Warum ist es nicht möglich, eine Solarzelle direkt an einen Inselwechselrichter anzuschließen, sondern über einen Laderegler an einen Akku, der dann eine Wechselspannung erzeugt? Liegt das vielleicht an dem MPP-Tracking?
Weil die Sonne nicht immer so viel scheint, daß es für den Verbraucher reicht. Deshalb baut niemand ein passendes Gerät.
Schneehase schrieb: > Warum ist es nicht möglich, Wer sagt, das sei nicht möglich? Der überwiegende Teil der PV-Anlagen arbeitet ohne Speicher. Nachschieb: Man unterscheidet grundsätzlich folgende Inselanlagen: Insel-Kleinanlagen ohne Stromspeicher Mittelgroße und Große Anlagen mit Speicher Hybride Systeme mit mehreren Erzeugern Nachzulesen hier: https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/wechselrichter/inselwechselrichter
Phasenschieber S. schrieb: > Der überwiegende Teil der PV-Anlagen arbeitet ohne Speicher. Die Speicher für diese Anlagen sind die Massen der Generatoren in den Kraftwerken und eine Drosselung so dass man noch +/- 1 bis 2 Prozent Regelreserve hat, Gas-Jump-Power-Stations die in Sekunden hochfahren und die eingeführte Einspeiseanbschaltung ab 50.x Hz für die PV-Anlagen. Der direkte Betrieb in einer Inselanlage setzt voraus das Du nur einen Bruchteil der Leistung verbrauchst. Das muss alles noch funktionieren auch wenn bei einem super schönen Sonnentag ein Wolkenschatten über Deine PV-Anlage zieht. Da kann die Leistung schnell auf 5-10% fallen. Das müssen Deine Verbraucher abkönnen, hierbei hart vom Netz geworfen zu werden.
Dieter D. schrieb: > Der direkte Betrieb in einer Inselanlage setzt voraus... Jo klar, aber nach der sinnhaftigkeit einer Inselanlage ohne Speicher wurde ja nicht gefragt. Ich habe nur die Behauptung: Schneehase schrieb: > Warum ist es nicht möglich... widerlegt. Ob eine Insel ohne Speicher Sinn macht, ist eine andere Geschichte. Mag sein, dass es Anwendungen gibt wo es egal ist, dass jedesmal wenn eine Wolke vorfährt, der Strom ausbleibt. Aber das wurde ja nicht gefragt.
Schneehase schrieb: > Warum ist es nicht möglich, eine Solarzelle direkt an einen > Inselwechselrichter anzuschließen, Weil im (Insel)Stromnetz neben dem Wirkstrom auch Blindstrom fliesst, also z.B. trotz positiver Spannung Strom aus induktiven oder kapazitiven Verbrauchern noch negativ zurückfliessen will. In eine Solarzelle fliesst wegen der Blocking-Diode kein Strom zurück, also müsste der Wechselrichter ihn vernichten wenn er keine Möglichkeit der Speicherung hat. Statt Akku gehen allerdings dafür auch dicke Kondensatoren. Akkus wandeln den Strom aus der als lichtabhängigen Stromquelle arbeitenden Solarzelle in eine nur wenig schwankende Spannung um und dienen damit als Spannungsquelle, eine stabile Spannung aus der sie sich so viel Strom ziehen können wie sie benötigen mögen Wechselrichterelektroniken lieber. Technisch wären aber auch Wechselrichter an Stromquellen denkbar. Doch ohne Speicher kann der Wechselrichter NIEMALS als MPP arbeiten, er muss immer zumindest so viel Strom vorfinden, wie er benötigt, er braucht also im Schnitt deutlich überdimensionierte Solarpanels damit auch im schlechtesten Moment, und sei er noch so kurz, ausreichend Strom geliefert werden kann, steht weniger zur Verfügung, fällt der Strom aus, flackert das Licht.
Schneehase schrieb: > Warum Kauf Dir für 1€ eine Solarlampe "als Inselsystem" und teste alle Fälle durch. Bei der ersten Wolke wirst Du feststellen, daß die geerntete Energie sehr verschieden ist.
