Hallo, momentan arbeite ich in einem Startup in der Automatisierungstechnik, Bereich Computer Vision und ML. Gehalt ist so lala (52k Raum München, erster Job, Master an der TU, seit 9 Monaten im Unternehmen). Wie viel ist die Erfahrung, welche ich hier sammel, denn Wert, wenn ich in einen größeres Unternehmen später wechseln will? Oder wird die "bastelei" nicht so hoch angesehen? Beste Grüße
Zwei Punkte: 1) Da hast du dich unter Wert verkauft für die Region, auch als Einstieg. Schau mal in Gehaltsvergleichsportalen nach. 2) Berufserfahrung ist Berufserfahrung, lass sie dir nicht kleinreden und überleg dir immer gut, wie du sie in einem Bewerbungsgespräch darstellst.
Mirko W. schrieb: > 1) Da hast du dich unter Wert verkauft für die Region, auch als > Einstieg. Schau mal in Gehaltsvergleichsportalen nach. Damit brauchst du einem Startup nicht kommen. Die lachen dich aus und dann macht halt der nächste in der endlosen Schlange von Kicker- und Obstfanatikern deinen Job.
Jo, schon richtig, aber warum nimmt man solch ein Angebot an, wenn ein WG-Zimmer schnell mal 1000€ kostet, von Wohnungen ganz zu schweigen? Also ganz im Ernst.
Mirko W. schrieb: > Jo, schon richtig, aber warum nimmt man solch ein Angebot an, wenn > ein > WG-Zimmer schnell mal 1000€ kostet, von Wohnungen ganz zu schweigen? > Also ganz im Ernst. Man muss selbst in MUC ziemlich kämpfen, um ein ordentliches Gehalt als Einsteiger zu bekommen. Von 100 Bewerbungen kamen bei mir gerade mal 2 Angebote über 60k raus. Und das war noch vor Corona.
Weich W. schrieb: > Und das war noch vor Corona. Jop das war auch ne scheiß Zeit. Ich möchte schon länger wechseln, aber 2019 war ein Durstjahr. Als es anfing, anfang 2020 besser zu werden, kam Corona. So hänge ich jetzt immernoch dort fest und darf die Launen meines Chefs aushalten, der - anstatt so kurz vor der Rente eine ruhige Kugel zu schieben - vollends eskaliert.
FatDoveRacing schrieb: > Wie viel ist die Erfahrung, welche ich hier sammel, denn Wert, wenn ich > in einen größeres Unternehmen später wechseln will? Oder wird die > "bastelei" nicht so hoch angesehen? Häng davon ab, wie gut Du dich verkaufst, also ob der zukünftige AG deine erworbene Erfahrung für sich nutzen kann. Aber ob Startup, oder nicht: Erfahrung ist Erfahrung. X Jahre sind X Jahre. Lass Dir bloß nichts anderes erzählen. Die parasitären Lohndrücker suchen jede Gelegenheit, um weniger bezahlen zu müssen.
Wichtig ist Probleme geloest zu haben. Und genau die musst du auch verkaufen. Das ist dann die Berufserfahrung. Ist alles wertvoll, vielleicht nicht bei naechsten, dann beim uebernaechsten Job. Und nie zu lange an einem Ort bleiben, denn nur bei einem Wechsel gibt's einen Aufschlag. Vielleicht 4 Jahre, nicht laenger.
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52k schrieb im Beitrag #6615890: > 52k für münchen. da lebst du auf hartz4 niveau. und viel glück bei > der > wohnungssuche. da haben se aber nen richtugen volldeppen an land gezogen Kannste dir nicht ausdenken, dass der BND in Pullach sogar Leuten im TVÖD deutlich mehr zahlt als dem naiven Absolventensklaven im Startup. @OP hast du zumindest eine Beteiligung am Startup?
52k sind ja sogar noch gut. Seit Corona zahlen einige Münchner Klitschen 40-45k für Masterabsolventen und kommen damit durch.
