Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik LED Neomatrix Stromversorgung


von Hugo (Gast)


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Wie viel Power benötigen drei 16x16 Matrixen wirklich?

von Thomas (Gast)


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Hugo schrieb:
> Wie viel Power benötigen drei 16x16 Matrixen wirklich?

Wieviel Hugo ist im Prosecco wirklich?

von Hennes (Gast)


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Hallo

Das hängt von den angesteuerten Farben und der Helligkeit ab.
Wenn alles vorkommen kann also auch "weiß" und  alle drei (RGB) LEDs 
komplett  ("255" wenn als 8-Bit Wert) angesteuert werden dann ganz grob 
über den Daumen 3x20mA = 60mA   16x16=256  256x60mA=15360mA (ja 15,36A 
!) und das macht bei drei Stück 15,36A über 46A - das ist (wäre) schon 
eine ordentliche Hausnummer, mit entsprechenden notwendigen dicken 
Leitungen und mehrfacher Einspeisung bei den "typischen" 5V (Wobei es 
auch 12V und 24V Systeme gibt - aus guten Grund wie man sieht - da dann 
die Ströme wesentlich besser händelbar sind).

Wobei die 20mA aber sehr hoch gegriffen sind - selbst bei 10mA dürfte es 
oft viel zu hell sein bzw. es fließen erst gar nicht 20mA auch bei 
maximaler "255" Ansteuerung pro Farbe.
Aber trotzdem: Es kommen beachtliche Ströme dabei raus.

Andererseits:

Wenn nur einzelne Pixel (z.B. als Text) in einer Farbe bei geringer 
Leuchtstärke (z.B 3mA was aber auch schon recht hell ist) nutzt kann die 
Gesamtstromaufnahme bei deutlich unter 1A liegen.

Ach ja "Power" was bei uns immer noch als Leistung bezeichnet wird (...)

Gehen wir mal vom Extremfall aus:

Die oben "berechneten" 46A*5V= 230 Watt - wobei die Leistung sich auch 
bei einen 12V oder 24V System nicht ändert aber die Ströme deutlich 
geringer ausfallen und somit Leitungen deutlich dünner sein können und 
weniger Einspeisungen notwendig werden.


ich hoffe du kannst mit diesen Angaben mehr anfangen als mit 
irgendwelchen Vorwürfen und dummen Sprüchen mit den du bisher "beglückt" 
werden wurdest.

Für so manchen Zeitgenossen der hier "hilft" kann man sich nur 
schämen...

Jeder hat mal angefangen, und nicht jeder ist von Hobby her 
"Vollblutelektroniker" bzw. begeiteter "Ich bringe mir alles selber bei 
Spezi"....

Hennes

von Hugo (Gast)


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Hallo Hennes, vielen Dank für deine ausführliche und super erklärte 
Antwort. Die WS2812b LED's stripes und Matricen sind in überwiegender 
Mehrheit aber 5V Systeme, ich habe noch nie welche mit 12V oder gar 24V 
gesehen und wenn sind die mit Sicherheit richtig teuer! Werde mir wohl 
dann ein 5V 40A Netzteil besorgen und dieses dann mehrfach einspeisen, 
anders wird das wohl keinen Sinn haben. Und zur Helligkeit: Es ist ja 
sowieso unmöglich die voll aufzudrehen da hat man ja einen 
Flutlichtstrahler im Zimmer!

Hugo

von Stefan F. (Gast)


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Hugo schrieb:
> Die WS2812b LED's stripes und Matricen sind in überwiegender
> Mehrheit aber 5V Systeme, ich habe noch nie welche mit 12V oder gar 24V
> gesehen

> und wenn sind die mit Sicherheit richtig teuer!

Woher willst du das wissen, wenn du sie noch nie gesehen hast?

Hugo schrieb:
> Werde mir wohl
> dann ein 5V 40A Netzteil besorgen und dieses dann mehrfach einspeisen,
> anders wird das wohl keinen Sinn haben.