Die Antwort ist eigentlich recht einfach: Weil Akkus Sonderwünsche, bezüglich der Ladespannung, haben. Die Ausgangsspannung bzw. Leistung eines Solarpanels ist abhängig von der "Helligkeit". Also etwas Dunkler: Leistung nicht nutzbar weil Akku "mehr" Spannung haben will. Wenn Du Pech hast speist der Akku sogar das Panel. Die Leistung mit zu geringer Spannung könnte man aber nutzen, wenn die Spannung "erhöht" würde. Längere Zeit über richtig viel Licht: Akku ist irgendwann voll und wird dann überladen. Das mögen die Akkus auch nicht. Folglich brauchst Du einen "Kümmerer". Auch haben Akkus „Sonderwünsche“ was den maximalen Ladestrom betrifft. Alles was kommt rein ist also auch nicht drin. Ich empfehle: Beschäftige dich mal mit den Betriebsparametern von Solarpanelen und Akkumulatoren. …aber, ist der Wechselrichter explizit für diesen Anwendungsfall konstruiert worden, gibt es keine Probleme. Im Grunde genommen ist dann der ganze Kram (ohne Akku, über einen sogenannten Zwischenkeis) bereits eingebaut – und auch von Dir bezahlt worden. Denn auch der Wechselrichter hat Sonderwünsche bezüglich der Spannung.
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Ganz einfach: Geräte brauchen Anlaufstrom (der oft höher als die Nennstromaufnahme ist), Geräte haben Lastspitzen, und es gibt Wolken. An einem Wolkenlosen Tag mag es möglich sein, ein System ohne Speicher sinnvoll zu betreiben, aber normalerweise möchte man schon auch bei wechselhaftem Wetter Geräte betreiben. Also ist mindestens ein Speicher für viele Minuten nötig. ist die Insel die einzige Quelle, ist ein Speicher zwingend. Solarmodule produzieren im Finstern keinen Strom ;-) Wenn es dich nicht stört, dass alles einen Reset macht, weil ein Wölkchen über die Anlage zieht, du ein Gerät einschaltest oder ein Gerät eine Lastspitze zieht, und du Nachts keinen Strom brauchst, bitte, dann gehts ohne Speicher. Sonst nicht. Das mit dem Blindstrom ignorieren wir jetzt mal, denn die kleine Energiemenge, die da in den DC-Zwischenkreis geht, hat in den Kondensatoren platz. Sinnvoll ohne Speicher gehen nur Dinge, die Aussetzer verkraften. Wie so eine Teichpumpe für einen Springbrunnen oder dergleichen.
Schneehase schrieb: > Warum ist es nicht möglich, eine Solarzelle direkt an einen > Inselwechselrichter anzuschließen, sondern über einen Laderegler an > einen Akku, Weil der Inselwechselrichter zuerst eine Spannungsversorgung braucht, um aus ihm gebotenen Leistungen etwas anzufangen...
Mani W. schrieb: > Weil der Inselwechselrichter zuerst eine Spannungsversorgung braucht, > um aus ihm gebotenen Leistungen etwas anzufangen... Völliger Quatsch. Die Versorgung kommt aus den Solarpanel! Der wesentliche Unterschied der Einspeise-WR zu Insel-WR liegt darin, dass Einspeise-WR eine Netzspannung zur Synchronisation brauchen, ohne vorhandene Netzspannung machen sie garnichts. Dagegen besitzt der Insel-WR einen eigenen Sinusgenerator, liefert somit auch ohne Netzanbindung Strom.
Phasenschieber S. schrieb: > Der wesentliche Unterschied der Einspeise-WR zu Insel-WR liegt darin, > dass Einspeise-WR eine Netzspannung zur Synchronisation brauchen, Der weitere Unterschied liegt darin, dass ein Einspeisewechselrichter irgendeinen Strom ins Netz einspeisen kann, eben alles was die Solarzelle gerade anbietet, während der Inselwechselrichter genau den Strom einspeisen muss, den die angeschlossenen Verbraucher in dem Moment gerade benötigen - nicht mehr und nicht weniger - weil er sich nicht auf das Ausgleichen aus dem Netz stützen kann. Also ein völlig anderes "Stromlieferverhalten" hat, was so rein gar nicht zu einer Solarzelle ohne Akkupufferung passt.