Weich W. schrieb: > 52k sind ja sogar noch gut. Seit Corona zahlen einige Münchner Klitschen > 40-45k für Masterabsolventen und kommen damit durch. Woher kennst du die Preise so genau? Glaub nicht, das du ständig am bewerben bist... Aber für 45k brauchste ja nun nicht nen Master machen. Sag ich als Facharbeiter.
Reinhard S. schrieb: > Woher kennst du die Preise so genau? Glaub nicht, das du ständig am > bewerben bist... Ehemalige Kommilitonen, Bekanntenkreis und Onlineforen.
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An Deiner Stelle würde ich, je nach Studiendauer, Noten und sonstigem Profil, schauen in einer größeren Firma, am Besten mit vernünftigem Tarifvertrag, unter zu kommen. Meist ist es so: war man zu langer bei einer kleinen Firma, dann wird ein Wechsel immer schwerer. Umgekehrt geht der Wechsel einfacher, meist aber eher: Einstieg Konzern, Aufstieg zum Teamleiter, Abteilungsleiter, dann Wechsel als Geschäftsführer oder technischer Leiter bei einem Mittelständler. Start Up und dann Konzern ist eher selten, ausser das Start Up wird von einem aufgekauft oder man hat ganz spezielle Kentnisse dort erworben, die zufällig für einen Konzern gerade wichtig sind, wo es wenige Bewerber gibt. Zu den anderen: 40-45k in München? das bekam man vor 10 Jahren auf dem Land schon bei Mittelständlern problemlos. Leute, versucht euch einfach gut zu verkaufen, das ist im Interesse aller Bewerber!
Startup und klitschen sind Unternehmen bei denen man nicht zu lange bleiben sollte. Macht sich im Lebenslauf nicht gut und sehr oft ist die BE die man dort sammelt im Kern auch nicht so toll. 1-2 jahre, mit corona vielleicht 3 jahre aber dann sollte man schon mal wechseln.
Den O. schrieb: > Startup und klitschen sind Unternehmen bei denen man nicht zu lange > bleiben sollte. Ich würde noch weitergehen: Sie sind nur eine Notlösung, wenn sich sonst nichts ergibt. Je größer das Unternehmen, umso besser - und zwar in allen Belangen.
Startup Arbeitszeit >60h/Woche. Hinterher kannste sagen, du kannst aus dem Nichts was funktionierendes auf die Beine stellen. Muß man halt passend verkaufen. So wars bei mir.
Bei einem StartUp zu arbeiten ist auf jeden Fall ineffizient. Hatte vor einigen Jahren mit so ein paar Klitschen als Externer beruflich zu tun. Ich habe mich immer in einem Kindergarten gewähnt. Jung, Hipp, iPhone aber keinen wirklichen Plan. Hauptsache viel Reports erzeugen und ewig Meetings abhalten, bei denen meist kein Ziel sichtbar wurde. Solche CEOs und CTOs (Bullshit Bingo das können sie) sollten nach der Uni mal bei einem gestandenen Mittelständler ein paar Wochen lernen wie man Ziele definiert und erreicht. Free Bananas helfen da auch nicht.
OldMan schrieb: > Hauptsache viel Reports erzeugen und ewig Meetings abhalten, bei denen > meist kein Ziel sichtbar wurde. Wie in Konzernen also.
Also Leute.. sehe das anders: in einem Startup lernt man eigentlich recht viel: Coding, mögliche und unmögliche Probleme lösen, sehr viel in kurzer Zeit. Dafür ist das Gehalt niedrig, gibt aber Anteile am Startup mit Haltefrist (damit ködern sie) und meistens veganes Grünzeug, Obst, Mangolatte und inkl. Öko Pseudoreligion. In einem Konzern kriegst du wohl gut bezahlt aber dafür ists recht langweilig, man ist eher techn. Buchhalter wie schon erwähnt wurde. Man schlägt sich rum mit vielen Spezifikationen, Meetings ohne Outcome, sinnlosem PowerPoint etc. Gibts noch überhaupt die Karriere im Konzern?
klausi schrieb: > Gibts noch überhaupt die Karriere im Konzern? Jedenfalls eher als im Startup! Wobei man beim Startup noch dazusagen muss, dass die meisten früher oder später scheitern...
