Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Belastbarkeit Elektronikartikel


von Festtest (Gast)


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Hi zusammen,

was mich schon immer interessiert hat:
Gibt es eigentlich Normen/Vorgaben/Richtlinien/Gesetze oder sowas, wie 
belastbar Elektronikartikel sein müssen?

Wie ich darauf komme?
Man sieht ja immer wieder bzw. es ist nicht unüblich, dass mit 
entsprechenden Geräten schon ziemlich "rabiat" umgegangen wird (Handy 
fällt runter, Laptop wird auf den Tisch geklatscht, bei 
Videospiel-Controller brauch ich gar nicht anfangen)

Mich wundert einfach, dass die Geräte dann doch so viel aushalten bzw. 
es ist ja bestimmt so, dass manche Geräte nicht gegen Kurzschluss oder 
so abgesichert sind. Wenn da irgendwelche Metallteile vom Gehäuse oder 
so abbrechen und ungünstig liegen bleiben, könnte so ein Gerät ja 
bestimmt auch abrauchen.

: Verschoben durch Admin
von Gerald B. (geraldb)


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Einige Notebooks von HP sind überhaupt nicht belastbar. Man muß daß 
Display zwingend in der Mitte zum Aufklappen anfassen. Wenn man es immer 
wieder an einer Eckke aufklappt, dann bricht nach einiger Zeit das 
Display an der gegenüber liegende unteren Ecke aus dem Deckel. Wo HP 
drauf steht ist leider manchmal nur Compaq drin.

: Bearbeitet durch User
von GHz N. (ghz-nerd)


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Ja, soche Normen gibts (unter anderem Test mit 500g Metallkugel aus 1m 
Fallhöhe o.ä.)... und sind Teil der nötigen Abklärungen für die 
elektrische Sicherheit im Rahmen der CE Prüfung.
Je nachdem für welchen Einsatz ein Produkt spezifiziert ist, muss es 
verschieden strengen (und zT absurd anmutenden) Standards genügen

von Wolfgang (Gast)


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Festtest schrieb:
> ... Handy fällt runter ...

Von den Reparaturen lebt eine ganze Branche

von MaWin (Gast)


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Festtest schrieb:
> Gibt es eigentlich Normen/Vorgaben/Richtlinien/Gesetze oder sowas, wie
> belastbar Elektronikartikel sein müssen?

Nein, nicht allgemein.

Bei netzbetriebenen: DIN EN 50102 (VDE 0470-100) aber je nach Klasse:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/IK-Stoßfestigkeitsgrad#:~:text=Der%20IK-Stoßfestigkeitsgrad%20(auch%20IK,50102%20und%20EN%2062262%20bzw.

Nur bei bestimmten Branchen gibt es Einzelnormen bzw. Vorgaben, zu 
Rütteltests oder Runterfalltests.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> Einige Notebooks von HP sind überhaupt nicht belastbar. Man muß daß
> Display zwingend in der Mitte zum Aufklappen anfassen. Wenn man es immer
> wieder an einer Eckke aufklappt, dann bricht nach einiger Zeit das
> Display an der gegenüber liegende unteren Ecke aus dem Deckel.

Deshalb liegt ja solchen Dingen auch eine Bedienungsanleitung bei, in 
der steht wie man den Deckel schadensfrei anhebt.

Und oft reicht ein Fünkchen Schulverstand und Kenntnis des Hebelgesetzes 
um selbst drauf zu kommen, welche Folge es hat, das Gerät falsch zu 
öffnen resp. zu bedienen.

Aber auch von solchen notorischen Falschbedienern lebt ne ganze Branche 
(zumindest in Amerika) fürstlich - die Anwälte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stella_Liebeck

von Teo D. (teoderix)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Deshalb liegt ja solchen Dingen auch eine Bedienungsanleitung bei, in
> der steht wie man den Deckel schadensfrei anhebt.

Wenn man dafür ne Anleitung braucht, ists eindeutig ne Fehlkonstruktion!

Fpgakuechle K. schrieb:
> Und oft reicht ein Fünkchen Schulverstand und Kenntnis des Hebelgesetzes
> um selbst drauf zu kommen, welche Folge es hat, das Gerät falsch zu
> öffnen resp. zu bedienen.

