Moin, wir haben uns ein Haus gekauft und Papa will bei der Elektroinstallation von Anfang an alles bedenken (wenn dann richtig, ich werde ja auch nicht jünger). Ich bin selbst studierter Elektrotechniker, für Feinheiten, die Facharbeiter besser beherrschen, hab ich einen Elektromeister zur Unterstützung an der Hand. Der macht auch die Abnahme. Das 4-stöckige Gebäude war ursprünglich halbgewerblich konzipiert und soll es auch bleiben. Das Erdgeschoss besitzt 2 Räume mit zusammen 80m², die für Maschinen (cnc Portalfräse, diverse 3D Drucker, Kreissäge, Bandsäge, Schleifmaschinen, etc) vorbereitet werden müssen. Das 1. OG und 2. OG werden Wohnbereich, 7 Zimmer + Küche + Bad, ~240 m². Unser Heimrechner ist in die Jahre gekommen und hat langsam ausgedient. Er soll durch eine Workstation mit Multiterminalkonfiguration ersetzt werden. Sprich, der Rechner steht unten im Erdgeschoss und dort, wo gearbeitet werden soll, stehen nur Monitor und Peripherie. Ich bilde mir ein, dass man in Summe damit günstiger und energieeffizienter wegkommt als überall einen separaten Rechner hinzustellen. Leider habe ich bisher nie ein derartiges System geplant. Hauptfrage ist vor allem die Signalverteilung. Ich möchte, dass Bildschirmsignale bis 4k Auflösung verteilt werden können, außerdem soll jedes Terminal über USB Anschlüsse verfügen, einerseits für Eingabegeräte, aber auch für USB Geräte aller Art (emulierte Verbindungen a la Fritzbox Fernanschluss sind zu wenig). Ich rechne mal mit Kabellängen bis 50 Meter. Ich gehe davon aus, dass passive Lösungen dadurch wegfallen. Die Leistung muss ohne Kompromisse zur Verfügung gestellt werden (nennen wir es mal Gaming Performance). Mir ist klar, dass das wahrscheinlich nicht billig ist, aber ich gedenke das jetzt für mindestens 10 Jahre zu bauen. Außerdem ist dafür natürlich eine entsprechende Lösung auf der Softwareseite notwendig. Ich hab bereits danach gesucht, allerdings ist es schwierig, der jeweiligen Software einem Test zu unterziehen, da die Hardware bisher nicht zur Verfügung steht. Gibt es für derartige Usecases einen Anbieter, an dem man nicht vorbei kommt? Zu klären wäre: - Planung des Computersystems - Software - Signalverteilung - Verkabelung Budget: pi mal Daumen 15.000 Euro
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ich würde da eher beim klassischen Arbeitsrechner + Server bleiben. So ein NUC als Arbeitsrechner hat mittlerweile Power genug und passt hinter den Monitor. Damit reicht ein Netzwerkanschluss. Serverdienste auf einen Rechner mit Proxmox als Virtualisierer, läuft wie im Kino hier.
Proxmox stellt soweit ich das verstanden hab nur virtuelle Images bereit, die an einem anderen Rechner geladen werden können. Das ist Spielzeug für Office Anwendungen, dadurch habe ich keine Mehrleistung gegenüber dem alten Rechner. Für knappe Budgets ist das sicherlich in Ordnung, aber ich baue nicht ein ganzes Haus um, um am Ende wieder mit einer Bastellösung dazustehen. Hardwareleistung wird nicht verteilt. Jeder Rechner im Netzwerk bräuchte damit eine dedizierte Grafikkarte, was bei Barebone Rechnern wie dem NUC von vornherein nicht möglich ist. Ich dachte eher an sowas hier: https://www.youtube.com/watch?v=8Q4xKSvFzBI
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Sebastian S. schrieb: > Er soll durch eine Workstation mit Multiterminalkonfiguration ersetzt > werden. Dann hat deine Zeitmaschine versagt und du bist falschen Jahrhundert gelandet. In diesem macht man das mit einem Server und mehreren Clients, mittlerweile meist mit einem Webserver und mehreren Browsern.
