Motivation: Altbau soll innen renoviert werden und dabei mit ordentlich Wifi ausgebaut werden, also Accesspoints an die Decke. Gesucht sind WAF taugliche Positionen und Erkenntnis, wie stark bestehende Wände und Einrichtung dämpfen... Die Idee: Mögliche Positionen im Vorfeld ausmessen/erkunden. Handy mit Wifi-Scanner etc. ist schon ganz nützlich für grobe Einschätzungen, aber nicht das Wahre. Also muss ein 2,4 Ghz Sender her und Empfänger zur quantitativen Bewertung. Vorhanden: R&S Generator SML01 bis 1 GHz, Siglent Spektrumanalysator (3,2 GHz) und anderer Elektronikkram. Erweiterte Grundlagen in HF-Messungen, VNA und SA vorhanden. Einige Experimente durchgeführt. Was fehlt: Wissen über Antennen und den ganzen Kram. Was ist mir egal: Irgendwelches rechtliches Zeug. Passiert alles in meinem Haus mit niedrigen Leistungen über einen beschränkten Zeitraum. No Risk, no Fun... Der Plan: Sender 2,45 GHz und 0 dBm an der Antenne. Die Frequenz ist etwa der Kanal 9 vom Wifi und gleichzeitig die von handelsüblichen Mikrowellen. Damit sollte das "Entdeckungsrisiko" für den Fall der Fälle begrenzt sein... Da ich kein 2,45 GHz Generator habe, habe ich mir ausgedacht, (ca.) 600 MHz vom SML01 zu verdoppeln, dann einen ersten Bandpass bei 1,2 GHz, danach auf einen China-RF-Amplifier, einen zweiten Frequenz-Verdoppler, einen 2,4 GHz Bandpass, und evtl. nochmals einem China-Verstärker, falls das Signal zu schwach sein sollte. Dann kommen ca. 10 Meter Koax-Leitung, ein Stativ, und eine Sendeantenne. Empfangsseitig soll eine identische Antenne auf ein Stativ, und mit 10 Meter Koax geht das ganze zum Siglent Spektrumanalysator. Die Fragen: Problem 1: Ich habe keine Ahnung von Antennen. Dachte mal, ich nehme einfach einen lambda/4 mit Radials 45° nach unten als Groundplane. Problem 2: Wieviel Verlust gibt es bei der Übertragung? Dazu habe ich etwas über "Antennenwirkfläche" gelernt und laut englischer Wikipedia liegt der Antennengewinn bei einer lambda/4 bei 3,28. Dazu habe ich dann noch über die Friis-Übertragungsgleichung gelesen, und komme laut dieser Formel bei einem Meter Abstand auf eine Dämpfung der Funkstrecke von ziemlich genau 30 dB bei 2,45 GHz. In der Praxis wird es natürlich mehr sein, wegen Verluste etc. D.h ich würde so vorgehen: 1. Generator mit Verdopplern, Filtern, Verstärkern, und dem 10 Meter Koax-Kabel auf 0 dBm kalibrieren. 2. Sendeantenne wird angeschlossen, und Empfangsantenne in einem Meter Abstand aufgestellt, ebenfalls mit ca. 10 Meter Koax. Der Abstand liegt für 2,45 GHz gut im Fernbereich. 3. Die erwartete Empfangsleistung ist maximal -30 dBm. Die Differenz sind die Verluste der Antennen und des Empfangskabel (das könnte ich noch separat raus kalibrieren). 4. Zwei weitere Messungen in 2 Metern und 4 Metern Abstand sollten jeweils 6 dB und 12 dB weniger bringen. Wenn das alles klappt, kann ich mit den Stativen durch die Wohnung laufen und verschieden Accesspoint-Positionen einigermaßen reproduzierbar ausmessen, oder? Oder werde ich grandios scheitern? (Zwar hat der SA einen Tracking-Generator, aber ich kann den beim Siglent nicht als CW-Generator benutzen und ich möchte nicht über ein breites Band mit einem Oberwellenreichen Sweep durchpflügen...)
HF-Lehrling schrieb: > Da ich kein 2,45 GHz Generator habe, habe ich mir ausgedacht, (ca.) 600 > MHz vom SML01 zu verdoppeln, dann einen ersten Bandpass bei 1,2 GHz, > danach auf einen China-RF-Amplifier, einen zweiten Frequenz-Verdoppler, > einen 2,4 GHz Bandpass, und evtl. nochmals einem China-Verstärker, falls > das Signal zu schwach sein sollte. Dann kommen ca. 10 Meter > Koax-Leitung, ein Stativ, und eine Sendeantenne. Boah. Wäre es nicht einfacher, irgendeinen 08/15-Chip zu benutzen, der bei 2,4 GHz einen Träger aussenden kann? Bist du das da einigermaßen brauchbar aufgebaut hast, brauchst du ewig. Wenn du dich an µracoli versuchen willst, könnte ich noch 'ne Hardware finden, die ich dir dafür leihen kann (irgendwas mit einem AT86RF231 oder einen ATmega128RFA1). Da musst du dich auch einarbeiten, aber das sieht mir erfolgversprechender aus, als im oberen UHF-Bereich mit Verdopplern und Filtern zu hantieren.
