Habe nur noch 2 Programme auf Windows XP am laufen. Corel Draw und ein Compiler von Mikroelektronika. Alles andere mache ich mit Linux. Der Compiler will wohl ein aktuelleres Windows haben. Das Corel Draw reicht mir aus, so wie es ist. Bei Windows 10 schreckt mich die Zwangsupdaterei ab. Der XP Rechner hat nur bei der Installation das Internet gesehen. Ich tendiere zu Windows 7.
Ich tendiere/habe auch Win7 in VirtualBox. Damit fallen die meisten Probleme wie z.B. Treiber Fehler weg.
Den Compiler gibt es doch auch für Linux. Kannste die Licence wandeln?
MaWin schrieb: > Den Compiler gibt es doch auch für Linux. Kannste die Licence > wandeln? Die Pascal Compiler - genauer gesagt ich habe 2 davon, für Atmel und ARM - gibt es noch nicht für Linux. https://www.mikroe.com/necto Ganz unten, bis jetzt ist nur C verfügbar. pegel schrieb: > Ich tendiere/habe auch Win7 in VirtualBox. Damit hatte ich noch nie was zu tun. Das bedeutet ich kann auf Linux die VirtualBox installieren und darin dann das Windows installieren? https://www.virtualbox.org/attachment/wiki/Screenshots/Windows_7_on_Ubuntu_14.04.png Wie bootet das Windows dann von CD/USB Stick? Brauche ich dafür eine separate Partition oder geht das automatisch? pegel schrieb: > Damit fallen die meisten Probleme wie z.B. Treiber Fehler weg. Ja, ok. Trotzdem fühle ich mich im Moment besser mit einem Rechner für ein Betriebssystem. Die Box verlangt ja auch Konfiguration. Und ich vertraue Windows kaum noch. Wenn da was anderes mit auf dem Computer ist habe ich ein ungutes Gefühl.
Rainer S. schrieb: > Das bedeutet ich kann auf Linux die VirtualBox installieren und darin > dann das Windows installieren? Ja > Wie bootet das Windows dann von CD/USB Stick? Du mußt die virt. Box so konfiguriren, daß der USB Anschluß durchgereicht wird. Dann bootet die Box von diesem Stick. > Brauche ich dafür eine separate Partition oder geht das automatisch? Es wird ein Verzeichnis in Deinem home angelegt, wo sich u.A. die Bootimages und Snapshots befinden. Du solltest min 20-30GB dafür kalkulieren. Sonst macht das Win darin keinen Spaß. Rainer S. schrieb: > Ja, ok. Trotzdem fühle ich mich im Moment besser mit einem Rechner für > ein Betriebssystem. Die Box verlangt ja auch Konfiguration. Und ich > vertraue Windows kaum noch. Wenn da was anderes mit auf dem Computer ist > habe ich ein ungutes Gefühl. Eine virtuelle Box schottet das Windows komplett von Deinem Rechner ab. Es kann darin beliebig Amok laufen. Das stört deinem Linux nicht die Bohne. Es hat auch den Vorteil, da Du nach deiner Installation einen Snapshot machen kannst. Wenn dann hinterher irgendetwas schief läuft, kannst Du auf diesen Stand zurück.
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Rainer S. schrieb: > Der XP Rechner hat nur bei der Installation das Internet gesehen. > Ich tendiere zu Windows 7. Du mußt schon sehr alt sein. Bleib dabei und werde glücklich.
michael_ schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Ich tendiere zu Windows 7. > > Du mußt schon sehr alt sein. > Bleib dabei und werde glücklich. Wenn man ein System haben will, das nicht ständig nach Hause telefoniert, ist das vielleicht keine schlechte Wahl.
Andreas B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Rainer S. schrieb: >>> Ich tendiere zu Windows 7. >> >> Du mußt schon sehr alt sein. >> Bleib dabei und werde glücklich. > > Wenn man ein System haben will, das nicht ständig nach Hause > telefoniert, ist das vielleicht keine schlechte Wahl. Win 7 ist EOL. Willst du damit ins Internet?
Schon Windows 7 hat wie blöde nach Hause telefoniert. Also was ist das Problem mit Win 10? Ist es wirklich so schlimm, dass Microsoft nach Jahrzehnten begonnen hat Sicherheitslücken in Windows systematisch zu stopfen und Updates zu liefern?
Hannes J. schrieb: > Schon Windows 7 hat wie blöde nach Hause telefoniert. Also was ist > das > Problem mit Win 10? > > Ist es wirklich so schlimm, dass Microsoft nach Jahrzehnten begonnen hat > Sicherheitslücken in Windows systematisch zu stopfen und Updates zu > liefern? Du bist ein Träumer! Ich muß das so laut hier sagen. Sicherheitslücken stopfen bei immer weiter aufgeblasener Software ist theoretisch unmöglich! Bleibe bei Windows XP mit den SP3
Hoppla jetzt komm i schrieb: > Bleibe bei Windows XP mit den SP3 ... in der Hoffnung, dass Interessenten nicht mehr damit rechnen, Löcher derart offen auf dem Tablett serviert zu bekommen. ;-) Der Antiquitätenbonus.
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Hoppla jetzt komm i schrieb: > Bleibe bei Windows XP mit den SP3 Lesen ist nicht deine Stärke, oder? Da steht ganz prominent im 1. Post: Rainer S. schrieb: > Der Compiler will wohl ein aktuelleres Windows haben. Ich empfehle übrigens MS-Dos 2.11 Etwas sichereres wirst du schwerlich finden. Auch bei Autos, nichts geht über ein massives Holzrad. Speichen sind moderner Unfug und brechen immer irgendwann. (Achtung: Der Beitrag kann Ironie enthalten)
ACDC schrieb: > Willst du damit ins Internet? Warum? Der TO will nur einen Compiler damit laufen lassen. Ich würde in diesem Fall sogar ganz konsequent sein und das Netzwerk gar nicht in die VM lassen. Falls es doch keine VM werden soll: Wozu überhaupt Netzwerkverbindung? Die beste Firewall ist ein 10cm breiter Luftspalt. Hoppla jetzt komm i schrieb: > bleibe bei Windows XP mit den SP3 Na, ja, wir müssen es ja nicht übertreiben. Der TO wollte ja explizit etwas moderneres.
(prx) A. K. schrieb: > ... in der Hoffnung, dass Interessenten nicht mehr damit rechnen, Löcher > derart offen auf dem Tablett serviert zu bekommen. ;-) Oder in der Hoffnung, dass die Software noch funktioniert, ohne regelmäßig nach hause telefonieren zu müssen - sprich: keine Internetverbindung braucht und damit prinzipbedingt nicht anfällig für solche Angriffe ist.
Altsoftware auf Inseln einzusperren kann eine sinnvolle Strategie sein. Aber Halbinseln taugen dafür weniger. Soll heissen: Das Zeug sollte nach innen genauso dicht sein wie nach aussen. Denn das interne Netz darf schon lange nicht mehr als sicher gelten. Ist natürlich beim kleinen Heimnetz etwas anders zu werten, als in Unternehmen.
