Hallo, auf der Netzteilplatine sitzt der R863, ein 150 Ohm, 5 Watt Widerstand. Der wird über 100 Grad heiß. Vor dem R863 liegen 39,7 Volt an, dahinter 17,9 V. Damals hat man einfach den Spannungsunterschied verbraten. Es gibt heutzutage doch bestimmt effiziente Spannungsregler oder andere Möglichkeiten mit denen man den Widerstand ersetzen könnte. Ich bin da nicht so aktuell, kennt jemand welche? Oder bringt das nichts, weil dann der Spannungsregler sehr heiß wird. Ich hatte mal ein DC-DC Spannungsregler Modul "MT3608" angeschlossen (wegen einer anderen Sache), mit so etwas geht es nicht. Es verursacht hörbare UKW Störungen. Gruß Rudi
Rudi H. schrieb: > oder andere > Möglichkeiten mit denen man den Widerstand ersetzen könnte. 3 mal 47Ohm/5W in Reihe. Oder 2 Stück 330 Ohm/5W parallel. Ein Linearregler muss die gleiche Leistung verbraten, bringt also nichts. Und ein Schaltregler ist immer eine Quelle für die Schaltfrequenz, die man bekämpfen muss, also z.B. mit LC Filter o.ä.
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Zusaetzlichen Trafo einbauen, der eine passende Spannung erzeugt und die am rechten Ende des weggelassenen R863 einspeisen. Aber da gibt es evtl. Rueckwirkungen auf die Spannung am linken Ende des R863 durch die fehlende Last. Rudi H. schrieb: > Vor dem R863 liegen 39,7 Volt an Das sollten doch aber 44V sein (am Kollektor von Q854 notiert)? Was vielleicht auch geht: kann man die Primaerwicklung auf 240V jumpern, das nimmt das Spannungsniveau ingesamt etwas runter? wendelsberg
Eventuell sowas https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-25-w-150-ohm-1--arc-hs25-150r-f-p233439.html?&trstct=pos_4&nbc=1 Gibts auch in kleiner oder falls das nicht reicht auch noch grösser. Aber das Teil sollte durch den Kühlkörper die Wärme doch gut loswerden.
Es gibt Praxisfälle, da ist auf dem Trafowickelkörper noch ausreichend Platz für eine selbstaufgebrachte, zuvor berechnete zusätzliche Sek.-wicklung. Bei RKTs bietet ein großer,freier Innendurchmesser auch Freiraum dafür und wenn man den CuL-Draht auf ein Pappeschiffchen aufwickelt, wird die Fädelei einfacher. So geschehen z.B. in den NTs der Billigverstärker von McVoice u.ä., wo es sich sogar um eine symm. Sek.-wicklung handelte!
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Matthias S. schrieb: > Rudi H. schrieb: >> oder andere >> Möglichkeiten mit denen man den Widerstand ersetzen könnte. > > 3 mal 47Ohm/5W in Reihe. Oder 2 Stück 330 Ohm/5W parallel. Ein > Linearregler muss die gleiche Leistung verbraten, bringt also nichts. > Und ein Schaltregler ist immer eine Quelle für die Schaltfrequenz, die > man bekämpfen muss, also z.B. mit LC Filter o.ä. Ja das wäre eine Idee, das dürfte die Hitzeentwicklung reduzieren. wendelsberg schrieb: > Das sollten doch aber 44V sein (am Kollektor von Q854 notiert)? > > Was vielleicht auch geht: kann man die Primaerwicklung auf 240V jumpern, > das nimmt das Spannungsniveau ingesamt etwas runter? Der hat einen "Voltage Selector" 220/240V und steht seit der Umstellung auf 230V auf 240V. Ja sollten 44V sein, der Schaltplan/Stückliste haben Fehler, auf die Spannungsangaben kann man sich nicht 100% verlassen. @ Uli S. Ja solche Widerstände kenne ich, den könnte man sozusagen "auslagen", aus dem Netzteil. @ Ingolf O. Dürfte schwierig sein, der hat einen großen Ringkerntrafo. Den habe ich allerdings noch nie aufgeschraubt. https://img.canuckaudiomart.com/uploads/large/927042-88b78ce7-marantz-2385.jpg Gruß Rudi
Den rot eingekreisten Teil abklemmen und durch ein Extranetzteil ersetzen. Die Spannungsausgänge J861 und J862 bleiben dadurch unberührt. Lediglich die Spannung J863 wird mit dem zusätzlichen Netzteil erzeugt. Rudi H. schrieb: > Ja das wäre eine Idee, das dürfte die Hitzeentwicklung reduzieren. Die Hitzeentwicklung bleibt gleich groß! Die Hitze wird dann nur auf mehrere Widerstände aufgeteilt.