HF-Lehrling schrieb: > Erweiterte Grundlagen in HF-Messungen, VNA und > SA vorhanden. Einige Experimente durchgeführt. Wenn das wahr wäre, müsstest Du hier nicht fragen. > Ich habe keine Ahnung von Antennen. Nicht nur das. Ist aber unwichtig, da Du später fertige Geräte (AP, Laptop) benutzen wirst, deren Antennencharakteristik Du ebenfalls nicht kennt. > Oder werde ich grandios scheitern? Ja, weil falscher Ansatz. Für Ausbreitungsmessungen haben wir eines unserer Geräte an vermutlich geeigneten Stellen positioniert und mit dem zugehörigen Mobilteil geschaut, wie weit entfernt sich noch brauchbare Empfangspegel ergeben.
HF-Lehrling schrieb: > Handy mit > Wifi-Scanner etc. ist schon ganz nützlich für grobe Einschätzungen Es gibt Android-Apps, die den WLAN-Pegel mit der Position auf einem Wohnungs-Grundriss verbinden und daraus eine Karte der Abdeckung erstellen. Beispielsweise (nicht selbst getestet): https://play.google.com/store/apps/details?id=ua.com.wifisolutions.wifiheatmap
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Also jetzt mal eine ganz doofe Frage: Wieso nimmst du nicht einfach einen Accesspoint? Auf jedem halbwegs brauchbaren Gerät läuft ein lokaler DHCP und DNS. Das Ding braucht also nur Strom um ein funktionsfähiges lokales WLAN aufspannen zu können. Damit verbindest du deine Wifi Test App und los geht's! Alternativ hat ubiquiti auch ein schönes grafisches Tool, ganz ähnlich wie die Idee von prx.
Nimm das hier zum messen. https://www.netspotapp.com Ist zwar nicht so umfangreich wie Ekahau Pro mit Sideckick, aber günstiger.
HF-Lehrling schrieb: > Altbau soll innen renoviert werden und dabei mit ordentlich Wifi > ausgebaut werden, also Accesspoints an die Decke. Gesucht sind WAF > taugliche Positionen und Erkenntnis, wie stark bestehende Wände und > Einrichtung dämpfen... Es gibt APs in Rauchmelderform. Da kannst du jede Menge von unter die Decken hängen, das ist billiger als jeder Messaufwand. Pro Etage oder Wohnung mindestens einer. Zumal HF bekanntlich seltsame Wege geht. So ein durch Mehrfachreflexionen entstehendes Interferenzmuster ändert sich übrigens durch das Vorhandensein von Mensch, Möbel und (Mess-)Gerät. Es ändert auch mit der Frequenz bzw. Wellenlänge. Das ist alles andere, als eine Freifeldmessung. Will sagen, die Unsicherheiten in der Messung liegen in der gleichen Größenordnung, wie Dämpfungen. Du rückst das Notebook einen Zentimeter zur Seite, und schon geht's oder auch nicht. Somit ist ein Siglent in der Tat Perlen vor die Säue geworfen. Im Übrigen verstehe ich diesen WLAN-Wahn nicht. Wenn schon renoviert wird, kann man in jedes Zimmer LAN-Steckdosen setzen. Die gibt es zu fast allen Schalterserien passend. Oder beides, damit die Smartphone-Liga auch zu ihrem Recht kommt.
Noch ein Tipp zu den AP-Antennen: Mindestens zwei sollten vorhanden sein für "Diversity"-Empfang und -Sendung. Für den Fall, dass das Endgerät nur eine Antenne hat.
