Hey Leute, ich war grad dabei durch YouTube zu stöbern und habe irgendwelche alten Folgen von ComputerClub gesehen wo man sich mit Bildschirmschonern beschäftigt hat. Daher mal die Frage - nutzt jemand von euch heute noch einen Bildschirmschoner? Ich kann mich schon seit Jahren nicht mehr dran erinnern irgendwelche lustigen Blubberblasen & co gesehen zu haben.
Auf den Röhrenmonitoren in diversen Behörden kann man noch Bildschirmschoner live beobachten.
Windows 10 kennt noch Bildschirmschoner, die Einstellungen sind unter "Sperrbildschirm" versteckt. Sind aber weitgehend nutzlos, da es auf TFT LCD so gut wie keine Einbrenn Effekte mehr gibt. Auf alten Röhrenmonitoren konnte man mitunter die Eingabemaske auch im augeschalteten Zustand noch lesen. o_O Mit neueren Energiespar Vorgaben schaltet man die Monitore lieber in den Standby. Das funktioniert heutzutage auch zuverlässig. Alte Röhren Monitore haben beim Wiedereinschalten nach Standby gerne mal die Degauss Funktion angeworfen, das stresst die Bauteile aber stark. Dann lohnt sich der Bildschirmschoner gegenüber dem Standby.
Ich habe noch einen Bilschirmschoner (aber eher aus historischen Gründen).
Ja, der zeigt mir in Zufallsreihenfolge im Dia-Modus Bilder aus meinen Urlauben. Wenn man mehr als 10.000 alte Fotos chronologisch sortiert hat wiederholen die sich auch nicht zu oft. Immer mal wieder schön, an alte Erlebnisse erinnert zu werden. Natürlich schon er den Bildschirm nicht ;-)
Nicht mehr seit den AMIGA Zeiten. Entweder zu hässlich/langweilig/nervig oder ein Stromfresser. Bild dunkel/aus und gut is das... Naja für mich. :)
Gerhard Z. schrieb: > Natürlich schon er den Bildschirm nicht ;-) Nicht nur Röhrenmonitore erinnerten sich mit der Zeit an statische Inhalte. Auch manche älteren LCDs taten das.
:
Bearbeitet durch User
Bei meinem Samsung S5 sieht man nach mehrmonatigem Gebrauch von einer Blitzer-App einige "Buttons" davon im Hintergrund auf dem Display, auch wenn ich die App deaktiviert habe. Zum Beispiel den Plus-Button, mit dem man Hindernisse u.a. melden kann.
(prx) A. K. schrieb: > Auch manche älteren LCDs taten das. Mein "moderner" (~8J) Samsung-TV zeigt bereit nach gut 1h deutlich sichtbare Spuren. Sind aber reversibel, was nach vielen Stunden passiert kA.
Jim M. schrieb: > Sind aber weitgehend nutzlos, da es auf TFT LCD so gut wie keine > Einbrenn Effekte mehr gibt. Auf dem TFT meines "Steuerungscomputers" (manchmal wochenlang gar nicht genutzt, manchmal 3h am Tag) sind deutliche Einbrennspuren zu sehen. Der zeigt aber auch quasi immer nur an den gleichen Stellen Messwerte an.
Mit OLED wird das Thema wieder aktuell. Damals hatte ich ein gebrauchtes Samsung S2 mit OLED, da war auch etwas dauerhaft sichtbar, sah aus wie ein Spiele UI, war aber kaum erkennbar. In so manchen Fernseher wird sich das RTL II Logo einbrennen ...
Gustl B. schrieb: > In so manchen Fernseher wird sich das RTL II Logo einbrennen ... Man müsste eben den Bildschirm vor RTL II verschonen. ;-)
:
Bearbeitet durch User
> nutzt jemand von euch heute noch einen Bildschirmschoner?
Selbstverständlich. Sind auf "schwarz" und "Passwort zum Entsperren"
gestellt.
Alter PC schrieb: > Daher mal die Frage - nutzt jemand von euch heute noch einen > Bildschirmschoner? nö, sind zu teuer im Unterhalt.
Gustl B. schrieb: > Mit OLED wird das Thema wieder aktuell. +1 Mein Samsung S7 zeigt nach 3 Jahren an der Stelle, wo das "Telegram"-Logo ist eine deutliche Stelle, wenn man z.B. ein leeres, weißes Browserfenster öffnet.