Das sind 200 Watt, damit kann man eine Turnhalle beleuchten! Wenn du das 
Netzteil zu wenig belastest, arbeitet es sehr ineffizient. Manche 
Netzteile versagen sogar und schalten bei zu wenig Last ab oder geben 
pulsierend Überspannung ab.

Gibt es zu deinen "16x16 Matrixen" denn keine technischen Daten? Wenn 
nicht, dann ermittle den Stromverbrauch mit einem (geliehenen) 
Labornetzteil und kaufe dann alles dazu passend.

von Joachim B. (jar)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Gibt es zu deinen "16x16 Matrixen" denn keine technischen Daten?

leider zu oft nicht

die 8x16 WS2812B auf Alu kamen ohne Datenblatt aber das Datenblatt der 
WS ist ja bekannt.
https://www.mikrocontroller.net/attachment/237391/flaechen_WS_small.jpg
Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"

2 Stück a 128 Leds = 256 LEDs zwingen mein 10A Labornetzteil in die 
Knie, was ja auch rechnerisch 256x 0,06A = 15A zu spitzenweiss passt.

nur sind heutige RGB(w) Matrixen nicht immer erkennbar welche LED sich 
dahinter verbirgt.
Ich bin auch nicht sicher ob jede RGB(W)Pixel LED denselben Strombedarf 
hat je kleiner die LEDs werden.

von Stefan F. (Gast)


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Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass das Netzteil ohne Last 
arbeiten kann oder für die geforderte Minimal-Last sorgen.

Die Verteilung der Stromversorgung und die Kühlung könnte zur 
Herausforderung werden. Gehe dabei sorgfältig vor.

von Markus M. (adrock)


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Du könntest auch überlegen das ganze mit 24V zu bauen, und pro Matrix 
dann einen 24V -> 5V Step-Down Konverter zu verwenden, der direkt neben 
der Matrix platziert wird, so das die Einspeisungskabel möglichst kurz 
sind. Der sollte natürlich dann 16A (besser 20A) liefern können.

So müsstest Du zu den einzelnen Matrizen nur ca. 4A Strom vorsehen, und 
das ganze Netzteil bräuchte dann auch nur ca. 24V / 15A für drei 
Matrizen.

Weiterer Vorteil ist, die Leitungsverluste zwischen Netzteil und den 
Step-Down Konvertern kommen für die Matrizen nicht zum Tragen, da ja 
sowieso auf 5V runtergewandelt wird.

Kommt eben drauf an was Du eigentlich machen willst. Wenn das Netzteil 
sowieso neben den Matrizen platziert werden soll, kannst du auch vom 
Netzteil viele Kabel wegführen zum Einspeisen und es mit 5V machen, aber 
5V / 50A Netzteile sind auch eher teurer, z.B. Meanwell LRS-350-5.

von Hugo (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo Stefan, wie würdest du vorgehen mit der Stromversorgung? Hier ein 
Plan wie es gedacht ist:

von Der müde Joe (Gast)


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Mir scheint, du bist ernsthaft an einer Lösung interessiert.

Darum bitte, poste das Datenblatt von so einer Matrix, oder den Link 
dazu.

Dann noch die Frage, welche Abstände zwischen den einzelnen Elementen 
deines Schaltplans?

von Hugo (Gast)


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Der müde Joe schrieb:
> Mir scheint, du bist ernsthaft an einer Lösung interessiert.
> Darum bitte, poste das Datenblatt von so einer Matrix, oder den Link
> dazu.
> Dann noch die Frage, welche Abstände zwischen den einzelnen Elementen
> deines Schaltplans?

Natürlich bin ich ernsthaft an einer Lösung interessiert sonst würde ich 
das doch hier nicht posten! Ich habe leider kein Datenblatt dieser 
Matricen vorliegen, es handelt sich eben um besagte WS2812b LEDs.