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Andreas B. schrieb: > Der TO wollte ja explizit > etwas moderneres. Ach so? Modern=besser? Das ist bisher immer anders herum gewesen. Die Konzerne verarschen und ziehen uns das Geld aus der Tasche. Völlig überflüssig. Siehe hier ein paar Beispiele — Wenn ich Batterien benötige um auf der Tastatur tippen zu können oder mit der Maus Achterbahn zu fahren dann stimmt etwas nicht! — Wenn ich online lesen möchte und mein OS die Medien nicht mehr unterstützt dann nehme ich lieber wieder Papier. — Wenn die ÖR Medien ins gleiche Rohr pusten dann ist Ende im Schacht kucke dann die VAMedien nicht mehr. Benötige ich auch nicht mehr. Das was wichtig ist wird nicht mehr vermittelt. Die Liste läßt sich beliebig erweitern.
Hoppla jetzt komm i schrieb: > — Wenn ich Batterien benötige um auf der Tastatur tippen zu können oder > mit der Maus Achterbahn zu fahren dann stimmt etwas nicht! Wenn ich einen Metzger benötige, um ein Kotelett zu essen, statt das Schwein selber zu schlachten, dann stimmt etwas nicht.
Hoppla jetzt komm i schrieb: > ...? Schwanzlose Mäuse können deutlich bequemer sein. Koteletts einzukaufen kann deutlich bequemer sein, als selbst zu schlachten. Schon mal von Gammelfleisch gehört? Wenn das Fleisch beim Kauf noch grunzt, ist das weniger wahrscheinlich. Hoppla jetzt komm i schrieb: > Die Liste läßt sich beliebig erweitern.
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Hoppla jetzt komm i schrieb: > Die Liste läßt sich beliebig erweitern. Du könntest bei einem Gesundheitsamt, Deutsche Rentenversicherung oder ähnlichem beschäftigt sein. Die hängen noch an ihren alten Fax-geräten und ersticken in Papierformularen und verbrauchen Unmengen an Bleistiften und Kugelschreibern. Einen Vorteil hat es aber, man kommt von aussen so gut wie nicht hinein.
Rainer S. schrieb: > Der XP Rechner hat nur bei der Installation das Internet gesehen. Was ist so schlimm daran einen alten Rechner, ohne Internet für bestimmte Anwendungen zu benutzen. Ich habe auch noch einen Windows 7 Rechner, da mein M-Audio Fast Track pro audio interface mit Windows 10 nicht funktioniert, und ich keine lust habe nur wegen Treibern neue Hardware zu kaufen. Und wie TE habe ich VirtualBox noch nicht benutzt, und keine Ahnung wie umfangreich die Benutzung ist.
Anstaltsleiter schrieb: > Einen Vorteil hat es aber, man kommt von aussen so gut wie nicht hinein. Über Win 3.11 schon.
Anstaltsleiter schrieb: > über ein 14.4er Modem? WENN es dazu heute noch zuverlässige Treiber gibt? Historische Maschinen pflegen geht immer nur eine gewisse Zeit gut.
Hoppla jetzt komm i schrieb: > Ach so? Modern=besser? Das ist bisher immer anders herum gewesen. Klar IMMER!!!!!! Du hast also kein Auto sondern spannst immer noch die Gäule vor deine Kutsche? Zur Kommunikation nimmst du die Trommel oder pfeifst. So ein Telekom Fernsprechapparat ist schliesslich modernes Teufelszeug. Von einem Handy oder gar Smartphone reden wir gar nicht. Das kostet und füllt den Konzernen die Taschen. Ausserdem weisst du gar nicht was das alles überall hin funkt. Ich frage mich nur: Wie kommst du hier ins Forum? Das ist ja sowas von 21. Jahrhundert. Eigentlich solltest du mit deinen Rentnerkumpels am Lagerfeuer sitzen. Ach so, geht ja nicht wegen Corona ...
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oszi40 schrieb: > WENN es dazu heute noch zuverlässige Treiber gibt? Naja, wegen dem mittlerweile dominierenden VoIP-Verfahren würde ich eher einen Akustikkoppler nehmen. Der zwitschert auch über VoIP.
Rainer S. schrieb: > pegel schrieb: >> Ich tendiere/habe auch Win7 in VirtualBox. > > Damit hatte ich noch nie was zu tun. > > Das bedeutet ich kann auf Linux die VirtualBox installieren und darin > dann das Windows installieren? Ich hab Win7 unter VMware Player am Laufen. Da gabs sogar ein Stück Software, welches mir das originale Win7 als VMware-Container gespeichert hat. > Brauche ich dafür eine separate Partition oder geht das automatisch? Du brauchst nur genug Speicherplatz auf deiner aktuellen Linux-Partition. > Ja, ok. Trotzdem fühle ich mich im Moment besser mit einem Rechner für > ein Betriebssystem. Die Box verlangt ja auch Konfiguration. VMware einmal bei der Konfiguration und selbst das ist nix wildes. Und bei Kernel-Updates verlangt er kurz nach Root-Passwort zwecks Neukompilieren der VMware-Updates. > Und ich > vertraue Windows kaum noch. Wenn da was anderes mit auf dem Computer ist > habe ich ein ungutes Gefühl. Warum stellst du dann die Frage? Wenn du das Ding eh ohne Internet betreibst ist Win7 doch nicht die schlechteste Wahl. Ob nun als VM oder auf realer Hardware ist dann deine Entscheidung. Ich bereue die VM-Entscheidung jedenfalls nicht.
Ne andere Lösung wäre, ein altes Notebook nur für Windows 7 zu benutzen. Ich habe eine ältere ISDN-Telefonanlage, die wunderbar funktioniert (ISDN-Signal wird von FritzBox generiert). Die Konfigurationssoftware läuft max. auf Windows XP und die Anlage wird über eine serielle Schnittstelle zum Konfigurieren angeschlossen. Das ist selten erforderlich, aber ich will die Möglichkeit weiterhin haben. Nach gescheiterten Versuchen mit einer VM habe ich ein Uralt-Notebook von Dell reaktiviert, XP neu aufgesetzt und nur wenige Programme installiert, u.a. die Konfigurationssoftware der Telefonanlage. Das ist okay, das Notebook nimmt nicht viel Platz weg.
Ich mach sowas mit Wechselplatten, da hab ich diverse Systeme drauf, sogar noch Win2000. Alles ohne Stress.
Das mit den Wechselplatten ist eine gute Idee. Prinzipiell habe ich nichts gegen VMs, aber meinen neueren Notebooks fehlt die serielle Schnittstelle und mit USB-Adapter auf ser. Schnittstelle und das in einer virt. Maschine wurde sehr tricky. Und genau, es soll schließlich ohne Stress sein!
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Rainer Z. schrieb: > Das mit den Wechselplatten ist eine gute Idee. > > Prinzipiell habe ich nichts gegen VMs, aber meinen neueren Notebooks > fehlt die serielle Schnittstelle und mit USB-Adapter auf ser. > Schnittstelle und das in einer virt. Maschine wurde sehr tricky. > > Und genau, es soll schließlich ohne Stress sein! Also ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich hab z.B. unter W10 in einer VM Linux laufen und reiche die USB-Ports vom W10-Rechner zur VM nach Linus durch. Wenn ich einen RS232-Adapter anschließe, kann ich unter Linux auf die serielle Schnittstelle zugreifen. Das gleiche mit einem RS485-Adapter. Also spricht wohl prinzipiell erstmal nichts gegen das Durchreichen in eine VM. Ich weiß, mein Beispiel ist die andere Richtung. Aber ich denke, das sollte problemlos möglich sein.