Jim M. schrieb: > Windows 10 kennt noch Bildschirmschoner, die Einstellungen sind unter > "Sperrbildschirm" versteckt. > > Sind aber weitgehend nutzlos, da es auf TFT LCD so gut wie keine > Einbrenn Effekte mehr gibt. Auf alten Röhrenmonitoren konnte man > mitunter die Eingabemaske auch im augeschalteten Zustand noch lesen. o_O Ja, vor allem bei welchen, die praktisch immer nahezu das selbe Bild zeigen, z.B. Kassensysteme oder Geldautomaten. (prx) A. K. schrieb: > Gerhard Z. schrieb: >> Natürlich schon er den Bildschirm nicht ;-) > > Nicht nur Röhrenmonitore erinnerten sich mit der Zeit an statische > Inhalte. Auch manche älteren LCDs taten das. Und manche neueren OLEDs. Gibt's eigentlich noch Plasma-Screens? Die hatten auch einen stark ausgeprägten Einbrenn-Effekt. (prx) A. K. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> In so manchen Fernseher wird sich das RTL II Logo einbrennen ... > > Man müsste eben den Bildschirm vor RTL II verschonen. ;-) Nicht nur den Bildschirm…
Rolf M. schrieb: > Nicht nur den Bildschirm… Dann mach mal die Augen zu oder guck eine weiße Wand an. Bei mir ist es zum Glück nur das Arte Logo.
https://www.chip.de/downloads/Johnny-Castaway_16295034.html der war wenigstens lustig gemacht. "Johnny Castaway wurde zuletzt am 18.05.2002 aktualisiert und steht Ihnen hier in der Version 2.1 zum Download zur Verfügung." gibts von Heise auch als Handtuch. https://www.heise.de/hintergrund/Fliegende-Toaster-Der-Windows-Screensaver-Boom-4931722.html Oder das Aquarium. Den Seestern konnte man wochenlang zuschauen. Bewegen sich die tatsächlich so in Zeitlupe?
:
Bearbeitet durch User
Gustl B. schrieb: > Bei mir ist es zum Glück nur das Arte Logo. Gibts eigentlich Fernseher mit Logos zum drüberblenden? ;-)
Frank schrieb: > Auf den Röhrenmonitoren in diversen Behörden kann man noch > Bildschirmschoner live beobachten. Auch auf TFT und Co. Grund ist Datenschutz, nicht Hardwareschonung. g457 schrieb: > Selbstverständlich. Sind auf "schwarz" und "Passwort zum Entsperren" > gestellt. Dafür sind Behörden und/oder Beamte überqualifiziert.
Jim M. schrieb: > Auf alten Röhrenmonitoren konnte man mitunter die Eingabemaske auch im > augeschalteten Zustand noch lesen. Am besten ging das auf den alten monochromen Monitoren.
Die Teekanne im Röhrengewirr von Windows NT https://www.google.de/search?source=univ&tbm=isch&q=windows+nt+screensaver+teapot die tauchte nur selten mal auf, wieviel Arbeitszeit das wohl verplempert hat?
(prx) A. K. schrieb: > Gibts eigentlich Fernseher mit Logos zum drüberblenden? ;-) Bei meinem alten Röhrenbuntfernsehn konnte ich das Logo mit einem Permanentmagneten oben rechts aus dem Bild herausziehen. Das Bild war an dieser Stelle dann etwas verzogen. Beim Entfernen des Magneten hatte das Bild an dieser Stelle dauerhaft einen leichten Gelbstich.
Ich nutze den Bildschirmschoner als Vorwarnung bevor der Standby kommt. Auch TFT Monitore brauchen etwas (meiner etwas länger) um aufzuwachen wenn er Energie spart und da ich öfter Datenblätter oder so was drauf Anzeige aber nicht die Energiespar Einstellungen/Profil ändern will (ich vergesse es zurück zu stellen) ist es nützlich wenn ein paar Minuten bevor der Monitor schlafen geht der Schirm schwarz wird. Wenn ich ihn gerade nicht brauche geht er kurz danach aus, wenn aber doch habe ich genug Zeit die Maus zu bewegen und das Bild ist sofort wieder da - ohne die aus/ein Verzögerung die sonst stört.
Alter PC schrieb: > Daher mal die Frage - nutzt jemand von euch heute noch einen > Bildschirmschoner? Also ich nicht. Aber bei meinem Hausarzt z.B. läuft auf jedem PC noch so'n Ding. Obwohl da überall schon seit Jahren TFT-Monitore dran hängen.
c-hater schrieb: > Also ich nicht. Aber bei meinem Hausarzt z.B. läuft auf jedem PC noch > so'n Ding. Und das ist auch gut so. Denn wenn Du den Screesaver sehen kannst, dann könntest Du stattdessen auch dort anderes sehen, was Dich überhaupt nichts angeht.
Gustl B. schrieb: > Mit OLED wird das Thema wieder aktuell. Und das geht schneller als gedacht. Ich hatte so ein 0,9 Zoll Oled vom Chinamann an einem Raspberry zum anzeigen Auslastung. Ich denke es hat keine 6 Monate gedauert und die Worte CPU und RAM sind für immer auf dem Display. Dazu kommt das man deutliche Helligkeitsunterschiede hat wo sich die Zahlen verändert haben. Um nicht zu sagen das Display ist Schrott.