Richtig, darum hab ich es ja nicht gekauft. :D


PS: Sag mal, hast du da so viele Aktien von, das Du dich genötigt 
fühlst, "Uns" hier als Endnutzer, für blöde zu erklären?!

von F. M. (foxmulder)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Deshalb liegt ja solchen Dingen auch eine Bedienungsanleitung bei, in
> der steht wie man den Deckel schadensfrei anhebt.

Schwachsinn, andere Laptops kann ma ja auch anders öffnen ohne das sie 
kaputt werden.
Das ist einfach eine Fehlkonstruktion, Anleitung zum Laptop öfffnen, ich 
fasse es nicht.
Entweder es hält oder das Gerät ist Schrott.

mfg

von Sägenkleister (Gast)


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F. M. schrieb:
> Entweder es hält oder das Gerät ist Schrott.

Eben!

Ähnliches Beispiel: Wenn ich meine Schubkarre mit Sand volllade, dann 
darf die auch nicht zusammenbrechen. Ist bei der Konstruktion ja keine 
große Kunst. Aber dann wird halt unnötig Material eingespart und 50 kg 
draufgeschrieben... Oder ein 10l Eimer der nur 5 kg hält, weil in der 
Beschreibung haarklein steht: Nur für Federn...

Sowas gibt es und das ist einfach nur Schrott! Ich erwarte bei fast 
allen Konstruktionen, das der DAU Fall abgefangen wurde.

Wie Mixer die eine ED von 10% oder nur 5% haben. Was will man damit? Wer 
kennt bitte die ED seines Mixers? Die "Hausfrau" von heute will nur 
wissen ob das Ding surfen kann ;)

Ich wäre für ein Qualitätsgesetz. Produkte gewisser Klassen (weiße Ware 
z. B.) müssen diesen und jenen Anforderungen standhalten. Garantierte 
Ersatzteilversorgung für mindestens 10 Jahre nach 
Garantie/Gewährleistungsende.

Damit wäre unser Müllproblem spürbar kleiner. Früher war das der Fall, 
da war das Material teuer und man konnte sich nicht leisten viel und oft 
Produkte wegzuschmeißen. Also waren die Produkte massiv (auch weil man 
noch nicht bis auf Kante auslegen konnte).

von Günni (Gast)


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GHz N. schrieb:
> Ja, soche Normen gibts (unter anderem Test mit 500g Metallkugel aus 1m
> Fallhöhe o.ä.)... und sind Teil der nötigen Abklärungen für die
> elektrische Sicherheit im Rahmen der CE Prüfung.

Dieser Test ist z.B. aus Sicherheitsgründen notwendig, wenn Displays im 
Kopfaufschlagbereich im Fahrzeug montiert werden. Bei den Displays der 
ersten Navis musste das Material der Front von Acryl auf Polycarbonat 
geändert werden, weil Acryl bei dem Test splitterte. Auch dürfen da 
keine scharfen oder vorstehenden Kanten vorhanden sein.

Schlüssel mit Fernbedienung sollten einen Fall aus 1 m Höhe auf einen 
harten Untergrund überstehen. Ist aber nicht sicherheitsrelevant, da von 
einem fallenden Schlüssel niemand verletzt werden kann.

Größere Gegenstände, die nicht aus der Hand fallen können, sollten eine 
Fallhöhe von 75 cm auf einen weichen Untergrund überstehen. Das ist eine 
Regel für den Transport der Geräte in einer Verpackung.

Das waren nur ein paar Beispiele aus dem Gedächtnis. Eventuell haben 
sich da die Vorschriften inzwischen geändert, die Beispiele zeigen aber 
die Richtung an, wie solche Vorschriften entstehen.

von MaWin (Gast)


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Sägenkleister schrieb:
> Ich wäre für ein Qualitätsgesetz. Produkte gewisser Klassen (weiße Ware
> z. B.) müssen diesen und jenen Anforderungen standhalten. Garantierte
> Ersatzteilversorgung für mindestens 10 Jahre nach
> Garantie/Gewährleistungsende.
> Damit wäre unser Müllproblem spürbar kleiner

In demselben Forum hörst du :

Man kann in Deutschland nichts produzieren, die Kosten um Normen wie 
Niederspannung und EMV und RoHS einzuhalten  Müll wie WEEE und 
Verpackung, sind viel zu hohe Hürden, schon die Bedienungsanleitung (in 
Landessprache) stellt ein Verkaufshindernis dar.

