Hallo, für unser Gartenhaus suche ich einen Laptop oder PC mit minimalem Stromverbrauch welchen ich zum surfen via Hotspot (nur kleinere Recherchen, kein Videostreaming o.ä.) nutzen kann, ausserdem sollte Excel drauf laufen. Hat jemand eine Empfehlung? Mit einem Raspberry Pi habe ich leider schlecht Erfahrungen, ich hatte es nun schon zweimal, dass die SD Karte einen Defekt hatte und meine Daten verloren waren. Danke schonmal für eure Vorschläge. Jens
Jens. schrieb: > Hat jemand eine Empfehlung? Mit einem Raspberry Pi habe ich leider > schlecht Erfahrungen, ich hatte es nun schon zweimal, dass die SD Karte > einen Defekt hatte und meine Daten verloren waren. Den Pi kann man auch von einer USB-SSD booten lassen. Was spricht gegen ein Tablet?
Jens. schrieb: > für unser Gartenhaus suche ich einen Laptop oder PC mit minimalem > Stromverbrauch welchen ich zum surfen via Hotspot (nur kleinere > Recherchen, kein Videostreaming o.ä.) nutzen kann, ausserdem sollte > Excel drauf laufen. > Hat jemand eine Empfehlung? Mit einem Raspberry Pi habe ich leider > schlecht Erfahrungen, ich hatte es nun schon zweimal, dass die SD Karte > einen Defekt hatte und meine Daten verloren waren. Trotz Deiner schlechten Erfahrungen würde ich instinktiv doch zu einem RasPi raten. Den kannst Du mittels USB auch von rotierendem Rost oder einer SSD booten siehe [1], oder nur Deine Daten auf einem solchen Medium (/home auf das USB-Medium legen) oder aber einem "Netzlaufwerk" (SMB/CIFS, SMB, sshfs(1)) ablegen. Absonsten sind Backups natürlich immer eine sehr, sehr gute Idee, zumal in Gartenhäusern ja auch häufig... sagen wir, Bedingungen herrschen, die einer Elektronik wenig zuträglich sind. ;-) [1] https://www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/bootmodes/msd.md
Stinknormalen Laptop mit Wechselakku(s). Hält bei sowas schon etliche Stunden.
So ein Rspi ist schadstoffstark und leistungsarm. Wenn es um das letzte Watt geht, nehme ich Centrino Celerons. Ansonsten gibt es mittlerweile auch viele sparsame Notebooks die sich mit externen 12 V laden und betreiben lassen. Kein Auto/Autobatterie in der Naehe? Fuer einige Stunden reicht aber auch schon der Notebookakku. Oder ein 12 V Akku und ein Solarpanel aufs Gartenhausdach?
100Ω W. schrieb: > ein Tablet? +Powerbank 20Ah sollte einige Zeit laufen. Kauf-Frage ist immer wieviel Speicher diese Tablets haben.
Reinhard S. schrieb: > Stinknormalen Laptop mit Wechselakku(s). Hält bei sowas schon etliche > Stunden. +1 bzw. würde ich auch meinen - aber beim Akku vielleicht drauf achten, dass man viele Stunden Nutzungszeit hat, und den auch leicht ersetzen kann. Als Cpu kann man sich an i3 oder drunter orientieren. Mir wäre i3 + Intelgrafik mit viel Akkuzeit ganz recht. Außerdem kann man noch andere Programme, wie Octave ausprobieren, und kann sich auch da über etwas stärkere Rechenleistung/Desktop-Performance freuen - was ja eigentlich auch für einen i5 spricht.. ;) SD-Karten sind selber ziemlich anfällig/fragil, im Gegensatz zu den USB-Sticks. Wenn man ein CD-Laufwerk mit Brenner dabei hat, kann man die Daten auch auf CD/DVD Speichern. Der Vorteil ist u.a. die nettere Katalogisierbarkeit.
