Hallo zusammen, Ich hätte da eine Frage. Ich habe heute zuhause gelötet die letzten tage und Wochen und dabei wohl auch Die Dämpfe eingeatmet(vor 2 Wochen mal so 10 minuten, und heute waren es ne 20 Minuten) Ich trug nur eine FFP2 Maske. Das Lötzinn dass ich verwendet habe war wohl schon etwas älter und wie ich feststellte war es wohl auch Blei mit Fließmittel aus Kolofonium. Die BG stuft dieses ja als krebserregend ein. Muss ich mir jetzt Gedanken oder ist das ein Minimales Risko als jemand der Tagtäglich damit zu tun hat. ? Oder wisst ihr evtl jemanden an den mich damit wenden kann. . Danke im Voraus
Florian S. schrieb: > Oder wisst ihr evtl jemanden an den mich damit wenden kann. An deinen Psychologen wegen Angststörungen.
:
Bearbeitet durch User
100Ω W. schrieb: > Florian S. schrieb: >> Oder wisst ihr evtl jemanden an den mich damit wenden kann. > > An deinen Psychologen wegen Angststörungen. Dann bin ich beruhigt
100Ω W. schrieb: > An deinen Psychologen wegen Angststörungen. Naja … eine kleine Lötrauchabsaugung wäre schon von Vorteil, weil die Flussmitteldämpfe nunmal reizend sein können, und es eine zwar geringe, aber dennoch vorhandene, Gefahr der Sensibilisierung gibt, also eine Art allergische Reaktion ausgelöst werden kann. Das Blei hingegen: nach dem Löten und vor dem Essen – Hände waschen nicht vergessen.
Florian, ich kann dich beruhigen. Jeder Mensch wird irgendwann mal sterben. Der eine früher, der andere später. Der eine, weil er säuft, der andere, weil er nicht säuft. Ob du jetzt in 80 Jahren an Bleivergiftung sterben würdest oder in 30 Jahren wegen der FFP2-Maske erstickst, wo ist der Unterschied? Also "cool down" und genieße das Löten und das Leben!
Florian S. schrieb: > vor 2 Wochen mal so 10 minuten, und > heute waren es ne 20 Minuten Ich löte seit über 50 Jahren und lebe noch!
Florian S. schrieb: > Ich trug nur eine FFP2 Maske. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️ Werden diese Dinger jetzt zum Allheilmittel hochstilisiert, die vor alles und jedem schützen?
Naja, irgendwann wird die Maske zu schwer vom vielen Blei. Die faellt dann runter, und der Poster kann das Blei ungehindert ansaugen. Blei macht bloed auf das Alter, aber man soll's selbst nicht merken.
:
Bearbeitet durch User
Beim Löten kann man sich aber ganz gewaltig nicht nur die Finger verbrennen. ;o)
> nach dem Löten und vor dem Essen
Wie jetzt, Du kannst das nicht gleichzeitig?
Ich habe das als Jugendlicher täglich stundenlang ohne Schutz geraucht, bin 49 und noch am Leben:-)
:
Bearbeitet durch User
Christian M. schrieb: > Ich habe das als Jugendlicher täglich stundenlang ohne Schutz geraucht, > bin 49 und noch am Leben:-) Keine Sorge, das ändert sich bestimmt irgendwann mal. Die Frage, ob dann aber das Löten Schuld ist lassen wir mal offen. ;)
Weihrauch riecht auch nicht viel besser als Kolophonium. Ein falsch angezündeter Holzofen stinkt noch schlimmer.
Als Kind habe ich manchmal die Lotrolle mit dem Mund gehalten, weil ich keine 3. Hand hatte. Kolophonium ist ein Naturprodukt, die Dämpfe atmest Du auch bei einem Waldspaziergang ein. Vorsicht bei bleifreiem Lot, die Flußmittel sind da recht agressiv. Für bleifreies Lot sollte man daher eine Absaugvorrichtung benutzen. Wenn man nicht gerade 8h täglich lötet, braucht man für Bleilot keine Absaugvorrichtung.
Purzel H. schrieb: > Blei > macht bloed auf das Alter, aber man soll's selbst nicht merken. Das kann ich bestätigen!
Peter D. schrieb: > Für bleifreies Lot sollte man daher eine Absaugvorrichtung benutzen. > Wenn man nicht gerade 8h täglich lötet, braucht man für Bleilot keine > Absaugvorrichtung. Ah dachte das Gegenteil wäre der Fall. Wieder was gelernt.
:
Bearbeitet durch User
> Weihrauch riecht auch nicht viel besser als Kolophonium.
