Ich grüße euch, durch einen Beitrag zu 0,5V step Up Converter bin ich auf das Forum aufmerksam geworden. Deswegen stelle ich mich kurz vor: André Heyer - Baujahr 1980 Selbst und Ständig RundumEDV Irgendwann mal Systemelektroniker gewesen lang her Hobbys - Technik - gern alt - gern 1980 :) Was Treibt mich zu euch: Mein aktuellstes Hobby naja ein Hobychen auch wenn es schon ganz schön Geld aufgenommen hat. Ich befasse mich mit Horizon Brennstoff Zellen. Das sind die Jungs und Mädels die sehr erfolgreich Experimentierkästen zu erneuerbaren Energien vertreiben. Auch die Firma die 2010 mit ihren MiniPak die erste für jedermann kommerzielle Brenstoffzelle zum Laden von Handys und alles was so an USB gern geladen werden möchte heraus gebracht haben. Lizenzierten dann später auch die etwas bekannteren Brunton Hydrogen Reaktoren was nichts weiter als ein MiniPak in netter Verpackung für den Outdoor Bereich waren. Das zur Vorgeschichte! Und nun? Nun habe ich hier gerade neben mir zu stehen das hier: siehe Bild.. Was seht ihr da: Eine Micro Brennstoffzellen die durch eine HydrogenStick Pro mit Drucktegulator gespeist wird. Einen Horizon Energie Monitor und gerade eine Ikea LED Leuchtkett die eigentlich gern 3 Volt haben will aber auch sehr bis äußerst zufrieden mit 0,69 ist. Wobei aktuell bringt die Zelle 0,692V unter naja dieser winzig, winzig kleinen Last das selbst um 0,000 Amper Bereich das Messgerät nicht ausschlägt. Was mich zu der Frage bringt: Was würdet ihr empfehlen: Gibt es eine Möglichkeit fertig konfiguriert in einem Gehäuse wo ich mit dieser Geringen Volt Zahl ankommen kann und dann z.b. einen Energie Träger welcher Wert auch immer aufzuladen... der dann konstant z.b. 5 Volt ausgibt? Was will ich machen: Z.b. ein kleines USB Gerät aufladen lassen... ich erwarte keine Wunder. Die kleine Zelle hier liefert wenn nötig auch 100mA ohne das es sie stören würde. Ganz nebenbei: Einzig was mir noch fehlt zusätzlich zu dem oben genannten Problem: ist das was die Minipaks können! Sie haben ein kleines elektrisches Ventil was Zeitgesteuert sich kurz öffnet die Zelle mit Wasserstoff belüftet und sich wieder schließt. Den ja die kleine Zelle soll man laut Horizon alle 10 Minuten mal belüften mit Wassestoff. Effektiv reicht das viel länger aber unter Last ändert sich mein aktuelles Messergebnis natürlich... Wer das mal sehen will: https://youtu.be/4vidpQ8jHlI https://youtu.be/czTtqpSGf74 https://youtu.be/yuGS6ihHvZ0 Ach ja ich habe natürlich mir erst mal zwei Bruntons besorgt aus England. Die gibt es leider nicht mehr neu. Aber tendenziell sind sie jetzt schon kaputt. Den nun wie in dem einen Video gesagt: wozu die in so einem Wasser dichten Beutel sind... naja weil die Zelle wenn sie austrocknet im Grunde völlig im A ist... kann der Herr im Video aber nicht wissen das der Beutel ein Verdunstungsschutz ist. Falls ich hier völlig falsch bin, wäre ich dankbar für eine Verschiebung des Textes an eine passendere stelle. Ach ja und wieso mache ich das? Weil es Spaß macht zu sehen wie man Energie gewinnt. Ich habe natürlich auch die PEN Zellen usw. aber der Hydrogen Stick Pro ist einfach mehr als goldig...
