Hallo, ich habe ein altes Mischpult. Ein BEHRINGER EURODESK MX 8000. Ich benötige ein Netzteil dafür. Da ich kein günstiges gebrauchtes oder neues bekommen habe suchte ich ein Schaltplan oder wenigstens die Daten. Nicht so richtig was gefunden. Auf elektrotanya.com den schaltplan für Behringer Eurodesk MX-8000 Power Supply - 400 watt. Der ist aber nicht zu entziffern. Ich denke wenn ich den Schaltplan hätte wäre mir geholfen. Eventuell aber reicht es auch wenn ich die Leistungen und die Spannungen kenne. Gut wäre auch die Steckerbelegung. Kann jemand helfen? Danke
Was ist das denn für ein Stecker am Pult? Wenn das Pult interne Spannungsregler hat, sollte das Netzteil vermutlich die folgenden Spannungen liefern (abgeschrieben vom MX-2442): +17V (Analog) -17V (Analog) +12V (für Lampe) +5V (Digitalteil) +48V (Phantomspeisung) GND Das sollte gar nicht so schwierig sein, die zuzuordnen.
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Ah, danke an hinz. Man sieht, das in der externen Kiste praktisch nur Trafos sind.
> praktisch nur Trafos sind. Also keine Schaltnetzteile, alles linear geregelt. DB https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/FILES/lm350.pdf Spannungen lt. Schaltung MX-8000 x5 +18V x3 -18V x7 +48V (Si0,5A) x8 +5V (Si5A) x2 +12V
Hallo, vielen Dank an Alle! Für die schnelle Hilfe. Ein Super Forum! Ich hatte das nicht gefunden. Also +18V (?A) / -18V (?A) / 5V(5A) / 12V (1,6A) / 48V (500mA) Kann die Masse für alle gleich sein? Im Grunde bekomme ich das bis auf die 18V&48V alles aus einem PC Netzteil.
Vielen Dank Matthias S., das Mischpult ist noch nicht bei mir angekommen. Ich bin da etwas schnell. Weiß nur das das Netzteil fehlt. Ich werde prüfen ob es interne Spannungsregler hat. Danke
Dieander G. schrieb: > alles aus einem PC Netzteil. Genau das wird wohl ungünstig sein, weil Schaltnetzteile viel Dreck liefern. Dieander G. schrieb: > Kann die Masse für alle gleich sein? Das sollte in obiger Schaltung genau zu sehen sein! Lade sie herunter!
Nein, keine gemeinsame Masse! Die Masse wird erst nach den Spannungsreglern zusammengeführt. Jeder Brückengleichrichter hat seine eigene Trafowicklung. PC-Netzteil ist ungeeignet. Das kann ja nicht mal die +/- 18V liefern.
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Matthias S. schrieb: > Nein, keine gemeinsame Masse! > Die Masse wird erst nach den Spannungsreglern zusammengeführt. Jeder > Brückengleichrichter hat seine eigene Trafowicklung. > PC-Netzteil ist ungeeignet. Das kann ja nicht mal die +/- 18V liefern. Hallo Matthias, was ist der Vorteil oder das Problem mit der Masse? Ich hole mir einfach einen kleinen +-18 V Trafo bei reichelt. Weiß nichtgenau ob 10VA / 24VA oder 30 VA... Viel ziehen die kleinen OPVs ja nicht. Schöne Grüße
Dieander G. schrieb: > Weiß nichtgenau ob 10VA / 24VA oder 30 VA... > Viel ziehen die kleinen OPVs ja nicht. Das ist ein Trugschluss! Zum einen sind da dutzende von Op-Amps verbaut und zum anderen sind das bipolare, da fließt ordentlich Strom, damit sie wenig verzerren/rauschen. Rechne mit ein paar Ampere pro Seite (+18V/-18V). Ich würde mich eher im 150 VA Bereich (mindestens!) bzgl. Trafo orientieren! Der Originaltrafo hat wohl insg. 400 VA!
Dieander G. schrieb: > einfach einen kleinen +-18 V Trafo So klein wird der nicht! 2x3A wären meine erste noch sparsame Schätzung. Besser wäre mit Labornetzteilen den Verbrauch zu ermitteln. Ein lang anhaltender Sinuston braucht auch ausreichend Strooom. Trafo: DSEFAQ F.9 https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
2⁵ schrieb: > Rechne mit ein paar Ampere pro Seite > (+18V/-18V). Ich würde mich eher im 150 VA Bereich (mindestens!) Also etwas mehr als 4 Ampere? Ja das summiert sich. Mich wundert nur das es keine Sicherung im Schaltplan gibt. Dann hätte ich das ableiten können. (na so wie ich es kann:-)
oszi40 schrieb: > Trafo: DSEFAQ F.9 <<<<---- Was bedeutet das? Danke oszi40. Wird mir klar und das Kompendium ist eine wahre Quelle! Ich hab den Schaltplan nochmal angesehen. Im Grunde ist die Schaltung (Behringer-MX-8000-Main-Rev.F-Schematics.pdf) einfach nur der Trafo mit den richtigen Wicklungen und die fetten Kondenatoren problematisch:-) Ist sicher möglich den 18V und den 48V Trafo separat zu machen. BE 15.000/40 Becher-Elko, radial, 15 mF, 40 V, 85°C, 12000h Es gibt jetzt immer Elkos mit Angabe von Stunden. Ist die Lebensdauer bei denen mit Absicht begrenzt? Greetz
Dieander G. schrieb: > 40 V, 85°C, 12000h Lebensdauer bei denen mit Absicht? Das Elektrolyt trocknet aus mit den Jahren und 85-Grad-Elkos sind noch nicht die besten. Wichtiger ist, dass die Spannung reicht, auch im Leerlauffall.
Die Lebensdauer bei Elkos ist DURCH DIE TEMPERATUR begrenzt. Bei 105°C hält das 2000h. Bei (glaub ich) je 10°C minus hält das doppelt so lange, also bei 85°C 8000h und bei 75°C bereits 16.000h. Also bei Raumtemperatur oder gekühlt -quasi- UNENDLICH LANGE !!! DARUM dürfen Elkos niemals WARM werden! . Nähere Detail-Auskünfte erteilt die wikipedia ... da bald der Montags-Krimi beginnt.
Ach ja, wenn du den Mixer erst kaufen mußt , laß die Finger davon. Das ist ein alter Trick : "...konnte es mangels sowieso nicht testen." Die meisten auch alten Behringer Mixer hatten NUR ein 3-pol-Netzteil. Könntest dich mal im zB. musiker-board.de schlaumachen . Aber bei 400W? - gute Nacht, 600 Kanäle? , oder mit Amp? mein MX1604 (aus 2001) hat 20 Watt Poste mal den Stecker/Buchse !
Rudi Ratlos schrieb: > mein MX1604 (aus 2001) hat 20 Watt Das ist ja auch ein Kinderspielzeug. ;-) Hier das MX8000: https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de/assets/use_anzeigen-images/Behringer%20MX8000%20b.jpg
Dieander G. schrieb: > das Mischpult ist noch nicht bei mir angekommen. Du könntest alternativ beim Behringer.de in den alten Manualen (discontinued products) stöbern, früher waren da oft Schaltpläne dabei. Ich habe im 2001 Katalog nachgesehen, bei den großen Eurodesk waren überall 19"-Netzteile dabei, auch bei dem vom Matze genannten. Mglw. könnte ein solches "passen" . Aber das einzeln zu bekommen ... Sorry,ich kann mit win2000 nicht mehr auf moderne Seiten zugreifen.
hinz schrieb: > Das ist ja auch ein Kinderspielzeug. ;-) > Hier das MX8000: Hab grade im Katalog das MX 9000 goutiert, DAS ist ein W A H R E S Profi-Gerät. Ich würd das nicht kaufen, nicht einmal geschenkt erhalten wollen .