Erwin D. schrieb: > Also spricht wohl prinzipiell erstmal nichts gegen > das Durchreichen in eine VM. Ich weiß, mein Beispiel ist die andere > Richtung. Aber ich denke, das sollte problemlos möglich sein. Ist es umgekehrt auch. Etwas spannender bzgl Virtualisierung sind echte serielle Schnittstellen ohne USB bei Bitbanging von Steuerleitungen (z.B. RTS) mit exaktem Timing.
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ACDC schrieb: > Win 7 ist EOL. XP war auch EOL vor ein paar Jahren. Es läuft noch (so gerade). > Willst du damit ins Internet? Auf keinen Fall. Das ist ja der Grund wegen W7. W10 will ja alle Nasen lang Updates ziehen, oder kann man das auf einfache Weise deaktivieren?
michael_ schrieb: >> Der XP Rechner hat nur bei der Installation das Internet gesehen. >> Ich tendiere zu Windows 7. > > Du mußt schon sehr alt sein. > Bleib dabei und werde glücklich. Ich unterhalte auch noch einen XP-Rechner auf ziemlich aktueller Hardware (war gar nicht so leicht, etwas zu finden, was noch mit XP kompatibel ist). Der ist nie am Netz und das ist ein richtig schönes Gefühl, spionagefrei arbeiten zu können. Für andere Sachen habe ich einen Win10-Rechner am Netz. Da hab ich dauernd das Gefühl, von großen Tech-Firmen verwurstet zu werden.
Rainer S. schrieb: > Das ist ja der Grund wegen W7. W10 will ja alle Nasen lang Updates > ziehen, oder kann man das auf einfache Weise deaktivieren? Wenn man ausserhalb des PCs den Internet-Zugang dieses PCs blockiert, oder innerhalb des PCs per Netzwerkdefinition, funktioniert er trotzdem. Auch beim Win10. Das kann man beispielsweise mit XP in einer VM durchführen, indem man die VM in ein rein lokales Netz innerhalb des Virtualisierungshosts stellt. Mit dem Host selbst kann sie dann trotzdem Daten austauschen, aber nicht einmal mit dem Rest vom Heimnetz. Irgendwas in dieser Richtung ist bei Altsystemen ohnehin sinnvoll. Allein schon zur Absicherung gegen eigenes Fehlverhalten.
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Rentner Karl schrieb: > Ich mach sowas mit Wechselplatten, da hab ich diverse Systeme drauf, > sogar noch Win2000. Alles ohne Stress. Nur mit W98 u.ä. geht das nicht, wegen zu viel RAM und fehlender Treiber. Das habe ich auf einen kleinen P4 FuSie mit Wechselplatte ausgelagert. Mit perfekter Treiberunterstützung fühlen sich dort 4x W98 sauwohl.
(prx) A. K. schrieb: > Wenn man ausserhalb des PCs den Internet-Zugang dieses PCs blockiert, > oder innerhalb des PCs per Netzwerkdefinition, funktioniert er trotzdem. > Auch beim Win10. Also wenn ich W10 habe und das Netzwerkkabel abziehe, geht es auch (ohne Update Nachfrage seitens W10)?
Rainer S. schrieb: > W10 will ja alle Nasen lang Updates > ziehen, Na wenn Win 10 kein Internet hat, woher soll es sich diese Ziehen? Aus der Nase?
ACDC schrieb: > Na wenn Win 10 kein Internet hat, woher soll es sich diese Ziehen? > > Aus der Nase? Vielleicht blockiert es dann nach einer gewissen Zeit. MS lässt sich ja alles mögliche einfallen.
(prx) A. K. schrieb: > Ist es umgekehrt auch. +1 Man muß den USB Port nur durchreichen und unter Win den entsprechenden Treiber installieren. > Etwas spannender bzgl Virtualisierung sind echte serielle Schnittstellen > ohne USB bei Bitbanging von Steuerleitungen (z.B. RTS) mit exaktem > Timing. Das funktioniert in Echtzeit eigentlich nur unter DOS. Bei schnellen Rechnern geht es auch bedingt unter Win/Linux. Bei sehr schnellen auch in der VM. Rainer S. schrieb: > Vielleicht blockiert es dann nach einer gewissen Zeit. Ich weiß nicht wie es bei Win10 ist. Aber früherer Win Versionen waren dadurch immer arschlangsam, weil die halbe CPU Leistung dafür verplempert wurde, das fehlende Netzwerk zu suchen.
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Rainer Z. schrieb: > Prinzipiell habe ich nichts gegen VMs, aber meinen neueren Notebooks > fehlt die serielle Schnittstelle und mit USB-Adapter auf ser. > Schnittstelle und das in einer virt. Maschine wurde sehr tricky. Was soll denn daran tricky sein? Geht mit Virtualbox völlig problemlos. Vom Host das Device an den Gast durchreichen, im Gast den passenden Treiber für das Device installieren. Fertig. Es gibt zwar USB-Devices, mit denen das nicht so einfach ist, aber USB-CDC (also USB-Serial-Wandler) ist definitiv kein Problem. Nunja: solange ein entsprechender Treiber für das Gastsystem überhaupt verfügbar ist. Bei Windows7 sollte das für alle üblichen Adapterchips noch der Fall sein.
Mein Bruder wohnt am "Ende der Welt", alle halbe Jahre sehen wir uns. Dann mach ich die Win10 Updates und alles ist paletti bis zum nächsten mal. Und er hat kein Internet, nur ein Smartphone zum telefonieren und vorher Win7 das war zickiger.
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D. J. schrieb: > Dann mach ich die Win10 Updates und alles ist paletti bis zum nächsten > mal. Und er hat kein Internet, nur ein Smartphone zum telefonieren und > vorher Win7 das war zickiger. Warum Updates, wenn er kein Internet hat? Nach alledem, was ich so lese, scheint mir die Anzahl mißratener Updates bei Win10 deutlich größer als bei XP / Win7. Aber man ist tatsächlich in der Situation, dass manche Software ein aktuelles Windows fordert, obwohl das oftmals garnicht notwendig wäre.
pegel schrieb: > Ich tendiere/habe auch Win7 in VirtualBox. Ich bekomme es nicht hin, Win in der Virtualbox zu installieren. Wie hast Du das hinbekommen? Bei mir erkennt er den Boot-Installationsstick nicht. Starte ich das System so aus dem Bios, dann erkennt er es. Woran könnte das liegen? D. J. schrieb: > Mein Bruder wohnt am "Ende der Welt", alle halbe Jahre sehen wir uns. Wie viele Kilometer wohnt ihr auseinander - Du in Flensburg, er in Oberammergau oder Rosenheim?