Ich habe vor diese nebeneinander zu kleben um damit eine Art LED Display 
zu generieren, davor kommt eine Acrylglasplatte in weiß um das Ganze 
diffus zu bekommen. Abstände sind eher gering dazwischen es muss halt an 
die Wand gehängt werden.

von Stefan F. (Gast)


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Hugo schrieb:
> Hallo Stefan, wie würdest du vorgehen mit der Stromversorgung?

Ich würde sehr dicke Kabel verwenden, damit der Spannungsabfall auf 
jeden Fall unter 0,3V bleibt. Deine Abdeckung macht die Sache thermisch 
kompliziert.

Generell halte ich überhaupt nichts davon, LEDs in dieser Menge ohne 
Abschirmung mit getakteten Signalen anzusteuern. Damit stört man 
sämtliche Funknetze. Selbst wenn du nur Standbilder anzeigst, wird die 
PWM innerhalb der Module problematisch.

von Der müde Joe (Gast)


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Ich habe das Datenblatt für diese LED jetzt mal genau durchgelesen.
Du willst dir einfach solche LED-Bänder kaufen,  sie auf die passende 
Länge kürzen (16 Pixel/LEDs) und sie dann auf ein Brett in einer Matrix 
von 16 Streifen aufkleben?
Hennes hat ja schon mal den Taschenrechner gezückt und den maximal 
notwendigen Strom ausgerechnet.
Einen gewissen Spannungsabfall kann die Verdrahtung vertragen.
Den Strom würde ich mit einem Kabel 3x1,5mm2 NYM aus dem Baumarkt 
durchschleusen. Es gehen auch Einzeladern. Die Adern müssen parallel 
geschaltet werden. 1 Einzelader mit 4mm2 geht auch.
Denkbar wäre auch, flexible Adern zu nehmen und mit Quetschverbindern 
aus der KFZ-Abteilung direkt die Abgänge auf die einzelnen Platten zu 
machen.
Dasselbe natürlich auch für die Rückleitung (Minus/GND).
Die Datenleitung immer möglichst nahe dem GND führen.
Power-GND und Signal-GND direkt am Ausgang des Netzteils miteinander 
verbinden.

Das sollte so ungefähr ein möglicher Bauplan sein, für ein 5V/50A 
Netzteil,  LED-Stripes und einen Arduino.

von Markus M. (adrock)


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Bevor Du weitermachst, solltest Du Dir bitte mal anschauen wie dick Dein 
Versorgungskabel sein muss bei 5V / 50A, damit Du nicht mehr als 0,3V 
Spannungsabfall hast.

Bei nur 3m Kabellänge zwischen Netzteil und Deinem Display würdest Du 
schon wenigstens 16mm² Querschnitt benötigen damit der Spannungsabfall 
nicht kritisch wird.

Da kannst Du schon bei den Boxenkabeln schauen. Wird aber nicht ganz 
preiswert, alleine schon wg. der Kupfermenge :-)

EDIT: Bei den Boxenkabeln gehts tatsächlich nur bis 10mm² was ich so 
finde, dann doch eher bei KFZ bzw. normalenm Leitungen.

Wenn der Spannungsabfall auf dem Versorgungskabel zu hoch wird, erkennt 
die erste LED in Deiner Schaltung das Datensignal nicht mehr richtig und 
das ganze funktioniert nicht mehr.

Die Masse solltest Du vom Controller übrigens nicht mitführen, es sei 
denn Du willst das ein Teil des hohen(!) Rückstromes mit durch dieses 
Kabel fließt.

: Bearbeitet durch User
von Hugo (Gast)


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Also nur die Datenleitung zur ersten Matrix führen?

von Hugo (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Hugo schrieb:
>
>> Hallo Stefan, wie würdest du vorgehen mit der Stromversorgung?
>
> Ich würde sehr dicke Kabel verwenden, damit der Spannungsabfall auf
> jeden Fall unter 0,3V bleibt. Deine Abdeckung macht die Sache thermisch
> kompliziert.
> Generell halte ich überhaupt nichts davon, LEDs in dieser Menge ohne
> Abschirmung mit getakteten Signalen anzusteuern. Damit stört man
> sämtliche Funknetze. Selbst wenn du nur Standbilder anzeigst, wird die
> PWM innerhalb der Module problematisch.