Und nun willst du 10 Jahre Ersatzteile und noch 10000 Normen mehr für 
die Belastbarkeit eines Handrührgeräts ? Mein 10 EUR Alaska Ding ist 
übrigens kaputt gegangen, weil ein Plastikzahnrad auf einer Welle 
durchrutschte.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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F. M. schrieb:
> Fpgakuechle K. schrieb:
>> Deshalb liegt ja solchen Dingen auch eine Bedienungsanleitung bei, in
>> der steht wie man den Deckel schadensfrei anhebt.
>
> Schwachsinn, andere Laptops kann ma ja auch anders öffnen ohne das sie
> kaputt werden.
> Das ist einfach eine Fehlkonstruktion, Anleitung zum Laptop öfffnen, ich
> fasse es nicht.

Nö, ist ne Fehlbedienung. Natürlich könnte man so ein Gerät 
idiotensicher unkaputtbar konstruieren, aber das will der Idiot nicht 
bezahlen.

Beitrag #6673157 wurde von einem Moderator gelöscht.
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Sägenkleister schrieb:
> Damit wäre unser Müllproblem spürbar kleiner. Früher war das der Fall,
> da war das Material teuer und man konnte sich nicht leisten viel und oft
> Produkte wegzuschmeißen. Also waren die Produkte massiv (auch weil man
> noch nicht bis auf Kante auslegen konnte).

selbst wenn man heute stabiler bauen würde...
Dann kommen die Hersteller und vor allem Werbestrategen mit
immer neuen Produkten daher, die viel "besser" als das alte Zeugs sind.
Zudem werden gerade bei Unterhaltungs- und Kommunikationstechnik
in immer kürzeren Zeitabständen die (Übertragungs-)Standards gewechselt.

In der KFZ-Technik hält man sich
bisweilen überhaupt nicht mehr an Standards (siehe Scheinwerfer)

Das kann in unserer alternativlosen Wirtschaftsform
letztlich auch nicht mehr anders gehen, wenn alle schon alles haben.
Wie sonst soll man in einer satten Gesellschaft
noch einen Bedarf kreieren?

Beitrag #6673215 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Fpgakuechle K. (Gast)


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Das ist simple, kindliche Erfahrung. Aus der eigene Kinder-, aber auch 
Lehrzeit und aus dem Umgang mit (eigenen) Kindern:

Es gibt eine richtige (stressarme) Methode Dinge zu öffnen/schliessen 
und es gibt viele stressreiche. Beispiel Türen, Klappen, Kabel. Da kann 
man ein Kabel am Stecker fassen und behutsam aus der Dose ziehen, oder, 
man kann einfach am Kabel ziehen bis man das Ganze 'rausgeruppt' hat.
Falls dann der Stecker immer noch in der Dose steckt, aber man das Kabel 
samt in Enden in der Hand hält, dann ist es nur billig auf den 
Hersteller zu schimpfen, er hätte an der Zugentlastung gespart.
(Ist aber die Zugentlastung zu stark, reisst man gleich die Dose aus der 
Wand - auch gut, kann man über den Maurer schimpfen der beim Mörtel 
'gepfuscht' hat ...)

Die richtige Methode ist nicht immer offensichtlich und sie ist nicht 
unbedingt 'bequem'.

Genauso die Laptop-Aufrupfer, die sich dann wundern, warum der Deckel 
nicht mer richtig schliesst (Verriegelung verbogen) oder die Scharniere 
brechen (Belastung in falscher Richtung).

Aber das ist meine Meinung über den pfleglichen Umgang mit wertigen 
Gerät, andere können das mit eigenem Gerät ganz nach individuellen 
sadomasochistischen Neigungen gemäß machen.

von F. M. (foxmulder)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Nö, ist ne Fehlbedienung. Natürlich könnte man so ein Gerät
> idiotensicher unkaputtbar konstruieren, aber das will der Idiot nicht
> bezahlen.

Hier geht es nicht um absichtliche, grobe Fehlbedienung sondern normalen 
Büroalltag.
Hier die Hersteller in Schutz zu nehmen ist schwach, sehr schwach.

Die Geräte waren früher besser.
Schau dir ein Thinkpad T30 an und dann ein modernes Thinkpad, selbst das 
aktuelle ist im Vergleich zum alten mechanischer Kernschrott, wie es da 
wohl bei noch billigeren Geräten aussieht?

Früher teilweise Metallgehäuse, ordentliche Scharniere, Muscheldesign 
etc. heute nur noch knartschiges Plastik.
Ich war als ich vor ca. 1 Jahr nach einem neuen Laptop suchte, selber 
entsetzt wie Schlecht die Mechanik bei den meisten Geräten ist.