Sebastian S. schrieb: > Er soll durch eine Workstation mit Multiterminalkonfiguration ersetzt > werden. Kein kluger Bauer legt alle Eier in einen Korb. Je spezieller Deine Lösung wird, desto weniger Leute werden Dir später helfen. Rechne Stromverbrauch gegen Kosten bei Betriebsstillstand.
Ansonsten wärs vielleicht sinnvoll, sich erst einmal Gedanken darüber zu machen, was für Software da überhaupt laufen soll. Bevor man die Hardware konzipiert.
Sebastian S. schrieb: > dass man in Summe damit günstiger und energieeffizienter wegkommt > als überall einen separaten Rechner hinzustellen. Ein Büro-PC, der nichts zu tun hat, verbraucht 5-10W. Plus Bildschirm. Ich wäre nicht weiter erstaunt, wenn eine 50m Fernübertragung für 4K-Bildschirme mehr Strom verbraucht als der Büro-PC.
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Eine Software, die interessant aussieht, ist SoftXpand. https://www.youtube.com/watch?v=a6IarpedJ60 Und zum Thema Zeitmaschine.. Wenn man auf das Datum des Videos schaut, ist das technisch bereits ein alter Hut. Die Frage ist, wie die Industrie das heute löst.
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Sebastian S. schrieb: > Die Frage ist, wie die Industrie das heute löst. Nein. Die Frage ist, was überhaupt gelöst werden soll. Nicht womit. Du solltest dich zuerst den Aufgaben widmen, den Anwendungen, und dann Lösungen dafür finden. Was ich hier bisher lese ist der umgekehrte Weg: Über Lösungen zu diskutieren, ohne dass irgend jemand (ausser dir?) weiss, was damit gemacht werden soll.
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Wenn du eh alles neu aufreist gibt es nur eine Sichere Lösung. Leg 1-2 Leerrohre in die Wand. Und leg deine Netzwerkkabel auch in SO Rohre. 1 ist das Sicherer für die Kabel und 2. kannst du dann mehr o. weniger Problemlos die Kabel austauschen wenn du kein rießen Knick drin hast. Ist die beste Lösung die es gibt und wird seit Ewigkeiten in der professionellen Elektroinstallation so gemacht.
Beitrag #6612380 wurde vom Autor gelöscht.
Das hier sieht gut aus. https://unraid.net/ Ja, zur Installation werden pvc Rohre gelegt. Eckradius wird groß genug um auch Glasfasern durchlaufen lassen zu können, allerdings gefällt mir die klassische Kupferlösung mit cat7 vorerst besser, da man nicht auf beiden Seiten Transceiver braucht, um die Lichtleitersignale zu konvertieren. Das wäre bei 3 zu versorgenden Stockwerken recht umfangreich.
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Ist alles eine Frage des Preises. Deshalb ja die Rohre. Die EDV-Welt dreht sich weiter. CAT-7 mag aktuell noch I.O. sein. Habe ich bei mein CAT-5 vor 15 Jahren auch gedacht. ;) Heutzutage würde ich ein CAT-7 Kabel an ein CAT-5 Kabel löten und verschweißen oder wie auch immer. Dann kräftig ziehen und ruckzuck ist es im Rohr und das alte CAT-5 Kabel raus. ;) So haben wir damals auf den Firma die Twix-Kabel ausgetauscht.
Für USB Übertragung über lange Strecken gibt es Umsetzer von USB 3 auf Glasfaser. Sind allerdings nicht billig (soweit ich mich erinnere >1.5 k€/Stück). In Linux gibt es noch die Lösung USB/IP, d.h. ein Treiber/kernel Modul stellt ein virtuelles USB Gerät zur Verfügung und kommuniziert über IP (raw) mit einem anderen Linux Rechner. Dort ist das echte USB Gerät angeschlossen und ein USB/IP Server setzt die IP Pakete auf USB um.