>sich die Zahlen verändert haben. Um nicht zu sagen das Display ist >Schrott. Dafür kannste die organischen LEDs jetzt kompostieren ... ;-)
Alter PC schrieb: > Daher mal die Frage - nutzt jemand von euch heute noch einen > Bildschirmschoner? Nein, die heutigen Monitore schalten ja alle in einen Stromsparmodi und schalten somit das Bild aus oder zumindest auf schwarz. Letztes ist bei Plasma TVs noch so.
Christoph db1uq K. schrieb: > https://www.chip.de/downloads/Johnny-Castaway_16295034.html > der war wenigstens lustig gemacht. > "Johnny Castaway wurde zuletzt am 18.05.2002 aktualisiert und steht > Ihnen hier in der Version 2.1 zum Download zur Verfügung." Ja, das war ein guter Bildschirmschoner. Welche sehenswerten Bildschirmschoner habt ihr denn noch so alle verwendet? Wäre doch mal interessant und wenn es ein Video auf Youtube davon gibt, könnt ihr nen Link dazu reinstellen.
ja nutze ich, egal was geschrieben wird, mein HTC hat sich eingebrannt! Egal ob das nicht mehr sein sollte, lieber mit Bildschirmschoner!
ich kann mich noch an WfW 3.11 erinnern da wurde gerne dieser Bildschrimschoner mit den auf einen zufliegenden Fenstern gegen andere Bilder aus der Windings Schrift gepatched.
> WfW 3.11 Das Maennchen uffer Insel war total QL! Falls den kennst. Scheinbar ja nicht. > zufliegende Fenster sind, waren und werden es immer sein: UnQL!
Nano schrieb: > Welche sehenswerten Bildschirmschoner habt ihr denn noch so alle > verwendet? xscreensaver hat Dutzende verschiedene gute und weniger gute Screensaver zusammengefasst. Das hab ich früher immer im Einsatz gehabt.
Thomas O. schrieb: > ich kann mich noch an WfW 3.11 erinnern da wurde gerne dieser > Bildschrimschoner mit den auf einen zufliegenden Fenstern gegen andere > Bilder aus der Windings Schrift gepatched. Kenn ich nicht. Aber die "Starfield Simulation" hat sich bei mir gut eingebrannt :)
Percy N. schrieb: > Und das ist auch gut so. Denn wenn Du den Screesaver sehen kannst, dann > könntest Du stattdessen auch dort anderes sehen, was Dich überhaupt > nichts angeht. Wenn man die Dinger statt dessen in einen energiesparenden Schlafmodus schicken würde, könnte ich aber genausowenig sehen, was mich nix angeht... Das konnten zwar auch spätere CRTs schon, da hat aber immerhin die lange Aufwärmphase einen plausiblen Grund geliefert, warum man das nicht tut. Bei TFTs fällt dieser Grund aber weg.
c-hater schrieb: > Wenn man die Dinger statt dessen in einen energiesparenden Schlafmodus > schicken würde, könnte ich aber genausowenig sehen, was mich nix > angeht... Genau deshalb meine Aussage oben das Bildschirmschoner im Unterhalt zu teuer sind. Sie kosten nämlich Strom. Auf der Firma hatte ich den so eingestellt das nach den "Energiesparmodus" das System ein Kennwort wollte. Also ist das Thema Sicherheit auch kein Thema. Ach und nur so nebenbei. Meine Tastatur hat eine Schlaftaste. Draufdrücken und die Kiste legt sich sofort schlafen. Nach den Aufwachen (Mit der Maus wackeln oder Leertaste meist) wollte die auch ein Kennwort.
Der Ursprüngliche Sinn des Bildschirmschoners ist obsolet. ...aber In wie auch immer begründeten Pausen kann es Sinnvoll sein folgende Anzeigen zu haben: 1. Der letzte Schirm --- geht keinen was an. 2. Irgendetwas --- da sieht man gleich, dass der Rechner an ist. 3. Schwarz --- ist das Teil ausgeschaltet oder kann man gleich weitermachen? Ich stehe auf 2.
c-hater schrieb: > Das konnten zwar auch spätere CRTs schon, da hat aber immerhin die lange > Aufwärmphase einen plausiblen Grund geliefert, warum man das nicht tut. > Bei TFTs fällt dieser Grund aber weg. Hast du überhaupt einen Flachbildschirm? Oder nenne den Typ, der blitzartig an ist. Meiner braucht mindestens so lange, wie ein Röhrenmonitor.
c-hater schrieb: > Wenn man die Dinger statt dessen in einen energiesparenden Schlafmodus > schicken würde, könnte ich aber genausowenig sehen, was mich nix > angeht... Ja, das ist seit Olims Zeiten die von mir bevorzugte Methode. Andere Leute scheinen damit Probleme zu haben. Ich könnte mir vorstellen, dass mancher Zeitgenosse nicht in der Lage ist, zu realisieren, dass der PC hellwach ist, obwohl er doch die Augen zu hat ... Und dann wird entweder der PC über Nacht angelassen (na ja ...) oder mehrmals am Tag per Netzschalter geweckt (oh weh!).