dfIas schrieb: > Es gibt APs in Rauchmelderform. Richtig. Ich setze bereits Ubiquiti ein. > Pro Etage oder Wohnung mindestens einer. Auch korrekt. So ist das hier geplant, bzw. teilweise auch schon umgesetzt. Dachgeschoss ist super-easy, da total offen, da habe ich eine perfekte Position. Für den Keller habe ich auch ein gute Position gefunden, das deckt alle Räume gut genug ab. Die verbleibenden beiden Wohn-Stockwerke möchte ich optimieren. In einem Stockwerk werden es zwei werden. Ein zentraler, mit 2,4 GHz, und ein Bandbreiten-Schwein, mit 5 GHz. Der Beleuchtet die beiden Hauptbereich wo mal Notebooks abgestellt werden super. Das ist auch durch und getestet. > Im Übrigen verstehe ich diesen WLAN-Wahn nicht. Wenn schon renoviert > wird, kann man in jedes Zimmer LAN-Steckdosen setzen. Naja, mir geht es um die wirklichen Mobilgeräte. Ich kann abbrechende und stockende Wifi nicht ausstehen. Für Netzwerk habe ich teilweise schon seit ein paar Jahren Glasfaser 10 GBit in Betrieb... Ich weiß schon, was ich will... Jörg W. schrieb: > Wäre es nicht einfacher, irgendeinen 08/15-Chip zu benutzen, der bei 2,4 > GHz einen Träger aussenden kann? Bist du das da einigermaßen brauchbar > aufgebaut hast, brauchst du ewig. Ja, dieses Gefühl beschleicht mich auch. Das wird auch ganz schön kostspielig, bis ich die ganzen Komponenten von Mini-Circuits zusammen habe. Da ist so ein China-RF-Dinges mit einem Filter am Ausgang wohl am Ende einfacher... Hmm... Mir geht es dabei ja nicht nur im Pragmatismus, sondern auch um einen Lerneffekt. Mit dem Android-Wifi-Analyzer bin ich jetzt seit einer Woche ständig am rumprobieren. Soweit so gut. Dabei habe ich eben auch gesehen, dass ein Kamin in der gedachten Sichtlinie oder auch ein Schrank ganz schön was ausmacht. Diese Dinge möchte ich mitunter genauer ausmessen... Ja, ist teilweise Overkill, ist mir schon klar...
(prx) A. K. schrieb: > Es gibt Android-Apps, die den WLAN-Pegel mit der Position auf einem > Wohnungs-Grundriss verbinden und daraus eine Karte der Abdeckung > erstellen. Hab ich durch. Sind im Endeffekt für die Tonne.
HF-Lehrling schrieb: > Mir geht es dabei ja nicht nur im Pragmatismus, sondern auch um einen > Lerneffekt. Mit dem Android-Wifi-Analyzer bin ich jetzt seit einer Woche > ständig am rumprobieren. Soweit so gut. Dabei habe ich eben auch > gesehen, dass ein Kamin in der gedachten Sichtlinie oder auch ein > Schrank ganz schön was ausmacht. Diese Dinge möchte ich mitunter genauer > ausmessen... Es ist dir aber klar, dass eine Blechplatte z. B. keinen Schatten, wie wir ihn kennen, wirft? Sagen dir Beugung und Elementarwellen etwas? Ich möchte dich aber keinesfalls von deinem Vorhaben abbringen, schaden kann so eine Untersuchung sicher nicht. Bitte berichte, was du herausbekommst!
HF-Lehrling schrieb: > und dabei mit ordentlich Wifi > ausgebaut werden, also Accesspoints an die Decke. Baller die Wohnung mal richtig zu mit "ordentliche" Strahlungsgeräte. Am besten ganz in der Nähe vom Bett, damit Du auch Nachts Dein whatsapp betreiben kannst. Ich habe das WLAN vom Router auf 6% Sendeleistung konfiguriert. Das Festnetztelefon ist schnurgebunden (2m lang). Trotzdem bin ich sowas von erreichbar.
Rainer S. schrieb: > Ich habe das WLAN vom Router auf 6% Sendeleistung konfiguriert. Wird die Sendeleistung nicht ohnehin adaptiv geregelt?
Beitrag #6619743 wurde von einem Moderator gelöscht.
dfIas schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Ich habe das WLAN vom Router auf 6% Sendeleistung konfiguriert. > Wird die Sendeleistung nicht ohnehin adaptiv geregelt? Ich denke nicht, denn vorher hatte ich auch 10 Meter entfernt noch Empfang. Und jetzt ist schon Schluss, wenn ich aus dem Büro bin. Ich habe eine FritzBox, da kann man das konfigurieren.
Beitrag #6619750 wurde von einem Moderator gelöscht.
@HF-Lehrling: Hast du auch schon mal an eine Simulation gedacht? Gegebenenfalls wird man Eingabeparameter (wie rho und epsilon der Wände und Decken) exemplarisch an Messergebnisse anpassen, hätte dann aber die Möglichkeit, das auf das ganze Haus abzubilden. Dann wieder Kontrollmessungen, und so iteriert man sich an ein immer besser werdendes Modell heran.