Spannend wäre sicher so ein "Turbo-Modus" allerdings im anderen Sinne, so, dass man die Rechenleistung des kompletten Systems auf einmal nutzen kann. Der Terminal-Gedanke ist nett, aber tatsächlich etwas der Zeit entrückt. Gerade wenn es darum geht, moderate Performance auf mehreren Rechnern zur Verfügung zu haben. Strom sparen kann ich mit meine i3-NB ganz wunderbar. Für ordentliche Leistung braucht man eigentlich noch ordentliche Kühlung.. Aber gut, bei den Supercomputern gibt es auch die "Green500 List" https://www.top500.org/lists/green500/list/2020/06/ an denen man sich orientieren könnte.
rbx schrieb: > Spannend wäre sicher so ein "Turbo-Modus" allerdings im anderen Sinne, > so, dass man die Rechenleistung des kompletten Systems auf einmal nutzen > kann. Wenn man was damit anfangen kann. Single-threaded sind 20W-Laptops schneller als 200W-Server.
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Sebastian S. schrieb: > Ich möchte, dass Bildschirmsignale bis 4k Auflösung verteilt werden können Bei 12 Bit pro Pixel und 60Hz fallen die ganzen günstigen TMDS Retimer weg. Hmm, vielleicht funktioniert es wenn man diese neue HDMI/DP Kompression(DSC) aktiviert?
rbx schrieb: > Der Terminal-Gedanke ist nett, aber tatsächlich etwas der Zeit entrückt. > Gerade wenn es darum geht, moderate Performance auf mehreren Rechnern > zur Verfügung zu haben. Ich kenn sowas als Sonderlösung unter Linux oder eben Terminal Server. Beides würd ich nicht in Verbindung mit "Gaming Perfomance" bringen. Und ob ein dauernd laufender fetter Rechner vom Verbrauch her günstiger kommt, als ein bis zwei "kleine" Rechner und ein bis zwei fette Gaming-Rechner, die nach Bedarf angeschalten werden, mag ich bezweifeln. Das vom Rechner abgesetzte Peripherie natürlich einen ziemlichen Reiz hat (Lärm, Platz) gebe ich aber zu.
(prx) A. K. schrieb: > Dann hat deine Zeitmaschine versagt und du bist falschen Jahrhundert > gelandet. So ich hab meinen Fluxkompensator nochmal justiert und hab mich daran erinnert, dass ich besagtes Server- Client Modell zum ersten Mal in meiner alten Schule erlebt habe. Das war Ende der 90er. Hardware-Sharing und -Distribution waren damals eher nicht so präsent, denn, naja, da war nix zum Teilen. Deswegen.. naja.. schreib doch einfach nicht, wenn Erwachsene sich unterhalten ;) Nach einigen Reviews bin ich dann jedenfalls auf eine, wie ich denke, ganz passable Lösung gekommen. Ich würde sie auf jeden Fall in die Kategorie "Consumer Solution" einordnen, was für meine Zwecke aber ausreichend sein sollte. Wir gehen jetzt also von insgesamt 4 Terminals aus, wobei eines im Erdgeschoss nahe des Zentralrechners steht und die anderen verteilt werden. Hardware: Benötigt werden 2 Grafikkarten mit insgesamt 4 HDMI Ausgängen, von denen jeder auch eine separate Audiohardware zur Verfügung stellt. Aus dem Rechner kommt dann für jedes Terminal je ein USB und ein HDMI Kabel. Dann geht's zu 3 von diesen Teilen: PW-HT225HK HDMI KVM USB Extender 165ft/ 50m https://www.amazon.de/dp/B08HVFMC3K Das Ganze geht dann zwar über CAT-7, ist aber keine Netzwerklösung im Sinne von Netzwerkprotokollen. Jedes Terminal benötigt eine separate Kabelverbindung, was mit dem angesprochenen Kabelschacht aber kein Problem sein sollte. Der Empfänger wird über das lan Kabel mit Strom versorgt, was praktisch ist. Dann sauber verlegt (Kabel, Dose, Kabel) bis zum Monitor, wo Bild und Ton wieder auseinander genommen werden. Wahrscheinlich wären da Geräte mit USB Hub und Klinkenanschluss am elegantesten. Berichte über Latenzzeiten auf amazon klingen auch gut. Drei von den Kästchen kosten um die 200 Euro. Software: Das Programm, das man am häufigsten in Verbindung mit Terminal Computing findet, heißt Aster - https://www.ibik.ru/ Auf der Seite http://www.1home1pc.com/ beschreibt jemand recht ausführlich, wie er das bei sich zu Hause verwendet. Das Programm erlaubt es Hardwaregeräte und Monitore einzelnen Arbeitsplätzen zuzuweisen, was offenbar gut funktioniert. Preislich kostet die Lizenz für 6 Terminals etwa 110 Euro.
