Forum: Platinen Platine vierlagig: Warum Masse & Versorgung mittig


von Stefan  . (phreakshow)


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Ich sehe immer wieder die gängige Empfehlung, einen vierlagigen Aufbau 
mit Signal-Masse-Versorgung-Signal zu machen. Damit verbunden die 
Empfehlung, so viele Signal wie möglich auf dem obersten Layer zu routen 
und damit den Bezug zur direkt darunter liegenden Massefläche zu halten. 
Leuchtet auch ein.

Aber wenn das oberste Layer voll ist, muss ich mit dem Signal auf die 
Unterseite, und dort ist die Bezugmassefläche ja nicht vorhanden. Wäre 
dann der logischere Aufbau nicht Signal-Masse-Signal-Versorgung, mit 
entsprechenden Ausschnitten in der Versorgungsfläche bei schnellen 
Signalen (bspw HDMI, DisplayPort) so dass diese auf Layer3 nicht im 
"Sandwich" liegen?

Warum wird das nicht gemacht (oder nicht drüber geredet)?

: Verschoben durch Moderator
von MaWin (Gast)


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Plus und Masse nah aneinander, so wirkt die Platine als grosser 
Abblockkondensator..Im Prinzip ist es egal, ob eine Signalleitung durch 
Masse oder Plus abgeschirmt wird, beides sind statische Potentiale. Zum 
Messen, zur Fehlersuche und zur Fehlerkorrektur ist es aber gut, wenn 
Signalleitungen zugänglich sind.

von Frank K. (fchk)


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1. Du willst einen geringen Abstand zwischen Signal und Referenzplane 
haben, so 0.1...0.2mm. Das bedingt, dass der Abstand zwischen den beiden 
Innenlagen bei Standard-Leiterplattendicke von 1.6mm eben recht groß 
ist, und damit kann Layer3 Layer2 nicht mehr als Referenz verwenden, 
weil die Geometrie nicht passt. Bedenke auch, dass der Lagenaufbau immer 
symmetrisch sein muss.

2. Du kannst auch gegen VCC referenzieren. Um das zu machen, brauchst Du 
ggf Stitching-Kondensatoren, aber es geht.

fchk

von Dietrich L. (dietrichl)


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MaWin schrieb:
> Im Prinzip ist es egal, ob eine Signalleitung durch
> Masse oder Plus abgeschirmt wird, beides sind statische Potentiale.

Die ja auch (hoffentlich) gut mit Stützkondensatoren gekoppelt sind.

> Zum
> Messen, zur Fehlersuche und zur Fehlerkorrektur ist es aber gut, wenn
> Signalleitungen zugänglich sind.

Das wäre für mich das Hauptargument.

von Edson (Gast)


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Zumal die (meisten) Bauteile zwingend auf Außenlagen montiert sind...

von Mike (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo

Das hängt unter anderem auch mit dem PCB-Aufbau zusammen.
TOP Signal
0.36mm/0.12mm
INNER1 REF
Core 0.71mm/1.2mm
INNER 2 Signal
0.36mm/0.12mm
BOT REF
StandardPoll/StandardPoll mit option Defined Impedance
siehe Bilder

Der Abstand INNER2(Signal) zu INNER1(REF) ist 0.71mm/1.2mm was viel zu 
hoch ist.
Für impedanz kontrollierte Leiterbahnen soll das Referenz-Plane so 
"nahe" wie möglich sein.
Vielleicht ist dies der Grund warum
Signal/REF/VCC/Signal gemacht wird.
Auch power-planes können als REF fungieren, wenn sie mit REF gekoppelt 
sind.(10nF)
ich kann aber auch total falsch liegen.
mfg
Mike

von Stefan  . (phreakshow)


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Exzellente Erklärungen. Besten Dank.

von Georg (Gast)


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Bei (nur) 4 Lagen bleibt kaum eine andere Möglichkeit als für die Lage 4 
die VCC-Lage 3 als Referenz zu wählen - genau genommen wählt das nicht 
der Layouter, sondern die Physik ist halt so, weil die VCC-Lage direkt 
darunter liegt. Das funktioniert wenn VCC und GND HF-mässig equivalent 
sind, was man dadurch erreichen kann, dass man sie mit ausreichend 
vielen Kondensatoren verbindet.

Ein paar Probleme gibt es schon: z.B. wenn man mit dem Signal von L1 auf 
L4 wechselt, muss auch der Rückstrom von GND auf VCC wechseln (und 
umgekehrt), d.h. genau da muss ein Verbindungskondensator (10 nF) 
GND-VCC sitzen.