Rudi Ratlos schrieb: > Ich würd das nicht kaufen, nicht einmal geschenkt erhalten wollen . Dieses Kisterl kannst gerne mal mit 4 Leuten öffnen um (vorerst mal) ein halbes Dutzend Potis zu tauschen. Falls du ein Netzteil auftreibst. Kein Mensch verkauft ein funktionierendes Mischpult dieser Größe . Behringer ist --NEU-- bedeutend billiger . > Alleine die verbauten Potis kosten ein Vermögen . Ich hab ein paar gebrauchte Musik-Sachen gekauft: NIE WIEDER ! ! Für meine drei Yamaha RM1x habe ich J a h r e nach passenden Silikon-Spezial(widerstand)tastern gesucht. Gabs leider nur direkt bei Alps und mouser. Und: Bis heute noch nicht eingebaut . Bei den Yamaha A5000-Encodern genau dasselbe.
Laut google-Bildersuche ist auf dem Netzteil zum MX 8000 oben rechts aufgedruckt: - +18V, 3.5A - -18V, 3.5A - +48V, 250mA - +12V, 1.5A - +5V, 3A
Rudi Ratlos schrieb: > gebrauchte Musik-Sachen gekauft: NIE WIEDER ! Wundert mich wenig, da Musiker auch im Regen spielen. Scheinbar ist das MX 8000 Netzteil auch von Hause aus etwas schwächlich wie man liest. Ob die Regler kratzen wäre noch zu prüfen. https://www.musiker-board.de/threads/hilfe-netzteil-fuer-behringer-eurodesk-mx3282a.332356/
oszi40 schrieb: > MX 8000 Netzteil etwas schwächlich wie man liest Du darfst nicht vergessen, daß meist ALLE Kanäle voll sind und allein schon die Phantomspeisung (Schlagzeug, Sänger) enorme Strommengen wegfrißt. Und der Mixer ist aus den Neunzigern, also 'fertig' . Und bei 24 Kanälen mit über 400 Potiknöpfen , die mußt erstmal 'abnehmen' , und nach weiteren 100 Tastern und 300 Lämpchen ist die Wahrscheinlichkeit eines "Totalschadens" relativ hoch. Ich wollte mir auch lange (vor langer Zeit) eins zulegen, diese MONSTER werfen sie dir zum Kilopreis nach. Größere Subgruppen-Mixer kriegst von Behringer schon ab 300,-, kannst ja auch gleich mehrere kaufen und zusammenhängen. Wer braucht heute noch Mono-Kanäle... ? Ist ja alles Stereo
hinz hatte den Link doch schon ganz am Anfang gepostet. Hier nochmal https://www.synthxl.com/behringer-mx-8000/ Da steht doch alles drin, auch welche Ströme, wenigstens wenn man nach der Maximallast geht, die ein LM350 verkraftet. Das ist doch alles recht simple Technik, die sich auf ner (oder besser mehrere, eine für jede Spannung) Streifenrasterplatine problemlos aufbauen lässt. Statt diesen 6A2 könnte man, falls man die Dinger nicht kriegt, auch einfach die entsprechend Anzahl 1N4002 aufwärts verbauen. Oder man verwendet gleich fertige Brückengleichrichter. Natürlich müssen die Leiterbahnen entsprechend verstärkt werden, dass die, die 5A auch aushalten. Wobei der LM350 bloss 3A ab kann, das ist dann offenbar der kurzzeitige Spitzenwert. Warum die Masse der 18 + 48V getrennt von der 12 + 5V ist, versteh ich jedoch nicht.
Uli S. schrieb: > Warum die Masse der 18 + 48V getrennt von der 12 + 5V ist, versteh ich > jedoch nicht. AGND vs DGND.
Lesen kann ich schon, trotzdem bin ich so schlau wie vorher.
Uli S. schrieb: > Lesen kann ich schon, trotzdem bin ich so schlau wie vorher. Man will die beiden Massen definiert an einem bestimmten Punkt verbinden, damit der Digitalteil möglichst wenig in den Analogteil einstreut.
Das wär zwar verständlich, ich kann aber in den Schaltplanlinks, die du gepostet hattest, kein einziges Digitalteil entdecken. Gefühlt 1000 OP-Amps, zum Glück nur 2 unterschiedliche Typen, was eine eventuelle Reparatur natürlich erleichtert. Es geht mir dabei nicht drum, zu nerven, sondern mich interessierts, warum die das so gemacht haben. Ich werde in meinem Restleben mit Sicherheit nie mit so nem Teil zu tun haben, so dass das Wissen drum wahrscheinlich eh sinnlos ist, möglicherweise krieg ich aber mal was in die Finger, das aus denselben Gründen ebenso aufgebaut ist.
Uli S. schrieb: > Das wär zwar verständlich, ich kann aber in den Schaltplanlinks, > die du > gepostet hattest, kein einziges Digitalteil entdecken. Das NT wird für mehr als dieses eine Modell geeignet sein.
Rudi Ratlos schrieb: > wenn du den Mixer erst kaufen mußt , laß die Finger davon. Rudi. Es ist wohl alles richtig was Du schriebst. Ich habe das Ding zum ausschlachten bekommen. Das ist sicher nicht vernünftig von mir. Es gibt sicher einiges darin, aber erstmal möchte ich schon mal sehen und gerne testen. 600 Kanäle nicht ganz, aber zu viele sicher. Ein Mixer mit 10 Kanälen wäre genau was ich brauche. mit 2 oder 3x Aux. Leider kann ich nicht einfach das abschneiden was ich nicht brauche:-( 24 Kanal Mixer, Mist das ist ne Schrankwand:-)
Dieander G. schrieb: > Mist das ist ne Schrankwand:-) Mit Netzteil ginge es ja noch an. Im warehousedeal gabs voriges Jahr mehrfach große Behringer Xenyx mit 2-3 Subgruppen, USB, Effektgerät und eines hat sogar einen analogen 9-fach-EQ (deutlich) unter 300,- . War ich schwer versucht, aber -ohne Band- haben Subgruppen kaum Bedeutung. Falls du sowas wirklich brauchst & günstig suchst: https://www.amazon.de/s?k=Behringer&i=warehouse-deals&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss_2 Von den 'DX626' hab ich mal zwei um je € 27,- ergattert. Solche Preise sind (natürlich) selten - 'Lagerplatz freimachen' ist immer das Beste Geschäft. Für beide Seiten. Nagelneu und ungeöffnet . Und unlängst drei VMX1000usb, da hab ich nicht widerstehen können. Gutes altes Behringer-Gerümpel ! um je 105,-
11 Oktober 2019 , zwei Stück , und zwei (eine reicht wohl) Rechnungen .
DGND geht zur Meterbridge, zumindest beim MX9000.
PS: MX8000 und MX9000 haben übrigens das gleiche Netzteil.
Also hier das Foto vom Anschluss des Netzteils. Und ich denke es stimmt, will man ein funktionierendes gutes Mischpult gibt es für kleine Preise sehr gute Geräte.
Du kriegst für knapp 100€ ein Netzteil das halt aus diversen Einzelnen besteht. 18V, 3 oder 3,5A 30€ * 2, 48V 10€, 12V 3€; 5V 4A 13€. Du kannst die beiden zwar mit nem PC-Netzteil auch herstellen, das ist aber eine fürchterliche Energieverschwendung. 25+18W und dafür ein meistens wenigstens 300W Netzteil mit dem zusätzlichen Nachteil, dass das ohne Last gar nicht erst startet. Das sind jetzt Preise vom Pollin, die selben Sachen gibts bei anderen Versendern aber ebenso, mal etwas billiger, mal teurer.