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Ich grüße dich, ja du ich habe das in den anderen Artikel gesehen was da passierte... Der jenige fragte nur seine Frage... keiner wusste was er wirklich wollte, wofür es sein soll und und und... Zum Schluss kam keine Reaktion von dem jenigen mehr der seine Frage beantwortet bekommen hat... obwohl die Foren Kollegen noch wissen wollten welche Spannungsquelle usw. Da dachte ich mir: lieber etwas mehr als sowas. Ich hoffe das war nicht falsch? Zumal es Höfflicher ist. Ich renne ja auch nicht in eine Tür öffne sie, schreinerei Frage herein und wundere mich dann wieso ich direkt raus geworfen werde. Dann lieber so :)
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Was immer das für eine Lichterkette ist... Das ist sicherlich ein Messfehler, das sie bei 0,7V schon geht, oder sind das Glühbirnchen? Und egal wie: wenn die Licht machen geht da auf jeden Fall mehr als 1mA. LEDs brauchen auf jeden Fall mehr als 2V, und Birnchen brauchen auf jeden Fall viel Strom. Es gibt Energy Harvest-Wandler, die z.B. winzige Temperaturunterschiede ernten, mit sowas könnte man die geringe Leistung in was brauchbares pumpen.
Jens M. schrieb: > Energy Harvest-Wandler, ZB mit Sperschwinger JFET mit Übertragerdrossel 1:10 waere eine Loesungsvariante als diskreter Aufbau.
Hallo Jens, Na ein Messfehler wäre denkbar, wenn gleich man nichts falsch machen kann an dieser Stelle. Ich gehe davon aus, dass in der kleine Schaltung irgendwas drauf sein wird, was Die Spannung nach oben bringt. Ich hänge mal ein Bild oder zwei an. Übrigens bringt die Micro Brennstoff Zelle auch Officzell nur 0,69 Volt mal davon abgesehen das sie auch 0,88 bringt aber das mag diverenz vom Hersteller sein. Ich mach jetzt mal die Bilder, vielleicht siehst du was. Der Verbrauch ist so unsagbar gering die Kette hängt da dran seit gestern Nacht und ich musste sie Zelle nicht mal belüften.
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André H. schrieb: > Na ein Messfehler wäre denkbar, wenn gleich man nichts falsch machen > kann an dieser Stelle. Ich gehe davon aus, dass in der kleine Schaltung > irgendwas drauf sein wird, was Die Spannung nach oben bringt. Dein eigenartiges Messgerät macht vielleicht was. Die Schaltung in der Batteriebox ist ein Zeitgeber, das dicke grüne ein Widerstand. Da wird genau gar nix gewandelt, ganz im Gegenteil, wenn der Timer läuft wird die LED-Kette über einen Transistor geschaltet, der auch noch VCEsat hat... Da dort jetzt sichtbar weiße LEDs verbaut sind, kann da mit 0,7V nix leuchten. Zumindest nicht soweit ich weiß. Miss mal bitte mit einem echten Messgerät die Spannung an den Klemmen im Batteriefach. André H. schrieb: > Der Verbrauch ist so unsagbar gering die Kette hängt da dran seit > gestern Nacht und ich musste sie Zelle nicht mal belüften. Ich hab kein Plan von Brennstoffzellen, aber so viele LEDs parallel, das kann nicht sein mit unter einem halben mA, kann ich mir absolut nicht vorstellen. Erst recht nicht bei 0,7V. Evtl. ist das eine Voodoomaschine, und die Licherkette läuft auf dem USB-Anschluss des "Messgeräts", damit die Leute sehen wie toll so eine Brennstoffzelle ist und fleißig kaufen. Oder das Ding ist defekt, irgendwas abgebrannt und leitfähig wo es nicht sein sollte. Du bekommst sicher mehr als 1mW Lichtleistung raus, also hast du ein Perpetuum Mobile gebaut!!eins!elf! :D
Grins schön gesagt... Schau mal Versuch geändert. 1. Messung direkt wie du wolltest am Batterie Kasten. 2. danach abgekoppelt das Messgerät und direkt an die Micro Brennstoff Zelle ohne was zwischen Das Messgerät ist garnicht so eigenartig ich finde es sogar recht schön. Einfach aber schön. Und es wäre schlimm wenn das Gerät irgendwas macht, was es nicht soll. Erstemal ist es mit knapp 140 bis 180 Euro nicht ganz günstig und zweitens da es für Schüler gedacht ist würde damit ein ganzer Unterricht kippen. Aber das ist ja auch eher neben betrachtet. Das mir der Kichterkette war nur ein Zufall weil es mich interessierte. Licht ist immer noch besser als einen Motor mit Propeller sinnlos rum laufen zu lassen :) wie der Versuch sonst her gibt.