Auch moderne Flach-TVs haben "Einbrennschutz". Fest eingeblendete Symbole werden verschoben. Es Screen Saver ist ein unnötiger Stromverbraucher. Es sit besser die Beleuchtung abzuschalten und in den Stromsparmodus zu wechseln. Vor allem bei Laptops. Blöd wenn der Saver den Akku leert und der Rechner bei Reaktivierung runter fährt.
Nein, habe ich aber auch noch nie. Aber ich habe mich in dieser Beziehung über das Volk beömmelt. Zu einer Zeit, als noch keiner wußte, was man mit einem PC macht, aber die Dinger nunmal neuerdings im Aldi zum Spotpreis zu haben waren, glaubte halt jeder einen haben zu müssen. Also hat man ohne Mucken 1000 Mark über den Tresen geschoben und mangels sinnvollem Einsatzzweck zu Hause gewartet, bis die Kiste aus ging um sich am "fliegenden Toaster" zu erfreuen. Muahahaha :-) Gruß Achim
Sebastian S. schrieb: > In wie auch immer begründeten Pausen kann es Sinnvoll sein folgende > Anzeigen zu haben: > 1. Der letzte Schirm --- geht keinen was an. > 2. Irgendetwas --- da sieht man gleich, dass der Rechner an ist. > 3. Schwarz --- ist das Teil ausgeschaltet oder kann man gleich > weitermachen? > > Ich stehe auf 2. Ein gescheiter Rechner hat ne LED am Gehäuse. Man sieht also ob er an ist. Das ist kein Grund den Monitor laufen zu lassen. Denn wenn man den auch in den Standby schaltet, spart man Strom. Zu 1. Die meisten Betriebssysteme loggen einem aus und zeigen zuerst einen schwarzen Bildschirm. Dadurch verschwindet alles.
Percy N. schrieb: > Ja, das ist seit Olims Zeiten die von mir bevorzugte Methode. > Andere Leute scheinen damit Probleme zu haben. Ich könnte mir > vorstellen, dass mancher Zeitgenosse nicht in der Lage ist, zu > realisieren, dass der PC hellwach ist, obwohl er doch die Augen zu hat Nunja, sogar einige der Forumsteilnehmer scheinen dieses Problem zu haben. Als wenn nicht jeder PC ebenfalls eine LED hätte, über die er kund tut, dass er an ist... Man muß wohl solchem extrem bildungsfernen Volk die Sache nur mal kurz erklären...
Marek N. schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Mit OLED wird das Thema wieder aktuell. > Mein Samsung S7 zeigt nach 3 Jahren an der Stelle, wo das > "Telegram"-Logo ist eine deutliche Stelle, wenn man z.B. ein leeres, > weißes Browserfenster öffnet. Das Telegram-Logo war(ist?) doch Blau, oder? Hat OLED-Blau immer noch die Eigenschaft sich schneller zu zersetzen als Rot und Grün?
(prx) A. K. schrieb: > Gibts eigentlich Fernseher mit Logos zum drüberblenden? ;-) Bestimmt. Im Regal gleich neben dem Floskelgenerator der dir jeden Post beginnt mit "Also, ich schaue ja gar kein Fernseh, aber..."
michael_ schrieb: > Hast du überhaupt einen Flachbildschirm? > Oder nenne den Typ, der blitzartig an ist. > > Meiner braucht mindestens so lange, wie ein Röhrenmonitor. Das liegt dann an dir. Mein altes Thinkpad ist jedenfalls bedeutend schneller. Nano schrieb: > Ein gescheiter Rechner hat ne LED am Gehäuse. Man sieht also ob er an > ist. Nur ist die LED oft genug relativ dezent und wer schaut schon immer nach seinem Computer, wenn er von irgendwoher wiederkommt? > Das ist kein Grund den Monitor laufen zu lassen. Denn wenn man den auch > in den Standby schaltet, spart man Strom. Wäre, je nach Dauer, auch eine Idee. Alternativ wäre/ist es super, wenn die Tastatur noch leuchtet :)
@Nano Ich benutze einen Desktop PC der in einer Halterung, unter dem Schreibtisch (über dem Fußboden/Teppich), hängt. Natürlich kann ich mit etwas Rückengymnastik auch die LED sehen.