Dieander G. schrieb: > Also hier das Foto vom Anschluss des Netzteils. Oje! Hast jetzt das Mischpult schon bekommen oder nur gekauft ? Zum bloßen Testen des Gerätes gib -sowenig als nur möglich- aus. 1. Stecker-Problem: 7-pol-DIN-Stecker? dann gehts. weil innen wirst nicht herankommen 2. Die +48V-Phantom brauchst ja !NUR! bei Kondensator-Mikros 3. 5V + 12V stellen (ja wohl) kein Problem dar 4. Brauchst also nur noch +18V , denn zum Testen ist es -- möglicherweise - egal, wenn die -18V nicht zur Verfügung stehen. Es fehlt nur eine Halbwelle. Der Sound klingt nicht "voll". Ich hatte sowas schon mal, da fehlte auch die Halbwelle, bloß 'komischer' Sound. Aber zumindest könntest du dir einen guten Eindruck von der Funktionsfähigkeit verschaffen.
Also: +18V . Wenns 'funktioniert', kannst dich glücklich schätzen! Schon ein geiles Ding? gelle.. .. Groupies werden gern erblassen und vor Dir auf die Knie gehen .
Rudi Ratlos schrieb: > denn zum Testen ist es -- möglicherweise - egal, wenn die -18V nicht zur > Verfügung stehen. Es fehlt nur eine Halbwelle. Der Sound klingt nicht > "voll". Poste doch bitte nicht so einen Blödsinn. Natürlich werden die OpAmps symmetrisch gespeist und dafür sind zwingend sowohl die +18V als auch die -18V nötig und zwar gleichzeitig. Die 5V sind vermutlich für die VU Meter und sind deswegen mit 3A auch ganz reichlich belastet.
Matthias S. schrieb: > Natürlich werden die OpAmps > symmetrisch gespeist und dafür sind zwingend sowohl die +18V als auch > die -18V nötig und zwar gleichzeitig. Wenn du das sagst, wirds wohl stimmen. Also gehts -NICHT- ohne +/-18V. Problem geklärt.
Rudi Ratlos schrieb: > vor Dir auf die Knie gehen Ich denke wohl kaum, ich gehe in die Knie wenn ich das Ding heben muss. Also das Teil ist wirklich Top die Klangregelungen und die SUBgruppen und AUX alles sehr umfangreich. Wenn ich so enfach daraus jeweils einen 1x16 und 1x8 Mixer machen könnte mit den ganzen Möglichkeiten. Das wäre ein Traum. Oder wenigstens halb so schwer:-)
Rudi Ratlos schrieb: > 1. Stecker-Problem: 7-pol-DIN-Stecker? dann gehts. > weil innen wirst nicht herankommen Rudi. Ich habe den Deckel mal geöffnet. Wunderschön... (bis auf die grauen Flachbandkabel) Alle Stecker lösbar verklebt. Alles sehr ordentlich darin... Die Platine hinter dem Stecker ist gut zu sehen und mit 4 Schrauben zu lösen. einer der Kondensatoren mach ein bisschen Backen:-) Mir ist leider nicht klar welche Spannug wo anliegen muss. Die Anschlüsse nicht nicht Nummeriert. Dachte der Schaltplan verrät es habe es nicht gefunden.
Uli S. schrieb: > Ich werde in meinem Restleben mit > Sicherheit nie mit so nem Teil zu tun haben, so dass das Wissen drum > wahrscheinlich eh sinnlos ist, möglicherweise krieg ich aber mal was in > die Finger, das aus denselben Gründen ebenso aufgebaut ist. Also da Du wahrscheinlich nichts mit so einem Monster zu tun hast. Mir ist es auch viel zu groß:-) Aber es ist wirklich gut gemacht das Gerät. Die Regler laufen gut, stellenweise auch gerastert. Die Funktionen (Ausstattung ist sehr gut) Alles Schalter funktionieren. Die Kanalschieberegler laufen nicht wie Creme aber ok. Was funktioniert oder nicht das weißich noch nicht. Aber ich werde das Ding sicher mal starten. Und das wozu ich es haben wollte traue ich mir noch nicht:-( Ich hatte die Platine für den Anschluss ans Netzteil schon gepostet. Kannst Du mir einen Tipp geben wie ich die Spannungen dazu herausfinden kann.... Achso hier die Bild Innen.
Dieander G. schrieb: > Wenn ich so enfach daraus jeweils einen 1x16 und > 1x8 Mixer machen könnte mit den ganzen Möglichkeiten. Das wäre ein > Traum. Gratulation ! gubdie, gubdie, geb ich zurück, Sowas kriegst nie wieder! Auch nirgends Bier, Wein und Kotze ! Innen: Top-Zustand. Außen: Du mußt dieses Mischpult-Trumm erst mal -begreifen-, DANN bist froh, daß es (bis dahin) heil geblieben ist. Oben hast einen Link, wie du billig zu einem 8-16 Behringer mit 60mm Fadern und 3-Band-EQ kommst . Das ist wie mit den 7er-BMW. Der Erste fährt 1000km in 5 Jahren. Der Zweite 10.000 in drei Jahren, der Dritte 50.000 in einem Jahr. Dann steht er ... beim Vierten steht er ... und dann kostet ein 7-er nix mehr . Hält 30 Jahre und noch ein paar mehr Pinbelegung: a) Leitungen nachverfolgen bis du klar siehst. b) Wenns den irgendwo gebraucht gibt, um Pinbelegung anfragen c) Wende dich an behringer.de/service , sind manchmal sehr nett d) Manual runterladen (discontinued products) e) beim Achim B.? (bobdylan) per PN anfragen, war behr-Händler! Ist die Oberseite aus Elementen aufgebaut, die du zum Staubputzen mal abnehmen kannst - oder 1 Platte ? Abgenutzte Schiebepotis putzen-waschen ist so eine Sache. Aber jedes Poti kostet ein Vermögen. Da gibts verschiedene MakeItMint-Theorien, manchmal gehts, manchmal nicht. Mein Gott hast Du ein Glück!
Ist aus dem Jahr 2001, dürfte also stichhaltig sein. MX9000 = MX8000 Was is jez matze ? Du oder i ? Oder wer ?
-->Das behr UB1202 hat 2x17,5V~ (650mA), 3-pol-Stecker hier gibts ebenfalls 17V(!)Leitungen. Seite 3: Am Eingangsstecker hast 7 Pins, -Pin 6 = GND-A(nalog), -Pin 5+7 könnten die +/- 17,5V sein (>Frage: könnte das auch AC sein?) Pin 3 geht nur zu AMP (eigene Leitung) Pin 1 = GND-D(igital) Pin 2 = Digital-VCC + geht zu Pin-A10 und Pin-B11 und damit dürfte Pin 4 = +48V sein womit Pin 3 = AMP +12V sein dürfte und Pin 2 = D-VCC +5V sein dürfte - worauf SW1 konkret 'umschalten' soll, bin ich überfragt (D-GND)
Weiters Stecker-A + Stecker-B (2x10=20-pol) münden in die Hauptplatine - als --SPLITTER-- für die dort befindlichen Flachbandkabel für Mixersektion und Meterbridge. Ausgehend von (irgendeinem) XLR-Input könntest also die +48V-Leitung rückverfolgen, die MUSS irgendwo in ein Flachbandkabel reinmünden, wo sie an -alle XLR- verteilt wird, und am 'Netzteil' rauskommen . Damit wäre jedenfalls der +48V Pin .. identifiziert ! Womit nur noch zwei "offene" Leitungen (5V/12V) übrigbleiben.
