Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Welche Ingenieurs Fachrichtung wählen


von Johannes H. (jojoh)



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Hallo,
Ich stehe demnächst vor deren Wahl meiner Fachrichtung weshalb ich mal 
hier um Rat fragen wollte.
Für mich kommen die 3 Richtungen auf dem Bild infrage.

Was genau ich später beruflich/im Master machen möchte, weiß ich noch 
nicht ganz genau, möchte mir also möglichst viel frei halten.


Was meint ihr? Welche Richtung ist hierbei am besten geeignet?
Welche am zukunftssichersten/generalistischen?

Wichtig ist glaube ich noch zu sagen dass man jeweils 13 Module wählen 
muss, 7 müssen also gestrichen werden.

von Realist (Gast)


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Und du weisst nicht welche, obwohl alle Buzzwords dabei sind?

Software Engineering und KI, Internet der Dinge / Datensicherheit, 
Modellierung und Programmierung, Messtechnik, Regelungs- und 
Steuerungstechnik, Fahrdynamik und Simulation, Energiespeicher. Rest 
egal.

von Thomas1 (Gast)


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Energietechnik natürlich. Diese Fachrichtung wird immer gefragt. 
Konstruktion ist so überlaufen. Da findet man kaum was.

von Karatona (Gast)


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Was ist das überhaupt für ein komischer Studiengang indem man alles 
wählen kann? Klingt nach von allem etwas, aber nichts richtig. Aus einem 
Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein 
Elektrotechniker.

von Hospitant (Gast)


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Karatona schrieb:
> Was ist das überhaupt für ein komischer Studiengang indem man
> alles
> wählen kann? Klingt nach von allem etwas, aber nichts richtig. Aus einem
> Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
> Elektrotechniker.

Das frage ich mich auch...
Könnte Mechatronik sein, trotzdem verstehe ich diese Wahlmöglichkeiten 
nicht.

von Realist (Gast)


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Karatona schrieb:
> Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
> Elektrotechniker.

Bei uns in der Elektronik Entwicklung gibt es tatsächlich neben einem 
Physiker auch zwei Maschinenbauer. Der eine arbeitet an der Toolchain 
und der andere als Embedded SW Verantwortlicher. Beide und auch ihre 
Arbeit werden von den Elektrotechnikern und Informatikern anerkannt bzw. 
sie liefern sogar bessere Arbeit als die meisten anderen Kollegen. Der 
eine ist hochbegabt, immer sehr gute Notendurchschnitte, Vater ist Arzt. 
Manche können halt alles. Wenn man ehrlich ist, lernt man im Studium bis 
auf Grundlagen wenig bis nichts über Embedded Entwicklung, sondern hat 
sich das schon vorher beigebracht oder tut dies nach dem Studium.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Johannes H. schrieb:

> Für mich kommen die 3 Richtungen auf dem Bild infrage.

Das sieht doch stark nach Maschinenbau aus?!
Also mach keine davon und wechsle in die Elektrotechnik-Fakultät.

Falls Du nicht aus dem Maschinenbau wechseln willst, dann mach 
(Elektro-) Energietechnik.

> Was genau ich später beruflich/im Master machen möchte, weiß ich noch
> nicht ganz genau, möchte mir also möglichst viel frei halten.

Ganz falscher Ansatz, dann fehlt dir der berühmte 'Rote Faden' der Dich 
aus dem Labyrinth des akademischen Müßigganges führt. Mach also 
schleunigst einen Werkstudentenjob o.ä..

von Johannes H. (jojoh)


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Karatona schrieb:
> Was ist das überhaupt für ein komischer Studiengang indem man alles
> wählen kann? Klingt nach von allem etwas, aber nichts richtig. Aus einem
> Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
> Elektrotechniker.

Der Studiengang ist an der Fakultät M angesiedelt in der alle 
Studiengänge in den ersten 2 Semestern fast gleichen studieren.

Je nach Fachrichtungswahl studiert man dann den eigentliche Studiengang.
Klingt bisschen komisch,  ist aber nichts anderes als die Entscheidung 
was man studiert, um 2 Semester verlängern zu können.