Helge schrieb: > Startup Arbeitszeit >60h/Woche. Wie bitte? Ich mache 16h/Woche. klausi schrieb: > und meistens veganes Grünzeug, Obst, Mangolatte und inkl. Öko Pseudoreligion. Pfui, deibel!
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Beitrag #6616690 wurde von einem Moderator gelöscht.
klausi schrieb: > In einem Konzern kriegst du wohl gut bezahlt aber dafür ists recht > langweilig, man ist eher techn. Buchhalter wie schon erwähnt wurde. Man > schlägt sich rum mit vielen Spezifikationen, Meetings ohne Outcome, > sinnlosem PowerPoint etc. Kann ich so nicht bestätigen. Arbeit ist spannend und immer was los. Langeweile kommt selten auf, aber zu stressig empfinde ich es auch nicht. Meetings sind ja im Übrigen nichts Schlimmes. > Gibts noch überhaupt die Karriere im Konzern? Klar gibt es die noch.
Ein Problem bei Start Ups ist auch, dass viele nach einigen Jahren vom Markt verschwinden. Dann ist man gezwungen, sich um eine berufliche Alternative zu kümmern. Bei einem Start Up gearbeitet zu haben, was nur wenige Jahre bestand, ist nicht gerade die beste Referenz. Gerade zu Beginn des Berufsleben ist es wichtig, dass man den CV mit vernünftigen Tätigkeiten und in der eigenen Branche gut klingenden Namen füllt. Am Besten Namen, die im eigenen Fachgebiet bekannt sind. Wechsel von Bekannt zu Unbekannter oder gar Unbekannt ist daher meist erheblich einfacher. Hat man keine andere Wahl ist ein Berufsstart bei einem unbekannten Start Up immer noch besser als zu lange nach dem Abschluss ohne Job zu sein. Letzeres ist mit am Schlimmsten. Man sollte gewisse Träume, von wegen "ich arbeite bei einem Start Up und das wird das nächste Facebook/Google/Uber/Airbnb" meist doch eher an die Realität anpassen.
Senf D. schrieb: > Arbeit ist spannend und immer was los. Nenn mal ein Beispiel was du im Konzern spannend findest.
Kommt drauf an was man will schrieb: > Bei einem Start Up gearbeitet zu haben, was nur wenige Jahre bestand, > ist nicht gerade die beste Referenz. Nein, das ist die deutsche Ansicht bzw. Mentalität. Ein Fail wird hier immer noch negativ angesehen. Man könnte meinen die meisten hier leben unter einem Stein. Heutzutage in der Tat kann jemand in ein paar Jahren Startup sehr viel wertvolle Erfahrung mit zB neuen Technologien sammeln. Wenns dann nicht aufgeht - na und? Dann halt nächstes Mal, kann ja aus vielen Faktoren passiert sein, die du oft gar nicht beeinflussen kannst. Dafür aber dann beim nächsten Mal aus den gemachten Fehlern lernen. "Fail fast, learn, improve, repeat" ist die Devise. Aber bis das Denken und diese Mentalität hier ankommen, ist es für die meisten Bürostuhlfurzer hier wohl zu spät.