Weihrauch erzeugt bei vielen Menschen zudem eine schlimme
Kirchenallergie, vor allem wenn der Messdiener mit der Kollekte
vorbeikommt weil die Kirchensteuer noch nicht ausreicht...
Bei manchen Leuten reicht dafür alleine das Wort Kirche aus, erst recht
nach neuesten Erkenntnissen über Kindesmissbrauch bzw. den kirchlichen
Bemühungen zu dessen Aufklärung.
> Ein Freund von mir hat auch mal gelötet und ist kürzlich verstorben.
Die wichtigste Info fehlt:
Er hatte dabei den Merkel-Lappen falsch-herum aufgesetzt.
H.D. Hüsch warnte schon:
Bananen sind tödlich! ;-)
Peter D. schrieb: > die Dämpfe atmest Du auch bei einem Waldspaziergang ein. Aber nur wenn der Wald brennt. Es geht ja um die Zersetzungprodukte von Kolophonium in der Hitze, und dabei vor allem Formaldehyd, man erinnere sich, das Zeug was mal literweise mit Fa-Duschseife auf sich geschüttet hat um den Körper zu konservieren wie einen Leiche in der Pathologie, und mit dem noch heute Spanplatten zusammengeklebt werden weil man anders die Reste aus dem Sägewerk nicht in unsere Wohnzimmer entsorgen könnte. Nicht, daß Baumharz nicht auch kreberregende Terpentene enthalten würde. Aber das dürfte alles recht ungefährlich im Gegensatz zu den halogenhaltigen modernen Flussmitteln sein.
Peter D. schrieb: > Kolophonium ist ein Naturprodukt, die Dämpfe atmest Du auch bei einem > Waldspaziergang ein. Aber nur, wenn du beim Waldbrand noch spazieren gehst. Das, was natürlich verdunstet, ist schon ein gewaltiger Unterschied zu einem Verdampfungsrückstand beim Löten. > Vorsicht bei bleifreiem Lot, die Flußmittel sind da recht agressiv. Das ist so ein Ammenmärchen, das sich offenbar ewig hält. Bleifreies Lot braucht aufgrund der höheren Verarbeitungstemperatur erstmal eher weniger aggressives Flussmittel (zur Erinnerung: 10 K Temperaterhöhung verdoppeln die Reaktionsgeschwindigkeit). Allerdings verdampft aufgrund der erst einmal naturgemäß höheren Verarbeitungstemperatur mehr / schneller das Flussmittel. Das passiert aber genauso, wenn man bspw. aufgrund schlechten Werkzeugs bei bleihaltigem Lot die Temperatur sehr hoch einstellt, das halt also für das Thema "mit / ohne Blei" nur einen indirekten Zusammenhang. Das Blei aus dem Lot selbst verdampft natürlich nur so minimal, dass das überhaupt kein Thema ist. Was aber schon ein Thema ist, ist der Hautkontakt und natürlich insbesondere, dass man sich danach die Hände halt ordentlich waschen sollte. Corona V. schrieb: (FFP2-Maske) > Werden diese Dinger jetzt zum Allheilmittel hochstilisiert, die vor > alles und jedem schützen? Wenn du mal genau nachliest, wirst du feststellen, dass die Dinger in erster Linie aus der Ecke des Arbeitsschutzes stammen (und zwar keineswegs nur im medizinischen Kontext). Insofern helfen sie gewiss auch gegen Flussmitteldämpfe - eine ordentliche Absaugung wäre natürlich sinnvoller, aber eine, die gt funktioniert, ist nicht einfach / billig zu haben. (Nur einen Lüfter mit der Ansaugseite daneben stellen, hilft nicht sehr viel, der Einzugsbereich ist recht gering.)
Jörg W. schrieb: > Allerdings verdampft aufgrund der erst einmal naturgemäß höheren > Verarbeitungstemperatur mehr / schneller das Flussmittel. Das passiert > aber genauso, wenn man bspw. aufgrund schlechten Werkzeugs bei > bleihaltigem Lot die Temperatur sehr hoch einstellt, das halt also für > das Thema "mit / ohne Blei" nur einen indirekten Zusammenhang. Diese Argumentation geht fehl: bei bleifreiem Lot ist die starke Ausgasung des Flux unumgänglich; bei Bleilot tritt sie nur bei fehlerhafter Verarbeitung auf. Genauso könntest Du argumentierem, man könne sich an 140 ⁰C heißem Dampf aus dem Schnellkochtopf nicht verbrühen (oder jedenfalls nur indirekt), weil Frittierfett ja noch viel wärmer sei, ohne dass sich jemand daran verbrühe.