Jens. schrieb: > Hat jemand eine Empfehlung? Mit einem Raspberry Pi habe ich leider > schlecht Erfahrungen, ich hatte es nun schon zweimal, dass die SD Karte > einen Defekt hatte und meine Daten verloren waren. Dann nimm halt etwas, was eine EMMC drauf hast, z.B. Odroid C4 mit EMMC-Modul, Banana/Orange Pi oder sonstwas. Dann hast Du das Problem nicht. fchk
Jemand schrieb: > Trotz Deiner schlechten Erfahrungen würde ich instinktiv doch zu einem > RasPi raten. Übrigens das würde ich Dir auch. Vermutlich hast Du, Jens, ein paar Seiten aufgerufen (mehrere Tabs), die den RAM gesprengt hatten und auf die SD-Karte geswappt wurde. Seit ich eine Swap-Partition angelegt habe ist da Ruhe und brauchte die SD-Karte nicht mehr extern mit fsck wieder in Ordnung zu bringen. Parallel würde ich in einem Terminalfenster htop starten. Da sieht man schön wie der RAM von einigen Seiten im Internet überraschend belegt wird.
1 | $ swapon |
2 | NAME TYPE SIZE USED PRIO |
3 | /var/swap file 100M 0B -2 |
4 | /dev/mmcblk0p4 partition 2G 8.5M 5 |
Für wichtige Daten würde ich an einen der freien USB-Anschlüsse einen kleinen Speicherstick hängen und auf diese die Daten ab und zu kopieren.
Jens. schrieb: > ausserdem sollte Excel drauf laufen. Muss es Excel sein? Tut's LibreOffice auch? Oder reicht evtl. ein GoogleSheet? Wie "geheim" sind die Daten? Ist's vielleicht nur eine elektronische Strichliste, wer den Kasten Bier leergemacht hat? Billig-Tablet, evtl. Bluetooth-Tastatur, Google-Sheet o.Ä. Spreadsheet-App? Günstiger als ein Notebook, vmtl. auch günstiger als ein RasPi + Monitor, sparsam, mobil (->Raus in den Garten), problemlos aus allen möglichen Powerbanks nachladbar...
Die Geräteklasse Atom Netbook mit N5000, >= 4GB RAM, >= 64GB Flash würde zur Vorgabe passen. https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=nb&bpmax=300&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=p&bl1_id=30&xf=10929_Windows~12_4096~13803_60~1482_Intel~6752_Celeron+N5000~9595_4
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Intel NUCs sind recht sparsam. Ich habe hier ein NUKi5BEK, das braucht surfen 5W und Vollast 12V. Dazu ein Monitor, Tastatur und Maus, und man ist bei <50W. Eines mit CoreI5, 4GB und 250GB-M2-SSD mit Ubuntu drauf sollte für <300€ hergehen. In Summe unter 500€, mit allen Eingabe- und Ausgabegeräten. Das ist dann auch sehr angenehm flott, dank SSD und Quadcore.
Name: schrieb: > Intel NUCs sind recht sparsam. Ich habe hier ein NUKi5BEK, das > braucht > surfen 5W und Vollast 12V. Sorry. Genauer: NUC8i5BEK Ein Core I3 tuts zum Surfen aber auch. Muss man halt kucken, was passt.
Name: schrieb: > Intel NUCs sind recht sparsam. Für eine Gartenhütte und meine genannte Anwendung viel zu teuer und ziemlicher Overkill.
Jens. schrieb: > Starsamer PC / Laptop Erkläre mir bitte erst einmal was du unter starsam verstehst!
Jens. schrieb: > ausserdem sollte Excel drauf laufen. > Mit einem Raspberry Pi habe ich leider schlecht Erfahrungen Abgesehen von der µSD: Wie gut sind denn deine Erfahrungen mit Excel auf dem RasPi? Ist nicht so blöd wie es klingt, denn immerhin entscheidet das zwischen lokalem Windows und dem Rest der Welt.