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Sebastian S. schrieb: > Unser Heimrechner ist in die Jahre gekommen und hat langsam ausgedient. > Er soll durch eine Workstation mit Multiterminalkonfiguration ersetzt > werden. Sprich, der Rechner steht unten im Erdgeschoss und dort, wo > gearbeitet werden soll, stehen nur Monitor und Peripherie. Ich bilde mir > ein, dass man in Summe damit günstiger und energieeffizienter wegkommt > als überall einen separaten Rechner hinzustellen. Du könntest mein Schwager sein :-) Aber mal im Ernst - hast Du 20 Kinder? Oder wofür braucht man so was? (selbst wenn ich 20 Kinder hätte, da bekäme jeder sein Notebook, fertig) Bevor so ein System halbwegs fertig ist ist es veraltet Es hat sicher einen Grund warum so was ausser vielleicht in Möbelhäusern und Banken nicht praktiziert wird - bei uns in der Firma stehen ca. 300 Rechner Und ganz ehrlich - nimms mir nicht krumm - Du hast ein gebrauchtes Haus gekauft - da wirst die nächsten Jahre ganz andere Sorgen haben als Dich um so einen Firlefanz zu kümmern der Dir nichts bringt ausser 20€ Strom im Jahr zu sparen
Schlaumaier schrieb: > Die EDV-Welt dreht sich weiter. CAT-7 mag aktuell > noch I.O. sein. Habe ich bei mein CAT-5 vor 15 Jahren auch gedacht. ;) Magst mir mal einen Anwendungsfall zeigen wo heutzutage selbst ein ungeschirmtes Cat5 Kabel in einem normalen Privathaushalt zur Anbindung eines PCs nicht ausreichend ist?
Sebastian S. schrieb: > Dann geht's zu 3 von diesen Teilen: PW-HT225HK HDMI KVM USB Extender zu exotisch. 4k Monitor ? USB3 ? Das wird mit Sicherheit früh auf Standardrechner umgebaut. Ein dicker Switch mit PoE und vielen Netzwerkanschlüssen im Haus bringt viel mehr.
Heinz R. schrieb: > Und ganz ehrlich - nimms mir nicht krumm - Du hast ein gebrauchtes Haus > gekauft - da wirst die nächsten Jahre ganz andere Sorgen haben als Dich > um so einen Firlefanz zu kümmern der Dir nichts bringt ausser 20€ Strom > im Jahr zu sparen Ich brauche aber keine Tipps, wenn es darum geht Rohre zu verlegen, Wände zu verputzen oder Fassaden zu dämmen. Ich hab 20k für eine Heizanlage hingelegt, baue 2 Bäder und ne Küche mit zich Geräten, wo ich nicht einmal weiß, für was sie gut sind. Im Erdgeschoss steht ne Portalfräse, 3D Drucker und zich andere Geräte, die viel Krach machen. Stromkosten sind nun wirklich nicht mein Problem. Ich hab lange genug darauf gewartet, mir alles so bauen zu können wie ich das will, und möchte ich mich hier über die Machbarkeit unterhalten und nicht über den Sinn. Für dich mag das ja alles etwas überdimensioniert erscheinen. Aber es ist ja zum Glück auch nicht deins.
