Hallo Zusammen, ich habe öfters das Problem, dass ich von Doppelseitigen Platinen Relais (meist 8-10 Beinchen) auslöten muss. Die Relais sitzen meist recht stramm und "kleben" etwas am Schutzlack (Gummiartig). Momentan mache ich es mit einer Entlötpumpe + Lötstation und frischem Lötzinn. Das geht auch ganz gut, aber zieht sich doch sehr und ich habe öfters Angst, dass die Lötaugen darunter leiden... Ich habe auch schon mechanisch Versucht die Relais abzuknipsen und dann die Beine auszulöten, aber das ist ja noch mehr Belastung auf die Platine. Entlötlitze funktioniert bei mir in dem Fall gar nicht. Gibt es eine bessere Methode? Komme ich mit einer Heißluftpistole dort weiter?
Wir haben hier eine ERSA Pincette http://www.dobbertin-elektronik.de/tools/unit-60ac.htm mit unterschiedlich breiten Auslötspitzen. Damit kann man alle Lötaugen gleichzeitig erhitzen. Meistens muss ich vorher die Spitzen neu verzinnen und dick auftragen, sonst wird ein Teil nicht heiß genug. Im besten Fall fällt das Relais von selbst nach unten heraus. Die Temperatur auf Endanschlag ("Position elf von zehn").
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Wenn das öfters vorkommt und etwas kosten darf: Du könntest so was bauen oder kaufen https://soldering24.de/d/weller-t0054174499n.html
> Gibt es eine bessere Methode? Komme ich mit einer Heißluftpistole dort > weiter? Ich wuerde einen Baumarktfoen nehmen. Aber vorher mal ueben. .-) Olaf
Zum Kfz-Relais auslöten hatte ich mir mal einen passend gefeilten Kupferwürfel auf eine 8er Spitze vom WTCP geschraubt. Aber die 50W waren grenzwertig wenig.
Ich habe so eine Endlötstation 373296355915. Damit bekomme ich viele teile schon echt gut raus. Tausend mal besser als mit der Handpumpe
Danke euch :) Ja, KFZ Relais geht schon die richtige Richtung. Also schon größere 12V Relais bei mir. Kupferwürfel und dann entsprechend auf die Pin-Anordnung fräsen, kommt ja in die Richtung des Entlötkopfs. Die Idee gefällt mir und probiere ich mal aus.
Wir haben hier von Oki/Metcal die Entlöstation MFR-1150. Die funktioniert mehr als gut, es gibt verschiedene Aufsätze mit unterschiedlichen Größen... damit bekommt man gut Wärme in das Pad und saugt gleichzeitig ab... Nur der Preis dürfte den Hobby-Rahmen evtl. sprengen...
Pascal schrieb: > ich habe > öfters Angst, dass die Lötaugen darunter leiden... Da erhebt sich zuerst mal die Frage, was soll erhalten bleiben - das Relais, die Leiterplatte, beides, keins von beiden (dann hat sich die Frage schon erledigt). Mit einem Heissluftgebläse ist die Gefahr, in der Nähe liegende Bauteile zu beschädigen, man verbrennt auch schnell die Leiterplatte und das Relaisgehäuse verzieht sich. Georg
Georg schrieb: > Da erhebt sich zuerst mal die Frage, was soll erhalten bleiben Das ist ein guter Einwand. Die Platine soll erhalten bleiben. Die Relais sollen getauscht werden. Zwei Probleme sind: 1) Die Relais überhaupt zu lösen. Ich habe manchmal das Gefühl meiner 50W Station geht die Puste aus (Vielleicht aber auch einfach eine Ausrede auf die Weller zu upgraden :D) 2) Die Löcher sauber zu bekommen. Da der Lötzinn sich immer wieder darin sammelt. Gerade wenn ich noch zusätzlichen auftrage, dass das Relais sich überhaupt lösen lässt Daher war meine Idee, dass ich mir eine Lösung suche, um alle Beinchen gleichzeitig zu lösen, um das Relais ohne verkanten entfernen zu können
Wie gesagt, bei mir waren 50W grenzwertig. Vielleicht ist bei dir ja ein Lötkolben mit 80-100W möglich.