Weiters A-GND ist die (Gehäuse-) Masse der IN/OUT-Buchsen und lt. Schaltplan ebenfalls für die Pins 4,5,(6),7 also für +48V und +/-17,5V(~) Womit nur noch Pin 2 und 3 übrigbleiben. Ob 'AMP' eine Prüf-Leitung für die Spannung -in Richtung Netzteil- oder eine Spannung -vom Netzteil kommend- ist, kann ich nicht sagen. Möglicherweise werden überhaupt nur +12V hineingeführt und im Mixer selbst auf +5V reduziert, analog der POWER_OK -Leitung bei PC-Netzteilen, und dienen als 'Prüfspannung'. An Pin 2 könnte man also vorsichtshalber mal mit +5V probieren und dann den Pin 3 messen, ob dort Spannung anliegt, falls das NAchverfolgen der Leitungen zu kompliziert wird.
Und Schluß endlich:
Das 3-pol-Stecker-Kabel hängt an Pins 5,6,7 ?? +/-17,5V(~)
komisches Kabel.
Zu welcher Leitung gehören die ??beiden Mini-Kondensatoren??
Und ist -unterhalb dieser- noch ein Spannungsregler verbaut ?
> - worauf SW1 konkret 'umschalten' soll, bin ich überfragt (D-GND)
Könnte ein Relais sein, das das Netzteil bei ' FAIL ' eben
AUS-schaltet. Wenn sofort 'Prüfspannung +?V' an Pin 3, dann: 'schaltet'
diese erst das Netzteil EIN.
Aber wir haben ja gar kein Netzteil.
Verständnisexkurs: (auch Behringer-Schmähs)
Auch PC-Netzteile schalten sich IMMER ein, aber nachdem keine
Rückmeldung kommt, sofort wieder aus. Habe ein neues ASRock J3455M, da
mußte ich POWER_OK auf +5V hängen, sonst schaltet sich das Board nicht
E-I-N . Habe nur 1x 12/5/3,3V , sonst nix. Lange herumgetüftelt ...
Manche Netzteile schalten auch NUR, wenn die RETOUR-Leitungen
angeschlossen sind, zB Compaq und HP. Das hat also mit mangelnder "Last"
oft nix zu tun. Das dient einerseits der Sicherheit und andererseits der
präzisen Spannungsregelung.
??????????????????????????????????? ???? P i n b e l e g u n g ???? Der Stecker könnte evtl ein GX16-7 (oder größer) sein. Hat 16mm Durchmesser. Pins wie immer sind beschriftet . Eine sog. AVIATION-Verbindung. Auch für Schweißgeräte. Weswegen WIR das wohl bald 'abschließen' können ,da wir kein solches Luxus-Mischpult besitzen!
Nochmal: Das Netzteil vom MX8000 und MX9000 ist identisch. Ein Blick in den Schaltplan des MX9000 könnte viele Fragen beantworten, Tipp: gleich die erste Seite(und die letzte! Den Fehler dort wirst du selber erkennen).
Rudi Ratlos schrieb: > -Pin 5+7 könnten die +/- 17,5V sein (>Frage: könnte das auch AC sein?) Nö, denn im Pult selber sind keine Regler oder Gleichrichter. Lediglich zwei Elkos, die diese wichtigsten aller Spannungen nochmal absieben. Behringer würde auch keine Gleichspannungen an die Buchse schreiben, wenn Wechselspannungen gemeint sind: Beitrag "BEHRINGERMX 8000 Netzteil Anschluss" Wenn man Zugriff auf einen der Opamps hat, kann man das durchpiepsen. Am Opamp den V+ Eingang (Pin 8 am 4580) raussuchen und an der Netzteilbuchse den Anschluss für die +18V anpiepen. Das gleiche mit dem V- (Pin 4) Anschluss machen. Die Phantomspeisung kann man am Schalter für Phantomspeisung anpiepsen oder an den 6,8k Widerständen an der XLR Buchse. Ganz unten rechts am Studio Out Regler scheint die Pultlampe zu sein. Da müssten die +12V aufliegen. Bleiben dann nur noch die +5V, die irgendwie an den VU Metern liegen. Aber das ist der letzte übrige Kontakt und sollte damit klar sein. Rudi Ratlos schrieb: > GX16-7-Stecker.jpg Ich hätte auf einen Hirose getippt, aber der hier sieht doch gut aus.
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Matthias S. schrieb: > Wenn man Zugriff auf einen der Opamps hat, kann man das durchpiepsen. Am > Opamp den V+ Eingang (Pin 8 am 4580) raussuchen und an der > Netzteilbuchse den Anschluss für die +18V anpiepen. > Das gleiche mit dem V- (Pin 4) Anschluss machen. Ich denek das ist der beste Weg. Klar wird der Mixer nur mit Gleichspannung versorgt. Der Netzteilschaltplan ist ja klar. Die wichtigsten Versorgungen sind OPAmps (+-18V) und die 5 V. Ich denke ich werde die OPAmps mal mit +-15 V versorgen, nur zum Test. Durchpiepsen ist die beste Methode. Dann ist es wirklich verbindlich wo welche Spannungen hingehen. Nur muss ich leider die Leiterplatten rausnehmen. Aufwand:-) An der Eingangsplatine sind die Farben und Kabel ja ganz übersichtlich.
Dieander G. schrieb: > Nur muss ich leider die Leiterplatten rausnehmen Nicht unbedingt. Da schaust ja auf die Lötstellen der Opamps und hast also zusätzliche Hilfe die Polung der beiden Elkos auf der Eingangsplatine.
Matthias S. schrieb: > Da schaust ja auf die Lötstellen der Opamps und hast > also zusätzliche Hilfe die Polung der beiden Elkos auf der > Eingangsplatine. Das stimmt, aber ich sehe ja nicht die Makrkierung vom OpAmp und ich kann auf der Lötseite keine 2x 4 ´Pins sehen... Es wäre noch interessant in welchem Schaltplan zu sehen ist wozu die 12V und die 5V benötigt werden. Also nicht spekulativ sondern im Schaltplan zu sehen. Ich habe die Verbindung Netzteilstecker zu interner Stromversorgung gemessen und aufgezeichnet. Werde es nachher einstellen. Schöne Grüße und Dank an Alle!
Wenn der Typ der OPVs ablesbar ist, kannst Du blitzschnell nach dem Datenblatt suchen und weißt alle IC-Anschlüsse. Dann verfolst Du die Leitungen. Irgendwo sind bestimmt noch Stütz-Elkos.
12V und 5V findest du in Behringer-MX8000-EQ-AUX-FADER-Rev.G-Schematics. Möglicherweise noch anderswo, aber dort auf jeden Fall. Aber die Schaltpläne sind schon recht gewöhnungsbedürftigund in sich nicht gleich aufgebaut. Mir erschliesst sich jetzt nicht, warum da mehrere Ampere auf der 5V-Schiene gebraucht würden. Ich finde da nur ein paar LEDs.
oszi40 schrieb: > der Typ der OPVs Der Typ ist im Schaltplan zu sehen NJM4580 & NJM 2068 beide sind identisch belegt insgesamt 8 Pins V- Pin 4 / V+ Pin 8 Leider kann ich aber von der Leiterseite keine DIP-8 Anordnung erkennen.. Siehe Bild, Leiterplatte von de NICHT Bestückungsseite. Die werden SMD oder diese länglichen verbaut haben... Muss ich doch ausbauen:-( Die 48V kann ich auch nichtvon der XLR Buchse messen da lt. Schaltplan dort noch 2 Widerstände zwichen sind. Ist mir dann zu wenig eindeutig.
