beiliegend abgebildetes Messgerät gab es mal als Werbegeschenk von Multi-PCB, aber es könnte auch PCB-Pool/Beta Layout gewesen sein. Ist hier zwar leicht OT aber die Wahrscheinlichkeit ist am größten daß jemand so ein Teil hat. Legt man am Widerstandsbereich versehentlich Spannung an, so raucht innen der Widerstand AR7 ab. Auf dem Bild der Platine mitte unten. Wieviel Ohm hat der im intakten Zustand ?
J. V. schrieb: > beiliegend abgebildetes Messgerät gab es mal als Werbegeschenk von > Multi-PCB, aber es könnte auch PCB-Pool/Beta Layout gewesen sein. Ist > hier zwar leicht OT aber die Wahrscheinlichkeit ist am größten daß > jemand so ein Teil hat. Legt man am Widerstandsbereich versehentlich > Spannung an, so raucht innen der Widerstand AR7 ab. Auf dem Bild der > Platine mitte unten. Wieviel Ohm hat der im intakten Zustand ? Hack dir die Pfoten ab! Meine ich ernst. Benutze niemals in deinem Leben elektrischen Strom und Spannung sowieso.
MaWin schrieb: > Schmeiß diesen lebensgefährlichen Schrott einfach in den Müll Luftikuss schrieb: > Hack dir die Pfoten ab! Meine ich ernst. Benutze niemals in deinem Leben > elektrischen Strom und Spannung sowieso. Bitte?!
Luftikuss schrieb: > Der Rest stimmt aber. ;) Warum? Weil er das Ding Messgerät nennt oder er versehentlich den falschen Messbereich ausgewählt hat?
> von MaWin (Gast)18.03.2021 08:32
Mal wieder ein Rotzbeitrag vom Psychopathen der seinen Namen nicht kennt
und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
MaWin schrieb: > der seinen Namen nicht kennt und stattdessen MaWin ins Namensfeld > schreibt. Und du bist der Echte?
Korax schrieb: > Und du bist der Echte? Ganz eindeutig! Der echte postet nämlich immer nur diese Richtigstellung, selbstverständlich ohne Login, ohne irgendwas zum Thema beizutragen. On Topic: Ich bin auch für die Fraktion "wegschmeißen". Selbst ein billiges Uni-T ist besser als das Ding.
Beitrag #6624686 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andre schrieb: > On Topic: Ich bin auch für die Fraktion "wegschmeißen". Selbst ein > billiges Uni-T ist besser als das Ding. OK, dann hier mal zur Abwechslung mal was Off Topic: ;))) Vorher würde mich noch interessieren, ob die Piezoscheibe bei dieser doch recht "innovativen" Befestigung, wirklich deutlich hörbare Töne von sich gibt? Und falls doch, ist die Platine unterhalb ausgeschnitten?
Andre schrieb: > Selbst ein > billiges Uni-T ist besser als das Ding. Nennt es Prüfgerät und alle sind glücklich. Es war geschenkt. Ich nutzte ein ähnliches Ding (HILIX DT-830B, innen ähnlich aber doch anders..) auch für unkritische Sachen. Und "lebensgefährlich" ist's auch nicht. Meine Güte!
J. V. schrieb: > beiliegend abgebildetes Messgerät gab es mal als Werbegeschenk Als Mindestausstattung sollte m.E. ein Meßgeräte einen 2V-AC-Spannungsbereich haben. Dann ist meist auch die übrige Ausstattung i.O. Das Problem "Beschädigung des Instruments bei Spannung im Widerstandsbereich" haben m.W. aber alle Multimeter <100€.
Andre schrieb: > Der echte postet nämlich immer nur diese > Richtigstellung, selbstverständlich ohne Login, Dann ist ja gut.
> Danach 9 ohm
Danke - probier doch glatt aus. 2x18 Ohm huckepack habe ich von der
Rolle. Wegschmeissen hin oder her muss man auch an die Nachhaltigkeit
denken.