Georg schrieb: > Pascal schrieb: >> ich habe >> öfters Angst, dass die Lötaugen darunter leiden... > > Da erhebt sich zuerst mal die Frage, was soll erhalten bleiben - das > Relais, die Leiterplatte, beides, keins von beiden (dann hat sich die > Frage schon erledigt). > > Mit einem Heissluftgebläse ist die Gefahr, in der Nähe liegende Bauteile > zu beschädigen, man verbrennt auch schnell die Leiterplatte und das > Relaisgehäuse verzieht sich. > > Georg Deswegen ja vorher üben. Ich hab nen alten Boschfön. Den mit dem Drehrad hinten und der LED-Leiste oben drauf. Der geht super für so was, ohne die Platine zu delaminieren. Für das Teil gibts sogar kleinere Düsen mit Abluft um auch SOT-23 bearbeiten zu können.
habe 2 kräftige kolben mit Hakko T12 K. Mit 2 händen, frischem bleizinn und flussmittel habe ich auch die dickste massefläche bezwingen können. Und bitte nie gewant anwenden, basismaterial wird auch irgendwann weich und das kupfer kann sich leicht lösen. gibt man der sache etwas mehr zeit, fällt das relais von selbst raus. In schlimmen fällen vorher mit heißluft vorheizen, und schauen ob wirklich nichts geklebt ist.
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Solange alle Beine nur gerade durchgesteckt sind ist es noch einfach. Schlimmer sind umgebogene Beine. Da hilft nur Einzelbehandlung.
Da gibts mehrere Möglichkeiten. Die simpelste wird die Entlötpistole sein, damit sollte man aber nicht bloss das Lötzinn absaugen sondern etwas den Lötstift hin und her bewegen, damit kann man verhindern, dass irgendwo noch ein Rest festpappt. Dann gäbs den Fön, aber bloss kein solches Ding ausm Baumarkt, das ist dafür nicht verwendbar. Es gibt zwar welche, bei denen man die Temperatur einstellen kann, bloss den Luftsrom nicht, das muss man aber auch können. Am besten wärs es gäbe eine an die Form angepasste Düse. Und dann hab ich mal gesehen man könnte auf nen normalen Lötkolben Kupferdrähte rumwickeln die genau an die Form angepasst sind. Um da ordentlich Kontakt zu kriegen muss mans aber wohl erst hartlöten. Sinnvoller ist wohl eher sowas https://de.aliexpress.com/item/1005001865341078.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.5df01cb03iyvwz&algo_pvid=0659a569-1d4d-4ba2-956a-09401d94d6fd&algo_expid=0659a569-1d4d-4ba2-956a-09401d94d6fd-1&btsid=0b0a01f816166571124008192e5243&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_,searchweb201603_ Das Klötzchen wird auf die Lötspitze geklemmt und soll dann wie ne Heizplatte wirken. Wenn das immer dieselben Relais sind, dann könntest du dir eine spezielle Platte machen, die gezielt an jedem Beinchen eine Spitze hat. Auf jeden Fall erstmal mit neuem Lötzinn und zwar Zinn/Blei den Schmelzpunkt der vorhandenen Lötstellen reduzieren. Anschliessend neues Flussmittel drauf und dann halt die Methode der Wahl. Möglich wären auch extrem breite Lötspitzen, falls die Kontakte alle in einer Reihe liegen.
Entlötpistolen arbeiten gut. Noch besser funktionieren sie, wenn man mit Heissluft vorwärmt. Also: PCB auf 160 Grad erhitzen und dann frei saugen.
Ich nehme solche Problemfälle mit in die Firma und gehe an's Lötbad. Lötbäder/-Tiegel gibt es inzwischen für ein paar EUR (<20) aus dem fernen Osten, ob die aber was taugen, kann ich leider nicht beurteilen.
Danke euch. Momentan sind meine präferierte Methode: - Lötkolben mit 80W + gefräster Aufsatz, der genau auf die Beinchen passt - Lötzange mit entsprechendem Aufsatz Mit der Heißluftpistole will ich nicht ran. Gerade weil in der Nähe auch Mikrocontroller und co sitzen. Würde denn ein "Hotair"-Lötkolben (für SMDs) helfen? So wie ich das verstehe, haben die ja keine Absaugung und das Lötzinn muss ja irgendwo hin, in meinem Fall. Sowas wollte ich aber mal eh für meine Arduino-Klon Projekte.
Wenn du mit Hotair Lötkolben im Prinzip nen Fön meinst dann ja. Ich selber hab nen Atten 858D. Das Teil ist recht preisgünstig und hat alles was man braucht. Dazu gibts alles mögliche an speziellen Düsen. Klar kann man auch viel mehr dafür ausgeben, bloss warum? Es gibt aber auch Lötkolben, bei denen die Lötspitze durch Heissluft erwärmt wird. Aber du solltest dringend über eine Erhöhung der Kolbenleistung nachdenken. Wenn du einen gefrästen Halter mit grossem Volumen erwärmen willst, sind 80 Watt schon arg wenig. Da wären so ab 120Watt ganz gut. Aber ohne dein Relais zu kennen kann man da nicht allzu viel sagen. Es gibt ja angefangen von ganz winzigen mit 4 Beinchen bis hin zu riesigen 30 oder so poligen Kammrelais alles mögliche.