1.Falls dieser R863 früher nicht glühte, liegt ein Fehler in der Schaltung vor, den Du noch suchen solltest! 2.Ein Foto vom Problemfall wäre nützlich. Es gibt Sicherungswiderstände, die in bestimmter Größe statt einer Sicherung eingesetzt werden, um Einschaltströme zu begrenzen. Wenn Du den jetzt auf einen größeren Typ umstellst oder die Leistung auf mehrere Schultern verteilst, wird der Sicherungseffekt des Durchbrennens nicht mehr eintreten, falls eine echte Störung vorliegt. Du kannst den R863 evtl. an einen anderen, sinnvollen Ort verlegen, wo die Wärme gut abgeführt wird und er keine Elkos austrocknet. Vorsicht! Zu heiße Widerstände löten sich gelegentlich auch von selbst aus und vagabundieren irgendwo gefährlich! 3.Ergänzend noch etwas Lesestoff zur Bauteilmontage: https://www.mikrocontroller.net/articles/K%C3%BChlk%C3%B6rper#Bauteilmontage_auf_dem_K.C3.BChlk.C3.B6rper
oszi40 schrieb: > 1.Falls dieser R863 früher nicht glühte, liegt ein Fehler in der > Schaltung vor, den Du noch suchen solltest! Das glaub ich auch. "Glühende Widerstände" kommen eher selten vor. "Durchgebrannt!" aber noch häufiger.
Soo extrem Groß ist das Such-Gebiet ja nicht... Q857 austauschen? und VORHER die 2 R´s und 2 C´s messen
Rudi Ratlos schrieb: > "Glühende Widerstände" kommen eher selten vor. Ooch, in meinem Toaster durchaus. :-)
"Glühende Widerstände" durch-Rechnungen :
44V : 350R = 0,13A = 5,53W [5+2+2]
19V : 150R = 0,13A = 2,41W [5]
25V : 200R = 0,13A = 3,12W [2+2]
> 44V : 150R = 0,29A = 12,91W [5]
Marantz ...
do stimmb woos net, do hot´s woos.
Hallo, noch glüht der Widerstand nicht. https://4.bp.blogspot.com/-3i0ZMkCXT9M/WcZ-MVlD1xI/AAAAAAAAJRo/sNQ46dk7mYkpAslNnsfMUd-fC8mTKwbGwCLcBGAs/s1600/Screen%2BShot%2B2017-09-22%2Bat%2B11.47.39.png Der dicke weiße. Auch diese Platine (ist nicht meine) hat schon Hitzespuren. Der Q857 und sämtliche Elkos wurden bereits getauscht. Die Ausgangsspannung ist ok, alles funktioniert, ich gehe nicht von einer Störung aus, nur der R863 wird sehr heiß und das wohl seit Jahren so wie die Platine aussieht. Deswegen meine Frage, ob man den Bratwiederstand mittlerweile ersetzen kann. Ich werde das mit dem zusätzlichen Netzteil oder das verlagern per Hochlastwiderstand im Metallgehäuse mal prüfen. Oder 3 mal 47Ohm/5W in Reihe, OK die entstehende Wärmemenge ist die gleiche, aber die Widerstände dürften nicht mehr so heiß (über 100 Grad) werden. Gruß Rudi
Daran führt kein Weg vorbei: 19V : 150R = 0,13A = 2,41W [5W] Da es sich um einen Spannungsteiler handelt vermute ich, daß einer der zwei 2W-Widerstände durchgebrannt ist. Dann ergibt sich - 44V : 150R = 0,29A = 12,91W [5W] was die Ursache für die Überhitzung ist. DU HAST EIN PROBLEM ! irgendwo. Wenn dort 44V anliegen -sollen- und ja auch anliegen, wozu ein anderes Netzteil? Ein 'anderer' Widerstand, der muß ja korrekt sein, löst das Problem der Wärme janicht, weil dort einfach ZU VIEL STROM fließt. Einen 100°C heißen Widerstand gibts nirgends. Häng mal was anderes dran, an diesen speziellen Ausgang, und schau ob er dann immer noch kocht. Und dann : Warum kaufst nicht einfach 1-en 20W oder 30W Widerstand ? Wenn da 2,14W(!) durchfließen, muß er jedenfalls KALT bleiben.