Ja ich kenne diese Leute von der BG. Die messen im 750V AC Bereich die
Aussenleiterspannung zwischen zwei NH3 Sicherungen wo ein 800kVA Trafo
dahinter kommt. Wenn dann im Fall eines Lichtbogens an dem Gerät was
ankogelt, dann taugt das eben nichts. Trotzdem ist es als Schätzeisen im
Laboratorium noch brauchbar.
Das Ding ist halt lebensgefährlich, weil es keinerlei Schutzschaltungen hat. Du kannst froh sein, dass nur das Gerät kaputt ist und nicht du.
J. V. schrieb: > Wegschmeissen hin oder her muss man auch an die Nachhaltigkeit > denken. Nachhaltigkeit = Modegesabbel. > Ja ich kenne diese Leute von der BG. Die messen im 750V AC Bereich .. Die Dinger stehen bei RAPEX in der Liste, weil man einen in der Testfassung steckenden Transistor berühren könnte, während man eine gefährliche Spannung misst. Für mich persönlich sehe ich das als sehr überschaubares Risiko, ich habe zwei ähnlich gebaute China-DMM und benutze die auch. Im Gegensatz zu den krankhaften Bedenkenträgern habe ich auch schon an der Steckdose getestet und sie sind nicht explodiert. Halte ich leider für unbrauchbar, die AC-Meßwerte sind instabil und ungenau, zum Glück habe ich auch ordentliche Meßtechnik.
Manfred schrieb: > J. V. schrieb: >> Wegschmeissen hin oder her muss man auch an die Nachhaltigkeit >> denken. > > Nachhaltigkeit = Modegesabbel. > Nö, Ich messe immer wenn möglich mit dem Zappelmax! Was besseres gibt es nicht.
Manfred schrieb: > Im Gegensatz zu den krankhaften Bedenkenträgern habe ich auch schon an > der Steckdose getestet und sie sind nicht explodiert. Dann baue doch Erdungsleiter, FI-Schutzschalter und alle Leitungsschutzschalter in deinem Haus aus. Braucht man ja eh nicht. Funktioniert auch so und explodiert nicht.
MaWin schrieb: > Das Ding ist halt lebensgefährlich, weil es keinerlei Schutzschaltungen > hat. > Du kannst froh sein, dass nur das Gerät kaputt ist und nicht du. Sagen nur Deppen mit fachlichen Unverstand, was ein Gerät kann und was nicht. Beim genannten Zappelmax hätte sich da der Zeiger um die Mittelachse gewickelt. Aber damals wußten die Bediener, was man damit macht und was lieber nicht.
michael_ schrieb: > Sagen nur Deppen Psychopathen. Oder was meinst du, wer die Beiträge geschrieben hat, in denen er MaWin ins Namensfeld schreibt weil er keinen Arsch in der Hose hat, um den Jammerbeitrag unter seinem echten Namen zu veröffentlichen.
Beitrag #6625808 wurde von einem Moderator gelöscht.
Harald W. schrieb: > Als Mindestausstattung sollte m.E. ein Meßgeräte einen > 2V-AC-Spannungsbereich haben. Dann ist meist auch die > übrige Ausstattung i.O. Suchst du den 2000 mV-Bereich?
Andreas M. schrieb: > Suchst du den 2000 mV-Bereich? Nein, ich nehme immer den 2000000 µV-Bereich. Manchmal auch den 0,002kV-Bereich.
MaWin schrieb im Beitrag #6625808:
> von MaWin (Gast)18.03.2021 22:11
Ihr macht euch lächerlich.
Beitrag #6625886 wurde von einem Moderator gelöscht.
michael_ schrieb: > Sagen nur Deppen mit fachlichen Unverstand, Du willst doch jetzt nicht unterstellen, dass MaWin (Gast) weniger Ahnung hat als MaWin (Gast). Kannst du die beiden etwa nicht unterscheiden? ;-)
Beitrag #6625893 wurde von einem Moderator gelöscht.