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Johannes S. schrieb: > Das wird mit Sicherheit früh auf Standardrechner umgebaut. Ein dicker > Switch mit PoE und vielen Netzwerkanschlüssen im Haus bringt viel mehr. Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Sebastian S. schrieb: > Für dich mag das ja alles etwas überdimensioniert erscheinen. Aber es > ist ja zum Glück auch nicht deins. dann mach mal und viel Spass damit so ein Projekt hat was - man hat immer was zu tun - es wird nie langweilig... Ich habe hier z.B. eine zentrale Rohrpost-Seifen- und Klopapierverteilung für meine 8 Bäder ....
Heinz R. schrieb: > Ich habe hier z.B. eine zentrale Rohrpost-Seifen- und > Klopapierverteilung für meine 8 Bäder .... na da kannste ja jetzt klugscheißen, was das Zeug hält ;)
Johannes S. schrieb: > zu exotisch. 4k Monitor ? USB3 ? Hast Recht, der hier ist besser: https://www.amazon.de/dp/B07MQR5B88/ Der funktioniert auch übers Netzwerk, wodurch ich mit weniger Kabeln auskommen würde.
Sebastian S. schrieb: > na da kannste ja jetzt klugscheißen, was das Zeug hält ;) sorry, so sollte es echt nicht rüber kommen, mach Dir keinen Kopf Die Rohrpost / die 8 Bäder - zusammen nur 60 Quadratmeter - bist weiterhin der König mit Deinen 240 m², deiner Portalfräse, zich Geräten.... Und zugegeben - ich beneide Dich total - Du hast sogar eine eigene Schleifmaschine - man, was würde ich dafür geben so was auch zu haben.... meine Frau würde mir was Husten wenn ich Ihr einen zentralen Rechner vorgebe
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Sebastian S. schrieb: > Das war Ende der 90er. Ich hab nichts von Ende der 90er geschrieben. Und nicht von Win95. Aber natürlich gab es früher "Hardware-Sharing". Nur nicht mit Win95. ;-)
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Sebastian S. schrieb: > Hast Recht, der hier ist besser: na wenn Geld keine Rolex spielt dann hol dir hier ein Angebot: https://www.thinklogical.com/ Coole Bude, die rüsten z.B. Filmstudios mit KVM Extendern aus, damit die Mitarbeiter nichts vom Server saugen können. Andere Markenware gibts von Aten, die bauen sowas auch schon lange: https://www.aten.com/de/de/products/kvm/kvm-verl%C3%A4ngerungen/ Industrietauglich sind diese noch: https://www.gdsys.de/kvm-loesungen/kvm-extender/
Ganz wichtiger Punkt dazu: Es gibt keine USB-Verlängerungen. Es gibt nur unverschämte Leute, die einem Elektroschrott verkaufen, der unter bestimmten Randbedingungen ein paar USB-Geräte über ein langes Kabel betreiben kann. Das Protokoll gibt es nicht her eine Verlängerung zu bauen, dazu müsste eine Zeitmaschine mit integriert werden. Was es gibt sind USB-Server, also bei denen der USB-Host im entfernten Teil ist und die Kommunikation dort hin halt über Ethernet statt über einen lokalen Bus funktioniert. Alles andere ist Beschiss und Gebastel.
Guido K. schrieb: > Was es gibt sind USB-Server, also bei denen der USB-Host im entfernten > Teil ist und die Kommunikation dort hin halt über Ethernet statt über > einen lokalen Bus funktioniert. Gute Erfahrungen habe ich mit einem Dongle-Server von https://www.seh-technology.com. Bei Lantronix und Silex war ab und zu Stecker ziehen angesagt, zudem ist der Umgang mit der Software durchwachsen.
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