Hast den Widerstand schon mal nachgemessen ? 150 Ohm ? Oder Hast damals auch den Widerstand mitgetauscht?
Rudi Ratlos schrieb: > 44V : 150R = 0,29A = 12,91W [5W] was die Ursache für die Überhitzung > ist. Ein Widerstand, der so überlastet ist, hält nicht lange. Der TO spricht aber von ewiger Last und möchte nur wissen, ob die Technik mittlerweile so weit ist, dass der heizende Widerstand ersetzt werden könnte. Hier stimmt doch irgend etwas nicht... Gruß Rainer
Uli S. schrieb: > Eventuell sowas > https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-25-w-150-ohm-1--arc-hs25-150r-f-p233439.html?&trstct=pos_4&nbc=1 Der sollte zwar an einen passenden (Datenblatt) KK, um wirklich 25W zu können - und auch 1/2 davon ginge ganz ohne KK nur dann, wenn rund um den R 25°C maximal wären... eine Frage der genauen Platzierung und/oder eben doch eines Kühlkörpers/oder -blechs. Bin gespannt, was die Ermittlungen (5W? nahe 13W? 42?) ergeben, aber ich würde mich mal auf eingeschränkte Montagemöglichkeit einstellen. Uli S. schrieb: > Gibts auch in ... noch grösser. Aber die 75er (die einzigen weiteren "Niedertemperaturtypen" der Serie, außer noch kleinere 10er glaube ich) hat R nicht. Ganz gering belastet + noch näher an exakt 150R wären drei: https://www.reichelt.de/drahtwiderstand-axial-50-w-470-ohm-1--arc-hs50-470r-f-p233547.html?search=arcol+470 Da wärs dann wohl egal, wo die sitzen würden (und KK unnötig). Sogar bei 13W (/3 sagen wir mal 4,5W pro R) dürften die ohne Gefahr bei mehr als 175°C Umgebungstemperatur betrieben werden. Wo aber sollte man das überhaupt haben da drin? Nur mal für den schlimmsten Fall. Denn (und damit zum dritten): Hier stimmt ja wohl irgendetwas nicht. ;)
Er ist halt hart an der Grenze der Belastungsfähigkeit. 100°C.. Ich glaube, da ist ein -- falsch beschrifteter -- Widerstand- eingebaut worden, früher mal oder bereits im Werk. Deshalb meine Empfehlung mal die Widerstände zu messen. Weil was nicht sein kann - kann nicht sein. Ist vielleicht auch kein Einser sondern ein I. Also sagen wir 'original' 50R - oder falscher Draht drinnen. Das passiert . Oberflächlich funktioniert vielleicht trotzdem 'alles' hart an der Grenze . Ich hab meine Sperrmüll-PC-Netzteile unlängst sortiert, da war ein defektes dabei, Lüfter war blockiert, da waren zwei (glaub) 16V/1200µF, die hatten 2400 oder sogar 3600µF. Bei einem anderen NT war dasselbe, aber nicht so stark. Ich glaub, das machen sie, damit mans 'nicht mehr reparieren' kann. Hab dann ein paar ausgelötete rausgesucht, da waren auch 'solche' Komischen dabei . Das hat Methode. Ich hab mich diesmal zum Dodel gemessen
Meine Glaskugel sagt mir, daß dort bis zu 70 bis 80 mA durch sollen, stabilisiert auf 17 Volt
. . . ist denn noch niemandem aufgefallen, dass der Spannungsabfall über R863 'nur' 13V sein sollte?! Laut Schaltplan am Eingang 44V, danach aber 31V (steht im Schaltplan links neben Q857). Damit komme ich auf (13*13)/150 = 1,13 W. Das juckt den Widerstand wohl eher weniger. Der Fehler ist IMHO nach der Stabilisierungsschaltung rund um Q857 zu suchen. Wie hoch ist denn sie Spannung am Emitter von Q857? Leider ist der Wert im Schaltplan schlecht zu erkennen, könnte 15,2V sein (oder 13,2). Welcher Schaltungsteil wird denn über J863 versorgt? Im Verdacht hätte ich einen niederohmig gewordenen Elko oder ausgelaufenen Elektrolyt, der dann die Arbeitspunkte der Schaltung davonlaufen lässt.