Beispielsweise ist Energietechnik gleich zu dem Studiengang 
Energiesysteme und erneuerbare Energie, während Entwicklung und 
Konstruktion einfach klassischer Maschinenbau ist.
Digital Engineering kann man so nur in diesem Studiengang wählen.
Man kann dann den Studiengang wechseln sodass man offiziell sogar z.b. 
energiesysteme studiert hat da die Fächer sowieso gleich sind

von SpaceX Raketentechniker Bereich Landung (Gast)


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Holzbautechnik oder Agrartechnik

von Nop (Gast)


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Nur soviel direkte Technik wie unbedingt nötig, um die formale 
Jobqualifikation zu haben, und mehr mit Bürokratie. Tatsächliche 
Ingenieure braucht Deutschland immer weniger, aber Überwachung von 
bürokratischen Prozessen geht immer. Gerne auch mit einer guten Portion 
BWL.

von Neuigkeiten (Gast)


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Jura ist besser und dann ab in die Politik. Die EU-Besoldungstabellen 
sind sehr ansprechend. Dagegen ist IGM-Tarif ein Handgeld für Dummies.

Oder, warte
Thomas1 schrieb:
> Energietechnik natürlich.
Stimmt für den AKW-Abriss braucht man in den nächsten Jahren gute Leute.

von Johannes H. (jojoh)


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Nop schrieb:
> Nur soviel direkte Technik wie unbedingt nötig, um die formale
> Jobqualifikation zu haben, und mehr mit Bürokratie. Tatsächliche
> Ingenieure braucht Deutschland immer weniger, aber Überwachung von
> bürokratischen Prozessen geht immer. Gerne auch mit einer guten Portion
> BWL.

Wenn du sagst so viel BWL wie möglich, was hältst du von dieser 
Fachrichtung?
Ist im Grunde Wirtschaftsingenieurwesen.
Hatte eigentlich vor einen reinen Technik Bachelor zu machen und nicht 
im Bachelor schon mit Wirtschaft anfangen.
Würdest du sagen dass die Richtung sinnvoll ist?

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Würde im Zweifel das einfachste (= das, was dir am wenigsten Zeit 
wegnimmt, um nebenbei noch richtige Praxiserfahrung zu sammeln) wählen.

von Nop (Gast)


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Johannes H. schrieb:

> Wenn du sagst so viel BWL wie möglich, was hältst du von dieser
> Fachrichtung?

Sieht gut aus. Lieferantenmanagement und -monitoring könnten noch drin 
sein.

von Purzel H. (hacky)


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Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
Elektrotechniker.

Wer denkst du schreibt Software fuer mechanische Systeme ?

von Arno (Gast)


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Wenn du nach dem Bachelor (wenn ich dich richtig verstehe, gehts darum) 
noch einen Master machen willst, ist das scheißegal. Notfalls holst du 
ein-zwei Vorlesungen im Master nach.

Wenn es schon der Master ist, ist es immer noch ziemlich egal. Was du im 
Job brauchst, lernst du zu 90% im Job auf Basis der Grundlagen aus dem 
Studium. Und selbst wenn die Hochschule versucht, sowas wie 
"Präsentation" oder "Projektplanung" oder "Lieferantenmanagement" zu 
machen - das wird meist noch viel mehr Papiertiger als in der Praxis 
(und auch da muss man höllisch aufpassen, nicht mehr Zeit mit 
Projektplanung als mit Projektbearbeitung zu verbringen - ohne die 
entscheidenden Punkte der Planung aus den Augen zu verlieren).

Persönliche Empfehlung: Nutze das, um herauszufinden, was dich 
interessiert.

MfG, Arno

von Maschinenfrickler (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
> Elektrotechniker.

Warum nicht? Ich bin studierter Maschinenbauer und arbeite seit einigen 
Jahren als E-Ingenieur. Das meiste habe ich über Online-Kurse und 
Schulungen gelernt. Man braucht für das meiste Zeug, das so anfällt, 
nicht viel tiefes Wissen aus dem Studium.

von Büchsenlicht (Gast)


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Mach was praktisches, brauchbares. z.B. Theologie.

von Karatona (Gast)


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Maschinenfrickler schrieb:
> Purzel H. schrieb:
>> Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
>> Elektrotechniker.
>
> Warum nicht? Ich bin studierter Maschinenbauer und arbeite seit einigen
> Jahren als E-Ingenieur. Das meiste habe ich über Online-Kurse und
> Schulungen gelernt. Man braucht für das meiste Zeug, das so anfällt,
> nicht viel tiefes Wissen aus dem Studium.

LoL. Sagt ja viel aus über ETechniker

von Ultimate Qwertz (Gast)


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Purzel H. schrieb:
> Wer denkst du schreibt Software fuer mechanische Systeme ?

