen Film mehr bildet, sondern wieder überall gut abperlt.
R. M. schrieb: > Das hatte ich auch schon und habe als Ursache eine sehr dünne, kaum > sichtbare Belagsschicht identifiziert... Würde mich wundern, wenn dem hier so wäre. Aber selbst wenn, spricht das nicht für die Beschichtung. Bei Teflon muss ich nichts runterschrubben, weil an Teflon einfach nichts anhaftet. Einen Teelöffel Öl in die Pfanne, ein Ei hinterher, das rutscht wenn fertig ohne Werkzeug aus der Pfanne. Mit einem Küchentuch kurz über das Teflon gewischt und die Pfanne kann wieder in die Schublade. Zum scharf Anbraten würde ich allerdings was anderes nehmen.
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