Also hat das Ganze keine Sinn oder wie darf ich das verstehen?

von Alopecosa (Gast)


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Hennes schrieb:
> über den Daumen 3x20mA = 60mA

Ja wenn sie denn wirklich 3x60mA hätten.

Die letzten die ich in der Hand hatte, da waren es gemessen eher 3x14mA 
;)

Im Ernst, ALLE Auskünfte die ich bisher zur Stromaufnahme von WS2812 etc 
gelesen habe beruht auf der Annahme die LED hätten wirklich je 20mA ...



Stefan ⛄ F. schrieb:
> Deine Abdeckung macht die Sache thermisch
> kompliziert.
>

Überhaupt nicht. Ich frage mich allerdins wozu Matrix wenn man dann noch 
einen diffusor davor knallt.

> Generell halte ich überhaupt nichts davon, LEDs in dieser Menge ohne
> Abschirmung mit getakteten Signalen anzusteuern. Damit stört man
> sämtliche Funknetze. Selbst wenn du nur Standbilder anzeigst, wird die
> PWM innerhalb der Module problematisch.

Hörensagen? Wissen? Nachgemessen?
Bite nicht einfach jeden Quatsch unreflektiert wiedergeben oder noch 
besser sich irgendetwas zusammenreimen.
Hier sind seit 1 Jahr 7,5m und 5,5m SK6812 RGBWW Stripes als 
Treppenbeleuchtung in der Wand. Selbst bei minimaler Helligkeit stört da 
garnix im Haus.

Markus M. schrieb:
> Bei nur 3m Kabellänge zwischen Netzteil und Deinem Display würdest Du
> schon wenigstens 16mm² Querschnitt benötigen damit der Spannungsabfall
> nicht kritisch wird.

Wenn man denn die 0,3V unbedingt einhalten will... Welcher Spannungsfall 
ist denn kritisch? Kritisch für was? Brandgefahr? Funktionseinbußen?

Meine SK6812 funktionieren auch mit 3,5V noch...
Abgesehen davon speist man sowieso öfter ein, da spätestens die dünnen 
Leiterbahnen der Stripes dem ganzen einen Strich durch die Rechnung 
machen. Und was macht man in dem Fall? Richtig, mehrere Leitungen zum 
Netzteil ziehen. Die dann natürlich! dünner ausfallen.


Bitte... nicht einfach ein Datenblatt lesen und dann aufgrund der Werte 
darin rumphantasieren, wenn man noch nie so ne LED in der Hand hatte...

von Alopecosa (Gast)


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Achja, die Stripes bei den Treppen haben 60LED/m... Also 450 und 330...

Zugegeben musste man hier etwas tricksen und das ganze System läuft mit 
12V und je Stripe einem vorgeschalteten StepDown-Wandler.

von Hugo (Gast)


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Alopecosa schrieb:
> Achja, die Stripes bei den Treppen haben 60LED/m... Also 450 und
> 330...
>
> Zugegeben musste man hier etwas tricksen und das ganze System läuft mit
> 12V und je Stripe einem vorgeschalteten StepDown-Wandler.

Wie würdest du in meinem Fall die Matricen verdrahten, und wie oft vom 
Netzteil einspeisen und wohin?

von Markus M. (adrock)


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Alopecosa schrieb:
> Markus M. schrieb:
>> Bei nur 3m Kabellänge zwischen Netzteil und Deinem Display würdest Du
>> schon wenigstens 16mm² Querschnitt benötigen damit der Spannungsabfall
>> nicht kritisch wird.
>
> Wenn man denn die 0,3V unbedingt einhalten will... Welcher Spannungsfall
> ist denn kritisch? Kritisch für was? Brandgefahr? Funktionseinbußen?