MaWin schrieb: > Dann baue doch Erdungsleiter, FI-Schutzschalter und alle > Leitungsschutzschalter in deinem Haus aus. Braucht man ja eh nicht. > Funktioniert auch so und explodiert nicht. Ist bei mir alles nicht vorhanden (bis auf Leitungsschutzschalter) und das seit über 50 Jahren. Bei 1000 anderen Häusern in dem Stadtteil ebenso. Schukosteckdosen haben klassische Nullung. Es ist noch niemand deswegen gestorben. Man kann die sprichwörtliche Kirche auch mal im Dorf lassen, auch in diesem Forum der Berufsbedenkenträger.
pnp schrieb: > michael_ schrieb: >> Sagen nur Deppen mit fachlichen Unverstand, > > Du willst doch jetzt nicht unterstellen, dass MaWin (Gast) weniger > Ahnung hat als MaWin (Gast). Kannst du die beiden etwa nicht > unterscheiden? ;-) Nee, alle die sich darüber aufregen.
MaWin schrieb: > Ralf schrieb: >> Es ist noch niemand deswegen gestorben. > > Steile These, die du sicher belegen kannst. Er hat sie bestimmt gefragt, und keiner hat gesagt, er wäre gestorben ;-))
Hallo na da hast du ja die "Forenelite" geweckt... die gehört hier leider dazu - eine gesund Portion "Ignoritan" (mit ein wenig training Produziert das dein Körper ganz von selbst - hilft aber auch ausserhalb des Forums so manches zu ertragen...) hilft. Ansonsten: Nutze das DMM halt nicht an Netzspannung - es wird zwar meist gut gehen oder macht gegeben falls "nur" einmal kräftig "Bumm" und der Automat (der Hausinstallation) löst aus - aber es kann halt tatsächlich richtig übel ausgehen - das ist leider kein Witz oder "Bedenkenträgertum". Aber für Schutzkleinspannung - als "Durchgangsprüfer" - zum schnellen "Nachschauen" sind das jetzt 3,3V 5V oder doch 12V ? Wie viel Ohm hat jetzt dieser Widerstand mit so blöd gewählten Farben (Die Ringe die eigentlich den Wert angeben sollen nutzen nichts wenn die Körperfarbe des R so ein undefinierbares blasses Grünblau ist und der Grüne Farbring fast wie der braune und rote Farbring aussieht -die auch natürlich schön blass- bloß keine knalligen Farben und guter Kontrast zur Körperfarbe...), "sind die Kontakte i." usw. halt viel was im Alltag oft vorrangig selbst mit den edlen 600 Euro DMM gemacht wird - na dafür reicht es auch aus. Wenn es allerdings auf 10mV ankommt, bei Strommessung direkt über (an) der Steckdose ;-) auf jeden Fall die Messgeräte interne Sicherung auslösen soll und nicht anderes, wenn du auch mal an 400V oder sogar mehr Messen möchtest, die Wechselspannung auch mal nicht ideal Sinusförmig ist und du an den Wert und nicht nur "Vorhanden" und den groben Bereich interessiert bist, wenn es von Belang ist ob die Stromaufnahme der Schaltung nun 50µA oder doch 300µA ist - ja dann ist es schon empfehlenswert sich in einer anderen Preisklasse umzusehen. Aber bitte niemals ein Fluke oder entsprechendes von der Konkurrenz in die Hand nehmen oder gar nutzen- es gibt nämlich beim DMM auch Sachen die man schlecht beschreiben kann -und wenn man nur einmal mit ein Fluke (nicht unbedingt die absolut unterste Klasse, aber schon leicht leicht darüber) bzw. einen entsprechenden Konkurrenzprodukt gearbeitet hat will man eigentlich nicht anderes mehr ... bis man dann den Preis aufruft... Und mit nur einen DMM kommt man ja nicht auf Dauer wirklich aus... ;-) Praktiker
Ein ordentliches Messgerät hätte für den Strombereich eine lange Sicherung mit Sand gefüllt (wegen des Lichtbogens).