Reinhard S. schrieb: > michael_ schrieb: >> Hast du überhaupt einen Flachbildschirm? >> Oder nenne den Typ, der blitzartig an ist. >> >> Meiner braucht mindestens so lange, wie ein Röhrenmonitor. > > Das liegt dann an dir. Die meisten Monitore, die mir untergekommen sind, sind elendig lahm, was das Einschalten bei erkanntem Signal betrifft. Der Rechner hat schon halb gebootet, bis da mal ein Bild erscheint. > Mein altes Thinkpad ist jedenfalls bedeutend schneller. Auch das entspricht meiner Erfahrung. Die Displays in den Laptops sind deutlich schneller als Monitore. > Nano schrieb: >> Ein gescheiter Rechner hat ne LED am Gehäuse. Man sieht also ob er an >> ist. > > Nur ist die LED oft genug relativ dezent und wer schaut schon immer nach > seinem Computer, wenn er von irgendwoher wiederkommt? ?? Wenn ich den Computer bedienen will, schaue ich natürlich danach. Ich sehe auf einen Blick an der Power-LED, ob er läuft oder nicht, auch wenn der Monitor aus ist. Abgesehen davon kann ich mich auch nach ein paar Stunden noch daran erinnern, ob ich den Rechner laufen gelassen habe oder nicht. Also wüsste ich es selbst ohne die LED und den Monitor. >> Das ist kein Grund den Monitor laufen zu lassen. Denn wenn man den auch >> in den Standby schaltet, spart man Strom. > > Wäre, je nach Dauer, auch eine Idee. Alternativ wäre/ist es super, wenn > die Tastatur noch leuchtet :) Meine Funktastatur wäre wohl recht schnell leer, wenn die dauernd leuchten würde. Allerdings leuchtet bei mir die Maus, wenn der Rechner an ist.
Beitrag #6636562 wurde vom Autor gelöscht.
Rolf M. schrieb: > Die meisten Monitore, die mir untergekommen sind, sind elendig lahm, was > das Einschalten bei erkanntem Signal betrifft. Der Rechner hat schon > halb gebootet, bis da mal ein Bild erscheint. Seltsam. Meiner reagiert extrem schnell. Rolf M. schrieb: > Abgesehen davon kann ich mich auch nach ein paar Stunden noch daran > erinnern, ob ich den Rechner laufen gelassen habe oder nicht. Also > wüsste ich es selbst ohne die LED und den Monitor. Das mag sein. Andere Leute arbeiten, und zwar in ihrem Beruf. Die wissen höchstens, ob der PC an sein sollte. Dafür beschäfigen sie sich den ganzen Tag mit Sachen, von denen keiner von uns beiden auch nur die geringste Ahnung hat.
:
Bearbeitet durch User
Reinhard S. schrieb: > Nano schrieb: >> Ein gescheiter Rechner hat ne LED am Gehäuse. Man sieht also ob er an >> ist. > > Nur ist die LED oft genug relativ dezent und wer schaut schon immer nach > seinem Computer, wenn er von irgendwoher wiederkommt? Also wenn ich schon zum Einschaltknopf greifen möchte, dann schaue ich auch auf die LED daneben drauf. Spätestens ab da sollte man das erkennen. Falls die LED zu dunkel ist, kann man da als Hobbyelektroniker durchaus nachhelfen. > Wäre, je nach Dauer, auch eine Idee. Alternativ wäre/ist es super, wenn > die Tastatur noch leuchtet :) Das tut sie auch, wenn es keine Wireless Tastatur ist. Manche Rechner können allerdings, wenn ich mich nicht irre, auch den USB Port in den Standby schalten. Aber das kann man im BIOS/UEFI einstellen.
Sebastian S. schrieb: > @Nano > Ich benutze einen Desktop PC der in einer Halterung, unter dem > Schreibtisch (über dem Fußboden/Teppich), hängt. Natürlich kann ich mit > etwas Rückengymnastik auch die LED sehen. Ein kleiner Spiegel tut's auch. Oder du zapfst einfach das PC Netzteil an und machst dir ne kleine LED auf den Schreibtisch.
Nano schrieb: > Also wenn ich schon zum Einschaltknopf greifen möchte, dann schaue ich > auch auf die LED daneben drauf. Spätestens ab da sollte man das > erkennen. Es soll PC geben, die über die Tastatur ein- und ausgeschaltet werden. Ind nicht jeder schaltet NumLock ein. > Falls die LED zu dunkel ist, kann man da als Hobbyelektroniker durchaus > nachhelfen. Dir ist aber schon klar, dass hier die Rede von Arztpraxen und Behörden war? Nano schrieb: > Oder du zapfst einfach das PC Netzteil an und machst dir ne kleine LED > auf den Schreibtisch. Bitte mehr davon!
Percy N. schrieb: > Bitte mehr davon Ich habe in den 90ern in der Weihnachtszeit vor dem Schaufenster vom Computergeschäft gestanden und faszinierend zugeschaut, wie auf den Bildschirmen die Rohre verlegt wurden.
