Hallo, nutze meinen HP-Tintenspritzer leider rel. wenig und bei der noch nahezu vollen Farbpatrone ist die Farbe gelb mal wieder weg. War bei vorigen HP-Farbpatronen das gleiche Problem. Mit Eindrücken von etwas Luft in die entsprechende Kammer kann man den Tintenfluss zwar wieder in Gang bringen (Testdruck einwandfrei), beim nächsten Mal (in paar Wochen) ist die gelbe Farbe jedoch wieder weg. Die Druckfarben Cyan und Magenta sind einwandfrei. Gibt es ein Problem mit dem gelben Saft? Heiner
Jahre länger gelagerte Farbe kann sich verändern.
Deswegen nutze ich keine Tintenpisser. Beim Fotodruck haben die ihre Berechtigung, aber solange ich das nicht überwiegend brauche, ist ein guter Farblaser besser. Gelb wird bei Druckern oft benutzt um den nicht besonders gut sichtbaren machine identifier code auf Deine Erpresserschreiben zu drucken. Vielleicht liegt's daran.
Ben B. schrieb: > Gelb wird bei Druckern oft benutzt um den nicht besonders gut sichtbaren > machine identifier code auf Deine Erpresserschreiben zu drucken. Ist eine ältere Maschine, da gab es dieses "Feature" wohl noch nicht. Mich wundert oder besser ärgert, dass da offensichtlich noch reichlich gelbe Farbe drin ist. Denn wenn ich die Patrone wiege, hat sie nahezu das Gewicht einer neuen Patrone. Das sieht eher aus nach: Gehst du Milchkuh neue Patrone kaufen, die Kasse muss klingeln.
Das Modell wäre interessant zu wissen. Viele Menschen schalten den Drucker über eine schaltbare Steckdosenleiste aus, wenn sie ihn länger nicht benötigen. Dann kann aber auch das regelmäßige Reinigungsprogramm nicht laufen und das führt zu Verstopfungen.
Dieses Reinigungsprogramm kann aber auch dazu führen, daß die Patronen extra schnell geleert werden. Im Grunde sind Tintenpisser meiner Ansicht nach die größte Abzockmasche seit es Drucker gibt. Ich habe mich damals immer gefragt wie erkennt so ein Gerät eigentlich den Füllstand in den einzelnen Patronen, der mir da angezeigt wird? Das ist technisch gar nicht so einfach. Die Wahrheit ist dann auch etwas ernüchternd - nämlich gar nicht. Sondern der angezeigte Füllstand basiert auf Vermutungen, die in einem kleinen EEPROM gespeichert werden und hat demzufolge mit der Realität nicht besonders viel zu tun. Die größte Frechheit sind dann auch noch Drucker, die sich weigern zu drucken wenn eine Patrone als leer deklariert wird. In Wahrheit kann die noch halbvoll sein, interessiert so ein Gerät nicht. Wieso kann man da nicht einfach eine Warnung anzeigen "hey, die Patronen sind leer" und unten drunter eine Option "zur Kenntnis genommen, probier's trotzdem"? Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Zweite Masche ist dann noch das Reinigungs-Aufsaugfilz im Gerät. Das wird nach x Reinigungsvorgängen als voll deklariert und das Gerät verweigert den Dienst, auch mit einer neuen Patrone. Bei den meisten Geräten kann man das auch nicht ohne größeren Aufwand bzw. Einsenden zum Hersteller ausgetauscht werden bzw. der Endkunde bekommt gar nicht die Möglichkeit, dem Gerät einen Austausch mitzuteilen. Er hat keine Möglichkeit, das Gerät alleine wieder zum Drucken zu bewegen. Macht man sich trotzdem mal die Mühe und schraubt das Gerät auf, stellt man meistens fest, dieses Filz ist wenn es hoch kommt halb "gefüllt" und hätte locker nochmal so lange Reinigungs-Tinte aufnehmen können. Die Hersteller begründen ihr Verhalten übrigens damit, daß man es ja nicht verantworten könne wenn Tinte aus dem Gerät austritt. Die muß hochgefährlich, mega giftig oder radioaktiv sein, dann könnte ich's verstehen. Das was mir aber sehr frühzeitig und nachhaltig bis heute die Laune auf die Scheißdinger verdorben hat war die Preisstrategie anno 2000 oder so. Da gabs es den tollen Drucker für 19,99 im Geschäft - prima Sache, mitgenommen, für bißchen zuhause drucken wird's reichen. Gefühlte drei Seiten gedruckt (okay, können auch 10 gewesen sein, aber viel mehr waren's nicht) Patrone leer. Hm okay... ab zurück in den Laden, neue Patrone kaufen wollen, tja und dann wurde mir klar wann man hier den Drucker bezahlt. Seit dem bin ich bei Farblasern - da muß man zwar initial deutlich mehr Geld ausgeben wenn man eine gute Fotoqualität haben will - aber ich habe ein Gerät wo nichts eintrocknet, die Füllstände real erfasst werden, der Resttonerbehälter geleert werden kann und ich dem Ding auch sagen kann, er soll mit leeren Kartuschen drucken. Irgendwann sind sie dann halt wirklich leer (wobei ich auch lange nicht so viel drucke), aber das sind noch etliche Seiten nachdem der Drucker sie als leer meldet.