Percy N. schrieb: > Diese Argumentation geht fehl: bei bleifreiem Lot ist die starke > Ausgasung des Flux unumgänglich; bei Bleilot tritt sie nur bei > fehlerhafter Verarbeitung auf. Nein, das ist keine Schwarz-Weiß-Entscheidung. Verdampfen tut das Zeug immer. Worauf ich hinaus wollte: mit 'ner ordentlichen Lötstation löte ich bleifrei bei einer Einstellung von 300 … 320 °C. Mit 'ner miesen Lötstation habe ich schon Leute gesehen, die bleihaltig auf 380 °C (und mehr) hochdrehen. Da verdampft eindeutig mehr (und schneller) das Flussmittel.
wer vor Lötrauch Angst hat, darf sich gerne mal ansehen, was aus Entlötsaugpumpen raus kommt, wenn man die direkt nach einer Absaugung spannt. Das ist nicht nur Rauch, sondern auch Lötzinn-Staub.
Florian S. schrieb: > Ich trug nur eine FFP2 Maske Wenn man voll eingenebelt ist in irgend ein GAS, woher soll dann bitteschön die astreine saubere Atemluft denn kommen??? Manche leute glauben wirklich dass eine FFP2 Maske aus jedem Dreck in der Luft eine totgesunge Atemluft erzeugt. Mein Tipp: 1. Werfe die Maske in eine der dafür vorgesehene Spezial-Biohazard-Maskenentsorgungstonnen, damit diese in einer Verbrennungsanlage sicher vernichtet werden können ohne dass sich die gefährlichen Vieren von dir weiter verbreiten. Diese Behälter stehen heutzutage zur Sicherheit der Bevölkerung an jeder Straßenecke und werden täglich entsorgt und neu aufgestellt. 2. Puste einfach ein wenig beim Löten, damit gehen die Dämpfe weg vom Gesicht. Nur ganz schwach pusten, das reicht für einen kleinen Luftzug.
Christian M. schrieb: > Ich habe das als Jugendlicher täglich stundenlang ohne Schutz geraucht, > bin 49 und noch am Leben:-) Mit einer gescheiten Absaugung könntest du jetzt schon 59 sein.
Jörg W. schrieb: > Mit 'ner miesen Lötstation habe ich schon Leute gesehen, die bleihaltig > auf 380 °C (und mehr) hochdrehen. Da verdampft eindeutig mehr (und > schneller) das Flussmittel. Ok, aber das ist ja nun wieder eine völlig andere Baustelle ... Aber nett, dass wir mal darüber geplaudert haben!
Richard H. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Ich habe das als Jugendlicher täglich stundenlang ohne Schutz geraucht, >> bin 49 und noch am Leben:-) > > Mit einer gescheiten Absaugung könntest du jetzt schon 59 sein. Mit einer gescheiten Absaugung könnte er so alt werden wie er heute schon aussieht.
Hallo zusammen. > Ich löte seit über 50 Jahren und lebe noch! Ich auch. > Werden diese Dinger jetzt zum Allheilmittel hochstilisiert, die vor > alles und jedem schützen? Nicht vor Allem: 'Willst du Schwangerschaft verhüten, nimm Melitta Filtertüten' > Kolophonium ist ein Naturprodukt, die Dämpfe atmest Du auch bei einem > Waldspaziergang ein. ...aber die Dämpfe sind (sicher?) krebserregend..., wer weiss..?? Und überhaupt, Kolophonium ist ja noch von hier, aber Weihrauch..?? >> Blei macht bloed auf das Alter, aber man soll's selbst nicht merken. > Das kann ich bestätigen! Der ist super, lange nicht mehr so gelacht. @ Florian Deine Bedenken und Fragen in Ehren. Überlege mal, wie in den 50er und 60er Jahren die Radios und Fernseher am Band zusammengelötet wurden, und das 8St/5T pro Woche. Ob das damals ok war, kann ich nicht beurteilen. Mach dir keine Gedanken. Ich wünsche dir ein langes Leben. 73 Wilhelm
Wilhelm S. schrieb: > Deine Bedenken und Fragen in Ehren. Überlege mal, wie in den 50er und > 60er Jahren die Radios und Fernseher am Band zusammengelötet wurden, und > das 8St/5T pro Woche. In der genannten Zeit gab es weder den Acht-Stunden-Tag noch die Fünf-Tage-Woche.