Ich habe auch schon Layouts erstellt, bei denen auf ausdrücklichen 
Kundenwunsch alle Signale auf Innenlagen geroutet waren und die 
Aussenlagen mit GND geflutet, d.h. von jedem SMD-Pad geht nur ein kurzer 
"Stub" zu einem Via und darüber nach innen. Das ist ein irrer Aufwand 
der wenig bewirkt, ausser die Nerven des Konstruktuers zu beruhigen. 
Witzigerweise ist es nämlich EMV-mässig ziemlich gleich, ob ein Signal 
auf L1 über GND auf L2 verläuft oder umgekehrt ein Signal auf L2 unter 
GND auf L1, aber das sprengt den Rahmen dieses Forums.

Georg

von Peter D. (peda)


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Die Außenlagen nimmt man gerne, weil Platinen nie im im ersten Durchgang 
fehlerfrei sind. Auf den Außenlagen kann man dann Leiterzüge 
durchkratzen und Drähte ziehen. Bei Fehlern in den Innenlagen hat man 
eben Pech gehabt und die Platine ist Abfall.

Bei hohen Spannungen lege ich die Signale nach innen, damit die Abstände 
nicht zu groß werden müssen (Kriechstrecke). Man muß dann aber auch 
einen Layerstack definieren, der genügen Spannungsfestigkeit zwischen 
den Layern hat.

von Georg (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Bei Fehlern in den Innenlagen hat man
> eben Pech gehabt und die Platine ist Abfall.

Bei der Firma W&G gab es Spezialisten, die anhand der Layout-Unterlagen 
bestimmt haben, wo genau man ein Loch bohren muss, um diese eine 
Leiterbahn zu unterbrechen - danach anders verbinden ist ja kein Problem 
weil jedes Netz auf einer Aussenlage enden muss.

Aber der Hauptgrund heute ist dass die SMD-Bauteile sowieso auf den 
Aussenlagen sind, dazu alle nahen Verbindungen, die sich nicht sinnvoll 
nach innen verlegen lassen, und bei dicht bestückten SMD-Platinen kann 
man die BS-Seite i.d.R. garnicht mehr sinnvoll mit GND fluten. 
Unterbrochene GND-Flächen sind als Bezug für impedanzkontrollierte 
Leiterbahnen völlig ungeeignet. Und dass nicht angeschlossene 
Inselflächen bestenfalls egal, meistens aber schädlich sind, wird zwar 
hier im Forum nicht gern gehört, stimmt aber trotzdem. Sorry dass ich 
das nochmal erwähne, ist wohl eh vergeblich.

Georg

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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MaWin schrieb:
> Plus und Masse nah aneinander, so wirkt die Platine als grosser
> Abblockkondensator.
Wobei "groß" nur die Dimension betrifft!

Denn bei einer Standarddicke des FR4-Kerns von 700µm bei einem Er mit 
4,5 und einer Fläche von z.B. 100cm² ergeben sich dann lediglich 570pF.

Der Wirkungsbereich dieses "Kondensators" am jeweiligen Abblockpunkt 
wird dann durch die Induktivität der Leiterfläche wieder abgeschwächt. 
Allerdings sind dann die verbleibenden paar pF wirklich niederimpedant.

Trotzdem sollte diesem "Kondensator" also auf jeden Fall weitere 
Kondensatoren zur Seite stellen.

Georg schrieb:
> Ich habe auch schon Layouts erstellt, bei denen auf ausdrücklichen
> Kundenwunsch alle Signale auf Innenlagen geroutet waren und die
> Aussenlagen mit GND geflutet, d.h. von jedem SMD-Pad geht nur ein kurzer
> "Stub" zu einem Via und darüber nach innen.
So richtig schön wird das Ganze dann bei Microvias, die die Pads dann 
gleich auf die nächste Lage durchkontaktieren. Dann besteht die äussere 
Lage nur aus Pads und einer Kupferfläche drumdrum:
https://www.we-online.de/web/de/leiterplatten/produkte_/microvia_hdi_leiterplatten/Einleitung_HDI.php
Da sind dann aber meist auch mehr als 8 Lagen im Spiel, denn die 
äusseren Lagen sind ja nur zur mechanischen Befestigung der Bauteile.

von Stefan  . (phreakshow)


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Sorry, tatsächlich übersehen dass es einen Bereich Platinen gibt...

Wie macht ihr das dann mit einem Versorgungslayer, wenn alle ICs 3,3V 
und 1,8V brauchen und manche noch 3.3V und 1,8V analog und nochmal 
andere zusätzlich noch 1,2V digital und analog? Für welche entscheidet 
ihr euch, einfach nach Mehrheitsprinzip?

von M.A. S. (mse2)


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Stefan  . schrieb:
> Wie macht ihr das dann mit einem Versorgungslayer, wenn alle ICs 3,3V
> und 1,8V brauchen und manche noch 3.3V und 1,8V analog und nochmal
> andere zusätzlich noch 1,2V digital und analog? Für welche entscheidet
> ihr euch, einfach nach Mehrheitsprinzip?