Im Grunde tut es wohl beinahe jedes gebrauchtes Notebook der letzten Jahre, das keine separate GPU drin hat. Wenn der Stromverbrauch stark interessiert, ist ein externer Monitor nicht vernachlässigbar, und da sind Notebooks im Vorteil. Wenn es nicht ganz so kritisch ist: Lenovo Tiny M92p/M93p gibts gelegentlich günstig bei eBay und da ist man mit Grössenordnung 10W dabei, plus Bildschirm. Mit der Reihe habe ich gute Erfahrungen gemacht.
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MaWin schrieb: > Jens. schrieb: >> Starsamer PC / Laptop > > Erkläre mir bitte erst einmal was du unter starsam verstehst! Jeder versteht es. Nur du stellst dich dumm. Oder verstellst du dich gar nicht? Gleich wird wieder die Mawin-Universal-Ausrede mit dem "Psychopathen" kommen.
Jedes normale gebrauchte Thinkpad oder Macbook. Ein Pi ist kein "PC/Laptop" sondern ein Embedded Rechner. mfg
Erwin D. schrieb: > Jeder versteht es. Ich nicht. Nicht jeder meint "minimalen Stromverbrauch" wörtlich. Denn dann wäre ein ansonsten mieser Rechner mit 4W besser als ein guter mit 5W.
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MaWin schrieb: > Jens. schrieb: >> Starsamer PC / Laptop > > Erkläre mir bitte erst einmal was du unter starsam verstehst! Vermutlich kompatibel zu Starlink, weil in der Hütte kein DSL anliegt. Oder eines, das die Stare nicht beim Brüten stört.
(prx) A. K. schrieb: > Ich nicht. Nicht jeder meint "minimalen Stromverbrauch" wörtlich. Denn > dann wäre ein ansonsten mieser Rechner mit 4W besser als ein guter mit > 5W. Salamitaktik. Ursprünglich war nur vom Stromverbrauch vage die Rede, später sind pauschal NUCs "Overkill und viel zu teuer". Man kann nur raten, aber ich denke mittlerer zweistelliger Eurobetrag ist die Schmerzgrenze.
Es gab schon bessere Zeiten, um Schnäppchen zu finden - so man nicht in den Kellern und Dachböden des persönlichen Umfelds graben will oder kann. Ist alles ein wenig teurer geworden. Wirklich Günstiges ist u.U. so alt, dass es beim Stromverbrauch unangenehm auffällt.
Gerade mal gemessen mein Laptop(i7 12" ~2013) zieht gemittelt circa 16W beim Surfen,bei Youtube 25W. Ansosnten ist ein iPad ne gute wahl da läuft sogar Office drauf.
Jan H. schrieb: > Ursprünglich war nur vom Stromverbrauch vage die Rede, später sind > pauschal NUCs "Overkill und viel zu teuer". Man kann nur raten, aber ich > denke mittlerer zweistelliger Eurobetrag ist die Schmerzgrenze. Das Problem hier sind wieder Leute wie du, die nicht lesen können. Die Anforderungen wurden im Eingangsposting hinreichend benannt. Es wurde nach einem sparsamen Rechner für einfache Internetanwendungen ohne Videostreaming gefragt. In der Vorauswahl wurde an einen Laptop gedacht. Ein Raspi wurde wohl auch schon ausprobiert. Jedoch war dem TO die Zuverlässigkeit der SD-Karte zu schlecht. Wer dann einen NUC für über 300EUR empfiehlt, hat doch am Thema vorbei getrollt.
Jens. schrieb: > Mit einem Raspberry Pi habe ich leider schlecht Erfahrungen, ich hatte > es nun schon zweimal, dass die SD Karte einen Defekt hatte und meine > Daten verloren waren. Ja, wenn der über Jahre 24*7 läuft und ständig ins log oder eine DB schreibt. Aber beim Surfen? Wie lange sitzt du am PC? Der einzige Nachteil ist das ein paar Komponenten verdrahtet werden müssen und ein Monitor ja auch Strom braucht. Da wäre ein Tablett wirklich kompakter und einfacher.