Udo S. schrieb: > Hoppla jetzt komm i schrieb: >> Ach so? Modern=besser? Das ist bisher immer anders herum gewesen. > > Klar IMMER!!!!!! > Du hast also kein Auto sondern spannst immer noch die Gäule vor deine > Kutsche? Ich fahre mit dem Fahrrad. > Zur Kommunikation nimmst du die Trommel oder pfeifst. So ein Telekom > Fernsprechapparat ist schliesslich modernes Teufelszeug. Stimmt, habe ein schwarzes wo man den Hörer draufknallen kann. Und die Akustik ist um Zehner Potenzen besser als Voice over IP. > Von einem Handy oder gar Smartphone reden wir gar nicht. Das kostet und > füllt den Konzernen die Taschen. Ausserdem weisst du gar nicht was das > alles überall hin funkt. > Stimmt merkwürdigerweise. > Ich frage mich nur: Wie kommst du hier ins Forum? Das ist ja sowas von > 21. Jahrhundert. Eigentlich solltest du mit deinen Rentnerkumpels am > Lagerfeuer sitzen. Ach so, geht ja nicht wegen Corona ... Ohne Kommentar.
War jetzt beim örtlichen Computerladen, wollte Windows 7 drauf haben. Dann kam ein Anruf mein Rechner wäre zu neu, wobei ich eher glaube man hat sich nicht die Mühe gemacht. Dann ist jetzt doch Windows 10 drauf gekommen. Mein alter Rechner mit XP ist von 2011. Der neue mit Windows 10 von 2019. Windows 10 ist jetzt sogar bei vielen Sachen noch langsamer als die XP Kiste. Das betrifft hauptsächlich die Bedienung und Bildschirmausgabe. Das hatte ich auch befürchtet. Es ist ein Krampf. Microsoft vertraue ich schon ganz lange nicht mehr. Zum Glück läuft nur noch das nötigste damit. Eine Linux Migration macht schon Sinn.
Rainer S. schrieb: > War jetzt beim örtlichen Computerladen, wollte Windows 7 drauf haben. > Dann kam ein Anruf mein Rechner wäre zu neu, wobei ich eher glaube man > hat sich nicht die Mühe gemacht. Also ich habe er meiner Ex Freundin mal einen neuen PC zusammengebaut. Und wollte dann Windows 7 installieren. Habe dann nach ein paar Stunden aufgegeben und Windows 10 installiert. Und das ist jetzt ca 5 Jahre her.
Rainer S. schrieb: > wobei ich eher glaube man > hat sich nicht die Mühe gemacht. Verschwörungstheoretiker? Georg
Es gibt gute Gründe weshalb Win7 und nicht 10! Win7 hat kein Zwangsupdate und kann somit für PCs ohne Internetanschluss verwendet werden (z.B. Steuerungsrechner wie bei uns in der Firma). XP z.b. würde ich nicht ins Netzwerk lassen, Win7 schon. Daher ist man bei einem WinXP komplett eingeschränkt. Win10 macht gerne und viele Updates. Bei Steuerungssysteme kann das zur Betriebsunfähigkeit führen. Wir haben eine Lackieranlage mit einem WinXP-System. Wir hätte da auch gerne Win7 drauf. Der Anbieter will aber seine Software mit Win10 ausliefern. Das wiederum benötigt alle 2 Wochen ein Lebenszeichen aus dem Internet. Also irgendwie Käse wenn man es nicht privat verwenden will.. Und die Linuxschreier haben keine Ahnung warum man für einen SteuerungsPC kein Linux nehmen will. Ganz einfach: würde es gehen, würde Linux darauf laufen.
Bei VirtualBox kannst Du garantiert ein W7 installieren, läuft bei mir seit Jahren problemlos auch in einer Produktiv-Umgebung einschl. Datensicherung. Probiers doch einfach mal aus: VirtualBox installiert, neue VM erstellt, W7 installiert, dauert zusammen weniger als 30 Minuten.
Hannes J. schrieb: > Schon Windows 7 hat wie blöde nach Hause telefoniert. Das stimmt leider so nicht. Im Gegensatz zu Windows 10 kann man bei Windows 7 mit wenigen Klicks das Geschnatter abstellen. Bei Windows 10 geht das überhaupt nicht, das muss eine externe Firewall regeln. EOL bei Windows 7 bedeutet, dass man ein stabiles System hat. Was man von Windows 10 nicht behaupten kann.
Rainer S. schrieb: > Habe nur noch 2 Programme auf Windows XP am laufen. > Corel Draw und ein Compiler von Mikroelektronika. > Der Compiler will wohl ein aktuelleres Windows haben. Wieso will der Compiler plötzlich ein aktuelleres Windows haben? Ich denke, der XP-Rechner sieht kein Internet. Da stimmt doch was nicht.
Martin schrieb: > Bei Steuerungssysteme kann das zur Betriebsunfähigkeit führen. ...und das Autofahren kann zum Unfall führen.
(prx) A. K. schrieb: > Altsoftware auf Inseln einzusperren kann eine sinnvolle Strategie sein. Oft die einzig mögliche oder zumindest die einzige wirtschaftlich sinnvolle. > Aber Halbinseln taugen dafür weniger. Soll heissen: Das Zeug sollte nach > innen genauso dicht sein wie nach aussen. Denn das interne Netz darf > schon lange nicht mehr als sicher gelten. Ist natürlich beim kleinen > Heimnetz etwas anders zu werten, als in Unternehmen. Als wenn es nur ein lokales Netz geben dürfte. Nö, es kann natürlich mehrere geben, die man sehr gut voneinander isolieren kann, im Idealfall sogar vollständig. Praktisch läuft es aber meist darauf hinaus, doch ein paar Löcher in die Isolierung bohren zu müssen, um die Gesamtfunktion herzustellen. Naja, no risk->no fun...
Bertram. R schrieb: > Wieso will der Compiler plötzlich ein aktuelleres Windows haben? > Ich denke, der XP-Rechner sieht kein Internet. > Da stimmt doch was nicht. Man kann auch updates via USB-Stick machen ;) Solange man mit seiner ' nicht mehr aktuellen ' Software zufrieden ist, hat man keine Probleme. Wenn man jedoch nur 1 Software ein Update/Upgrade macht, geht der Ärger mit vollster Breitseite los. Rainer S. schrieb: > War jetzt beim örtlichen Computerladen, wollte Windows 7 drauf haben. > Dann kam ein Anruf mein Rechner wäre zu neu, wobei ich eher glaube man > hat sich nicht die Mühe gemacht. Er hat Recht und Unrecht gleichzeitig. Siehe dazu. https://www.borncity.com/blog/2017/04/19/user-patch-deaktiviert-microsofts-windows-78-1-cpu-gesttzte-update-blockade/ Dabei wird in einer DLL einfach etwas gelogen ;) Der Spruch selbst ist eh eine Lüge. Ich habe es noch nie geschafft ein OS zu installieren was die CPU nicht mag. ;)
Es wäre schon gut, wenn man beim Start des Threads festlegen könnte, dass man die Kommentare der unangemeldeten Benutzern vorher zu Gesicht bekommt und dann entscheiden kann, ob die veröffentlicht werden. Das lässt gute Kommentare von unangemeldeten Benutzern weiterhin zu und der Schrott wird dann gar nicht erst angezeigt. Schlaumaier schrieb: > Man kann auch updates via USB-Stick machen ;) JA, ganz genau.
Hat Win7 denn auch einen vorinstallierten PDF viewer? Ich dachte, dass Win10 den FTDI Treiber schon von Haus aus eingebaut hat, weil er ja recht populär ist. Bei Linux jedenfalls ist er von Haus aus eingebaut im Debian-Kernel. Beim Anstecken des USB-seriell FTDI Chips, bzw. beim Treiber diesbezüglich wollte Windows sofort ans Internet. Ich habe dann den Treiber per USB Stick geladen. Dies funktionierte zunächst nicht. Erst beim 2. Mal. Also Windows stellt sich dumm, damit die Kiste ans Netz kommt.