MaWin schrieb: > Also ein völlig anderes "Stromlieferverhalten" hat, was so rein gar > nicht zu einer Solarzelle ohne Akkupufferung passt. Hättest du meine vorherigen Beiträge gelesen, hättest du dir diesen Sermon sparen können.
Phasenschieber S. schrieb: > Hättest du meine vorherigen Beiträge gelesen, hättest du dir diesen > Sermon sparen können. Deine beiden vorherigen Beiträge waren einfach nur Quatsch. Den von mir angesprochenen Unterschied hast du schlicht ignoriert. Und daher fehlerhafte Schlussfolgerungen gezogen. Und hier weiterverbreitet.
MaWin schrieb: > Und daher > fehlerhafte Schlussfolgerungen gezogen. Und hier weiterverbreitet. Es macht keinen Sinn mit einem....(Klugscheisser wäre ein Lob) zu kommunizieren.
Sebastian S. schrieb: > Die Ausgangsspannung bzw. Leistung eines Solarpanels ist abhängig von > der "Helligkeit". Die Ausgangspannung eines Solarpanels ist in weiten Bereichen unabhänging von der eingestrahlten Leistung und der Strom bestimmt die Leistung. Erst wenn man mit der Belastung in die Nähe des Kurzschlussstromes kommt, ändert sich die Spannung. Der MPP liegt im Übergangsbereich. Guck dir mal die Kennlinie einer Solarzelle an.
Phasenschieber S. schrieb: > MaWin schrieb: >> Und daher >> fehlerhafte Schlussfolgerungen gezogen. Und hier weiterverbreitet. > > Es macht keinen Sinn mit einem....(Klugscheisser wäre ein Lob) zu > kommunizieren. Warum hältst du dich nicht daran?
Schön, dass man in diesem Forum so einfach in ein neues Hemd schlüpfen kann.
@ Wolfgang >Erst wenn man mit der Belastung in die Nähe des >Kurzschlussstromes kommt, ändert sich die Spannung. Der MPP liegt im >Übergangsbereich. >Guck dir mal die Kennlinie einer Solarzelle an. Bei einer unbelasteten Solarzelle ist die Spannung in Null-Komma-Nix bei 100%. Was aber im Prinzip sinnlos ist, da man dann keine Solarzelle braucht. Für die MPP-Nutzung braucht man aber explizit einen Haufen Elektronik. Habe erst vor ein paar Jahren Tagelang Solarzellen vermessen, da deren Manuals praktisch unbrauchbar sind. Die dort angegebenen Werte sind nur sonntagmittags bei klarem Himmel und im Hochsommer, erreichbar – ein bisschen Glück gehört auch dazu. Hast Du aber z.B. Kunstlicht als Futter so stehst Du informatorisch, im wahrsten Sinne des Wortes, im Dunkeln. Übrigens leistungsmäßig auch. Ich weiß nicht ob es andere auch so sehen: Der Phasenschieber S. hat IMMER Recht. Ein Vorfahre muss wohl päpstliches Blut in seinen Adern haben – oder war’s Glykol.
Sebastian S. schrieb: > Solarzellen vermessen, da deren Manuals praktisch unbrauchbar sind. Die > dort angegebenen Werte sind nur sonntagmittags bei klarem Himmel und im > Hochsommer, erreichbar Völlig normal. So sind halt Werbeangaben.