Keine Ahnung. Koranschüler?

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Karatona schrieb:
> Maschinenfrickler schrieb:
>> Purzel H. schrieb:
>>> Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
>>> Elektrotechniker.
>>
>> Warum nicht? Ich bin studierter Maschinenbauer und arbeite seit einigen
>> Jahren als E-Ingenieur. Das meiste habe ich über Online-Kurse und
>> Schulungen gelernt. Man braucht für das meiste Zeug, das so anfällt,
>> nicht viel tiefes Wissen aus dem Studium.
>
> LoL. Sagt ja viel aus über ETechniker

Ist doch überall so. Auch bei Informatik gibt es etliche Quereinsteiger, 
die das teilweise sogar besser können aufgrund mehr Praxiserfahrung.

von Zivilist (Gast)


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Nop schrieb:
> Nur soviel direkte Technik wie unbedingt nötig, um die formale
> Jobqualifikation zu haben, und mehr mit Bürokratie. Tatsächliche
> Ingenieure braucht Deutschland immer weniger, aber Überwachung von
> bürokratischen Prozessen geht immer. Gerne auch mit einer guten Portion
> BWL.

Genau so sieht es aus!

Ich arbeite selber produktionsnah in der Planung. Ich muss mich mit 
allen möglichen technischen Problemen auseinandersetzen 
(Fertigungsprozesse, Anlagentechnik, Medienversorgung) und zusätzlich 
noch Projektmanagement machen (Termine, Kosten, Meilensteine, 
Dienstreisen).

Und zum Dank stagniert mein Gehalt seit Jahren, während irgendwelche 
"Trainer Produktionssystem" oder Controller grundsätzlich eine EG höher 
eingestuft sind. Die Entwickler sowieso.

Mein Tipp:
So produktionsfern wie möglich arbeiten, da
- kein Stückzahldruck
- keine Probleme mit Material/Ersatzteilen/echter Materie
- keine vor-Ort-Einsätze und Dienstreisen wegen Umbau, IBN, Abnahme, 
Ausfall, etc.
- maximale Home-Office Möglichkeiten, da Anwesenheit nicht erforderlich
- höheres Gehalt

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Johannes H. schrieb:
> Was meint ihr? Welche Richtung ist hierbei am besten geeignet?
Die, die dir am meisten liegt. Was kannst du dir vorstellen, was du die 
nächsten 45 Jahre machen und womit du später mal meine Rente finanieren 
willst?

Karatona schrieb:
> Sagt ja viel aus über ETechniker
Ja, so eine einzelne Aussage auf jeden Fall. Ich kenne E-Techniker, die 
konstruieren jetzt Maschinen. Und gar nicht mal so schlechte, denn sie 
wissen, dass die Maschine hinterher Elektrik braucht, um überhaupt einen 
Mucks zu tun. Bei denen ist der Motor eher zu groß als zu klein.

Maschinenfrickler schrieb:
> und arbeite seit einigen Jahren als E-Ingenieur.
Und was machst du da so?

Hospitant schrieb:
> Könnte Mechatronik sein
Sieht so aus.

Zivilist schrieb:
> Mein Tipp:
> So produktionsfern wie möglich arbeiten
Und in logischer Konsequenz "so kundenfern wie möglich". Also auch kein 
Vertrieb.
Vertrieb machst du nur, wenn er dir liegt und du dem Teufel auch deine 
Großmutter verkaufen würdest. Das kann man aber ziemlich sicher 
ausschließen, denn dann fragst man nicht hier in einem Forum nach der 
Meinung anderer, sondern man ist vollkommen sicher, dass es sowieso nur 
die eigene Meinung und falsche Meinungen gibt.

von Heribert (Gast)


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Ich würde Vermögensingenieur wählen. Vermögen werden immer gebraucht, 
Vermögen sind zukunftsfähig.

von Maschinenfrickler (Gast)


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Lothar M. schrieb:
> Maschinenfrickler schrieb:
>> und arbeite seit einigen Jahren als E-Ingenieur.
> Und was machst du da so?