Das kommt, wie immer, darauf an. Wenn möglich würde ich auf einer Lage 
nebeneinander 3,3V und 1,8V Flächen vorsehen. Wenn ein oder mehrere 
Bausteine beide Versorgungen benötigen, beide unbedingt niederimpedant 
zugeführt werden sollen und die Versorgungspins so angeordnet sind, dass 
sich die Flächen überlappen müssen, dann kann es auch schon einmal sein, 
dass 4 Lagen einfach nicht reichen.

von Joern DK7JB .. (moin)


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@Stefan
Am wichtigsten ist, dass unter jeder Leiterbahn mit einer schnellen 
Schaltflanke eine Referenzfläche ist. Diese Referenzfläche darf dann an 
keiner Stelle (gemeint ist unter der Leiterbahn) unterbrochen sein. Wenn 
die Lage mit einem Via gewechselt wird, gehört in die Nachbarschaft ein 
zweites Via für den Wechsel der Referenzfläche. Die Referenzfläche ist 
immer die Fläche, die geometrisch am nächsten ist.

Wenn du vier Versorgungsspannungen hast, wird das bei 4 Layern 
vielleicht schwierig. Mit 6 Layern hast du es leichter ;-). Bei vier 
Layern hast du dann eben keine großen Flächen mehr für die 
Versorgunsspannungen und die Abblockkondensatoren müssen ausreichen.

von Wühlhase (Gast)


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Frank K. schrieb:
> 1. Du willst einen geringen Abstand zwischen Signal und Referenzplane
> haben, so 0.1...0.2mm.

Nö...wenn überhaupt, dann willst du, daß deine Leiterbahn eine 
definierte Wellenimpedanz hat. Ein möglichst geringer Abstand ist nicht 
zwingend gut, weil Fertigungstoleranzen (sowohl im Abstand als auch in 
der Leiterbahnbreite) größere Fehler in der Impedanzberechnung machen.

Wirklich gut ist das nur, wenn um Übersprechen benachbarter Leitungen zu 
reduzieren, aber das Problem hat man ja längst nicht immer.

Und warum muß eine Leiterkarte exakt 1,6mm dick sein? Nur weil das 
meistbenutzte Kernmaterial für zweilagige diese Dicke hat?



Ansonsten:
Du solltest einen symmetrischen Lagenaufbau haben, damit sich die 
Platine beim Löten nicht verbiegt.
Wenn ich mehrere Versorgungsspannungen auf einer Versorgungslage habe, 
dann wird die Versorgungslage geteilt. Normalerweise braucht nicht jeder 
IC alle Spannungen (und manchmal will man die gleiche Spannung trotzdem 
mehrmals haben), meistens läßt sich irgendwie eine Platzierung finden 
das jeder IC bekommen kann was er braucht.

Bei vierlagigen Platinen bietet es sich einfach an, die Versorgungslagen 
in die Mitte zu legen, da man diese als Abblockkondensator mitverwenden 
kann. Die Lagenkapazität ist noch für recht hohe Frequenzbereiche 
wirksam, das ergänzt sich sehr gut mit Kondensatoren.
Bei Platinen mit mehr als vier Lagen kann aber auch ein anderer Aufbau 
vorteilhafter sein, so habe ich z.B. mal eine sechslagige Platine 
gebaut, auf der Lage 2 und 5 die Versorgungslagen waren.

von P. S. (namnyef)


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Stefan  . schrieb:
> Aber wenn das oberste Layer voll ist, muss ich mit dem Signal auf die
> Unterseite, und dort ist die Bezugmassefläche ja nicht vorhanden. Wäre
> dann der logischere Aufbau nicht Signal-Masse-Signal-Versorgung, mit
> entsprechenden Ausschnitten in der Versorgungsfläche bei schnellen
> Signalen (bspw HDMI, DisplayPort) so dass diese auf Layer3 nicht im
> "Sandwich" liegen?

Die Referenzlage für eine Leitung auf der Unterseite ist bei 
Signal-GND-PWR-Signal IMMER die Versorgungslage. Dass kann man gar nicht 
verhindern, da ein Signal immer den Weg der niedrigsten Impedanz nimmt. 
Probleme entstehen möglicherweise erst dann, wenn das Signal die 
Referenzlage wechselt, was in diesem Fall ja zwangsläufig irgendwann 
passieren muss. Da es keinen DC-Pfad gibt muss sich das Signal einen 
kapazitiven Weg suchen und es nimmt sich dabei so viel Kapazität - also 
Fläche - wie es braucht. Das kann Probleme machen (EMV und/oder 
Signalintegrität), muss es aber nicht, wenn z. B. die Stützkondensatoren 
den Referenzlagenwechsel übernehmen können. Es kommt eben immer auf das 
jeweilige Design an. Ganz viele Designs funktionieren bestimmt auch mit 
Signal-GND-PWR-Signal und Eurocircuits-Standard-Schichtdicken.