Qwertziologe schrieb: > Senf D. schrieb: >> Arbeit ist spannend und immer was los. > > Nenn mal ein Beispiel was du im Konzern spannend findest. Im Konzern hast du meistens wechselnde internationale Projekte mit vielen Partnern und Kunden. Im StartUp werkelt man doch meistens 2 Jahren am gleichen Handygame ;-)
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Quartz schrieb: > Ben S. schrieb: >> Ich mache 16h/Woche > > das nenne ich mal Fortschritt Bei mir auch. Und in der Mittagspause hat es Currywurst mit Pommes gegeben. Dafür bekomme ich keine free Fruits.
In jedem Fall immer die Finger von Startups lassen. Miese Bezahlung massive Ausbeutung und wenn die Bude dann läuft bist du ausgebrannt und die Gesellschafter haben sich ihr Einfamilienhaus finanziert und du hast nichts als die paar Kröten auf dem Girokonto.
klausi schrieb: > Nein, das ist die deutsche Ansicht bzw. Mentalität. Ein Fail wird hier > immer noch negativ angesehen. Man könnte meinen die meisten hier leben > unter einem Stein. > > Heutzutage in der Tat kann jemand in ein paar Jahren Startup sehr viel > wertvolle Erfahrung mit zB neuen Technologien sammeln. Wenns dann nicht Ja das ist richtig. Weil wir hier nicht in den USA sind, sollte man genau das beachten. Geld, Vermögen und Reichtum sind in Europa häufig zwiespaltig angesehen. Geht jemand risiken ein, arbeitet hart und viel und hat Erfolg damit, verdient viel, schafft Vermögen, dann ist er ein böser Kapitalist. Wehe er hat keinen Erfolg, ist er ein Versager. Darum ist Geld so sehr ein Tabuthema, ausser in anonymen Foren wie hier. Außerdem ist daher eine Konzernkarriere mit das Beste. Das Risiko zu scheitern ist gering. Im schlimmsten Fall bleibt man Sachbearbeiter mit regelmäßigen Tariferhöhungen, im allerschlimmsten Fall wird man mit über 50 entlassen mit dicker Abfindung oder Vorruhestandsregelung. Hat man halbwegs Erfolg als Ingenieur in einem Konzern, verdient man zwar ganz gut im Vergleich zum Durchschnitt, aber längst nicht so gut, um als böser Kapitalist zu gelten.
Senf D. schrieb: > Den O. schrieb: >> Startup und klitschen sind Unternehmen bei denen man nicht zu lange >> bleiben sollte. > > Ich würde noch weitergehen: Sie sind nur eine Notlösung, wenn sich sonst > nichts ergibt. Je größer das Unternehmen, umso besser - und zwar in > allen Belangen. Irgendwann ist es dann so groß, das es wie im KMU ist... Cyblord -. schrieb: > Qwertziologe schrieb: >> Senf D. schrieb: >>> Arbeit ist spannend und immer was los. >> >> Nenn mal ein Beispiel was du im Konzern spannend findest. > > Im Konzern hast du meistens wechselnde internationale Projekte mit > vielen Partnern und Kunden. Im Konzern hab ich ständig wechselnde regionale Projekte und kann die Kundenanzahl, die ich bediene, an einer Hand abzählen.
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Hat jemand Lust, mir auf meine ernst gemeinte, aber naive Frage zu antworten? Weshalb nimmt man denn solche Jobs in München an? Wenn die einen da dafür auslachen, dass man mehr fordert, dann kann man den Spieß genauso umdrehen und die dafür auslachen, dass sie sich in der teuersten Stadt Deutschlands ansiedeln, dann aber wie in Brandenburg zahlen wollen. Warum macht man das mit? Ich hätte doch keine Lust, mein halbes Nettoeinkommen für ein WG-Zimmer auszugeben oder mich erst recht lächerlich zu machen, indem ich genug für eine eigene Wohnung fordere. Was sind einer solchen Situation die Beweggründe, sich dennoch dafür zu entscheiden?