Lothar K. schrieb: > . . . ist denn noch niemandem aufgefallen, dass der Spannungsabfall über > R863 'nur' 13V sein sollte?! Doch. Mir. ;-) Entweder Problem in der Stabilisierungsschaltung oder beim nachfolgenden Verbraucher.
Hallo. der R863 hat 164 Ohm, R868 & 869 rund 100 Ohm, letztere nicht durchgebrannt. R868 & 869 werden nur lauwarm, und der Q857 nur etwas wärmer als die beiden R. Der Q857 wurde kürzlich getauscht, der versorgt das "AM TUNER, FM IF & MPX STEREO DECODER CIRCUIT BOARD P200". Die Spannung am Emitter von Q857 beträgt 13,2/13,3 V, wie der kaputt war 8,7 V. Der FM Tuner lief noch, allerdings fiel die Signalstärke um mehr als die Hälfte ab. Rudi Ratlos schrieb: > Warum kaufst nicht einfach 1-en 20W oder 30W Widerstand ? > Wenn da 2,14W(!) durchfließen, muß er jedenfalls KALT bleiben. Rainer V. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> 44V : 150R = 0,29A = 12,91W [5W] was die Ursache für die Überhitzung >> ist. OK, möglicherweise hat man sich damals verrechnet, laut Beschreibung halten die ja 300 - 350 Grad aus. Das würde erklären, warum der so lange durchgehalten hat. Ich werde nach Ostern mal einen stärkeren bestellen. Danke und ein schönes Osterfest. Rudi
Rudi H. schrieb: > Ich werde nach Ostern mal einen stärkeren bestellen. Das kann es doch einfach nicht sein! Es ist doch schon geschrieben worden, dass die Spannungen rund um diesen Widerstand nicht stimmen. Da muß man doch dranbleiben und die Ursache ergründen. "Hubraum kann nur durch mehr Hubraum ersetzt werden" stimmt nicht immer :-) Gruß Rainer
noreply@noreply.com schrieb: > Meine Glaskugel sagt mir, daß dort bis zu 70 bis 80 mA durch sollen, > stabilisiert auf 17 Volt "stabilisiert auf 17 Volt" muß ich korrigieren. Ist der schlechten Kopie geschuldet. Das Bauteil, daß ich als Z-Diode identifiziert habe ist eher ein Kondensator. Und die Diode daneben nicht bezeichnet.
Rainer V. schrieb: > Das kann es doch einfach nicht sein! Es ist doch schon geschrieben > worden, dass die Spannungen rund um diesen Widerstand nicht stimmen. Da > muß man doch dranbleiben und die Ursache ergründen. Also wenn die Rechnung 39,7V : 164R = 0,24A = 9,61W [5W] stimmt, ist der R863 evtl. unterdimensioniert. Ich werde ihn erstmal ersetzen. Möglicherweise hat der eine Macke und bringt die 5 W gar nicht. Wie er sich bei 100 Grad verhält weiß man auch nicht. Wie geschildert. "R868 & 869 werden nur lauwarm, und der Q857 nur etwas wärmer als die beiden R.". Also, wenn das über J863 angeschlossene BOARD P200 scheinbar nicht viel Strom zieht, wer dann? Ist ja ansonst nichts da. Ich wüste nichts?