MaWin schrieb: > Völlig normal. > > So sind halt Werbeangaben. Nein. Es steht genau dabei, unter welchen Bedingungen gemessen wurde. NATÜRLICH wird die Leistung bei einer genormten Situation angegeben, sonst wäre sie nicht vergleichbar. Das wird aber auch nicht verschwiegen. Beispiel: https://www.solarwatt.de/-/media/website-de/pm/datenblaetter/module/data-sheet-60m-style-de.pdf?dl=1 Da sind selbstverständlich Kennlinien für alle möglichen Bestrahlungsstärken drin. Und die Messbedingungen stehen auch drin. Das ist natürlich "uuuuh, soviel Text" und das ist schon schwierig, sooo viele Buchstaben... Vielleicht sollte man Spezialdatenblätter für geistig Minderbemittelte anbieten? So wie es Duplo für Kinder gibt, die sich an Legosteinen verschlucken könnten.
Name: schrieb: > NATÜRLICH wird die Leistung bei einer genormten Situation angegeben NATÜRLICH wird sie unter den bestmöglichen irdischen Bedingungen angegeben, sonst wäre es kein Marketing..
MaWin schrieb: > NATÜRLICH wird sie unter den bestmöglichen irdischen Bedingungen > angegeben, sonst wäre es kein Marketing.. Wenn du das Datenblatt das ich verlinkt hätte lesen hättest können, wäre dein Beitrag unnötig gewesen. Denn da steht drin, was das Modul bei verscheidenen Beleuchtungsintensitäten tut. Kannst du aber offensichtlich nicht ;-)
Name: schrieb: > Kannst du aber offensichtlich nicht ;-) Wie kannst du nur widersprechen? Forumsregel Nr.1: MaWin hat immer recht!
Name: schrieb: > Denn da steht drin, was das Modul bei verscheidenen > Beleuchtungsintensitäten tut. Das sagt aber auch nichts anderes aus, als das was Viele und auch MaWin hier äußerten. Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit entfernt von den Angaben durch starke Beleuchtungsintensitätsschwankungen und die Temperatur sollte man auch nicht vernachlässigen.
Dieter D. schrieb: > Name: schrieb: >> Denn da steht drin, was das Modul bei verscheidenen >> Beleuchtungsintensitäten tut. > > Das sagt aber auch nichts anderes aus, als das was Viele und auch MaWin > hier äußerten. Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit > entfernt von den Angaben durch starke > Beleuchtungsintensitätsschwankungen und die Temperatur sollte man auch > nicht vernachlässigen. Dein Satz ist von Schwachsinn geradezu durchzogen. "Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit entfernt von den Angaben durch starke Beleuchtungsintensitätsschwankungen ..." Du könntest noch hinzufügen: "... und nachts fährt die Straßenbahn schneller als auf Schienen."
MaWin schrieb: > Name: schrieb: >> NATÜRLICH wird die Leistung bei einer genormten Situation angegeben > > NATÜRLICH wird sie unter den bestmöglichen irdischen Bedingungen > angegeben, sonst wäre es kein Marketing.. Nein! Die 25°C und 1kW/m² der STC kann man selbst hierzulande hin und wieder überbieten.
Th. Bresche schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Name: schrieb: >>> Denn da steht drin, was das Modul bei verscheidenen >>> Beleuchtungsintensitäten tut. >> >> Das sagt aber auch nichts anderes aus, als das was Viele und auch MaWin >> hier äußerten. Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit >> entfernt von den Angaben durch starke >> Beleuchtungsintensitätsschwankungen und die Temperatur sollte man auch >> nicht vernachlässigen. > > Dein Satz ist von Schwachsinn geradezu durchzogen. > > "Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit entfernt von den > Angaben durch starke Beleuchtungsintensitätsschwankungen ..." > > Du könntest noch hinzufügen: > "... und nachts fährt die Straßenbahn schneller als auf Schienen." Zur Beruhigung aller: Siehe DB eines Moduls im Anhang. Die STC-Werte können durchaus übertroffen werden, wenn die M-Temperatur (z.B. bei glasklarem Winterwetter) weit unter 25°C liegt. ;-O . Genau bei solchen Bedingungen werden absolut Höchstleistungen erreicht, welche im Hochsommer wegen der hohen Zelltemperatur (>70°C) niemals erreicht würden.