Die man auch nur einmal auslösen läst- hoffentlich-. Wer so eine Sicherung schon mal (für sich selbst nicht am Arbeitsplatz...) ersetzen durfte weis das die nicht gerade verschenkt werden, das die Versandkosten sich nicht nach den Gewicht und der Größe richten (zumindest wenn der Kunde ein Vorteil davon hätte) und das selbst ein Werktag auch mal 3-4 echten Tagen entsprechen kann. Tja und da diese Sicherungen wie schon erwähnt nicht unbedingt verschenkt werden hat man nicht 3 Stück in irgendeinen Schuber herumliegen. Schei...e was kann ein Fitzelchen Draht, einige Milligram "Blech" und wenige Gramm Keramik doch abartig teuer wein :-O ;-) Praktiker
MaWin schrieb: > Schmeiß diesen lebensgefährlichen Schrott einfach in den Müll. Ja der Forentroll benutzt nur Multimeter von Fluke, Gossen oder Agilent. Aber nicht die Modelle unter 300Euro.
MaWin schrieb: > Schmeiß diesen lebensgefährlichen Schrott einfach in den Müll. Das hats du flasch verstanden: Du sollst damit nicht messen - insofern ist die "Lebensgefahr" überschaubar.
ach was schrieb: > benutzt nur Multimeter von Fluke, Gossen oder Agilent. Nein. Aber meine Multimeter haben wenigstens Schutzschaltungen (Sicherung, MOVs, Diode-Clamping). Dieses MM hier hat keinerlei Schutzschaltungen.
Hallo was bei Messungen von Schutzkleinspannung, bestätigen von Widerstandswerten bei den meisten Anwendungen, schauen ob ein Kontakt besteht, ob die Sand gefüllte Sicherung ausgelöst hat und so manch anderes von sehr wenig belang. Wenn man dann einen Fehler macht wie es wohl der TO gemacht hat - was soll es? Dann ist halt das 15 Euro, oder eher weniger teure (geschenkte) DMM hin und man versucht es rein aus Interesse es instand zu setzen oder gibt es halt zur grauen Entsorgung ;-). Besser so ein DMM als überhaupt keins und z.B. für den Arduinobastler reicht es auch (erstmal) aus. Wer Ahnung hat was er macht der kann auch solch ein DMM sehr sinnvoll nutzen -ihn ist ja sehr genau bekannt wofür er es besser nicht einsetzen sollte. Aber auch für ein durch Foren und heute wohl leider(!) vorgeschriebenen ins hysterische gehende Warnhinweise ("Pass auf" reicht wohl rechtlich nicht - es ist schon seltsam...) in Büchern usw. eingeschüchterten totalen Anfänger ist so ein DMM ausreichend wenn auch nicht wirklich gut- weil für den kommt ja Netzspannung direkt nach der offenen Lagerung von Kernbrennstäben in seinen Wohnzimmer... Komisch das meine Generation (und auch noch die danach) und erst recht die vorhergehenden zu wohl zu weit über 90% immer noch leben. Praktiker
Praktiker schrieb: > aber es kann halt tatsächlich richtig > übel ausgehen - das ist leider kein Witz oder "Bedenkenträgertum". verrate mir mal bitte - rein aus Neugierde - was kann da richtig übel ausgehen? Das Teil hat zumindest mal ein Platikgehäuse - im Gegensatz zum z.B, in fast jedem Haushalt anzutreffenden Toaster wo man mit ner Gabel an der Heizwendel rum fummeln kann wenn da jetzt im Messgerät 230V / 16A --> 3,7 KW fließen sollten, wohin auch immer - es wird irgend ein Bauteil / die Platine durchbrennen, das wars Bei dem ganzen Panik-Gelaber hier - schraubt mal Eure Handynetzteile, Fernseher, Verstärker auf - schaut wie dort mit den 230V umgegangen wird - da fühle ich mich oft mit so einem billig-Messgerät sicherer
MaWin schrieb im Beitrag #6625808: >> von MaWin (Gast)18.03.2021 22:11 > > Und wieder ein Psychopath der nur hinrotzt anstatt nachzudenken Dann melde dich halt an. Den echten MaWin fand' ich nämlich oft hilfreich. Aber der Scheiß hier nervt einfach nur.