Jan H. schrieb: > Viele Menschen schalten den Drucker über eine schaltbare > Steckdosenleiste aus, wenn sie ihn länger nicht benötigen. Dann kann > aber auch das regelmäßige Reinigungsprogramm nicht laufen und das führt > zu Verstopfungen. Ja, ich zum Beispiel war einer davon. Bin allerdings der Meinung daß das Ergebnis genau nicht Verstopfungen sind, sondern tatsächlich ein sehr hoher Tintenverbrauch. Offensichtlich wird (wurde) immer bei Netzwiederkehr ein Reinigungsvorgang durchgeführt. Das ist nicht mehr so seit der Drucker grundsätzlich an seinem Netzschalter ein- und ausgeschaltet wird. Es handelt sich ebenfalls um einen HP (Fax-,Kopier-,Scan-,Druck-)Gerät. Tintenpatronen werden seit Jahren nur billige 364XL vom Lebensmitteldiscounter benutzt. Bislang keine Probleme, bin zufrieden. Ist in dieser Kombination auf jeden Fall besser und billiger als ein Farblaser.
Heiner L. schrieb: > Gibt es ein Problem mit dem gelben Saft Sei froh, dass du nur ein Problem mit gelb hast. Mein Canon TR8550 hat Probleme mit jeder Patrone. Mal geht es, dann fallen Linien aus, dann mal ganze Farben, nach Reinigen wird es mal besser und mal schlimmer, nach rumstehen mal besser und mal schlimmer und manchmal hab ich schwarze Siffflecken auf dem Papier. Pro Druck brauch ich im Schnitt 3 Zettel: Düsentest, reinigen, nochmal Düsentest und drucken. Die Drecks-Tintenpisser werden zwar immer teurer, aber auch immer grösserer Ramsch. Der iP4000 früher hat einfach nur super funktioniert (bis dann nach 8 Jahren oder so der Druckkopf kaputt war und Canon keinen Ersatz mehr liefern wollte). Heute sind die Kisten eine Frechheit sondergleichen. Und Nein: Farblaser sind auch keine Lösung.
... immer wieder Ärger mit der Farbe gelb Solange "grün" noch funktioniert, ist doch alles gut. ;-)
Heiner L. schrieb: > nutze meinen HP-Tintenspritzer leider rel. wenig und bei der noch nahezu > vollen Farbpatrone ist die Farbe gelb mal wieder weg. War bei vorigen > HP-Farbpatronen das gleiche Problem. Bei mir das selbe Problem mit einem museumsreifen HP Deskjet 970Cxi. Ich habe noch diverse Originalpatronen gehortet, die jetzt weit über dem Verfallsdatum sind. Bei mir hilft: Druckkopf einweichen mit einem Tröpfchen Spüli und Farbkammer mit Spritze und Nachfülltinte auffüllen. Danach mit einem speziellen Sauger die Düsen freisaugen. Ich überlege mir auch einen Farblaser oder einen neuen Farbdrucker mit extra Tintenbehälter und ohne Chip zuzulegen. Falls jemand Tipps hat, dann gerne her damit.