Name: schrieb: > Wenn du das Datenblatt das ich verlinkt hätte lesen hättest können, Wozu, was soll ich mit deinen alternativen Fakten ? Ich bezog mich wie man einfachst hätte erkennen können weil ich den Satz extra zitiert hatte auf Sebastian S. schrieb: > Die dort angegebenen Werte sind nur sonntagmittags bei klarem Himmel und > im Hochsommer, erreichbar und du meinst jetzt, mir mit einem beliebigen anderen Wisch zeigen zu können, ja was denn zu zeigen ? Nichts, 6, setzen, Thema verfeht. > von MaWin (Gast)21.03.2021 16:43 Warum jetzt irgendein Psychopath meint, in dem er MaWin ins Namensfeld schreibt besonders schlau zu sein, ist auch unklar, offenbar ist er nur besonders ängstlich und will keinesfalls den Namen benutzen, unter dem er sonst schreibt. Typischer Hosenscheisser aus dem Kleinkindergarten.
Die Angaben sind in Deutschland durchaus erreichbar. Und das nicht im Sommer. Die höchsten Leistungen treten im Frühjahr und Herbst an kühlen Tagen auf.
Th. Bresche schrieb: > Dein Satz ist von Schwachsinn geradezu durchzogen. > "Die Leistung der Solarzellen ist sehr häufig weit entfernt ... Von den rund 4300h Stunden Tageslicht im Jahr, sind vielleicht 2000h Sonnenstunden und davon sind ohne Nachführung wiederum nur ein kleiner Teil von Stunden fast senkrecht zur Sonne zugewandt und kalt soll es auch noch zugleich sein. Vielleicht befindet sich Schneehase, Bresche auch, auf dem höchsten Berg in der Nähe des Death Valley. Da ist fast immer Sonne.
MaWin schrieb: > Name: schrieb: >> Kannst du aber offensichtlich nicht ;-) > > Wie kannst du nur widersprechen? > Forumsregel Nr.1: MaWin hat immer recht! Sieht so aus. Datenblätter als "alternative Fakten" zu bezeichnen, nur weil sie dem eigenen Weltbild nicht entsprechen ist kein Diskussionsstiel. Wenn, dann würde man auf die Daten eingehen. MaWin ist mir schön öfter als fachlich nicht gut aufgestellt, aber sehr laut aufgefallen. Einer der sehr unguten Teilnehmer hier, muss man leider sagen.
Name: schrieb: > Wenn, dann würde man auf die Daten eingehen. ... Das spielt hier aber eine sekundäre Rolle. Primär entscheidend ist die Unregelmäßigkeit der Sonneneinstrahlung. Ob der Wirkungsgrad der Zellen in dem Betriebspunkt 15% oder 13% hat, ist dann im Vergleich dazu eine geringe Modulation der aktuellen abgreifbaren Leistung für den Inselbetrieb.
Th. Bresche schrieb: > Dein Satz ist von Schwachsinn geradezu durchzogen. Wieso? >> Die aktuell (real) abgegebene Leistung von Solarzellen ist nicht selten >> weit entfernt von den Norm-Angaben (durch starke >> Beleuchtungsintensitätsschwankungen - und die Temperatur sollte man auch >> nicht vernachlässigen... >> "weit entfernt" von den jew. konstanten Meßbedingungen jener Norm). Stimmt doch ganz genau...
Zur Frage des To: Inselwechselrichter ohne Batterie. Es gibt den Phocos Any-grid, der auch ohne Batterie betrieben werden kann. https://www.phocos.com/product/psw-h-3-kw-5-kw/ Er braucht dann jedoch eine andere Energiequelle ( z.B. Netz ), falls die solare Leistung nicht ausreicht. Gruß Stephan
Name: schrieb: > MaWin ist mir schön öfter als fachlich nicht gut aufgestellt, aber sehr > laut aufgefallen. Einer der sehr unguten Teilnehmer hier, muss man > leider sagen. Das hast du aber sehr höflich ausgedrückt. Ich sehe da schon pathologische Züge.
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