Meine Berechnung von 16mm² basierte bereits auf der Annahme, dass 0.5V 
noch OK sind.

"Kritisch" meint dass die Parameter aus dem Datenblatt bzgl. der 
Spannungen (Versorgung, Datensignal) eingehalten werden und so eine 
störungsfreie Funktion gegeben ist.

> Meine SK6812 funktionieren auch mit 3,5V noch...

Du kannst bei einer LED-Serie, von der es sehr viele Varianten gibt, 
nicht darauf schließen dass es bei anderen (Serien, Umgebungen) genauso 
ist.

Das Datenblatt zur WS2812B sagt:

Versorgungsspannung: 3.5V - 5.3V
Eingangsspannung "Low" Level: Max. 0.3 x Vdd, Min. -0.5V
Eingangsspannung "High" Level: Min. 0.7 x Vdd, Max. Vdd + 0.5V

Wenn Du die Pegel für die Eingangsspannung nach oben oder unten 
überschreitest, killst Du die erste LED.

D.h. wenn Du z.B. auf der GND "Rückleitung" einen Spannungsabfall von 
>0.5V hast, dein Controller ein "Low" mit 0V sendet, ist das aus Sicht 
der ersten LED eine entsprechend negative Spannung.

Genauso auf der High-Seite, hast Du >0,5V Spannungsabfall und Dein 
Controller sendet das "High" mit 5V, so sind dass aus Sicht der LED dann 
>0.5 zuviel.

Entsprechendes gilt für die Signalpegel damit Low/High noch richtig 
erkannt wird.

Viel Spaß bei der Fehlersuche und Austauschen der ersten LED in 
regelmäßigen Abständen.

> Abgesehen davon speist man sowieso öfter ein, da spätestens die dünnen
> Leiterbahnen der Stripes dem ganzen einen Strich durch die Rechnung
> machen. Und was macht man in dem Fall? Richtig, mehrere Leitungen zum
> Netzteil ziehen. Die dann natürlich! dünner ausfallen.

Ahja, macht sich bei einem Display, welches an der Wand hängen soll 
wirklich super...

Natürlich muss man die einzelnen Strips  Reihen  Matritzen jeweils 
dann extra speisen, allerdings würde ich das Kabel zwischen den drei 
Matrizen und dem Netzteil als ein dickes ausführen, und dann an dem 
Display in mehrere dünnere aufteilen die zu den einzelnen Matrizen 
gehen.

> Bitte... nicht einfach ein Datenblatt lesen und dann aufgrund der Werte
> darin rumphantasieren, wenn man noch nie so ne LED in der Hand hatte...

Wir haben hier im Forum schon oft Posts von Leuten gehabt, die bei 
solcher Art von Installationen mit obskuren Problemen zu kämpfen hatten, 
weil sie irgendwelche Schmutzeffekte mit der Versorgung nicht bedacht 
haben, da müssen wir garnichts phantasieren, zumal ich diese LEDs schon 
seit der ersten Serie (2013 oder so) in der Hand und verwendet hatte.

Ja ne, ist klar, wird schon funktionieren, die Werte im Datenblatt haben 
die sich einfach nur so ausgedacht, am besten nicht beachten.

Ich bin hier raus, frickelt euch zu recht was ihr wollt, aber dann kommt 
nicht rumheulen "Buhuuu ich habe komische Effekte bei der Ansteuerung", 
"buhuu meine erste LED geht immer kaputt", "Verstehe ich nicht!!1!!11!".

von Stefan F. (Gast)


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Hugo schrieb:
> Also hat das Ganze keine Sinn oder wie darf ich das verstehen?

Wenn du keine Rücksicht auf die nahe Umgebung nehmen musst, dann mach 
ruhig. Wunder dich dann aber nicht, wenn Smartphones im Umkreis von 3 
Metern ihre Verbindung verlieren.

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