Beleuchter schrieb: > Offensichtlich wird (wurde) immer bei Netzwiederkehr > ein Reinigungsvorgang durchgeführt. Ben B. schrieb: > wie erkennt so ein Gerät eigentlich den Füllstand > in den einzelnen Patronen Als mein hp 6822 mal wieder solche Zicken machte, habe ich ihn wutentbrannt entsorgt, und mir spontan einen epson ET-2750 mit grossen Tintenpatronen gekauft, die fuer mehrere tausend Drucke gut sein sollen. Da kann man die die Patronen von aussen in einem Sichtfenster gut erkennen und nach dem Einschalten weist das Geraet jedesmal daraufhin, dass man die Tintenstaende kontrollieren soll. So weit so gut, der Nachteil bei diesem Geraet ist nur. dass mir der Kundendienst auf Nachfrage kuehl erklaerte, dass Epson fuer Linux keine Treiber haette. Jetzt muss ich in der Linux-Gemeinde erst mal herumfragen, wie man den Drucker in Mint und Ubuntu einrichten kann.
eric schrieb: > dass mir der Kundendienst auf Nachfrage kuehl erklaerte, > dass Epson fuer Linux keine Treiber haette. Bisschen googeln offenbart, dass es sehr wohl welche von Epson gibt, und sie das selbst oft nicht wissen.
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eric schrieb: > Als mein hp 6822 mal wieder solche Zicken machte, > habe ich ihn wutentbrannt entsorgt, > und mir spontan einen epson ET-2750 mit grossen Tintenpatronen gekauft, > die fuer mehrere tausend Drucke gut sein sollen. > ... > Jetzt muss ich in der Linux-Gemeinde erst mal herumfragen, > wie man den Drucker in Mint und Ubuntu einrichten kann. Bei Ubuntu 20.04 ist ein Treiber vorhanden
Hat schon jemand erfahrungen mit ecotank-geräten? Die originaltinte scheint billiger als lasertoner zu sein und wird in tanks gefüllt, nicht in 0,xxml-Patronen geliefert. Nur die düsen könnten noch verstopfen?
Ich denke die Entlüftung funktioniert nicht richtig. Entweder der TO hat die Entlüftung nicht frei gemacht, oder das Loch ist dicht bzw. zu klein. Entlüftung muss sein, damit ETWAS Luft in die Patrone kommt. Ansonsten wird langsam aber sicher ein UNTERdruck in der Patrone erzeugt der die Tinte am fließen hindert. Das selbe Problem ist der Grund warum man vor einigen Jahren bei Milchtüten den Verschluss geändert hat, bzw. meine Mutter in die Dose Kondensmilch 2 Löcher sich gegenüber rein gemacht hat.
ist dann aber eher eine belüftung, ab werk mit etikett verschlossen. ob er das nicht abgezogen hat?
flip schrieb: > Hat schon jemand erfahrungen mit ecotank-geräten Die Mechanik verreckte bevor die Tinte das erste mal alle war. Statt verdongelter Tintenpatronen ist bei denen der Resttintenbehälter verdongelt.
Heiner L. schrieb: > Ben B. schrieb: >> Gelb wird bei Druckern oft benutzt um den nicht besonders gut sichtbaren >> machine identifier code auf Deine Erpresserschreiben zu drucken. > > Ist eine ältere Maschine, da gab es dieses "Feature" wohl noch nicht. Dann müsste das aber schon ein sehr sehr alter Drucker sein. Über dieses Feature wurde erstmals 2004 berichtet, und vermutlich schon viele Jahre davor ohne Wissen der Nutzer eingesetzt. https://www.pcworld.com/article/118664/article.html
Ich würde vermuten, daß 99,9% der heute noch in Betrieb befindlichen privaten Maschinen, welche dieses Feature nicht haben, rein mechanisch mit manueller Texteingabe arbeiten. Dabei finde ich diesen Code so sinnlos... Wenn jemand nicht wirklich mega-dumm ist, nimmt er einen gebrauchten Drucker ohne Kaufvertrag und zerstört den nachdem er sein sicherheitsgefährdendes Schreiben fertig hat. Dann gibts darauf zwar den Code, aber der Drucker kann nirgends mehr gefunden werden und dann gibts auch keine Indizien mehr über den Code. Oder er klebt sein Schreiben wie in alten Zeiten aus Zeitungsbuchstaben zusammen. Das größere Problem wird sowieso das Vermeiden von DNA-Spuren sein. Über sowas bekäme man viel eher einen Ermittlungserfolg als über diesen MIC.
Ben B. schrieb: > Wenn jemand nicht wirklich mega-dumm ist ... schreibt er keine Erpresserbriefe, sondern gründet ein Fintech-Unternehmen. Auch Kriminelle machen Fehler. Nicht nur du und ich.