Sebastian S. schrieb: > @Nano > Ich benutze einen Desktop PC der in einer Halterung, unter dem > Schreibtisch (über dem Fußboden/Teppich), hängt. Natürlich kann ich mit > etwas Rückengymnastik auch die LED sehen. Ich erkenne es an der Tastatur. Der NUM-LOOK wird nämlich beleuchtet wenn der Rechner im Standby ist. Der Grund ist, die Tastatur ist aktiv weil sie ja das Hauptmittel ist, den Rechner wieder an zumachen. Und der Start dauert dann ca. 1-2 Sekunden = Lüfter aktivieren und System starten. Ist übrigens der einzige Zustand in den der Rechner sich auch selbst starten kann.
Enrico Eichelhardt schrieb: > Percy N. schrieb: >> Bitte mehr davon > > Ich habe in den 90ern in der Weihnachtszeit vor dem Schaufenster vom > Computergeschäft gestanden und faszinierend zugeschaut, wie auf den > Bildschirmen die Rohre verlegt wurden. ach den kenn ich auch noch. das war so zu windows 98 zeiten. bildschirmschoner sind heute obsolet. die sollten ja einfach das burn in des röhrenmonitors vermeiden.
Bildschirmschoner braucht niemand, dafür gibt es den Bildschirm-Timeout.
Schlaumaier schrieb: > Ich erkenne es an der Tastatur. Der NUM-LOOK wird nämlich beleuchtet > wenn der Rechner im Standby ist. > > Der Grund ist, die Tastatur ist aktiv weil sie ja das Hauptmittel ist, > den Rechner wieder an zumachen. Und der Start dauert dann ca. 1-2 > Sekunden = Lüfter aktivieren und System starten. Ist übrigens der > einzige Zustand in den der Rechner sich auch selbst starten kann. Mein oller Fujitsu-Siemens kann sich auch heruntergefahren via vorher selbst programmiertem Timer selbst starten.
Hallo, Birdschirmschoner hab ich noch nie benutzt. Weder in der Röhren- noch in der LCD Zeit. Geschadet hat das nie. Die damaligen Bernstein- oder Grünfarbenen Monitore brannten zwar echt schnell ein, das stimmt. Die im Büro haben wir bei Arbeitspausen abgeschaltet. In der Fertigung hingegen, wo die Maschinenbildschirme 24/7 durchlaufen sieht man selbst bei Farbmonitoren Einbrennspuren.
Reinhard S. schrieb: > Mein oller Fujitsu-Siemens kann sich auch heruntergefahren via vorher > selbst programmiertem Timer selbst starten. Bei mir ist das eine Energiemanagement-Funktion. Der Prozessor wird so weit herunter getaktet das er kalt bleibt. ALLE Motoren gehen aus. Neu gestartet wird er bei mit der "Aufgabenplanung" der ehemalige ZEITPLANER von Win-98. Da der Aufgabenplaner aber eine Aufgabe braucht, starte ich das kürzeste Prg. das ich je geschrieben habe. Es besteht aus 1 Prg. Zeile, die eine Message-Box anzeigt mit den Text "Prg. rennt" und den OK Button. Bevor einer fragt wieso. Ich will das andere Programme genau zu dieser Zeit ihre Aufgabe erl. aber die diese Aufgabe nicht über Parameter bei Start erledigen können. ;)
Schlaumaier schrieb: > Der Grund ist, die Tastatur ist aktiv weil sie ja das Hauptmittel ist, > den Rechner wieder an zumachen. Schlaumaier schrieb: > Bevor einer fragt wieso. Ich will das andere Programme genau zu dieser > Zeit ihre Aufgabe erl. aber die diese Aufgabe nicht über Parameter bei > Start erledigen können. ;) Scheisse, er ist wieder da :/ Msnche User bekommt man hier echt schwer weg. Alkis (beenden alle Sätze mit... Auslaufpunkte nicht verstanden) und Streitlustige kenne ich ja (wenn die eine Freudin hätten, wäre nachts ein anderes Programm als µC.net angesagt ;) ) Also Herr Alexander Puckert - pucki - random Sockenpuppe... bitte sachlich bleiben. Dsnke ;) Back to Troll: Was ist eigentlich aus unserem Uhu geworden?
Reinhard S. schrieb: > Mein oller Fujitsu-Siemens kann sich auch heruntergefahren via vorher > selbst programmiertem Timer selbst starten. Das können sehr viele PCs, auch wenn es nicht bei jedem im BIOS einstellbar ist. Ist eine uralte Funktion der RTC.