Dieander G. schrieb: > Leider kann ich aber von der Leiterseite keine DIP-8 Anordnung > erkennen. Beide OpAmps sind auch im SIP-8 Gehäuse erhältlich und mir sieht das so aus, als würden genau die im Pult verbaut sein. Das macht die Sache aber einfacher. Du musst nur mal zwischen 2 OpAmps piepsen und du weisst genau, wo Pin 1 ist.
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Also ich habe vergeblich nach DIP8 Schltkreisen gesucht. Es sind andere Bauformen (L-Bauweise(?)) verbaut. (siehe Anhang) Habe dann auch die OPV´s erkennen können und gemessen. (siehe Anhang) Immer an PIN 4 und 8 ist die Verbindung mit den Siebkondensatoren und dem Netzeilverbindung.
@ MATZE schrieb:
Behringer würde auch keine Gleichspannungen an die Buchse schreiben
Das ist eben die Frage :
Was gehts den Kunden an, was wir da draufschreiben, wir ändern: wann wir
wollen und was wir wollen. Hpts. das -mitgelieferte- Netzteil paßt!
Und is das Netzteil hin, kauf ein Neues!
@ GUBDIE schrieb:
Ah, da sind 2 Widerstände dazwischen- Und drum kann man die Leitung
nicht messen ? Wozu willst wissen wofür die 5/12V genau sind?
>> Du sollst ein 'Netzteil' anschließen.
Stimmen jetzt meine Pin´s ?
Außer mir will diese Frage niemand beantworten. Verständlich:
bei diesem (besser als nix) "Schaltplan"
..oder ICH lese halt nochmal , gern Beitrag "Re: BEHRINGER EURODESK MX 8000 Netzteil Schaltplan / Daten" wie das schnell und einfach * a´la Maitre Matze * geht
Es gibt ja angeblich ein Service-manual. Aber die wollen nen Fuffi dafür und wenn das ähnlich verwirrend aufgebaut ist, wie die Schaltpläne, dann ists bestenfalls mal nen Fünfer wert. leeres Dreieck oben +18V, leeres Dreieck unten -18V dünner Massestrich Agnd, ausser da wo ein dicker Massestrich ist, dann ists nämlich der dicke. Dgnd dann der mit dünnem Strich. In dem Fall ist das leere Dreieck auch was anderes, dafür ist +/-18V dann ein leeres 3Eck mit nem anderen Dreieck herum. SO zumindest nach nem flüchtigen Überblick, ohne mich zu sehr drin zu vertiefen.
Uli S. schrieb: > Es gibt ja angeblich ein Service-manual. Aber die wollen nen Fuffi dafür Davon kannst getrost die Finger lassen . Niemand weiß was man da bekommt. Ich habe für alle meine Geräte welche, nur welche? Die werden irgendwann produziert und danach ändern sie die Geräte. Und dann suchst... bis zur Erkenntnis: Nicht Alles Gold, was so schön glänzt ! Im Schaltplan steht: (p) 2001 Rev.F Auf der Netzteilplatine steht: (c) 1994 "Reparatur-Verständnis" ist abseits von SM zu finden. Meine Erfahrung.
Bis jetzt hat der TO noch nicht mal nachgeprüft, ob:
wenn: Pin 7 ist mittig .. Pin 6 = GND-A .. Pin 1 = GND-D
Verwendet(e) Behringer überdies ein Schirm-Kabel, hat man 8 Pins.
Nicht 7
Womit der Schaltplan plötzlich trotzdem stimmt(e).
>> Also: Pin 4 tatsächlich eine Steuerleitung ist .
Und die recht kümmerliche Restspannung über den Schirm geführt wurde.
Le Maitre Matze?
Rudi Ratlos schrieb: > Stimmen jetzt meine Pin´s ? Ich habe bis jetzt nur diese Sachen rausgefunden... Alles andere ist noch nicht verbindlich. Bild Eingangsplatine und Netzteilbuchse Behringer Eurodesk MX 8000 ist im Anhang Achso. 2 & 7 sind Masse
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Arbeitest eh fleissig.
Schau dir nochmal das GX-Steckerbild an (diesmal richtig: 7-pin)
Das sind --> PIN-Norm-Bezeichnungen.
>>Also müßtest flugs die Pins korrigieren auf deinem Bild.
Weil sonst kommst überkreuz und is der SM-Schaltplan sinnlos.
Und wie ist das 'gelb-grüne 'Massekabel' mit der Buchse verbunden?
Rudi Ratlos schrieb: > 'gelb-grüne 'Massekabel' das gelb-grüne ist mit (meiner) 2 & 7 verbunden und mit dem Gehäuse. Und mit der Steckerbelegung hast Du recht
Zum einfacheren Mitlesen. ohDamit wir nicht aneinander vorbeireden !
Zeichne das nochmal neu. Und wie ist das Metallgewinde mit der Platine verbunden ?
Schau mal ob das ein GX-7 (mit InnenNase) oder ein 'Hirose 7pin' is.
Durchmesser beachten .
Weil wir die richtige Pinbelegung fürn Schaltplan brauchen.
>>>GX wäre aus meinem Blickwinkelbild:
BLAU=1 , GRÜN=2 , VIOLETT=3 , GELB=4 , ORANGE=5 , BRAUN=6 , ROT=7
Schaltplan-Pins: 1 =D-GND , 6 =A-GND
Gubdie-Pins: 3 + 7 = AD-GND = Gemeinsame DoppelMasse?
So nun die Stromversorgung mit GX16-7-Stecker und interne Farben. Leider fehlen noch 12V 5 V 48V
Rudi Ratlos schrieb: > Schau mal ob das ein GX-7 (mit InnenNase) oder ein 'Hirose 7pin' is. ich kenne den Unterschied nicht... https://www.mikrocontroller.net/attachment/496291/IMG_20210310_220510_360.jpg
i a net. Hast eh mein Bild oben. Paßt das? (d=16mm) Matze sagt es 'sei' ein Hirose. Schau nach Bildern. Durchmesser beachten! Kann mit win2000 nicht mehr richtig aufs web zugreifen. Die 12V kriegst mglw. direkt über die 12V-Pultlicht-Buchse. Probier mal. Und die +48V kriegst über XLR-Pin-3 mit Ohmmeter (Phantomspannung: EINSCHALTEN!) oder mglw. direkt über den Schalterkontakt. Und 5V lassen wir mal.
Also für deine Bild-Mühen muß man dich schon loben ! Laut deinem Bild 3 ist es ein GX. Der schwarze GX-16-Teil hätte d=16mm, dafür brauchst ein ~16mm-Loch. Es gibts aber auch GX-12 und GX-20. Miß mal. Ich konnte beim Hirose aber nirgendwo eine OrientierungsNase erkennen. Und er hat auch kein Fixierungs-Gewinde, das bei deiner Buchse zu erkennen war. Ich hab Hirose gar nicht gekannt. Und Matze nicht GX ÜBRIGENS: Die kleinen Sieb-Kondensatoren kannst gleich AUSTAUSCHEN, der neben dem Stecker ist komplett !HIN! Habens wahrscheinlich einen Kurzschluß gehabt und das Netzteil weggeschmissen.
Rudi Ratlos schrieb: > Matze sagt es 'sei' ein Hirose. Nein, nein. Ich habe nur vermutet, das es evtl. ein Hirose sein könnte, aber der GX sieht doch gut aus. Beitrag "Re: BEHRINGER EURODESK MX 8000 Netzteil Schaltplan / Daten" Die Transistoren sind der Softstart für die Phantomspeisung, und damit sind auch die +48V identifiziert. Das haben die Jungs gemacht, damit es nicht auf allen Kanälen mächtig rummst, wenn man die Phantomspeisung einschaltet. Wie o.a., sollten die +12V auf jeden Fall an der Pultlampe auftauchen. Die +5V werden deswegen so mächtig viel Ampere brauchen, weil sie die VU Meter speisen. Dieses Pult hat VU Meter für jeden einzelnen Input und deswegen richtig Strombedarf für die Dinger. Die 48V hingegen sind nur schwach belastet und deswegen eher als 'Steuerleitung' ausgeführt.