Moderator schrieb: > Jan H. schrieb: > >> Ursprünglich war nur vom Stromverbrauch vage die Rede, später sind >> pauschal NUCs "Overkill und viel zu teuer". Man kann nur raten, aber ich >> denke mittlerer zweistelliger Eurobetrag ist die Schmerzgrenze. > > Das Problem hier sind wieder Leute wie du, die nicht lesen können. Die > Anforderungen wurden im Eingangsposting hinreichend benannt. Es wurde > nach einem sparsamen Rechner für einfache Internetanwendungen ohne > Videostreaming gefragt. In der Vorauswahl wurde an einen Laptop gedacht. > Ein Raspi wurde wohl auch schon ausprobiert. Jedoch war dem TO die > Zuverlässigkeit der SD-Karte zu schlecht. Wer dann einen NUC für über > 300EUR empfiehlt, hat doch am Thema vorbei getrollt. Einen NUC gibt's um 200€, habe auch schon welche um 150€ gesehen. Das ist aber - Zitat "viel zu teuer". Wie kann man da an einen Laptop denken? Gut, sollte jemand ein Alienwaregerät vorschlagen ist das weit weg von sinnvoll. Aber ich habe Bekannte mit ähnlichen Anforderungen, die sich dann einen ordentlichen Businesslaptop gekauft haben damit sie etwas langlebiges und hochwertiges haben. "Darf nichts kosten, geschenkt ist noch zu teuer" ist für mich schon eine essenzielle Information, da nicht selbstverständlich.
An OPs Stelle würde ich mir die aktuellen Aldi Notebooks genauer ansehen. Bastellösung scheiden hier IMHO aus, denn z.B. ein Desktop Monitor braucht schon mehr Strom als der ganze Laptop im Batteriebetrieb. Falls der 45Wh Akku nicht reicht, kann man via USB-C extern "nachtanken".
Jim M. schrieb: > Bastellösung scheiden hier IMHO aus, denn z.B. ein Desktop Monitor > braucht schon mehr Strom als der ganze Laptop im Batteriebetrieb. Bastellösung wurden von der typische Garde der Nicht-lesen-könner vorgeschlagen, die Ursprungsfrage schließt diese klar aus. > An OPs Stelle würde ich mir die aktuellen Aldi Notebooks genauer > ansehen. Ärgerlich an den modernen Dingern ist, dass die fest eingebaute LiPOs haben. Wenn die genauso lange halten wie die LiIon 18650 in meinem Asus Netbook von 2010, wäre das kein Problem. Ich habe im Dezember '20 den Aldi Medion Classmate E11202 für 193 € gekauft. Der Celeron® N3450 Prozessor ist nicht aktuell, für eine Tabellenkalkulation und im Internet gucken reicht der problemlos hin. Die reale Laufzeit habe ich nicht ausgetestet, beworben "bis zu 8,0 Stunden Akkulaufzeit". 4h mit Browser offen und WLAN aktiv habe ich schon gemacht, ohne dass der Ladezustand bemeckert wurde. Ansonsten kein Renner, nimmt man ihn auf Vollast, taktet die CPU nach 10..15 s herunter, passive Kühlung. Für ein Neugerät ist das die preisliche Unterkante.
Ich verwende einen Raspberry Pi 400 und einen kleinen HDMI-Fernseher als Bildmonitor für solche Zwecke. Speichern von Anwenderdaten erfolgt auf einem USB Stick. Seit einen Jahr keine Probleme.
Jens. schrieb: > Für eine Gartenhütte und meine genannte Anwendung viel zu teuer und > ziemlicher Overkill. Es war ein PC gefragt. So ein NUK ist ungefähr das kleinste und sparsamste, was als richtiger PC gelten kann. Sicher kann man irgenwelche Einplatinencomputer hinstellen, aber wenn das noch einen WAF haben muss, wird es nicht viel günstiger werden. Desweiteren ist es ungefähr die unteste Preisklasse, wo man noch brauchbare X86-Hardware bekokmmt, auf der Win10/Linux anständig (!) und out of the box läuft, und was unter 10W gut hinkommt. Geht mit gebrauchten alten Laptops im Allgemeinen nicht, von der Leistung mal ganz abgesehen. Wenn es billiger werden muss, muss man sich mit ERHEBLICHEN Einschränkungen plagen, wie der Krücke SSD-Karte beim Raspberry *1), oder einem ARM-Linux. Wenn das ok ist, bitteschoön. Wenn man solche Antworten nicht haben will, sollte man Preisvorstellungen nennen. *1) Ich habe nichts gegen den Raspberry! Aber die SSD-Karte behindert den Einsatz als Desktop-PC doch ziemlich.