:
Bearbeitet durch User
Nano schrieb: > Also wenn ich schon zum Einschaltknopf greifen möchte, dann schaue ich > auch auf die LED daneben drauf. Spätestens ab da sollte man das > erkennen. Bei mir ist die LED im Knopf eingebaut. Ich könnte ihn gar nicht drücken, ohne dabei zu sehen, ob der Rechner an ist. Percy N. schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Die meisten Monitore, die mir untergekommen sind, sind elendig lahm, was >> das Einschalten bei erkanntem Signal betrifft. Der Rechner hat schon >> halb gebootet, bis da mal ein Bild erscheint. > > Seltsam. Meiner reagiert extrem schnell. Ich habe es gerade mal gestoppt: Meiner braucht 4 Sekunden, um von einem Eingang auf den anderen umzuschalten und knapp 10 Sekunden vom Einschalten per Power-Knopf, bis er das Rechner-Bild anzeigt. Wieviel er vom Standby braucht, kann ich gerade nicht ausprobieren, aber das wird irgendwo dazwischen liegen. Ja, es gibt sicherlich auch schnellere, aber ein paar Sekunden brauchen alle, die mir in den letzten >10 Jahren untergekommen sind. > Rolf M. schrieb: >> Abgesehen davon kann ich mich auch nach ein paar Stunden noch daran >> erinnern, ob ich den Rechner laufen gelassen habe oder nicht. Also >> wüsste ich es selbst ohne die LED und den Monitor. > > Das mag sein. Andere Leute arbeiten, und zwar in ihrem Beruf. Das tue ich auch. Percy N. schrieb: > Nano schrieb: >> Also wenn ich schon zum Einschaltknopf greifen möchte, dann schaue ich >> auch auf die LED daneben drauf. Spätestens ab da sollte man das >> erkennen. > Es soll PC geben, die über die Tastatur ein- und ausgeschaltet werden. Und? Dann drückt man eine Taste auf der Tastatur, wenn man den Rechner nutzen will. Entweder er schaltet sich dann ein oder er läuft schon und der Monitor wacht auf. Warum spricht das jetzt dafür, den Monitor stattdessen ständig irgendwas anzeigen zu lassen?
Rolf M. schrieb: > Ja, es gibt sicherlich auch schnellere, aber > ein paar Sekunden brauchen alle, die mir in den letzten >10 Jahren > untergekommen sind. Gerade mal mit einem Asus VS229 ausprobiert, vom Betätigen einer Taste bis zum vorhandenen Bild gut 1 Sekunde.
Selbst der noch mit Röhren befeuerte Syncmaster 226BW, braucht grad mal 2s. Rolf M. schrieb: > Meiner braucht 4 Sekunden, um von einem > Eingang auf den anderen umzuschalten und knapp 10 Sekunden vom > Einschalten per Power-Knopf Ich kenn mich ja mal sogar nicht mit modernen Monitore aus (siehe oben, der tut u. tut.... Im Gegensatz zu den TV-Geräten dieser Firmengruppe) aber sind die evtl. auch "Smartifiziert" worden?! (Damit meine ich keinen Zuckerguss! ;)
Sebastian S. schrieb: > Ich benutze einen Desktop PC der in einer Halterung, unter dem > Schreibtisch (über dem Fußboden/Teppich), hängt. Natürlich kann ich mit > etwas Rückengymnastik auch die LED sehen. Bewegung schadet nicht! Als vor Jahren diese verfluchte Mode blauer LEDs aufkam, musste ich das neue Gehäuse direkt umrüsten, die blaue Beleuchtung neben dem Schreibtisch war nicht zu ertragen. Rolf M. schrieb: > Die meisten Monitore, die mir untergekommen sind, sind elendig lahm, was > das Einschalten bei erkanntem Signal betrifft. Der Rechner hat schon > halb gebootet, bis da mal ein Bild erscheint. Ich bin nicht sicher, ob man das dem Monitor anlasten kann. Der Monitor zeigt die BIOS-Meldungen, erst danach wird der Schirm für einige Sekunden schwarz. Ich glaube eher, dass Windows eine Weile herumtrollt, bevor der Treiber geladen ist und sinnvolle Signale am Monitor ankommen. Nano schrieb: > Falls die LED zu dunkel ist, kann man da als Hobbyelektroniker durchaus > nachhelfen. Eher umgekehrt, am Laptop und einem Monitor habe ich die blaue Blendgranate überklebt, die gelben Haftzettel sind dafür gut. Karatona schrieb: > bildschirmschoner sind heute obsolet. die sollten ja einfach das burn in > des röhrenmonitors vermeiden. Einbrenneffekte gibt es auch bei LCD und TFT, habe ich im gewerblichen Bereich oft genug gesehen. Bildschirmschoner waren dennoch bekloppt, weil sie den Rechner beschäftigen und den Ruheverbrauch erhöhen. Seit sehr vielen Jahren kann man in den Energiesparrichtlinien den Monitor dunkel tasten. Das habe ich mir verkniffen, weil die Backlightröhren das häufige Einschalten nicht so gerne hatten. Seit man Monitore mit LCD-Backlight hat, lasse ich nach 10 Minuten ausmachen und fertig.