Richard H. schrieb: > In der genannten Zeit gab es weder den Acht-Stunden-Tag noch die > Fünf-Tage-Woche. 1946 wurde durch den Kontrollrat der Achtstundentag wieder eingeführt, wie er schon 1918 bestanden hatte. In den 60ern kam die 5-Tage-Woche dazu.
:
Bearbeitet durch User
Meine "Erweckung" kam vor einem Jahr: ich habe seit dem einen 150 Euro teuren Luftqualitätssensor in der Werkstatt. Wenn ich ohne Absaugung löte, schlägt der nach 5-10 Lötstellen sofort Alarm. Nach spätestens 15-20 Lötstellen fordert mich das Gerät auf, sofort den Raum zu verlassen. Mittlerweile habe ich einen Luftreiniger mit Hepa- und Aktivkohlefilter und eine Absaugung, die direkt am Lötkolben die Dämpfe einsaugt (Weller Lötrauchabsaugung WFE-P). Da bleibt die Luft sauber und geruchsfrei. Eine Absaugung ist eigentlich ein Muss - ich kann sagen: sobald man während dem Löten auch nur das kleinste bisschen riecht, funktioniert die Absaugung nicht korrekt. Wenn ich mir vorstelle, in was für einem Mief ich oft stundenlang saß, wird mir noch ganz anders. Es gibt auch natürlich die "habe ich schon immer so gemacht und lebe noch-Fraktion". Jeder wie er will, Lernresistente gibt es überall.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6633577 wurde von einem Moderator gelöscht.
Florian S. schrieb: > Die BG stuft dieses ja als krebserregend ein. Es macht schon Sinn, wenn möglich, sich zu schützen, wenn man (heute) das Wissen hat. Das Problem mit "krebserregend": Was ist heute nicht krebserregend? Es wird überhaupt nicht differenziert, wie "stark" etwas krebserregend ist. Es wird einfach nur der Aufkleber "krebserregend" irgendwo aufgepappt, und das war's. Aber es ist halt ein Unterschied, ob jemand 20 Jahre lang ohne jeglichen Schutz mit der Flex Asbestplatten zersägt, oder ob jemand sich unter ein Etternitdach stellt und wartet, bis der Regenschauer um ist. Ziemlich viele Menschen werden im Laufe ihres Leben mit Krebs konfrontiert werden. Ob das im Falle des Falles aber auf ein paar hundert Lötungen mit verbleitem Lötzinn ohne Absaugung zurückzuführen ist, darf gut bezweifelt werden. Aber wenn man für 15 Euro vom China-Mann einen Lötrauchabsorber kaufen kann, oder mit bleifreiem Lot klar kommt, warum nicht? Dabei stellt sich eine interessante Frage: Gibt es eine Studie, die die Gefahr von Lötrauch im Hobbybereich mit der Gefahr vom von Lötrauchabsaugung aufgewirbeltem Hausstaub vergleicht?
W.P. K. schrieb: > sobald man während dem Löten während des Lötens... (Der Dativ ist der Genitiv sein Tod)
Dirk J. schrieb: > (Der Dativ ist der Genitiv sein Tod) Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod....wenn schon andere beoberlehrern, dann auch richtig! Es geht nichtnur um krebserregend, auch andere Erkrankungen können entstehen. Ich werfe mal die Lungenfibrose in den Ring. Ein Bekannter hat über lange Jahre hinweg Tiffany-Lampen gelötet. Kurz und knapp: Er hatte dann eine Lungenfibrose und ist elendlich gestorben. Mit elendlich meine ich, eine fortschreitende Atemnot die immer schlimmer wurde. Sein Sauerstoffkonzentrator lief rund um die Uhr. Legt es euch über!
W.P. K. schrieb: > Eine Absaugung ist eigentlich ein Muss Kann ich so nicht bestätigen. Auf jeden Fall nicht, wenn man alle paar Tage mal 10 Minuten lötet. > ich kann sagen: sobald man während dem Löten auch nur das kleinste > bisschen riecht, funktioniert die Absaugung nicht korrekt. Ich würde sagen: die Auswirkungen sind trotzdem minimal oder bestenfalls theoretisch. > einen 150 Euro teuren Luftqualitätssensor ... > habe ich einen Luftreiniger mit Hepa- und Aktivkohlefilter und eine > Absaugung, die direkt am Lötkolben die Dämpfe einsaugt Bei uns steht auch so eine Lötstellenabsaugung mit eingebautem Filter herum und irgendwie sieht man dem Filter auch nach langer Zeit nichts (oder nur mit allerbestem Willen etwas) an. Ich habe dann mal einen Test gemacht und bin mit einem neuen Filter runter in die Raucherecke und hab da mal einen eine (in Zahlen 1) Zigarette "durchrauchen" lassen (also Kippe --> Lunge --> Filter). Dabei zeigte sich: der Filter filtert tatsächlich, dahinter qualmte es kaum mehr. Und es zeigte sich auch: der Filter sah nach 1 Zigarette für jeden leicht erkennbar schlimmer aus als der mehr als 2 Jahre alte aus der Lötrauchabsaugung. Und Raucher rauchen viele Kippen vor sie sterben. Was mich wundert: warum raucht es bei manchen eigentlich immer? Das Flussmittel muss doch nicht verbrennen. Es funktioniert kurz davor wesentlich besser... Florian S. schrieb: > Die BG stuft dieses ja als krebserregend ein. Die alten BG-ler stufen die jungen BG-ler als überängstlich und bürokratisch ein. Der, der bei uns bisher die Sicherheitsbewertung und -abnahme machte, geht jetzt dann in Vorruhestand und wünscht uns mit ängeätztem Unterton "viel Spaß" mit seinen jungen Kollegen.