Da kommen mehrere Dinge zusammen: Leute die unbedingt in München leben wollen. Arbeitgeber die nicht viel zahlen wollen. Und da gibt es dann eben Leute die einen Job brauchen um ihren Wunsch in München zu leben zu erfüllen. Davon gibt es dann auch welche die einen Job für geringen Lohn abnehmen müssen weil sie sonst gar keinen bekommen würden. Die Arbeitgeber können also mit dem Lohn runtergehen wenn das Angebot an Arbeitern nur groß genug ist. München ist irgendwie ein Magnet für junge Leute und so. Keine Ahnung wieso. Und dann sind da eben Viele die Jobs suchen.
Beitrag #6617406 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gustl B. schrieb: > München ist irgendwie ein Magnet für junge Leute und so. Keine Ahnung > wieso. Und dann sind da eben Viele die Jobs suchen. München ist teuer, schick, trendy, reich. Tolle Mädels und Kultur, gutes Bier ;-) Powerpointingenieur schrieb im Beitrag #6617406: > Entwicklung lohn sich doch eh nicht mehr. Alle meine Kollegen sind in > der Projektleitung/Projektmanagment. Die dirigieren irgendwelche 40-50 > jährige Vollnerds. Tja.. gibts wirklich 40-50 jährige Nerds?
klausi schrieb: > Tja.. gibts wirklich 40-50 jährige Nerds? Warum sollte es die denn nicht geben? Wer mit 25 Jahren ein Nerd ist, für den stehen die Chancen hoch, dass er es 20 Jahre später immer noch ist, meinst du nicht auch? Viele Menschen ändern sich ihr ganzes Leben nicht grundlegend. Und auch verheiratet plus eigene Kinder kann man noch ein Nerd sein.
Senf D. schrieb: > Und auch verheiratet plus eigene Kinder kann man noch ein Nerd sein. Nur wird es schwierig, als Nerd eine Familie zu gründen ...
Percy N. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Und auch verheiratet plus eigene Kinder kann man noch ein Nerd sein. > > Nur wird es schwierig, als Nerd eine Familie zu gründen ... Warum sollte das schwierig werden? Es gibt auch Frauen die auf "leicht nerdige" Typen stehen.
FatDoveRacing schrieb: > Wie viel ist die Erfahrung, welche ich hier sammel, denn Wert, wenn ich > in einen größeres Unternehmen später wechseln will? Oder wird die > "bastelei" nicht so hoch angesehen? Kommt halt drauf an, was deine Ziele sind. Bei einem Startup arbeitet man ja meistens aus Überzeugung, weil man sich mit dem Produkt oder der Idee dahinter identifiziert.... und natürlich hofft, dass das ganze was wird und die Aktienoptionen sich auszahlen. Wenn dich Bastelei nicht interessiert und du lieber ein warmes Plätzchen als IGM Beamter suchst, ist das ntürlich nicht das richtige und was du da lernst brauchst du später wohl auch nicht mehr. Da gehts nur um Prozesse. Technisches ist eher zweitrangig. Wenn du auf einen Konzernjob eigenes Haus und schicke Autos spekulierst bist du in München eh falsch. Außer du hast da schon was geerbt. Selbst IGM Abteilungsleiter müssen hier knapsen und bei der Bank auf Knien rutschen, um sich ein popeliges Reihenhäuschen leisten zu können.
Qwertznerd schrieb: > Warum sollte das schwierig werden? > Es gibt auch Frauen die auf "leicht nerdige" Typen stehen. Ja.. Gibt auch Frauen die auf Serienmörder stehen. Oder IBN - Ings. ;-)
klausi schrieb: > Qwertznerd schrieb: >> Warum sollte das schwierig werden? >> Es gibt auch Frauen die auf "leicht nerdige" Typen stehen. > > Ja.. Gibt auch Frauen die auf Serienmörder stehen. Oder IBN - Ings. ;-) Es gibt ja auch weibliche Nerds. Dann überschneiden sich zumindest schon mal häufig die Interessen.
Beitrag #6618112 wurde von einem Moderator gelöscht.
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