> Also wenn die Rechnung 39,7V : 164R = 0,24A = 9,61W [5W] stimmt,
Das sind 350R(364R)!, nicht 164. Das ist ein Spannungsteiler. Nicht?
44V : 350R = 0,13A = 5,53W [5+2+2]
19V : 150R = 0,13A = 2,41W [5]
25V : 200R = 0,13A = 3,12W [2+2]
Oben steht, es sollen 44V sein. Du mißt aber nur 40=18+13V - wurscht?
13+18 = 31V , und nicht 40V
Löte den Widerstand (alle drei) mal aus und miß !
---
megastatic, de facto steht am Schaltplan nur zu lesen: 31V und 13,2V
(= 44,2V = auch 18 + 13V) ? Dafür bräuchtest aber leider 'etwas andere'
R-Werte.
31V : 200R = 13,3V
31V : 150R = 17,7V nicht 31V oder 40V oder 44V
SO ist das mit Schaltplänen ausm Internet
SO ist das mit Schaltplänen ausm Internet Revisionen über Revisionen über Revisionen , weil nix funktioniert Also sollte man als Handgelenks Übung mal den Q855 durchrechnen
Rudi H. schrieb: > Strom zieht, wer dann? Ist ja ansonst nichts da. Ich wüste nichts? Ströme und Spannungen messen. Sind ja genug Widerstände beteiligt, um die Ströme über Spannungen zu ermitteln.
Wenn also am Q854 durch den Spannungsteiler am Emitter 22V anliegen, dann müssen auch am Q857 durch den Spannungteiler 13,2V anliegen. Also bleiben für den ersten Teiler 30,8V bei 150R . 44,0V : 214R = 0,13A = 9,05W 30,8V : 150R = 0,13A = 6,32W [5] 13,2V : 64R = 0,13A = 2,72W [2+2] O-D-E-R ?? es bleiben für den zweiten Teiler 13,2V bei 200R . 44,0V : 666R = 0,066A = 2,91W [5+2+2] 30,8V : 466R = 0,066A = 2,04W [5] 13,2V : 200R = 0,066A = 0,87W [2+2] ----------------------------------------------------------------- WOMIT DIE 'END-LÖSUNG' LAUTET: ~470R/5W ----------------------------------------------------------------- Da hat schon also wie so oft schon mal wer herumgelötet! Und statt 450R einen 150R eingebaut. Druckfehler oder menschliches Versagen.
----------------------------------------------------------------- Wärmeproblem beendet , Reparatur beendet ----------------------------------------------------------------- WOMIT DIE 'END-LÖSUNG' LAUTET: ~470R/5W ----------------------------------------------------------------- Gerät funzt wieder wie am ersten Tag. ----------------------------------------------------------------- Und ICH kenn mich endlich bei diesem Spannungsteilerzeug aus
Rudi H. schrieb: > Also wenn die Rechnung 39,7V : 164R = 0,24A = 9,61W [5W] stimmt, ist der > R863 evtl. unterdimensioniert. Ich werde ihn erstmal ersetzen. Was rechnest du für einen Mist? 44V - 31V = 13V 13 x 0,25 = 3,25W. Passt doch. Die Z-Diode hat 12V. mit der BE-Strecke ergibt das dann die 13, nochwas V. > Möglicherweise hat der eine Macke und bringt die 5 W gar nicht. Wie er > sich bei 100 Grad verhält weiß man auch nicht. Dem ist die Temperatur egal. Rudi Ratlos (Gast) und Rudi H. (eintaler), die gleiche Person?
michael_ schrieb: > Was rechnest du für einen Mist? > Rudi Ratlos (Gast) und Rudi H. (eintaler), die gleiche Person? Und was schreibst DU da für einen Mist zusammen? Die Frage lautet: WARUM wird dieser Widerstand derart heiß? WAS kann man dagegen tun ? Beantworte gefälligst die Frage . Oder MEINE Anwort . Bevor du wegen irgendwelcher Mutmaßungen (zB. 0,25A)überschnappst. (zB. Marantz- Schaltungsdesignern ist die R-Temperatur egal)
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