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Matthias S. schrieb: > Die Transistoren sind der Softstart für die Phantomspeisung, Meinst du damit (CutOutBild) "T2" ? Und Pin 4 ist nun eine Steuerleitung? Und +48V hängen frei in der Luft... Also is da Plan fürn Oassch ... weil beim gubdie wird am 3er-Stecker innen = D-GND (Pin1) und außen 2x = A-GND (Pin7, statt Pin6) 'verteilt'.
Rudi Ratlos schrieb: > Meinst du damit (CutOutBild) "T2" ? Ich habe doch den Beitrag zitiert. Guckst du da. Ja, T2 ist der Softstart für die +48V. Rudi Ratlos schrieb: > Und Pin 4 ist nun eine Steuerleitung? Bist du begriffstutzig? Machst deinem Nick alle Ehre. Die +48V sind nicht gross belastet, da fliessen nur wenige dutzend mA. Deswegen sind die Leitungen dafür dünner ausgelegt. Mann, ich hoffe nur, das der TE sich nicht von dir verwirren lässt.
Warum verwirren? Laut gubdies bisherigen Messungen: 3 Pins san noch offen und Der 2001-Schaltplan is bereits jetzt fürn Oasch...
Behaltet doch besser die im Netzteil Schaltplan benutzten Bezeichnungen X2, X4, X8 usw bei. Auch wenn sie bei den anderen Schaltplänen teilweise nicht oder nur einmalig genutzt werden.
Hallo, wenn es so stimmt wäre es gut. Würde es nachmessen. Nur sind dort keine +12V zu finden sondern 18V zusätzlich das passt nicht zum Aufdruck auf den Mixer. Der Aufdruck vom Mixer sagt +18V -18V +48V / +12V / +5V die + 12V sind auf PIN 2 / grünes Kabel
d.gubin schrieb: > Hallo, > > wenn es so stimmt wäre es gut. Würde es nachmessen. > Nur sind dort keine +12V zu finden sondern 18V zusätzlich das passt > nicht zum Aufdruck auf den Mixer. > > Der Aufdruck vom Mixer sagt +18V -18V +48V / +12V / +5V > > die + 12V sind auf PIN 2 / grünes Kabel Den Fehler in der Zeichnung (die ist nicht von mir) hatte ich doch schon korrigiert.
hinz schrieb: > Den Fehler in der Zeichnung (die ist nicht von mir) hatte ich doch schon > korrigiert. Entschuldingung wusste nicht. Hab nochmal gemessen also die 12 V sind auf (B) oder auch Pin 2. Eindeutig in Draufsicht auf den Stecker Außen am Gerät. Also sicher 5V auf (A) / PIN 1?
Hier noch was. Bei dem 7-poligen Stecker scheint man sich mit der Nummerierung nicht einig zu sein, aber anhand der anderen Stecker auf der Eingangsplatine des Stromversorgung sollte man ja schnell prüfen können.
hinz schrieb: > Stecker auf der Eingangsplatine > des Stromversorgung Perfekt, das ist es. Genau damit ist alles bestätigt und der Rest davon abzuleiten! Danke! Wo kommt dieser Schaltplan her?
+5V auf Pin 1 (BLAU) hätte ich auch getippt. Deine Farben (gut gemacht) und internen "Stecker-Pinbelegungen" kannst ja danebenschreiben und beibehalten. Also: Was is jetzt -gubdie-, wann korrigierst deine Bilder auf GX-Norm? hinz, hinz.. (!) Womit die eher lächerliche "hinz´sche" Steckerbelegung lautet: 1: +5V 2: +12V 3: GND (1&2) 4: +48V 5: +18V 6: -18V 7: n.c. ABER die bisherigen "gubdie-Messungen" ergaben: 1: ?? 2: ?? 3: GND 4: ?? 5: +18V 6: -18V 7: GND Man muß sich schon wenigstens ein paar Minuten lang konzentrieren, beim Reparieren! Sunst is da Mixa hin ! Defekter Kondensator: Bist du dir sicher, daß du da nicht eine Fehlmessung hast ? So wie der aufgbeacht ist, falls er noch funktioniert, hast sofort einen Kurzschluß bei stärkerer Belastung
Beitrag #6620420 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wie gesagt ICH würde an Pin 2 mal +5V anhängen und schauen ob aus Pin 1 was rauskommt.
Rudi Ratlos schrieb: > Womit die eher lächerliche "hinz´sche" Steckerbelegung lautet Quatsche mal lieber nicht so einen Unsinn. Der einzige Unterschied ist, das Behringer sinnvollerweise Analog-GND von Digital-GND getrennt hat, wenn wir das mal so nennen wollen.
Weil der 3-er-Stecker keinen Sinn ergibt. Wahlweise kann gubdie nur noch die Mainplatine(n) ausbauen und schaun was dort am Ende hängt. Zwei GND sind normal bei diesem Stromfluss. Ob das aber 'gemeinsamer' GND ist, steht in Frage.
Matthias S. schrieb: > das Behringer sinnvollerweise Analog-GND > von Digital-GND getrennt hat ...und hoffentlich auch nur an einem Punkt verbunden hat. Das ist der ganze Clou bei der Sache... Gruß Rainer
Matze! Nicht aufgepaßt.. Richtig Rainer . Behringer hat gar nix getrennt! Wie gubdie bereits "bewiesen" hat. Rudi Ratlos schrieb: "Habens wahrscheinlich einen Kurzschluß gehabt und das Netzteil weggeschmissen. "
Was ist "dieser Mist" genau? hinz... Ich sehe am Schaltplan einen Transistor, da ist ein Pfeil, der geht nach +48V. Am gegenüberliegenden Ende ist eine andere Leitung, die geht zum Mixer. Da ich nicht genau weiß wie ein Transistor funktioniert, "vermute" ich das ist vielleicht eine Steuerleitung. gubdie muß also die Kondensatoren ausbauen/erneuern und die nackte Platine neu vermessen. Sonst werden wir nie feststellen, wo, wie Rainer richtig sagt, die 'beiden Massen' genau verbunden sind, falls überhaupt. Weil zwei Massen am 3-er-Stecker ergeben keinen Sinn. Behringer muß ja im 0,01cent Bereich rechnen, also wozu 3 Leitungen?, sonst isser weg .
Rudi Ratlos schrieb: > Da ich nicht genau weiß wie ein Transistor funktioniert, Dann einfach die Finger still halten.
Ich hab vor Kurzem ein Compaq- und ein HP-PC-Netzteil auf 12V umgebaut,
also alle Leitungen entfernt. Bei beiden mußte ua eine
3,3V-Retourleitung 'überbrückt' werden, sonst läßt sich das Netzteil
nicht einschalten.
BlödeErkenntnis: Man muß also sehr vorsichtig sein bei Netzteilen.
>>Nicht alle funktionieren wie ein Trafo aus´m Quelle-Katalog
Hallo Leute, schön das Ihr alle dazu beitragt. Ich habe mir mal angesehen was sich für Material angesammelt hat. Es ist so das ich dazubeigetragen habe die Pinbelegung nicht einheitlich zu bezeichnen. Das ist schon einen schlecht Basis. Ich hänge mal das Bild dran das einen Steckerbelegung und die Bezeichnungen aus dem Schaltplan vom MC9000 zusammenbringt. Ich denke das die Steckerbelegung vom Netzteil nicht verändert wurde. Die Messungen die ich gemacht habe +-18V/+12V/ Masse passen nur wenn ich die Nummerierung einmal vertausche. Ich werde erst in der nächsten Woche mal messen weil ich dann die Platten ausbauen muss. Dann wissen wir mehr. PEACE an Alle
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Rudi Ratlos schrieb im Beitrag #6620569: > Rudi Ratlos > Da ich nicht genau weiß wie ein Transistor funktioniert > Ich hab vor Kurzem ein Compaq- und ein HP-PC-Netzteil auf 12V umgebaut Hör bitte auf, hier zu posten. Du schreibst nur noch sinnlosen Mist und verschüttest die eigentlich schon fertigen Erkenntnisse nur. Also los, Hundeplatz!