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Ne weiße LED (genau genommen sogar "viele" davon parallel) an 0,7V, bei insgesamt weniger als 1mA und man sieht die leuchten? Da wüsste ich aber schon gern wie das geht.
Schau dir doch mal die Bilder an. Da siehst du wie die vor sich hin leuchten. Ich vermutet etwas mehr Technik in dem kleinen Batterie Kasten. Zumal er z.b. kein Timer hat. Ich hab hier noch eine. Vielleich sieht man mehr. Direkt an der led Schaltung gemessen macht die Schaltung 2,5 Volt aus 0,7. Ehrlich gesagt : ziemlich schön :) Wäre interessant zu wissen wieviel Volt er wirklich bringt den es hängen ja schon 12 Verbraucher dran.
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Es gibt so einen kleinen DCDC Wandler, der 0.5V kann, aber 0.7V zum Anlaufen benoetigt. TPS6122x zum Beispiel, hier ein Billigclone.
Oh kuck mal, da ist ein Wandler drin. Hab ich noch nie gesehen, aber das ist ein Schaltnetzteil das definitiv die LED-Spannung erzeugt, die höher als 0,7V sein muss. 2,5V kommt schon hin, die LEDs sind alle parallel, bei geringem Strom passt das. Da hättest du dann auch gleich die Möglichkeit aus der Brennstoffzelle mehr zu machen. Und das erklärt auch warum deine Anzeige 0 Strom anzeigt: die kommt nicht auf die Pulserei klar. Schaltnetzteile brauchen am Eingang mehr Strom, da sie ja Leistungswandler sind. Der Dreibeiner ist evtl. ein PR4401 oder sowas. Wobei ich mich schon frage, warum man eine zweizellige Batteriebox mit einem Booster versieht, das können andere auch ohne.
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Hmm na ich vermute einfach mal um das was Wolfgang Rudolf bei ComputerClun 2 so schön mit der Batterie Ausnutzung erklärte. So kam ich auch erst auf die StepUp Teilchen. So kannst du selbst bei geringster Primär Zellen Spannung noch was machen. Ja das stimmt, nun müsste es ein step down sein der bei 11 Volt auf 5 runter geht mit usb Buchse. Das zu finde ist recht einfach, bei den Spannungen ist die Auswahl ja ewig gross. Aber das ist ja nicht wirklich Sinnvoll erst hoch dann runter. Auf die Dauer wird es wohl ein Brennstoff Zellen Stack werden. Wo man dann direkt durch den Stack 6 Volt z.b. bekommt. Bei Brennstoffzellen ist das was an Spannung erzeugt wird sehr gerin. Um mehr zu erhalten mit entsprechender Leistung braucht man mehre zusammen. Dies ist dann ein Verbund / Stack. Aber hier ist dann auch langsam die Frage ob es einen das Wert ist. Den machen wir uns nichts vor... kein günstiges Hobby. Doch wenn ich mal zu meinem EDV Partner schaue was allein das komplett bestückte CT Lab an Teile gekostet hat. Da bin ich noch im grünen Bereich.
André H. schrieb: > Aber das ist ja nicht wirklich Sinnvoll erst hoch dann runter. Der Wandler ist ein Stromwandler, den kannst du in einen Akku pumpen lassen, z.b. ein paar Mignonzellen in Reihe, oder einen Modellbauakku (nicht Lithium, Nickel!). Den Akku dann wiederum nutzen um die gewünschte Spannung zu bekommen. Das kann kurzzeitig hohe Ströme liefern und langsam wieder im Dauerbetrieb geladen werden.
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