Beitrag #6629110 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6629242 wurde von einem Moderator gelöscht.
Heinz R. schrieb: > Bei dem ganzen Panik-Gelaber hier - schraubt mal Eure Handynetzteile, > Fernseher, Verstärker auf - schaut wie dort mit den 230V umgegangen wird > - da fühle ich mich oft mit so einem billig-Messgerät sicherer Naja, ich habe neben meinem MetraHit auch so billig Teile rumfliegen. Ist dir das noch nie passiert, dass du (aus Versehen!) den Kurzschlussstrom einer E-Quelle gemessen hast? Mir schon. Selbst ein 9V Block liefert da mal kurz mehr als 10A. Da war ich dann froh, dass auch in den billigsten, die ich einsetze, wenigstens eine 5x20 mm Sicherung drin war. Beim Metrahit schmerzt dies eher, da ist dann gleich die teure SiBa Sicherung hinüber. In dem Teil vom TO sehe ich nur nirgends eine Sicherung...
2⁵ schrieb: > Ist dir das noch nie passiert, dass du (aus Versehen!) den > Kurzschlussstrom einer E-Quelle gemessen hast? zugegeben nein - da für mich zu 99,9% nur Spannung, Durchgangspiepser verwendet werden Ich habe selten die Notwendigkeit Ströme zu messen - mir reicht da die Anzeige vom Labornetzteil Mir wäre es sogar egal wenn so ein Teil gar keine Ströme messen kann 2⁵ schrieb: > In dem Teil vom TO sehe ich nur nirgends eine Sicherung... da sind sicher ein paar Bahnen auf der Platine entsprechend dimensioniert.... Mit Panik-Gelaber habe ich auch eher die Schutzklasse gemeint....
>In dem Teil vom TO sehe ich nur nirgends eine Sicherung...
Es reicht doch aus, wenn auf der Leiterplatte "Fuse" steht ...
2⁵ schrieb: > In dem Teil vom TO sehe ich nur nirgends eine Sicherung... Weil das im µC-net diskutiert wurde, habe ich mir 2017 zwei DMM aus China bestellt, das teure A830L für 3,66€ und etwas billiger ein DT-832 für 2,85€. Das DT-830B für 2,60€ ist hier niemals angekommen, der Verkäufer hat dann noch pampig agiert, weil ich einen Dispute eröffnet und Geld zurück bekommen habe :-) Auf der Rückseite des DT-832 wird eine Sicherung benannt ... lese es da: Beitrag "Re: Multimeter Sicherungen wo kaufen" Bei beiden Geräten wird im Ernstfall die Leiterplatte die Funktion der Sicherung übernehmen. Egal, um mal nach einer Batterie zu gucken, sind die allemal gut. Auf dem A830L, dessen Hartplastikgehäuse sich recht stabil anfühlt, haben sie kackfrech "600V CAT II" und die zwei Quadrate "schutzisoliert" aufgedruckt, wobei als AC-Meßbereiche nur 200 und 500 Volt vorhanden sind. AC-Meßwerte sind instabil und ungenau, Spielzeug. Das benutze ich gerne mal, um an einem Arduino zu gucken, was der Port macht. Und ich nutze den Durchgangspieper, der reagiert erheblich schneller als an meinen Fluke-Handmultimetern oder diesem lahmarschigen UT61-D.
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