In der Suche oder Vorschau war Nichts dazu zu finden. Ein Bekannter hat in seinem privaten Haus schon seit Jahren Probleme mit den LED-Lampen die über Relais oder Schütze ein- u. ausgeschaltet werden. Da geht es um Leistungen von witzigen max. 20 Watt pro Lampe, 16-A-Relais wie 25-er haben schon kläglich veragt, die Kontakte bleiben entweder kleben oder brennen wohl ab. Die Ursache wird wohl der primitive Aufbau der SNT davor sein? Keine PFC u. max ein R in Reihe zur Grätzbrücke und danach dann ein rel. fetter Elko, fertig ist der "Salat". Wie bekommt man sowas in den Griff?
Relais mit Wolfram-Vorläuferkontakt nehmen, oder zusätzliche Einschaltstrombegrenzung.
Jemand schrieb: > die Kontakte bleiben entweder kleben oder brennen wohl ab. Das Problem ist hier hinreichend bekannt, so hat mir eine 1,20m-LED-Röhre den Lichtschalter umgebracht. > Die Ursache wird wohl der primitive Aufbau der SNT davor sein? Jou, mit dem leeren Ladelko am Netz fließt kurzzeitig ein extrem hoher Strom. Greife zum Lötkolben, mit Vorwiderstand einschalten und diesen nach etwa einer halben Sekunde per Relais überbrücken: Beitrag "Einschaltstrombegrenzung"
Manfred schrieb: > Greife zum Lötkolben, mit Vorwiderstand einschalten und diesen nach etwa > einer halben Sekunde per Relais überbrücken In eine neu gekaufte Lampe im Netzteil drin rumfuhrwerken? Gewährleistung und Rückgaberecht futsch! Auf einem Bild von dem Bekannten ist schon ein R im SNT auf der Netzseite zu sehen, hilft aber wohl auch eher weniger. Lampengruppen auf ein ordentl. SNT zusammenfassen, oder in /an den Schalter ein Snubber-Glied oder Sanftanlauf über´n Triac-Steller? Bringt dann aber wohl das NT aus dem Tritt. Ach vor 3 Jahren war das schon damals das Thema, die Schaltung ist aber auch etwas aufwändig? Lässt sich das nicht so zentral irgendwo platzieren? Die Platine ist aber auch damit relativ groß geworden, und dabei fließt immer ein zusätzlicher Strom? Auf dem angehängten Bild ist links ein Zement-R zu sehen, der hat wohl schon mal die Aufgabe die er aber trotzdem nicht schafft.
Jemand schrieb: >> Greife zum Lötkolben, mit Vorwiderstand einschalten und diesen nach etwa >> einer halben Sekunde per Relais überbrücken > > In eine neu gekaufte Lampe im Netzteil drin rumfuhrwerken? Schrieb ich das irgendwo? Jemand schrieb: > Lampen die über Relais oder Schütze ein- u. ausgeschaltet werden. Wenn es eine Umgebung mit "Relais oder Schützen" gibt, wird man eine Einschaktstrombegrenzung ja wohl auch darin unter bekommen. > Ach vor 3 Jahren war das schon damals das Thema, die Schaltung ist aber > auch etwas aufwändig? Dann lasse es eben sein, entschuldige bitte, dass ich eine langjährig erprobte Lösung beschrieben habe.
Manfred schrieb: > Dann lasse es eben sein, entschuldige bitte, dass ich eine langjährig > erprobte Lösung beschrieben habe. Fühl dich doch nicht gleich auf den Schlips getreten, für mich ist das Neuland, oder noch gar nicht aktuell. Ich arbeite oder taste mich gerade in das Problem vor, Über oder an den Schalter ein Snubber-Glied wäre auch noch ne Idee? Manfred schrieb: > Wenn es eine Umgebung mit "Relais oder Schützen" gibt, wird man eine > Einschaktstrombegrenzung ja wohl auch darin unter bekommen. da wo das SchaltZeugs eingebaut ist gibts sicher noch genug Platz dafür.
Den Netzteilen statt der Widerstände Anlauf-NTC einbauen.
Jemand schrieb: > Über oder an den Schalter ein Snubber-Glied wäre auch noch ne Idee? Du willst dem Schalter noch mehr Einschaltstrom verpassen?
Helge schrieb: > Den Netzteilen statt der Widerstände Anlauf-NTC einbauen. Schlechte Idee, das sind Sicherungswiderstände.
hinz schrieb: > Schlechte Idee Eingangsseite der Platine ist z.T. verdeckt, hatte da noch normale sicherung vermutet
Bei mir klebte deswegen immer das Relais in Bewegungsmeldern. Hab dann ein Relais von Eltako welches im Nulldurchgang schaltet dazwischen gepackt. Seitdem ist ruhe.
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