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Der eigentliche Skandal ist ja dass man für jeden Pups was ausdrucken, und dann ggf. unterschreiben und wieder einscannen muss. Wenn nicht hierzulande Behörden und Firmen so versessen auf Papierkram wären, könnte man sich diese Probleme sparen...
MaWin schrieb: > Statt verdongelter Tintenpatronen ist bei denen der Resttintenbehälter > verdongelt. Der ist aber mit 10 Euro viel billiger als bei einen "Normalen" Drucker. Da kostet der "Resttintenbehälter" IMMER einen neuen Drucker. Besonders weil der neuste Schrei ist, das man nicht mehr in das Techniker Menü rein kommt.
Programmierer schrieb: > Der eigentliche Skandal ist ja dass man für jeden Pups was ausdrucken, > und dann ggf. unterschreiben und wieder einscannen muss. Diese 3 Schritte machen ich andauernd für Behörden aller Art. Ich bin ja schon froh das die wenigstens E-Mail akzeptieren. Aber das machen sie auch nur, weil es zu teuer ist, die Dokumente zu einer Spezialfirma zu schicken die die dann einscannt, damit die Behörde das am PC lesen kann. ;) Aber was der größte Witz ist, ist das 95% aller Ärzte inkl. modernste Krankenhäuser keine Emails kennen sondern ich deswegen meine GMX-Fax-Nr. ausbuddeln musste. Deutschland hat zwar ein Digitalpakt. Aber Digital ist immer noch Neuland in Deutschland. Ist auch logisch. Eine pissige App die kaum einer Nutzt, kostet 20 Mio. Was soll da erst man Rechtssichere Unterschrift kosten.
Sieh es positiv: Was nur in Papier vorliegt, geht durch Ransomware nicht verloren und landet auch nicht in Form massenhaft befreiter Datensätze im Internet. Vielleicht durchtunnelt D ja nur eine sich als nicht auf Dauer als stabil erweisende digitale Phase der Menschheit. ;-)
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Jan H. schrieb: > Das Modell wäre interessant zu wissen. > > Viele Menschen schalten den Drucker über eine schaltbare > Steckdosenleiste aus, wenn sie ihn länger nicht benötigen. Dann kann > aber auch das regelmäßige Reinigungsprogramm nicht laufen und das führt > zu Verstopfungen. Es ist eher umgekehrt (zumindest war das bei dem ersten und allerletzten Tintenpisser, der es zu mir geschaft hat so): Trennung vom Netz bewirkt bei Wiederherstellen der Netzversorgung jedesmal automatisch das Durchnudeln des Reinigungsprogramms und damit natuerlich jedesmal Verschwendung von ordentlich Tintenvolumen. Damit dann noch schneller der Reinigungsschwamm irreversibel als voll markiert ist und die dumme Milchkuh sich gefaelligst einen neuen Tintenpisser kauft. Die Dinger sind einfach Schrott ab Werk und geplante Obsoleszenz hoch 10.
Johannes U. schrieb: > geplante Obsoleszenz hoch 10 Wobei ich in geplanter Obsoleszenz des Basisgerätes und dessen Subventionierung durch Verbrauchsmaterialien einen kommerziellen Widerspruch zu erkennen vermeine. ;-)
Schlaumaier schrieb: > Der ist aber mit 10 Euro viel billiger als bei einen "Normalen" Drucker Bloss: wenn der Hersteller 2 Jahre nach Modellverkaufsende meint, keine Resttintenbehälter als Ersatzteil mehr liefern zu wollen weil seine neuesten Druckermodelle noch perfidere Arten der Kundenabzockerei eingebaut haben, stehst du mit deinem gebrickten Modell dumm da. Das ist dann nicht nur geplante Obsolenszenz, sondern als Trojaner nachgeschobene Obsoleszenz.