Rainer S. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Man kann auch updates via USB-Stick machen ;) > > JA, ganz genau. Was ist an der Aussage falsch. Der User zieht sich die Updates als SETUP.EXE herunter sorgfältig durch ein Virenscanner und was auch immer geprüft. Dann kopiert er die Datei auf den USB-Stick, trägt selbigen zu dein XP Rechner und startet das Update. Und schon geht der Ärger los. Es ist völlig egal ob der XP-Rechner an irgend ein Netz hängt. Und genau diesen Vorgang habe ich mit meiner Aussage klar machen wollen. Was daran falsch ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Nur bei alten Systemen gilt halt die Regel. "Never touching a running System" Frei übersetzt: "Pfoten weg wenn's läuft". Einfach gesagt : Kein Internet, Keine EXE/DLL-Dateien ö.ä. auf den Rechner schieben und alles ist gut. ;)
Rainer S. schrieb: > Hat Win7 denn auch einen vorinstallierten PDF viewer? NEIN. Ich hab immer den Foxit nachinstallieren müssen.
Rainer S. schrieb: > Also Windows stellt sich dumm, damit die Kiste ans Netz > kommt. Ist doch nix neues. Windows (egal welche Version) kennt immer nur ein Weg ein Problem zu lösen, deshalb funktioniert die automatische Problemlösung zu 99% nicht. Und dieser Weg hat die Logik : "Das ist ein Fehler den man vielleicht schon behoben hat, also mal im Netz nach gucken. Und so ganz nebenbei kann man ja man ein bisschen Spionieren ;)".
Schlaumaier schrieb: > Ich hab immer den Foxit nachinstallieren müssen. Foxit hatte mich irgendwann genervt und musste deshalb Sumatra Platz machen.
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Es gibt genügend tools, wie zum Beispiel "W10Privacy" mit denen man unter Anderem Windows 10 weitestgehend verbieten kann, nachhause zu telefonieren. Für Alle, die mit dem Kachelstartmenü nicht zurecht kommen, empfehle ich "open-shell". Hier wird immer nur über Windows 7 und Windows 10 diskutiert. Ich vermisse Windows 8.1. Im Gegensatz zu Windows 7 gibt es dafür noch Sicherheitsupdates. Aufgrund dessen Aufbaus ist es dort deutlich einfacher die UI an das seit Windows xx gewohnte Bedienschema anzupassen. Theoretisch genögt hier ein Startmenü wie "open-shell".
Schlaumaier schrieb: > Was daran falsch ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Nur bei alten > Systemen gilt halt die Regel. "Never touching a running System" Frei > übersetzt: "Pfoten weg wenn's läuft". Wenn der AVR, ARM Compiler aber mehr Typen unterstützt dann ist eben doch ein berühren des Sytems notwendig. Und nach dem Update stellt sich halt heraus, ob die neue Compiler Version mit XP läuft oder nicht. Bei Windows gilt "Never touching a running System" eigentlich immer. Bzw. "Touch as little as possible".
Rainer S. schrieb: > Und nach dem Update stellt sich > halt heraus, ob die neue Compiler Version mit XP läuft oder nicht. Genau das ist das Problem. Deshalb gilt folgendes. Vor den Update ein Komplett-Backup zu machen. Dann das Update durchführen und ausgiebig !!!! testen. Wenn es nicht läuft muss man sich entscheiden. Neuen Rechner und neue Funktionen der Software ODER Backup zurück spielen und auf die neuen Funktionen verzichten. Ja ich weiß das das Aufwand ist,aber so alte Schätzchen müssen halt geliebt und gestreichelt werden.;) ps.: Neuer Rechner deshalb weil ein Aldi-Rechner i.d.R. preiswerter ist, als eine aktuelle Windows-Version die dann auf total veralteter Hardware vor sich hin kriecht.
Schlaumaier schrieb: > Genau das ist das Problem. Deshalb gilt folgendes. Alles so gemacht wie beschrieben, Chef.
Schlaumaier schrieb: > Man kann auch updates via USB-Stick machen ;) Schon klar. Man sollte aber wissen, wenn man die Hatz nach den neuesten Betriebssystemen nicht mitmachen will, dass dann auch Updates der Software vorbei sind, bzw. sehr schnell Probleme machen. Rainer S. schrieb: > Dann ist jetzt doch Windows 10 drauf gekommen. Und wieder einer, der sich dem System unterworfen hat. Erinnert mich immer an einen ganz üblen Science-Fiction Streifen. Am Ende machen alle, was sie nicht wollen.
Beitrag #6651323 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das hat mit dem System unterworfen gar nix zu tun. Es gibt einfach zu neue Rechner, da kann man W7 nicht installieren. Da kommt dann immer an derselben Stelle der Bluescreeen of Death und das wars dann. Genau wie bei der aktuellen Erkältung würd ichs bei weitem vorziehen, selbst entscheiden zu dürfen, ob ich vor was auch immer geschützt werden möchte. Jedenfalls behauptet der Installateur, dass er die Installation abbricht um den Computer vor Beschädigung zu schützen. Irgendwo hab ich mal gelesen, wenn man statt USB3 nen USB2 Anschluss benutzt, dass es dann ginge, logisch ist das aber nicht, wenn der passende Treiber nicht in der SW vorhanden ist, dann sollte doch der für USB2 auch taugen.
Uli S. schrieb: > logisch ist das aber nicht, wenn der > passende Treiber nicht in der SW vorhanden ist, dann sollte doch der für > USB2 auch taugen. Das Thema hatte ich schon bei Win-2000. Da musste ich F6 drücken und den Treiber für die SCSI-Platte von Hand installieren während der Win-Installation. So Kleinigkeiten kann man aber leicht umgehen. Einfach entweder per DVD installieren oder aber die Festplatte vorher NTFS Formatieren und das OS mit einen anderen OS drauf kopieren. Sobald das Win-7 mal läuft ist es mit Tricks (s.link.o.) sehr stabil. Ich persönlich werden das Win-7 noch ca. 10 Jahre laufen lassen mind. . Was die üblichen Sachen angeht, na und. Ich hab ein 'alten' 2 Kern Rechner geschenkt bekommt, den hab ich auf Win-10 gemacht und der muss dann ran. ;)
Das kann an mir liegen, mit Installation von DVD hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Frische DVD gebrannt, nicht mal ausm Laufwerk rausgenommen und dann installiert, da gabs immer irgendwo ne Stelle, ab wann nichts mehr ging. Das ging mit USB-Stick üblicherweise deutlich besser, dazu noch viel schneller, Auch wenn die Dinger nicht teuer sind, aber für eine Installation vielleicht 5 DVDs brennen, damit endlich eine durchläuft, find ich nicht gut.