Einen perfekten 4-Lagenaufbau gibt es halt nicht, da bei bei 4 Lagen 
immer nur eine Untermenge von den Anforderungen an einen "perfekten" 
Lagenaufbau erfüllt werden kann. Man muss sich halt die passende 
Untermenge an Anforderungen für das jeweilige Design aussuchen.

Benötigt man zum Beispiel zwei Signallagen, die beide eine sauber 
definierte Referenzlage haben (vielleicht sogar mit definierter 
Impedanz), bietet sich zum Beispiel Signal-GND-GND-Signal an (mit 
gefluteter Versorgung auf den Außenlagen und Return-Vias für 
Lagenwechsel, dünnen Prepregs und dickem Core).

Signal-GND-Signal-PWR bietet zwar einen halbwegs sauberen Rückstrom-Pfad 
für die Signale. Aber je nach Core-Dicke, ist die Referenzlage des 
inneren Signals gar nicht GND, sondern wird von PWR dominiert. Und 
empfindliche Signale will man im Raum zwischen GND und PWR eigentlich 
auch nicht haben. Und auch aus Versorgungsgesichtspunkten, will man 
möglichst wenig Raum zwischen GND und PWR haben. Außerdem tendiert 
dieser Lagenaufbau zu Asymmetrie bei der Kupferverteilung. Ich kann mir 
nicht vorstellen, dass dieser Aufbau in irgendeinem Design die optimale 
4-Lagen-Lösung darstellt.

: Bearbeitet durch User
von Stefan  . (phreakshow)


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Seh ich das richtig, dass ihr beim Lagenwechsel von top auf bot im 
Aufbau top-gnd-pwr-bot an der Wechselstelle Kondensatoren setzt, wenn 
ich bspw mit LVDS von top auf bot gehen muss weil mir der Platz ausgeht?
Kann mich nicht erinnern sowas mal gesehen zu haben...

von P. S. (namnyef)


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Stefan  . schrieb:
> Seh ich das richtig, dass ihr beim Lagenwechsel von top auf bot im
> Aufbau top-gnd-pwr-bot an der Wechselstelle Kondensatoren setzt, wenn
> ich bspw mit LVDS von top auf bot gehen muss weil mir der Platz ausgeht?
> Kann mich nicht erinnern sowas mal gesehen zu haben...

Kann man machen, um - bis zu bestimmten Frequenzen - einen Rückstrompfad 
zu bieten. Oft reichen aber auch die Kondensatoren, die eh schon 
irgendwo in der Nähe vorhanden sind. Oder es ist schlicht egal, weil das 
Design eh keinen EMV-Test bestehen muss ;)

von Stefan  . (phreakshow)


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EMV-Test ist tatsächlich nicht wichtig. Aber eine Funktion wäre schon 
von Vorteil, ohne irgendwelches Gemüse an Bildfehlern :)

von Wühlhase (Gast)


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Stefan  . schrieb:
> Seh ich das richtig, dass ihr beim Lagenwechsel von top auf bot im
> Aufbau top-gnd-pwr-bot an der Wechselstelle Kondensatoren setzt, wenn
> ich bspw mit LVDS von top auf bot gehen muss weil mir der Platz ausgeht?
> Kann mich nicht erinnern sowas mal gesehen zu haben...

Nö.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Georg schrieb:
> Und dass nicht angeschlossene Inselflächen bestenfalls egal, meistens
> aber schädlich sind, wird zwar hier im Forum nicht gern gehört, stimmt
> aber trotzdem.

Woher nimmst du diese Aussage?

Selbstverständlich hat Fluten mit GND (für das elektrische Verhalten¹) 
nur Sinn, wenn das sich ergebende Gebilde trotzdem noch flächig wird. 
Irgendwelche Inseln müssen also so weit mit jeweils mindestens zwei Vias 
(mehr sind besser) angeschlossen werden, dass sie Teil einer solchen 
großen Fläche werden (bzw. mehrerer verbundener Flächen).

¹) Hinsichtlich der Platinenfertigung ist eine gleichmäßige 
Kupferverteilung natürlich immer sinnvoll. Wenn auf der Platine also eh 
nur Gleichstrom fließt, dann kann man ruhig auch Inseln stehen lassen.

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