Corona V. schrieb: > Florian S. schrieb: >> Ich trug nur eine FFP2 Maske. > > 🤦♂️🤦♂️🤦♂️🤦♂️ > > Werden diese Dinger jetzt zum Allheilmittel hochstilisiert, die vor > alles und jedem schützen? Ja! Leider nur nicht gegen vollkommen panische Themen.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich werfe mal die Lungenfibrose in den Ring. > Ein Bekannter hat über lange Jahre hinweg Tiffany-Lampen gelötet. > Kurz und knapp: Er hatte dann eine Lungenfibrose und ist elendlich > gestorben. Da besteht aber keinerlei Zusammenhang. Löten wirbelt ja keinen Staub auf. Ganz anders bei den jungen Türken, die Jeans sandstrahlen. Offiziell verboten, aber es wird wohl immer noch gemacht.
Peter D. schrieb: > Da besteht aber keinerlei Zusammenhang. Löten wirbelt ja keinen Staub > auf. Wir reden hier nicht von Staub, sondern von Dämpfen.
Lothar M. schrieb: > Ich habe dann mal einen Test gemacht und bin mit einem neuen Filter > runter in die Raucherecke und hab da mal einen eine (in Zahlen 1) > Zigarette "durchrauchen" lassen (also Kippe --> Lunge --> Filter). Dabei > zeigte sich: der Filter filtert tatsächlich, dahinter qualmte es kaum > mehr. Nun hat in letzter Zeit kaum jemand behauptet, Rauchen sei besonders gesundheitsfördernd. Wenn ich bedenke, an wie vielen verzinnten Strippenenden ich als Jugendlicher die Isolation mit den Zähnen weiter abisoliert habe, wird mir schummerig.
Ich finde es viel schlimmer, dass das rumspritzende Flußmittel auf der Haut so brennt, wenn man im Hochsommer bei 36° unterm Dach nur in Unterhose lötet.
Beitrag #6634316 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6634384 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6634391 wurde von einem Moderator gelöscht.
Steilvorlage für viele zu löschende Beiträge... Tuck I. schrieb: > wenn man im Hochsommer bei 36° unterm Dach nur in Unterhose lötet.
● Des I. schrieb: > Steilvorlage für viele zu löschende Beiträge... > > Tuck I. schrieb: >> wenn man im Hochsommer bei 36° unterm Dach nur in Unterhose lötet. Ja, manchmal ist es echt blöd, dass die Mods Beiträge so schnell löschen. Die waren bestimmt lustig und hätten mich interessiert.
● Des I. schrieb: > Steilvorlage für viele zu löschende Beiträge... Nee, Flachwitz, über den keiner gelacht hat.
Jörg W. schrieb: > Nee, Flachwitz, über den keiner gelacht hat. Okay... Immerhin hast Du Dich als Moderator echt schnell gemeldet. Wünsche noch einen schönen ersten Sonntag Abend mit Sommerzeit.
>> Kolophonium ist ein Naturprodukt, die Dämpfe atmest Du auch bei einem > Waldspaziergang ein. Das waeren dann die Naturliebhaber, welche denken alles mit Natur ist generell besser. Dabei ist der Unterschied zwischen Knollenblaetterpilz und Zyankali vernachlaessigbar. Beim Ersteren wirst du noch etwas mehr geplagt.
Peter D. schrieb: > Kolophonium ist ein Naturprodukt, die Dämpfe atmest Du auch bei einem > Waldspaziergang ein. erhitzt einer im Wald dieses Naturprodukt auf 300°C und das auch noch 35cm unter Deiner Nase?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.