Schaltpläne zeichnen/simulieren/auswerten, teilweise auch selbst mit dem 
Oszi Fehler suchen. Alles im Niedrigvoltbereich natürlich.

von Eing2002 (Gast)


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Realist schrieb:
> Karatona schrieb:
>
>> Aus einem Maschinenbauer wird kein Softwaremensch und schon gar kein
>> Elektrotechniker.
>
> Bei uns in der Elektronik Entwicklung gibt es tatsächlich neben einem
> Physiker auch zwei Maschinenbauer. Der eine arbeitet an der Toolchain
> und der andere als Embedded SW Verantwortlicher. Beide und auch ihre
> Arbeit werden von den Elektrotechnikern und Informatikern anerkannt bzw.
> sie liefern sogar bessere Arbeit als die meisten anderen Kollegen. Der
> eine ist hochbegabt, immer sehr gute Notendurchschnitte, Vater ist Arzt.
> Manche können halt alles. Wenn man ehrlich ist, lernt man im Studium bis
> auf Grundlagen wenig bis nichts über Embedded Entwicklung, sondern hat
> sich das schon vorher beigebracht oder tut dies nach dem Studium.

Gibt im Ausland Fortbildungen, die machen zum Experten.
Es gibt hier Master Studiengänge, die ähnliche Richtungen einschlagen.

Hochbegabt muss man nicht zwingend sein, aber für viele heutige 
youngstars sei dies unabdingbar

von Maulwurfzüchter (Gast)


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Musst du Mutti fragen wenn klein Möchtegerningenieur das nicht selber 
beantworten kann.

Mein Gott was bist du denn für ne unreife Gurke wenn du solche "Fragen" 
stellen musst? Geh zurück in den Kindergarten und spiel mit den 
Bauklötzen.

Was heute alles studieren darf, seichen noch ins Bett und werden von 
Mutti gewaschen aber blockieren an den Hochschulen die Plätze.

von Maschinenfrickler (Gast)


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Maulwurfzüchter schrieb:
> Was heute alles studieren darf, seichen noch ins Bett und werden von
> Mutti gewaschen aber blockieren an den Hochschulen die Plätze.

Ist doch gut, dass Mutti ihnen die Arbeit abnimmt. Heutzutage heißt es: 
Friss oder stirb. Wer in der Schule keine Leistung zeigt und nicht 
studiert, landet sowieso in der Gosse. Selbst als Studienabsolvent darf 
man sich inzwischen mit 40k abspeisen lassen, absolut lachhaft. Die 
Jungspunde müssen da einfach ihre komplette Energie ins Lernen stecken, 
damit sie was werden.

von Karatona (Gast)


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Wo gibts denn mickrige 40k? Davon kann man ja nicht leben

von Koboldstudent (Gast)


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Karatona schrieb:
> Wo gibts denn mickrige 40k? Davon kann man ja nicht leben

Aber locker überleben. Außerdem sollst du die ersten Jahre arbeiten und 
lernen, gelebt wird mit 35 Lj. aufwärts.

von Karatona (Gast)


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Koboldstudent schrieb:
> Aber locker überleben. Außerdem sollst du die ersten Jahre arbeiten und
> lernen, gelebt wird mit 35 Lj. aufwärts.

Naja. Ich bin dafür nicht zu haben. Gutes Geld für gute Arbeit eben.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Karatona schrieb:
> Koboldstudent schrieb:
>> Aber locker überleben. Außerdem sollst du die ersten Jahre arbeiten und
>> lernen, gelebt wird mit 35 Lj. aufwärts.
>
> Naja. Ich bin dafür nicht zu haben. Gutes Geld für gute Arbeit eben.

Richtig, wenn die angebliche Bildungselite mit dem Gehalt gerade mal 
"überleben" kann, stimmt etwas gewaltig nicht im Land

von Nop (Gast)


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Weich W. schrieb:

> Richtig, wenn die angebliche Bildungselite mit dem Gehalt gerade mal
> "überleben" kann, stimmt etwas gewaltig nicht im Land

40k sind schon gut. Wenn man den versteckten "Arbeitgeberanteil" 
einrechnet, sind's noch deutlich mehr.

Es kommt halt netto zu wenig raus, weil wir uns einen riesigen 
staatlichen Wasserkopf leisten, jede Menge Sozialklimbim, und dann auch 
noch millionnefache Armutsimmigration. Das wird alles auf dem Rücken der 
produktiv arbeitenden Bevölkerung versorgt.

Das Sozialgetüddel kostet sogar doppelt, denn wenn das Amt mit 
steuerlichem Sponsoring den Leuten die Mieten finanziert, tritt es als 
finanziell praktisch unbegrenzter Mitbieter am Mietmarkt auf. Also 
explodieren die Mieten, anstatt daß Leute wegziehen müßten, die es sich 
selber da eh nicht leisten könnten.

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