Nächste Hiobsbotschaft: Corel Draw 11 läuft nicht. Beim Laden von den *.cdr Dateien kommt ein lapidares 'Datei xyz kann mit dem ausgewählten Filter nicht importiert werden oder das Format wird nicht unterstützt'. Wobei das die Dateien vom XP Rechner sind, die 1:1 kopiert wurden. Wobei weiter nirgendwo ersichtlich wird, welcher 'Filter' denn hier gerade aktiv sein soll, geschweige denn was damit genau gemeint ist. Nach Recherche im Netz gibt es da kaum eine Lösung für das Problem. Diese Corel Draw Version läuft meistens unter Windows 7 noch problemlos. Bei 10 ist dann so gut wie Ende. Das riecht für mich sehr stark nach ganz bewusster Gängelung unter einem Vorwand. Sich einfach 'dumm stellen'. Möglicherweise arbeiten Corel und Microsoft hier 'Hand in Hand'. Die neueren Corel Versionen schreiben denn auch vor, dass sie in regelmäßigen Abständen nach Hause telefonieren wollen. Corel Draw wird das letzte Programm sein, weswegen ich Windows benutze. Die beiden AVR und ARM Compiler, die ich noch nutze gibt es bald auch für Linux. Aber auch die laufen unter Windows 10 trotz 8 Jahre neuerem Rechner gefühlt genauso schnell. Jedenfalls beim editieren. Das compilieren geht schon schneller. Bertram. R schrieb: > Und wieder einer, der sich dem System unterworfen hat. Erinnert mich > immer an einen ganz üblen Science-Fiction Streifen. Am Ende machen alle, > was sie nicht wollen. Der Mann vom örtlichen Computerladen meinte, der Rechner wäre zu neu für Windows 7. Der fing immer wieder von Windows 10 an. Ich wollte das nicht unbedingt. Ich bin halt kein Spezialist was Windows Installieren angeht.
Rainer S. schrieb: > Nächste Hiobsbotschaft: Corel Draw 11 läuft nicht. Beim Laden von den > *.cdr Dateien kommt ein lapidares 'Datei xyz kann mit dem ausgewählten > Filter nicht importiert werden oder das Format wird nicht unterstützt'. > Wobei das die Dateien vom XP Rechner sind, die 1:1 kopiert wurden. > Wobei weiter nirgendwo ersichtlich wird, welcher 'Filter' denn hier > gerade aktiv sein soll, geschweige denn was damit genau gemeint ist. Wie 1:1 kopiert? Und nicht installiert? Das wird nicht gehen. Die 11 von 2002, es ist doch nicht etwa die Version, welche es aus Versehen auf eine Zeitungs-CD geschafft hatte? Rainer S. schrieb: > Nach Recherche im Netz gibt es da kaum eine Lösung für das Problem. > Diese Corel Draw Version läuft meistens unter Windows 7 noch problemlos. > Bei 10 ist dann so gut wie Ende. Kaum ein generelles Problem von W10. Wenn du W10 32Bit nimmst, wird es sich installieren lassen.
Martin schrieb: > Das wiederum benötigt alle 2 Wochen ein Lebenszeichen aus > dem Internet. Ist das so? Wir haben eine Maschine die 100% offline ist, und das funktioniert 1a. Ist ein ganz normaler PC, den habe ich sogar selber installiert, aktiviert, upgedatet, abgeklemmt. Gut, ist eine 18irgendwas drauf, keine 20H2, aber ich wüsste nicht das das zwischendurch geändert wurde. Weiß aber auch nicht alles, also: wurde es? Rainer S. schrieb: > Und nach dem Update stellt sich > halt heraus, ob die neue Compiler Version mit XP läuft oder nicht. Changelogs lesen ist nicht so deins, oder? Rainer S. schrieb: > Das riecht für mich sehr stark nach ganz bewusster Gängelung unter einem > Vorwand. Sich einfach 'dumm stellen'. Das liegt einfach daran, das neue Softwareversionen neue Funktionen benutzen, die es in alten Windows-Varianten nicht gibt. Da auch die Entwicklungsumgebungen aktualisiert werden, unterstützen die alte Windosen einfach nicht mehr. Wenn der Programmierer nicht aufpasst und bewusst alten deprecated-Kram weiterbenutzt, können so Experten wie du aktuelle Versionen auf völlig veralteten Systemen nutzen, aber auf neuen PCs mit 5 Jahre alten Betriebssystemen laufen die 100 Millionen CDs nicht weil es bestimmte APIs nicht mehr gibt. Rate mal was der dann macht. Rainer S. schrieb: > Der Mann vom örtlichen Computerladen meinte, der Rechner wäre zu neu für > Windows 7. Ab Core 6000er geht W7 nicht mehr, es gibt keine Treiber. Der halbe Gerätemanager bleibt auf Ausrufezeichen und grundlegende Funktionen tun es nicht. michael_ schrieb: > Wenn du W10 32Bit nimmst, wird es sich installieren lassen. Das, und dazu der Kompatibilitätsmodus, dann könnte es noch gehen. Oder man macht es richtig und betreibt 20 Jahre alte Software mit einem 20 Jahre alten OS auf einem 20 Jahre alten PC, und ärgert sich über die diversen Unzulänglichkeiten, ohne Updates zu machen. Du kannst nicht verlangen das du einen Teil in die Neuzeit bringst und der Rest so bleibt und es keine Probleme gibt.
> Hat Win7 denn auch einen vorinstallierten PDF viewer?
Wenn es einen haette, wuerde ich den instant durch einen
anderen von einem 3. Anbieter ersetzen.
Das selbe fuer JPG/PNG/GIF/...
Sowas ist schon immer ein Einfallstor fuer Exploits gewesen.
michael_ schrieb: > Kaum ein generelles Problem von W10. > Wenn du W10 32Bit nimmst, wird es sich installieren lassen. Meine uraltes Corelpaint V11 läuft problemlos unter aktuellstem Win 10 64 Bit. Oliver
Rainer S. schrieb: > Der Mann vom örtlichen Computerladen meinte, der Rechner wäre zu neu für > Windows 7. Wie schon MEHRFACH gesagt: W7 in einer VM
Jens M. schrieb: > Martin schrieb: >> Das wiederum benötigt alle 2 Wochen ein Lebenszeichen aus >> dem Internet. > > Ist das so? > Wir haben eine Maschine die 100% offline ist, und das funktioniert 1a. > Ist ein ganz normaler PC, den habe ich sogar selber installiert, > aktiviert, upgedatet, abgeklemmt. > Rainer S. schrieb: >> Das riecht für mich sehr stark nach ganz bewusster Gängelung unter einem >> Vorwand. Sich einfach 'dumm stellen'. > michael_ schrieb: >> Wenn du W10 32Bit nimmst, wird es sich installieren lassen. > > Das, und dazu der Kompatibilitätsmodus, dann könnte es noch gehen. > Oder man macht es richtig und betreibt 20 Jahre alte Software mit einem > 20 Jahre alten OS auf einem 20 Jahre alten PC, und ärgert sich über die > diversen Unzulänglichkeiten, ohne Updates zu machen. Oder sich freuen das alles sauber wie immer noch funktioniert. W7 war am Ende auch nur noch große Sch.... ! Un W10 setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Hannes schrieb: > Ich bekomme es nicht hin, Win in der Virtualbox zu installieren. Wie > hast Du das hinbekommen? Erzeuge unter VirtualBox erst mal eine virtuelle HD in der benötigten Grösse und richte das System ein (Schnittstellen etc), besorge Dir ein W7-ISO und binde das ISO als optisches Laufwerk ein. Davon kannst Du dann booten und W7 auf der virtuellen HD installieren. Danach die W7-ISO wieder aushängen oder sogar das optische Laufwerk wieder entfernen, falls nicht weiter benötigt.