Uli S. schrieb: > Wenn du mit Hotair Lötkolben im Prinzip nen Fön meinst dann ja. > Ich > selber hab nen Atten 858D. Das Teil ist recht preisgünstig und hat alles > was man braucht. Genau sowas meine ich. Mein Verständnisproblem ist nur, dass dann ja der Lötzinn weich ist, aber der wird ja nicht abgeführt. Dann bringt mir das ja nur was, wenn ich alle 10 Beinchen gleichzeitig heiß mache. Uli S. schrieb: > Aber ohne dein > Relais zu kennen kann man da nicht allzu viel sagen. Es gibt ja > angefangen von ganz winzigen mit 4 Beinchen bis hin zu riesigen 30 oder > so poligen Kammrelais alles mögliche. Naja einfach ein 10 poliges Relais mit recht dünnen Beinchen. 12V 30A, Wie sie im 12V Bereich benutzt werden z.B. bei älteren KFZ in Steuergeräten
Irgendein Typ oder noch besser ein Foto wär schön, weil an Autoelektrik sollte niemand rumfummeln, der sich damit nicht auskennt, so wie die 2 im Fernsehen, bei denen man sich manchmal fragt, ob die den Job wirklich gelernt haben.
Uli S. schrieb: > Irgendein Typ oder noch besser ein Foto wär schön, weil an Autoelektrik > sollte niemand rumfummeln, der sich damit nicht auskennt, so wie die 2 > im Fernsehen, bei denen man sich manchmal fragt, ob die den Job wirklich > gelernt haben. Den genannten Personen vertraue ich mehr als den Markenwerkstätten :-)
Ich halte die Fälle im Fernsehen für frei erfunden. Zwar lustig zum anschauen aber doch reichlich unrealistisch.
Uli S. schrieb: > Irgendein Typ oder noch besser ein Foto wär schön, weil an > Autoelektrik > sollte niemand rumfummeln, der sich damit nicht auskennt, so wie die 2 > im Fernsehen, bei denen man sich manchmal fragt, ob die den Job wirklich > gelernt haben. Guter Hinweis. Kurz zum Background: Ich programmiere seit 10 Jahren Steuergeräte insbesondere von Wagen der 90er. Allerdings keine Sicherheitsrelevanten sondern Komfortfunktionen: Innenbeleuchtung, Zentralverriegelung, Verdeck/Schiebedach, usw... Gleichzeitig baue ich Wettbewerbsfahrzeuge auf und verkabel diese komplett neu: Feuerlöschanlage, Notschalter, Zusatzscheinwerfer und was man halt so hat. Also grundsätzlich, weiß ich was ich mache. Nur will ich mir langsam die Arbeit erleichtern beim Austausch von defekten Bauteilen. Der Klassiker wird wohl folgendes Siemens Relais sein, was gerne bei VAG, BMW, Toyota und co im Einsatz ist: https://www.mouser.de/ProductDetail/TE-Connectivity/V23084C2001A303?qs=qEQe1COf4QBaMywNTUe0IQ==
Uli S. schrieb: > Ich halte die Fälle im Fernsehen für frei erfunden Deswegen heisst das doch auch Scripted Reality. Manche sagen auch Unterschichtfernsehen. Georg
In dem Fall würde eine U-förmige Spitze funktionieren. Gleichzeitig müsste man auf der Bestückungsseite am Relais ziehen. Das mit zuwenig Leistung wird aber trotzdem auftreten. Da sollte schon etwas mehr Leistung dahinter sein. Das ganze ist ja vergleichbar mit einer riesigen Massefläche, da geht leistungsschwachen Kolben schnell die Luft aus. Oder mit nem Fön mit angepasster rechteckiger Form. Mit Glück gibts auch Düsen die jeweils nur einen schmalen Kanal haben. Etwa in der Bauart. https://www.ebay.de/itm/Zusatzlicher-Aufsatz-Ersatz-Duse-fur-Heisluft-Lotstation-ZD-939-QFP28x28-IC-SMD/132106295399? Kann man sich notfals auch selber machen, vorausgesetzt die entsprechenden Werkzeuge und Maschinen sind vorhanden.
Also einfache runde Beinchen, Through-Hole....geht einfach mit einer Entloetstation, ich hab eine ZD-915, direkt in China bestellt, gibts z.B. auch hier https://eleshop.eu/desolderingstation-zd-915.html Guenstig und gut investiertes Geld. Mit 80 Watt kommt die auch mit groesseren Pads und Masseflaechen klar. Schau dir mal Videos dazu auf youtube an, Loetzinn wird erhitzt und dann abgesaugt, danach wird das Bauteil nur noch von anderen Sachen wie zb deinem Schutzlack gehalten. Wenn die an die Grenze kommt, dann vielleicht noch das Board vorheizen. So mit dem Heisluftfoehn muss man aber echt vorsichtig sein, da fackelt man auch schnell mal die Platine ab wenn man das nicht im Gefuehl hat....sowas hier ist auch ganz praktisch https://de.aliexpress.com/item/4000135269840.html Eigentlich angepriesen fuer BGA Rework, aber damit kann man generell Platinen kontrollierter auf Temperatur bringen, in Kombination mit einem Heissluftloetkolben fuer viele Lagen des Einloetens oder Entloetens eine gute Sache.