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Beitrag #6620584 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Falls Interesse besteht könnte ich das Netzteil von meinem MX9000 aus seinem Tiefschlaf holen und die Spannungen direkt an der Netzteilbuchse messen sowie ein paar Bilder vom internen Aufbau machen. Laut dem "Behringer Power Supply Guide": Part # Power Supply Part # Used For These Products: 000-94308-00010 Power Supply PSU-MX9-UL MX9000, MX8000 sollte die Belegung der Buchsen identisch sein.
Beachstar schrieb: > sowie ein paar Bilder vom internen Aufbau machen. Bilder fänd ich sehr interessant.
Rainer V. schrieb: > nur an einem Punkt verbunden hat. Das ist der > ganze Clou bei der Sache Es stimmt, vor der Eingangsülatine sind die Massen getrennt. Auf der Eingangsplatine gehen die zsammen und dann wieder verzweigt in die Verteilung. Ist das gegen das Brummen oder Rauschen?
Achim B. schrieb: > Bilder fänd ich sehr interessant. Bilder wovon genau? Ich habe nur den Deckel/Boden ab. Will nicht soviel ausbauen... Aber Fotos kann ich machen...
Dieander G. schrieb: > Ist das gegen das Brummen oder Rauschen? Ja und man kann ruhig sagen "und". Der Analog- und der Digitalteil haben jeweils ihren "Schmutz" auf ihrer GND-Leitung. Da man die beiden Schaltungen ja nicht komplett trennen kann, müssen auch die GND verbunden sein. Gibt es AD- oder DA-Wandler, so ist das meist die beste Stelle für die Verbindung. Ansonsten muß man die beste Stelle suchen. Stellt man mehrere GND-Verbindungen her, so baut man sich Masseschleifen (ANtennen) und Schlimmeres. Auf jeden Fall wird es die Signalqualität unakzeptabel verschlechtern. Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Ansonsten muß man die beste Stelle suchen. Im Allgemeinen ist das das Gehäuse und die Signalmasse am empfindlichsten Eingang. Wenn man hier die Massen zusammenführt, ist die Gefahr von Störschleifen etc. am geringsten.
Vielleicht ganz interessante Informationen zu dem Pult... https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/behringer-mx-8000-pflege-wartung.156980/post-2156962
Achim B. schrieb: > Einfach nur Deckel ab, und ein Bild von der Innereien.. Hier die Bilder. Der Mixer ist ganz einfach und gut aufgebaut. je eine Platine 8 mitKanälen EQ und Input die Summen Platinen nix gestapelt alles gut zugänglich. Normal ist das die Knöpfe ab müssen und die Buchsen. Hier die Fotos
Matthias S. schrieb: > Störschleifen etc. Hallo, ich habe ein bisschen improvisiert. Spannungen +12V (Monacor max 3A, +5V (vom Steckernetzteil max. 2,5A), Die +-18V habe ich erstmal mit 2 Steckernetzteilen +15V betrieben. Wie die geschaltet sind ist ja klar (+ -+ -) Wichtig ist das die Netzteile ohne Nullleiter sind. Das sind die weißen Stecker auf dem Bild. Von der EasyBox. Die haben 15V und max. 1,66 A. Diese werden etwas warm aber der Mixer ist für den Test zu betreiben. Sicher ist es nicht möglich zehn oder mehr Kanäle zu betreiben aber zu Testzwecken geht es. Der Mixer hat natürlich mit "sauberen Netzteilen" bessere Eigenschaften, denke ich. Was ich festgestellt habe ist das ich keinen Regler gefunden habe der kratzt. Das wird die Ausnahme sein aber ok. Was jedoch Fehler verursacht sind die Schalter (Mute, Mic/Line, Solo, dB und Aux - Schalter) und die Klinkenbuchsen. Mehrmaliges ein- und ausklinken und mehrere Schaltvorgänge machten aber den Kanal frei. Also nicht rein aber ok für ein Pult von 1994. Der Sound unter dem Kopfhörer war auf den ersten gut. Klangregelung super. Also ich bin bis hierher sehr erfreut über das Behringer Teil. Vielen dank an alle Unterstützer aus diesem Forum. Ach so Bild von meiner "Stromversorgung". Bitte verachtet mich nicht zu sehr aber ich wollte es unbedingt testen und die LEDs funkeln sehen. Ich werde auch noch mal den Strom bei den +-15V messen. Nur so zur Info. Mal mit einem und mal mit 2 Kanälen. Messen heißt - Wissen:-)
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Dieander G. schrieb: > Klangregelung super. Wie ist das aufgeteilt? Treble, Bass und ein parametrischer EQ? Ansonsten freut mich, das das Pult so gut läuft. Und klar, auf die +48V kannste auch erstmal verzichten. Wir hatten allerdings Overheads am Schlagzeug, die ohne Phantomspeisung nicht wollten.
Matthias S. schrieb: > Treble, Bass und ein parametrischer EQ? Klangregelung HI // MID (para) // Mid (para) // Low + LowCut Taste Auf den B Kanal nur HI/Low Ja ich denke zu Mixen muss man schon an die Schalter ran. Aber ich wollte erstmal wissen ob Substanz da ist. Also die -+18V lassen sich machen und die 48V auch mit nen Schaltnetzteil und ein bisschen Filtern. Das fette Originalnetzteil muss man nicht haben. (Preis und Gewicht)
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Dieander G. schrieb: > Klangregelung > HI // MID (para) // Mid (para) // Low + LowCut Taste Cool, sogar 2 parametrische. Macht schon was her und die VUs an jedem einzelnen Kanal sind ja fast schon Luxus :-)
Dieander G. schrieb: > Hier die Bilder. Ich meinte eigentlich Bilder vom Netzteil... Aber egal, so spannend wird das nicht sein...
Achim B. schrieb: > Ich meinte eigentlich Bilder vom Netzteil... Das Netzteil hat er doch gar nicht - das war der Ausgangspunkt für diesen Thread. Da kann er keinen Deckel aufmachen, sondern er muss eines nachkonstruieren.
Beachstar schrieb: > Falls Interesse besteht könnte ich das Netzteil von meinem MX9000 aus > seinem Tiefschlaf holen und die Spannungen direkt an der Netzteilbuchse > messen sowie ein paar Bilder vom internen Aufbau machen. "Dieander" war mit Bilder machen garnicht gemeint. Einfach die Links zurückverfolgen, dann herrscht Klarheit...
>>>> !!! G R A T U L A T I O N !!! lieber gubdie Der Doppel-Para-EQ ist das, was das viele, viele Geld wert ist: an solchen Mixern. Freilich, richtig! ausspielen kannst diesen EQ nur beim Musik abmixen, weil dort die Einstellungen meist gleich bleiben. Jeder hat seine eigenen Kanäle. Im Gegensatz zum reinen Musik-Abspielen, wo 2xPara-EQ eher hinderlich sind. Darum sagte ich, warte doch noch ein bißchen mit dem (8+16) "Durchschneiden"! Geht ja sowieso nicht. Mittels Spritze mit Nadel, (billigen Spiritus oder) teures (verdunstet rasch) Isopropanol aufziehen und (in die) Schalter mehrfach "durchwaschen". Rinnt unten wieder heraus. Falls du unter der Kappe dazukommst. Isopropanol löst aber häufig den Lötstop-Lack! Die Klinken kannst mit Spiritus + Wattestäbchen mal ordentlich blankputzen. Ggfs. später die Kontakte mit Lötwerkzeug-Haken nachbiegen, wenns beim Rütteln kracht. >>>> !!! G R A T U L A T I O N !!! lieber gubdie Viel Spaß und G U T E N S O U N D !