Name: schrieb: > Es war ein PC gefragt. So ein NUK ist ungefähr das kleinste und > sparsamste, was als richtiger PC gelten kann. Offenbar genügt dem TO die Rechenleistung eines Raspberrys (aber dazu muss man lesen können) und dann kommen die Trolle hier mit einem NUC mit i3 oder i5 für 300€ und mehr.
Ich habe einen HP Sleekbook und einen großen Akku drin. Damit steht es sogar etwas zu dir geneigt. Gibt sicher auch große Akkus für andere Geräte.
Pazl schrieb: > Offenbar genügt dem TO die Rechenleistung eines Raspberrys (aber dazu > muss man lesen können) und dann kommen die Trolle hier mit einem NUC mit > i3 oder i5 für 300€ und mehr. 300€ zahlt man nur für die dicken NUKs mit I5 oder I7 inklusive SSD und RAM, die müssen es nicht sein. Außerdem gibt es durchaus andere PCs in der Kategorie. Die Rechenleistung ist nicht das Problem, der PI4 ist tatsächlich gar nicht so schlecht in der Hinsicht. Sondern die SD-Karte. Und der ARM-Kern. Und die Anschlüsse. Schon mal mit einem Rasperry gearbeitet? Offensichtlich nicht... Die SD-Karte macht jedes Starten eines Programmes zu einer Wartepartie, und für den SOC hat man die Auswahl aus Raspian (welches als Desktop-OS taugt) und Ubuntu. Aber die ARM Version... Die USB-Ports reichen für einen Desktop hinten und vorne nicht. Es ist Weder Netzteil noch Gehäuse dabei, dazu braucht man X Adapter und USB-Hubs, um die Peripherie anzuschließen. Die in Ihrer Rechnung natürlich wieder nicht vorkommen. Dann das OS: Kein Windows 10, oder nur eine Spezialversion. Selbst bei den Linuxdistries ist man arg eingeschränkt, und normale Programme gibts oft nicht für ARMs. Produktiv ist das nicht. Aber hauptsache mal Troll gekreischt.
Jens. schrieb: > suche ich einen Laptop oder PC mit minimalem > Stromverbrauch welchen ich zum surfen via Hotspot (nur kleinere > Recherchen, kein Videostreaming o.ä.) nutzen kann, ausserdem sollte > Excel drauf laufen. Also wenn Du nicht viel basteln willst und doch nur eine Surf-Station mit Excel brauchst (ist ja als App verfügbar), dann reicht auch irgendein schmales Chromebook aus.
Ich nehme den Laptop vom Arbeitszimmer in den Schupfen wenn die Alte nervt :o)! Vorteil, alles ist so wie gewohnt und man muß sich nicht beim Einschalten erst minutenlange Updaterunden gefallen lassen, da der Rechner schon zwei Wochen aus war...
Pazl schrieb: > Offenbar genügt dem TO die Rechenleistung eines Raspberrys (aber dazu > muss man lesen können) und dann kommen die Trolle hier mit einem NUC mit > i3 oder i5 für 300€ und mehr. Die gibt es gebraucht schon für um die 100€. Einen solchen mit i5 habe ich über Kleinanzeigen erstanden, er tut seinen Dienst als Netflix-Player.