OhMann schrieb: > Jens M. schrieb: >> Ab Core 6000er geht W7 nicht mehr > > Diese Aussage ist falsch! Stimmt. 6000 geht noch, danach nicht mehr.
Habe noch etwas vergessen: in Linux das Extension-Pack und in W7 die Gasterweiterungen installieren
>Corel Draw und ein Compiler von Mikroelektronika.
Vergiss die VM, das müsste eigentlich problemlos mit WINE auch au Linux
laufen. Was für ein Linux hast Du?
Mike schrieb: > Vergiss die VM, das müsste eigentlich problemlos mit WINE auch au Linux > laufen. Was für ein Linux hast Du? Problem mit Wine ist, daß verschiedenes leider nicht damit läuft, muß man ausprobieren. VM ist Geschmackssache, eine zweite Festplatte tut es auch. Statt Windows7 geht vielleicht auch noch Vista, dann hättest Du Geld gespart.
Jens M. schrieb: >>> Ab Core 6000er geht W7 nicht mehr >> >> Diese Aussage ist falsch! > > Stimmt. 6000 geht noch, danach nicht mehr. Ein Grund mehr, das Win7 in eine VM einzusperren. Deren Chipset war 1998 modern.
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Rainer S. schrieb: > Nächste Hiobsbotschaft: Corel Draw 11 läuft nicht. Beim Laden von den > *.cdr Dateien kommt ein lapidares 'Datei xyz kann mit dem ausgewählten > Filter nicht importiert werden oder das Format wird nicht unterstützt'. Soweit ich mich erinnern kann, gibt es ein Problem mit einen bestimmten Corel-Format was eine andere (höhere) Version nicht lesen konnte. Ich habe das damals damit umgangen, das ich die Daten eine Versions-Nr. niedriger abgespeichert habe. Die konnte meine neue Version dann lesen. Ich hatte damals (weil ich eh keinen traue) fast 1 Jahr lang beide Versionen auf der Platte gehabt. Ich muss aber gesehen das ich mir nicht mehr mit der Versions-Nr. sicher bin. Das war irgendwo zu Zeiten von 5.-8.0 ca. Zu der Zeit ca. habe ich sogar eine Corel-Draw-Version beim ALDI gekauft. :)
(prx) A. K. schrieb: > Ein Grund mehr, das Win7 in eine VM einzusperren. Deren Chipset war 1998 > modern. Hä? Die 7er sind Anfang 2017 eingeführt worden...
Zum Thema alte Software: Ich benutze auf mehreren Rechnern je nach Anwendung Win XP, Win 7 und Linux Mint ohne Internet-Anbindung. Zum Internetsurfen benutze ich ein Linux-Live-System, das ich mit einem Notebook ohne Festplatte von einer DVD starte. Wenn ich etwas speichern möchte, schliesse ich einen USB-Stick oder eine externe Festplatte an. Um Malware mache ich mir keine Gedanken und bin seit 20 Jahren davon verschont.
Jens M. schrieb: >> Ein Grund mehr, das Win7 in eine VM einzusperren. Deren Chipset war 1998 >> modern. > > Hä? > Die 7er sind Anfang 2017 eingeführt worden... Schon. Aber wenn du dir eine VM in VMware ansiehst, wirst du darin einen Intel 440BX Chipsatz angezeigt finden. Auch wenn eine Intel 11-er CPU die Grundlage bildet, oder ein AMD EPYC. Die CPU ist "11th Gen Intel(R) Core(TM) i7-1165G7" und wird so auch in der VM angezeigt. Die übrige virtualisierte Hardware ist nicht ganz so frisch:
1 | $ lspci |
2 | 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge (rev 01) |
3 | 00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge (rev 01) |
4 | 00:07.0 ISA bridge: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 08) |
5 | 00:07.1 IDE interface: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01) |
6 | 00:07.3 Bridge: Intel Corporation 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 08) |
Für den Ton ist ein ähnlich antiker Ensoniq ES1371 zuständig. Die Betriebssysteme in einer VM treffen also auf alte Bekannte. Nur die CPU selbst wird so angezeigt wie sie ist - aber auch da werden ggf ein paar Kerne und Prozessoreigenschaften weggezaubert.
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Ach so rum meinst du das. Naja, das ist der Sinn der VM, auch alten Mist möglichst kompatibel laufen zu lassen, und da simple alte Hardware simpel zu simulieren ist, nutzt man das eben.
Jens M. schrieb: > und da simple alte Hardware simpel zu simulieren ist, > nutzt man das eben. Ist einfacher. VMware wurde 1998 gegründet. Die Hardware-Emulation entstand damals anhand zeitgenössischer Komponenten und was nicht renoviert werden musste, das hat die Jahrzehnte überlebt. Nur deshalb wird in Windows auch heute noch diese antike Hardware mit Treibern versorgt. Bei einem >20 Jahre alten Drucker sieht es schlecht aus, auch wenn er noch prima nutzbar wäre. Aber diese >20 Jahre alte Soundkarte wird unterstützt.
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michael_ schrieb: > Wie 1:1 kopiert? Ja, nur die Dokumente-Dateien natürlich. Installiert ganz normal von CD. michael_ schrieb: > Kaum ein generelles Problem von W10. > Wenn du W10 32Bit nimmst, wird es sich installieren lassen. Da hab' ich dann mal meine (berechtigten) Zweifel. Jens M. schrieb: > Ist das so? Hatte ich jetzt im Eifer des Gefechts im Kopf, ist aber wohl doch nicht so. Zumindest bei der Installation ist der Internetzugriff notwendig. Jens M. schrieb: > Changelogs lesen ist nicht so deins, oder? War alles für XP freigegeben. Das war sogar nur ein Minor Versionssprung. asdf schrieb: > Wenn es einen haette, wuerde ich den instant durch einen > anderen von einem 3. Anbieter ersetzen. Geht Acrobat Reader? ///..\\\ schrieb: > Wie schon MEHRFACH gesagt: W7 in einer VM Mal schauen Mike schrieb: > Vergiss die VM, das müsste eigentlich problemlos mit WINE auch au Linux > laufen. Was für ein Linux hast Du? Wine schon probiert. Ist ganz schön, aber nicht so richtig Praxistauglich. Scheitert leider an Details wie der USB Donlge vom Compiler wird nicht erkannt. Da will ich stand heute auch nicht weiter probieren. Schlaumaier schrieb: > Soweit ich mich erinnern kann, gibt es ein Problem mit einen bestimmten > Corel-Format was eine andere (höhere) Version nicht lesen konnte. Ich > habe das damals damit umgangen, das ich die Daten eine Versions-Nr. > niedriger abgespeichert habe. Die konnte meine neue Version dann lesen. Könnte ich probieren. Ist aber alles 1:1 neu Installiert und die Dokumente Dateien sind ebenfalls 1:1 kopiert worden. Also was sollte da nicht in Ordnung sein? Jens M. schrieb: > Oder man macht es richtig und betreibt 20 Jahre alte Software mit einem > 20 Jahre alten OS auf einem 20 Jahre alten PC, und ärgert sich über die > diversen Unzulänglichkeiten, ohne Updates zu machen. > Du kannst nicht verlangen das du einen Teil in die Neuzeit bringst und > der Rest so bleibt und es keine Probleme gibt. Was haben dann nach Deiner Aussage Treiber für einen Sinn? Gar keinen mehr. Das wird von MS ganz bewusst kaputt/nur halb wie auch immer konfiguriert. Bzw. man lässt es harmloser aussehen und stellt sich Dumm (auch ein 'beliebtes' Mittel bei Rechtstreitigkeiten). Man stresst den Benutzer, damit er sich dann von allen das neueste kauft.