Hallo, hier weiß es bestimmt jemand. SF 18 Diode Ich habe die bei reichelt gesucht leider nicht gefunden. Welche Diode ist Baugleich die es bei reichelt gibt? Die Daten habe ich gefunden: Charactiristics of the SF18 diode Maximum Recurrent Peak Reverse Voltage - 600 V Maximum Average Forward Output Current - 1 A Maximum Forward Voltage Drop per element at 1.0A DC - 1.85 V Maximum reverse recovery time - 35 ns Typical Junction Capacitance 10 pF Package - DO-41 Weight 1.18 grams Operating and Storage Temperature Range -65...+150 °C The current can flow from only the anode to the cathode and never from the cathode to the anode - the SF18 diode is like a one way electric valve. You can replace the SF18 with the SF28
UF4005 bis UF4007 sollten es tun. Wo wird die Diode denn verwendet? Wenn sie nicht ganz so schnell sein muss, tuts auch die BA158 oder BA159.
Dieander G. schrieb: > Wichtig ist das die Netzteile ohne Nullleiter sind. Ein weiser Satz. Allerdings würde ich auch auf die Einschaltreihenfolge achten. Hier in gemeinsamen Steckerleiste sicher noch einfachste Lösung alle Spannungen gleichzeitig anzulegen.
oszi40 schrieb: > auf die Einschaltreihenfolge > achten. Ja, so habe ich es auch gemacht. Ich konnte den Mixer komplett nutzen mit +-15V & +5V Die +-15 V unbedingt zeitgleich einschalten! Die 2 Netzteile haben beim Leerlauf-Betrieb je ca. 1,4x A gezogen. Betrieb von nur 2 Kanälen haben diese bei vollem Pegel eine Schwankung zwischen 1,4x und 1,5A. Der Unterschied zwischen einem und 2 Kanälen war nicht wiklich messbar. Die + 5V am besten auch zeitgleich oder danach einschalten! Nicht vor den +-15V einschalten. Dann gehen alle Pegel und Clip LEDs an. Nicht so gut, glaub ich. Die +12V & +48V können bei Bedarf...
Matthias S. schrieb: > Wo wird die Diode denn verwendet? Teslaspule die Schwingerelektronik http://www.bis0uhr.de/index.htm?http://www.bis0uhr.de/projekte/tesla/index.html%99 Schaltung hier: Ich weiß nicht ob die Dioden gerade etwas träge sein sollen? http://skory.gylcomp.hu/tesla/mini_tesla.html Danke!!
Dieander G. schrieb: > Teslaspule die Schwingerelektronik Huh, sieh da, was Behringer alles produziert...
Dieander G. schrieb: > Die + 5V am besten auch zeitgleich oder danach einschalten! > Nicht vor den +-15V einschalten. Dann gehen alle Pegel und Clip LEDs an. > Nicht so gut, glaub ich. Is doch wohl wurscht, wann die LEDs angehen oder zwischendurch wieder ausgehen. Die zeigen ja nur den Pegel, davon werden sie nicht kaputt. Außerdem brauchst deine div.Netzteile ja nur in eine Steckerleiste mit Schalter stecken, dann geht alles gleichzeitig an/aus. > Die +48V können bei Bedarf... Die Phantomspannung brauchst ja bloß für professionelle (Großmembran-) Kondensatormikrofone. Hab vom Behringer ein 'Xenyx-1002B', das läuft auch mit Batteriebetrieb. Da liegt die Phantomspannung (weiß nimmer, glaub) bei nur ~20V (im Netzbetrieb). Großmembraner funktionieren da zwar nicht, aber dafür billige Chinesen. Und Gesangsmikrofone sind eh meist dynamisch... > Die 2 Netzteile haben beim Leerlauf-Betrieb je ca. 1,4x A gezogen. Also rund 20A? bei 24 Kanälen? Je nach Pegel. Kommt dann eh locker hin auf die (angeblichen) 440 Watt. Wenn du keine Unterschiede merkst, hast wohl Line-Signale benutzt.. Schließ mal ein/mehrere Niedrigpegel-Geräte an. Sonst kannst das Netzteil nicht berechnen.
Matthias S. schrieb: > Dieander G. schrieb: >> Teslaspule die Schwingerelektronik > > Huh, sieh da, was Behringer alles produziert... Hallo Mathias, HIHI nein, hat nix mit Bhringer zu tun, sorry. Ich wollte nur nicht gleich einen neues Thema aufmachen. Geht ja nur um die Dioden.
Wieso denn SF 18 gibts doch bei Reichelt. https://www.reichelt.de/gleichrichterdiode-600-v-1-a-do-41-sf-18g-p95366.html?&trstct=pos_10&nbc=1 Gabs da nicht mal vor einiger Zeit nen Fred, dass die ihre Sufu verschlimmbessert hatten?
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Uli S. schrieb: > Sufu > verschlimmbessert Also verschlimmbessert weiß ich nicht. Nur wenn ich SF 18 kommt keine Diode in den Suchvorschlägen. Und in den Ergebnissen Tastaturen und Patchkabel Aber vielen Dank ich hab die Diode jetzt. Man muss woh wiklich den Pfad durchklicken bin man bei Gleichrichterdioden ist. Wäre ja schon gut wenn man in nur einer Rubrik suchen könnte:-)
Die Dummköpfe haben die SF18 auch mit einem Leerzeichen eingetragen, was bei Bauteilen unüblich ist. Aber es gibt sie und die UF4007 würde ja auch gehen.
Matthias S. schrieb: > Dummköpfe haben die SF18 auch mit einem Leerzeichen eingetragen Bei der Suche ist egal ob es mit oder ohne Leerzeichen geschrieben wird. Das Ergebnis ist das gleiche. " Sie sind hier : Startseite ◄ Suche nach "SF18" Ihre Suche nach "sf18" ergab keine Treffer." Bei "SF 18" gibt es ne Cherry Tastatur Meine Frage wäre wie finde ich Bauelemente zuverlässig? Muss ich die Rubrik, wie geht das?
Dieander G. schrieb: > Meine Frage wäre wie finde ich Bauelemente zuverlässig? Zuverlässig? Bei Reichelt? Du scherzest :-P
Hallo, hier nun die Steckerbelegung mit allen Spannungen. Final. Bitte nochmals prüfen. BEHRINGER EURODESK MX 8000 / 9000 Netzteil Steckerbelegung
Dieander G. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> GX16-7-Stecker.jpg > > Hallo Rudi, > wo gibt es diesen Stecker? Z.B. bei Pollin.
Wenn du eh kein Original NT hast, dann kannst du dir doch einen beliebigen masslich passenden Stecker nehmen und die passende Buchse dazu (eventuell sogar parallel) einbauen. Ist keine schöne Lösung, aber es geht ja nicht um die Restaurierung eines historisch wertvollen Geräts, das im Originalzustand vielfach wertvoller ist.
Hallo, falls Du vom Selbstbau abgekommen bist, ich hätte 'n Netzteil übrig. Gruß, Frank
Hi, wenn es für dich noch aktuell ist: ich verkaufe ein Netzteil und eine Meterbridge. Einfach mal melden. sdur@freenet.de Servus Dietmar
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