Bei Relais wär ich damit eher vorsichtig. Viele haben irgendwelche Kunststoffhauben die nicht so besonders hitzebeständig sind. Den Weg durch den Wellenlötofen verkraften die schon noch, aber da die konstante Hitze von oben durch die Heizplatte über doch etliche Minuten zu ertragen, das ist nicht so ganz einfach. Ich persönlich würde auch so eine Entlötpistole verwenden. Dazu ne Frage, wenn du so ein Teil hast. Weisst du zufällig, welchen Widerstand der Thermosensor da drin hat. Ich hatte überlegt, ob man so ein Teil an die JBC Station adaptieren könnte. Dafür müsste der Sensor aber so ungefähr passen. Nicht, dass entweder gar nicht geheizt wird, oder aber bis 1000°
So eine Lötspitze wär eventuell auch zu gebrauchen. https://www.ebay.de/itm/C245-752-Lotspitze-Schaufel-15x2-4mm-JBC-TOOLS/224236748989?epid=23019723612&hash=item34358d40bd:g:RqIAAOSwH9JfsmqY Gut, etwas umständlich, man müsste mit irgendwie eingespannter Platine jeweils eine Seite plus das Beinchen quer erwärmen und dann durch seitlichen Druck das Relais wechselweise raushebeln. Aber so eine Spitze braucht halt kaum Platz, im Vergleich zu der Lötpistole oder dem Fön. Mein Favorit wär die Entlötpistole.
Ich tendiere auch immer mehr zur Entlötstation. Die ist dann auch einfach für mehr Einsatzzwecke geeignet, wie wenn ich jetzt 50-60€ für nur einen Anwendungsfall investiere.
Vielleicht geht es damit: https://www.ebay.de/itm/232656221250 Die Investition ist ja überschaubar und einen Versuch wert.
Ich zerstöre bei sowas immer die Teile mechanisch, auch wenn das nicht immer so ganz lustig ist, das muss ja immer noch vorsichtig passieren, reinbohren oder einfach packen und drehen sind keine Option. :-) Sich durch ein G6K-2P zu schneiden ist doch etwas lästig. Also ich versuche gar nicht erst Zinn zu entfernen, ich kille das Relais von oben bis ich die Beine freigelegt habe, dann mache ich die Löcher einzeln frei.
> Also grundsätzlich, weiß ich was ich mache. Nur will ich mir langsam die > Arbeit erleichtern beim Austausch von defekten Bauteilen. Du kannst mit so einem Baumarktfoen alles machen. Es ist zwingend notwendig das die Temperatur elektronisch geregelt wird damit die immer gleich ist, es ist ausserdem viel einfach wenn du auch die Luftmenge runterregeln kann. Also lieber einen teureren kaufen. Und ja, man braucht etwas Uebung, es wird nicht beim erstenmal klappen. Also mit alten Platinen ueben. Damit nehme ich dir alles von der Platine ohne etwas kaputt zu machen. Probleme gibt es manchmal mit aelteren Platinen mit den Plastiksteckverbindern. Da die hoeher auf der Platine sitzen besteht die Gefahr die Anzuschmelzen. In dem Falle Alufolie drum wickeln und nur dort ein Loch in die Folie machen wo man etwas abloeten will. Am Anfang macht man zwei Fehler: 1. Zu grosse Hitze --> Platine wird braun 2. Man ist zu ungeduldig -> SMD-Pins verbiegen sich. Die hier oft angesprochenen chinesischen Heissluftstationen gehen auch. Sie haben aber deutlich weniger Leistung. Damit wird es unwahrscheinlicher sich die Platine anzukockeln. Dafuer versagen sie bei grossen Sachen. DAfuer kann man mit denen besser Teile wieder aufloeten. Am besten man hat beides. Olaf
Ich hatte bisher immer sehr viel Lötzinn genommen, so dass ich alle Pins auf einmal erhitzen konnte. Allerdings hatte ich auch nur kleine Relais von Omron auszulöten. Ich hatte dann immer die LT HX Spitze mit einem 80W Lötkolben von Weller verwendet.
Am besten würde das mit einem Lötbad gehen. So habe ich früher 48 polige Harting Stecker ausgelötet. Alle Pins gleichzeitig erhitzt und einfach dann raus gezogen. Wenn die Platine danach Abfall sein sollt, dann kann man sich auch das ganze portionieren so dass es leichter zu tauchen ist.
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