MaWin schrieb: > Bloss: wenn der Hersteller 2 Jahre nach Modellverkaufsende meint, keine > Resttintenbehälter als Ersatzteil mehr liefern zu wollen weil seine > neuesten Druckermodelle noch perfidere Arten der Kundenabzockerei > eingebaut haben, stehst du mit deinem gebrickten Modell dumm da. HIHI. Das nennt sich Vorratshaltung. Ich habe 2 Jahre Garantie und der Hersteller muss lt. Gesetz für min. 10 Jahre Zubehörteile liefern. Was nicht bedeutet das der ach so arme Einzelhandel die liefern muss. Die zocken dich eh ab. Aber wenn ich den Hersteller / Importeur anrufe, dann bekomme ich i.d.R. sogar zu humanen Preisen Problemlos alles was ich will. Ich habe das schon bei Hardware und Küchengeräten gehabt. Ich habe immer Problemlos Ersatzteile / Zubehörteile bekommen. Z.b. Bei Proxxon für meine KS230 neun Keilriemen, für meine Mini-Backofen extra Bleche, für einen alten HP-Laserjet-4000 einen Netzwerkkarte (weil mein Chef den umgestellt hat ohne den Netzwerkkabel zu ziehen ;) ). Wie gesagt, man muss seinen POPO hoch bekommen, etwas surfen nach den Hersteller und telefonieren. Und das war's. Wer bei ein Elektrofachmarkt nachfragt, der hat schon verloren. ;)
Schlaumaier schrieb: > Ich habe 2 Jahre Garantie und der > Hersteller muss lt. Gesetz für min. 10 Jahre Zubehörteile liefern. Das kenne ich aber anders. Da wird ein Container aus China geliefert und dessen Inhalt abverkauft. Danach kennt man sein Produkt nicht mehr. Hast einen Link für die 10 Jahre Lieferpflicht?
HP wird heute in jedem Discounter verramscht. Irgendwie muss das Geld bei denen wieder rein kommen. Also entweder überteuerte Tinte oder alle 2J, 3J einen neuen Drucker. Auch gute Farblaser sind bezahlbar und bereiten dem Gelegenheitsnutzer Spaß und keinen Kummer. ;-)
Das glaubst nur du. Oder unendliche Leidensgeschichte. Bei Farbe einen echten Fotodrucker oder Verzicht auf Farbe. Ein Firmenlogo brauch ich nicht bei einer Kopie in Farbe zu sehen. Bei 99,9% braucht man keine Farbe. Schlaumaier schrieb: > Programmierer schrieb: >> Der eigentliche Skandal ist ja dass man für jeden Pups was ausdrucken, >> und dann ggf. unterschreiben und wieder einscannen muss. Schlimm der Papierwust für die Corona-Impfung. > Deutschland hat zwar ein Digitalpakt. Aber Digital ist immer noch > Neuland in Deutschland. Ist auch logisch. Eine pissige App die kaum > einer Nutzt, kostet 20 Mio. Was soll da erst man Rechtssichere > Unterschrift kosten. Und den Dig. Perso oder Gesundheitskarte wollen die auch nicht. Und einen Impfpass Corona auch nicht. Es wird herumgezickt, wo es nur geht.
Schlaumaier schrieb: > und der Hersteller muss lt. Gesetz für min. 10 Jahre Zubehörteile > liefern. Nö. Nichtmal bei den paar wenigen Geräteklassen die unter das witzlose EU Reparaturgesetz fallen. Canon z.B. liefert einfach GAR KEINE Druckköpfe mehr, obwohl die vom Benutzer ähnlich einfach wie Tintenpatronen wechselbar sind, und der Druckkopf ein Verschleißteil ist. Und schon ist der Drucker bei der ersten verstopften Düse Schrott, denn die Pauschalreparatur durch Canon kostet mehr, als der Drucker mal gekostet hatte. Die Frechheiten, die sich Hersteller bei der Misshandlung der Kunden erlauben können, sind offenkundig unbegrenzt.
MaWin schrieb: > Canon z.B. liefert einfach GAR KEINE Druckköpfe mehr, obwohl die vom > Benutzer ähnlich einfach wie Tintenpatronen wechselbar sind, und der > Druckkopf ein Verschleißteil ist. Die würden den Liefern, aber und das ist der Haken, für einen Preis wo du 2 Drucker bekommst. Bespiel : MG 5650 , Neuer Druckkopf original Canon = 98 Euro bei Amazon. Den Drucker hatte ich für 49 Euro in einer Aktion bei Völkner gekauft. Ich habe mir dann für 20 Euro ein Drucker gekauft der den selben Druckkopf hat,aber als Defekt wegen Einzugsproblemen bei Ebay-Kleinanzeigen angeboten wurde. Den habe ich 1 x an Strom gehangen das der Druckkopf-Schlitten raus gefahren ist, den Druckkopf ausgebaut, und das Teil auf den Stapel mit den Elektroschrott. Aber ich habe mich schlau gemacht, das mit den 10 Jahren gilt nur für sehr wenige Branchen. Trotzdem hatte ich noch nie Probleme Ersatzteile zu bekommen. Ist wie gesagt alles eine Frage des Preises.
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