Rainer S. schrieb: > Was haben dann nach Deiner Aussage Treiber für einen Sinn? > Gar keinen mehr. Das wird von MS ganz bewusst kaputt/nur halb wie auch > immer konfiguriert. Der Treiber soll die API für eine spezifische Hardware zur Verfügung stellen, das hat mit dem Alter der Maschine doch nix zu tun. Aber wenn du einen Update von welcher Komponente auch immer einspielst, kann natürlich das ganze Gebilde zusammenbrechen. Und du musst dir wohl auch drüber klar werden das die Windows-Versionen bis auf den Namen nicht viel gemeinsam haben. Das alte Software auf neuen OS läuft ist schon nur eine Gefälligkeit, weil man die User nicht verärgern will. Aber das geht natürlich nicht etliche Generationen zurück, weil alter Kram neue Optionen nicht beherrscht.
Jens M. schrieb: > Aber das geht natürlich nicht > etliche Generationen zurück, weil alter Kram neue Optionen nicht > beherrscht. Natürlich geht das, wenn man denn will. Das Programm an sich lässt sich ja schon sauber installieren. Es ist mit Sicherheit nur irgend eine Kleinigkeit. Der 'alte Kram' braucht auch nicht die neuen Optionen zu beherrschen, sondern nur das machen, was es immer gemacht hat. Meine selbst programmierte Software die unter Windows und Linux läuft ging mit W10 auch anstandslos.
Rainer S. schrieb: > Könnte ich probieren. Ist aber alles 1:1 neu Installiert und die > Dokumente Dateien sind ebenfalls 1:1 kopiert worden. Also was sollte da > nicht in Ordnung sein? Ganz einfach. (Und unabhängig von Corel) Neue Versionen schreiben immer ein neues Format. Das ist fast immer notwendig um die neuen Eigenschaften mit Abzuspeichern. Wenn man so eine "Neue" Datei mit einer alten PRG-Version öffnet, bekommt man oft die Fehlermeldung "Diese Datei wurde mit einer neueren Version erstellt" Anders herum ist es genau das selbe. Bloß da die neue Version ja das alte Format kennt, setzt sie intern ein IMPORT-Filter ein. Und genau da war der Bug bei Corel. Ich glaube (ohne Garantie) das ich damals auf die Corel-6 zurück gegangen bin. Also mit der ALTEN Version die Datei auf Corel-6 abgespeichert habe, und dann im neuen Corel sie normal öffnen konnte. Die "Fehler" in der Datei (wegen kann ich nicht) waren marginal. Ein 2. Problem was man bei Corel hat ist, das Corel oft KEINE Schriften mit einbettet.
Schlaumaier schrieb: > Anders herum ist es genau das selbe. Bloß da die neue Version ja das > alte Format kennt, setzt sie intern ein IMPORT-Filter ein. Und genau da > war der Bug bei Corel. Gleiche Version, gleiche Dokumentendatei, Schlaumaier.
Die Überlegung ist jetzt ein neues CorelDraw zu kaufen. https://www.software-online-shop.de/software/corel/coreldraw/1036340321/corel-draw-graphics-suite-spezial-edition-2020-dvd-box-windows Man beachte den Hinweise ganz unten: *CorelDRAW Graphics Suite SE 2020 unterstützt Windows 10, Version 1809 und spätere, während des Lebenszyklus der CorelDRAW Graphics Suite SE 2020 veröffentlichte Versionen. Das bedeutet, wenn der "Lebenszyklus" von "CorelDRAW Graphics Suite SE 2020" abgelaufen ist kann es passieren, dass selbiges mit einer gerade kurz danach erschienenen W10 Version nicht mehr läuft. Toll.
Natürlich ist das doof, aber kennst du irgendeine Software, bei der dabeisteht: "unterstützt alle in Zukunft jemals veröffentlich werdende Windows-Versionen"? Übrigens - Vorsicht mit den Special-/Personal-/Student- oder sonstwie günstiger angebotenen Versionen. Da fehlen zwar keine Grundfunktionen, aber je nach Version schon mal Im- und Exportfilter für interessante Formate wie PDF, DXF usw. Dafür sind sie aber auch deutlich preisgünstiger als die Vollversion.
https://support.corel.com/hc/de/articles/360047158494-Wird-CorelDRAW-Home-Student-noch-angeboten- Bitte auf die PDF klicken mit den Unterschieden. "VERGLEICHSMATRIX"
Matthias L. schrieb: > Dafür sind sie aber auch deutlich > preisgünstiger als die Vollversion. Meistens sind 2 - 3 Versionen zurück recht günstig. Das reicht mir völlig aus.
Ich habe damals auf der Firma mit einen Trick die Top-Aktuelle VOLL-Version 30% günstiger bekommen. Das ging so. Ich habe die ältere Version als Voll-Version gekauft, und in der selben Bestellung ;) das UPGRADE auf die Aktuelle Version. Die Verkäuferin am Telefon frage mich was das soll. Dann hat sie die Produkte eingegeben und danach ihren Chef gefragt ob das so richtig ist. Fakt war, die wollten halt alte Lagerbestände los werden. Vor ca. 1 Jahr hätte ich den TO sogar noch PEARL als Lieferant für eine abgespeckte Version (ohne VBA) empfohlen. Aber die haben z.Z. keine mehr auf Lager. Gab es sogar mit einen WACCOM-Eingabe-Teil.
Habe jetzt wieder XP am laufen. Das ist gefühlt jetzt gegenüber Win10 besser, einfacher und ohne viel Klimbim. Die XP Festplatte war einmal wegen der Übertragung der Dokumente am W10 Rechner. Ich würde nicht meine Hand ins Feuer legen, dass die W10 Kiste nicht was an der XP Festplatte verändert hat. Eine Zeit lang war der XP Rechner denn auch recht langsam. Momentan geht es wieder.
So, und ich habe jetzt mal probehalber Corel-9 auf W10 32Bit installiert. Corel Paint geht sauber. Corel Draw geht, zickt aber noch rum. Meckert, weil es irgendwelche Hilfen im Internet nicht kriegt. Und Bsp. von der CD-2 nicht öffnen kann. Aber das ist sicher lösbar. Corel-10 habe ich auch, es ist die illegale Zeitschriften Version (PC-Direkt 5/2001). Wo man patchen muß. Habe ich deshalb nicht gewählt. Also dein Corel-11 sollte sich problemlos unter W10 installieren lassen.
michael_ schrieb: > Also dein Corel-11 sollte sich problemlos unter W10 installieren lassen. Ich arbeite derzeit für eine Umzugsplanung häufig mit CorelDraw 7 unter Windows 10 64, ganz unauffällig, siehe Bild. Sieht halt etwas altmodisch aus. Georg
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