Rolf M. schrieb: > Und? Dann drückt man eine Taste auf der Tastatur, wenn man den Rechner > nutzen will. Entweder er schaltet sich dann ein oder er läuft schon und > der Monitor wacht auf. Ja, das ist richtig. > Warum spricht das jetzt dafür, den Monitor > stattdessen ständig irgendwas anzeigen zu lassen? Mehrere Möglichkeiten: A) schlichte Inkompetenz B) solange der Screensaver läuft, istxder PC wahrscheinlich nicht abgeschmiert, kann also blitzartig in Beztieb genommen werden. Ist der Schurm dunkel, dann kann das bedeuten, dass erst zeitraubend gebootet werden muss; von möglichem reaktionspflichtigem Datenverlust ganz abgesehen. C) Bequemlichkeit. Der Screensaver zeigt ständig an, dass die Kiste nich läuft; der Tastendruck setzt eine Aktion des Bedieners voraus und offenbart zudem möglicherweise unerwünscht Daten.
Manfred schrieb: > Einbrenneffekte gibt es auch bei LCD und TFT, habe ich im gewerblichen > Bereich oft genug gesehen. Genau das meine ich. Danke dafür. Bei meinem ersten Plasma-TV war es noch schlimmer. Da stand auch in der Anleitung, dass man keine Spielekonsole anschließen soll und keine Standbildfunktion nutzen. Zum Glück war mein DVD Rekorder (beides Anno 2004) so klug, automatisch auf Bildschirmschoner umzuschalten. Geholfen hat es nur bedingt was, eingebrannt ist vieles und war dann quasi bei dunklem Hintergrund für immer sichtbar (Senderlogos und die extrem breiten Filme in 21:9 statt 16:9, da sieht man die Balken heute noch). Btw. kennt noch wer den Bildschirmschoner früher DVD Player? War einfach das DVD Symbol, was über den Schirm gewandert ist und immer angeeckt seine Richtung änderte? Einfallswinkel = Ausfallswinkel und man immer gewartet hat, bis es eine Ecke exakt trifft? Muss mal ein Foto machen, das zu erklären ist echt schwer. War aber teilweise spannender als der eigentliche Film ;) Grüße, Serge
Alter PC schrieb: > Daher mal die Frage - nutzt jemand von euch heute noch einen > Bildschirmschoner? Ja, aber primär um den PC bei nicht benutzen nach einer gewissen Zeit zu sperren. Ich glaube, das ist in den meisten Company Richtlinien auch so vorgeschrieben.
Bildschirmschoner und automatische Bildschirmsperre sind eigentlich zwei verschiedene Funktionen.
(prx) A. K. schrieb: > Bildschirmschoner und automatische Bildschirmsperre sind eigentlich zwei > verschiedene Funktionen. Erklärst Du das einem Beamten des mittleren Dienstes?
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Bildschirmschoner und automatische Bildschirmsperre sind eigentlich zwei >> verschiedene Funktionen. > > Erklärst Du das einem Beamten des mittleren Dienstes? Der muss sich da nicht drum kümmern. Der bekommt das typisch vom Admin übergeholfen. Es liegt allein am Admin, wie der die Sperre realisiert. Entweder (heute sicher sinnvoll) durch stromsparenden Schlafmodus oder (vor Jahrzehnten vielleicht noch sinnvoll) durch einen Bildschirmschoner, der die Computer-Hardware (und damit den Energieverbrauch) weitaus mehr fordert als die normale Beamtentätigkeit. Ooops, hat sich irgendwas bewegt? Dann war es KEIN Beamter, sondern der Bildschirmschoner, der ein Moorhuhn geschossen hat oder auch ein Rohr verlegt...
Percy N. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Bildschirmschoner und automatische Bildschirmsperre sind eigentlich zwei >> verschiedene Funktionen. > > Erklärst Du das einem Beamten des mittleren Dienstes? Bei einer Bildschirmsperre wird der Bildschirm/PC gesperrt, das geht auch ohne Bildschirmschoner. Bei einem Bildschirmschoner läuft eine Art Film ab, dafür muss der PC aber nicht gesperrt sein.
René H. schrieb: > Bei einer Bildschirmsperre wird der Bildschirm/PC gesperrt, das geht > auch ohne Bildschirmschoner. Bei einem Bildschirmschoner läuft eine Art > Film ab, dafür muss der PC aber nicht gesperrt sein. Du und meine Nachtmütze wissen das. Aber wer erklärt das einem Beamten des mittleren Dienstes? Zu dessen Ehrenrettung lässt sich allerdings vermuten, dass irgendeine verbindliche, nicht hinterfragbare Dienstanweisung den Einsatz von Bildschirmschonern verlangt, weil das irgendwann einmal jemand, vollständig durchdrungen von Verständnislosigkeit, dort hineingeschrieben hat.
Den Beamten muss das nicht interessieren. Der hat seine Dienstanweisung. Und wenn diese sagt "Bildschirmschoner ist zu nutzen", dann ist das so, dann interessiert die Bildschirmsperre nicht. 😉
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.