HF-Lehrling schrieb: > Die Idee: > > Mögliche Positionen im Vorfeld ausmessen/erkunden. Ich halte das für eine lächerliche, sinnlose Aktion und ausgemachte Zeitverschwendung. Die Verhältnisse ändern sich durch jedes Möbelstück, durch Personen die sich später im Raum aufhalten, ein Auto das in der Garage steht, ja sogar durch die Tapete die angebracht wird. Deine Messungen sind daher komplett für den Arsch. > Was ist mir egal: > > Irgendwelches rechtliches Zeug. Ne, ist es nicht, sonst würdest du nicht prophylaktisch auf deine dicken Eier verweisen. > No Risk, no > Fun... Was für Fun? Nervige Arbeit deren Ergebnis nicht zu gebrauchen ist. > Der Plan: Was für eine Zeitverschwendung. Eine richtige Lösung ist viel einfacher. WLAN-AP Einsätze in Unterputzdosen, statt normaler Netzwerkdosen. Über PoE versorgt. Die Dosen kommen ursprünglich aus dem Hotelbereich. Sie haben einen einmaligen WAF. Zum Beispiel EAP-230-WALL oder EAP-235-WALL von TP-Link. Du kannst auch Busch-Jäger nehmen, dann wird es 5 - 10x so teuer oder No-Name Zeug von Ali für 1/5. Das Beste daran, du installierst nach Bedarf. Bei der Renovierung Ethernet-Kabel verlegen und in den Räumen Netzwerkdosen einbauen. Ja, Kabel. Für die APs an der Decke hättest du auch Kabel verlegen müssen. Zum Start baust du pro Etage auf dem Flur einen WLAN´-AP in eine Dose. Reicht das WLAN in einem Raum nicht tauschst du dort die Netzwerkdose durch eine WLAN-AP Dose. > Damit sollte das "Entdeckungsrisiko" für den Fall der Fälle begrenzt > sein... Meine Güte. Wenn es dir um den Kick geht, dann lauf nackt um die örtliche Polizeistation. > Oder werde ich grandios scheitern? Das war jetzt keine ernsthafte Frage, oder?
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Beitrag #6619832 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wir wohnen im 140 m² Altbau. Eine Fritz-Box im Arbeitszimmer und ein WLAN-Repeater im Flur reichen vollkommen aus. Den Repeater erreiche ich sogar noch aus der Wohnung 2 Etagen unter uns (im Flur).
Sieht in jedem Haus, in jeder Wohnung anders aus. Grundriss, Baustoff von Wänden und Decken, Möbel...
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In meinem alten Fachwerkhaus ist es genau umgekehrt wie im Neubau. Das Signal geht im Gegensatz zur Stahlbetondecke relativ ungedämpft durch die Zimmerdecke aus Holzdielen, Stroh und Schilfrohr. Die Lehmwand mit ihrem hohen Wasseraufnahmevermögen dämpft dafür stärker als die heute üblichen Leichtbaustoffe. Schon nach der zweiten Lehmwand ist mit einem Telekomrouter der Spaß vorbei. Eine Beeinträchtigung durch andere Router kann ich ausschließen. Grüße von petawatt
Horst S. schrieb: > In meinem alten Fachwerkhaus ist es genau umgekehrt wie im Neubau. Ein Gutshof aus den 17. Jahrhundert erwies sich als WLAN-Hölle. Ich denke schon, dass das meiste Holz nach der Zeit trocken genug war, aber die dicken Bohlen machten das wohl wett.
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Ich habe bei mir bisher zwei unify Ubiquiti AP ac pro im Einsatz. Einer im OG auf einem Bücherregal zentral im Haus. Und im EG im Wohnzimmer unter dem Fernseher in Bodennähe. Das Ding im OG hat sehr guten Empfang, zu 85% verbindet sich alles mit dem AP im OG. Der im Wohnzimmer ist wohl nur für das was sich im Wohnzimmer befindet verantwortlich. Aber man muss auch sagen der Boden ist voller Stahlträger, wegen dem Keller und die Decke ist auch Stahlbeton beim Wohnzimmer. Da wurde halt mal angebaut. Im Obergeschoss wiederum ist alles Altbau mit Holz und Balken. Mich würde mal interessieren ob diese Unify UFOs irgendeine Art Richtcharakteristik haben. Oder ob es egal ist wo oben und unten bei dem Teil ist. Den im Wohnzimmer werde ich auf jeden Fall noch mal woanders hin hängen zum testen. Der WLAN Empfang reicht ca 80 m außerhalb des Hauses bis zu einer Kreuzung. Aber in der Garage ist der Empfang schlecht und im Keller auch. Wundert mich auch nicht bei dem ganzen Eisen was ich gesammelt habe. Aber ich habe auch überall Netzwerkdosen. Nur wer stöpselt da seinen Laptop schon immer dran. Ich weiß auch ziemlich genau wo mein WLAN nicht mehr funktioniert, weil ich während allen möglichen Tätigkeiten gerne Internetradio mit dem Handy höre.
DANIEL D. schrieb: > Mich würde mal interessieren ob diese Unify UFOs irgendeine Art > Richtcharakteristik haben. Wenn ich so ein Ding konstruieren müsste, würde ich es nur nach unten abstrahlen lassen. Die gegen die Decke geschleuderte HF erzeugt bestenfalls unsinnige Interferenzen.
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