Name: schrieb: > 300€ zahlt man nur für die dicken NUKs mit I5 oder I7 inklusive SSD und > RAM, die müssen es nicht sein. Außerdem gibt es durchaus andere PCs in > der Kategorie. Die 300€ oder gar 500€ wurden oben genannt und passen nicht zur gesuchten Preiskategorie. Beitrag um 10:24. Außerdem heißt es NUC und nicht NUK. > Die Rechenleistung ist nicht das Problem, der PI4 ist tatsächlich gar > nicht so schlecht in der Hinsicht. Sondern die SD-Karte. Und der > ARM-Kern. Also was jetzt? Rechenleistung nicht schlecht, aber ARM schlecht? > Und die Anschlüsse. Schon mal mit einem Rasperry gearbeitet? > > Offensichtlich nicht... Doch, sogar recht häufig. > Die SD-Karte macht jedes Starten eines Programmes zu einer Wartepartie, Erstens absolut übertrieben, zweitens haben andere hier im Thread schon erkannt, dass man sich das System auch auf einer SSD halten kann. > und für den SOC hat man die Auswahl aus Raspian (welches als Desktop-OS > taugt) und Ubuntu. Aber die ARM Version... Ja und? Damit bist du besser ausgestattet als die meisten Windows-Installationen. Raspberry Pi OS hat fast den ganzen Debian-Umfang. Raspbian gibt es übrigens gar nicht mehr. > Die USB-Ports reichen für einen Desktop hinten und vorne nicht. > Es ist Weder Netzteil noch Gehäuse dabei, dazu braucht man X Adapter und > USB-Hubs, um die Peripherie anzuschließen. Die in Ihrer Rechnung > natürlich wieder nicht vorkommen. Jammer, jammer. Außerdem hast du die Anschlüsse schon erwähnt. > Dann das OS: > Kein Windows 10, oder nur eine Spezialversion. Selbst bei den > Linuxdistries ist man arg eingeschränkt, und normale Programme gibts oft > nicht für ARMs. Wozu Windows für eine Surfstation und paar Tabellen? Wurde doch schon im ersten Beitrag vom Fragesteller klar gestellt, dass Linux genügt. Es wurde nur der Verschleiß an SD-Karten durch den Raspberry bemängelt. > Produktiv ist das nicht. > Aber hauptsache mal Troll gekreischt. Dein Getrolle ist in der Tat nicht produktiv.
Harald schrieb: > Dein Getrolle ist in der Tat nicht produktiv. Uiuiui, da ist einer aber grantig. Naja, wenn ich mit einem Raspberry-PI arbeiten müsste (wo jeder Mausklick zur Sanduhr führt), dann wäre ich vermutlich ähnlich schlecht gelaunt ;-)
100Ω W. schrieb: > Was spricht gegen ein Tablet? Auf meinem Medion-Tablet läuft OpenOffice für Android zufriedenstellend mit Blauzahn-Tastatur mit MausPad.
Harald schrieb: > Wurde doch schon im > ersten Beitrag vom Fragesteller klar gestellt, dass Linux genügt. Es > wurde nur der Verschleiß an SD-Karten durch den Raspberry bemängelt. Dieter D. schrieb: > Seit ich eine Swap-Partition angelegt habe ist da Ruhe Die SD-Karten (Sonderangebote bei Media Markt, Saturn Hansa und Expert) des Raspi 3 über viele Jahre (August 2016 - heute), Cubitruck (September 2016 bis heute) und Raspi 4 (Februar 2020 bis heute) halten seit dem immer noch durch.
Die SD-Karte war doch schon früher in Verwendung, nicht erst Februar 2020, sondern September 2019.
1 | $ sudo tune2fs -l /dev/mmcblk0p2 |
2 | Last mounted on: / |
3 | Filesystem created: Thu Sep 26 02:24:00 2019 |
4 | Lifetime writes: 933 GB |
Beitrag #6667399 wurde vom Autor gelöscht.
Mit dem Leseverständnis scheint es in diesem Forum in der Tat ein ernsthaftes Problem zu geben. PISA lässt grüßen. Echt traurig.
Jens. schrieb: > Mit dem Leseverständnis scheint es in diesem Forum in der Tat ein > ernsthaftes Problem zu geben. wohl eher mit der Schreibperformance ? Jens. schrieb: > PISA lässt grüßen. Echt traurig Probleme bekommen da eher Leute, die nicht erklären können, wieso sie überhaupt Excel brauchen.
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