Und nein, ich finde es nicht normal wenn ein Neugerät im Geschäft schon 
knartsch knirtsch macht wenn man den Bildschirm auf und zu klappt.

Bei den Handys besonders schlimm, früher hatten sie einen leicht 
erhöhten Rand, hat einen Sturz meist überlebt, heute abgerundete Kanten 
und "frameless" ist natürlich sofort kaputt.
Aber das ist per Design so, da erkauft man sich Empfindlichkeit für 
Design.

Das heute fast alles zum Abomodell wird und selbst Autohersteller Dinge 
wie zB. Sitzheitzung/Navi in Zukunft als "value added service" zum 
mieten anbieten wollen, darüber brauchen wir jetzt nicht reden.
Aber es zeigt wohin die Reise führt....

Beitrag #6673291 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


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Der 5 Jahre alte Laptop von meinem Sohn muss nun erneuert werden, weil 
die Plastik-Nippel abgerissen sind, welche die Scharniere vom Bildschirm 
halten.

So etwa muss nicht sein. Da wäre genug Platz für ausreichend stabile 
Nippel gewesen. Aber genau genommen will der Hersteller ja gar nicht, 
dass seine Laptops länger als 2-3 Jahre benutzt werden.

Falls da jetzt jemand mit "Dann hat er wohl das Gelenk überdehnt" kommt: 
Nein, hat er ganz sicher nicht.

Beitrag #6673329 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Hermann S. (diphtong)


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Servus,
ich geb auch mal meinen Senf dazu.

Wenn die Laptopscharniere kaputt gehen, weil man den an einer Ecke 
öffnet dann ist das Schrott.
Das hat auch nix mit Misuse zu tun, das ist doch normaler Gebrauch!
Ein Hersteller weiss in der Regel ganz genau, wie ein Schadensbild bei 
falscher Benutzung (Misuse) aussieht.

Bin selbst in der Entwicklung tätig (nicht für Laptops). Heutzutage wird 
alles simuliert, dann noch ne Topologieoptimierung durchgeführt um 
Material und Geld zu sparen, das Ganze wird dann „auf Kante“ ausgelegt 
mit Lebensdauererwartung. Bei Autos sind das ~15 Jahre / 300.000 km im 
Regelfall, wobei da jeder Hersteller mit teilweise unterschiedlichen 
Lebenserwartungen auf Fahrzeuge und einzelne Bauteile, wie z. B. 
Turbolader rechnet.
Bei Laptops wird die Lebensdauererwartung niedriger sein.

Ich denke früher hatte man einfach einen grösseren Sicherheitsfaktor, da 
nicht alles im Vornherein simuliert und auf Kante optimiert wurde.

Gruss

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Der 5 Jahre alte Laptop von meinem Sohn muss nun erneuert werden, weil
> die Plastik-Nippel abgerissen sind, welche die Scharniere vom Bildschirm
> halten.

Naja, 5 Jahre sind mehr als 2-3 Jahre und als zusammengeklappter 
Rechenknecht am externen Moni kann man das nun nippel-losen  weiter 
benutzen.

> So etwa muss nicht sein. Da wäre genug Platz für ausreichend stabile
> Nippel gewesen.

Und auch der Rest des Gerätes muss auf 5+ Jahre ausgelegt sein, bspw. 
Akku, Performance-reserve, Lebensdauer HD, Leuchtkraft display,... da 
ist es nicht allein mit angedicken Nippel erledigt. Aber manchmal trifft 
es eben den falschen, dann ist der Nutzer nicht die angenommene 
Referenz-Tippse, die 'ihre Schreibmaschine' 5mal die Woch auf- und 
zuklappt, sondern ein ahnungsloses Pubertier, der die EDV-Anlage so 
häufig und unaufmerksam benutzt wie sein Taschentuch und andere 
'Gebrauchs-/Verschleissmaterialen'.

> Aber genau genommen will der Hersteller ja gar nicht,
> dass seine Laptops länger als 2-3 Jahre benutzt werden.

Genau genommen ist es dem Hersteller egal wie lange du sein Fabrikat 
benutzst, solange der langfristige Umsatz stimmt. Also regelmäßig neue 
Geräte kaufst, beispielsweise nicht nur für Dich sondern für weitere 
Familienmitglieder. Und das erreicht man IMHO eher in dem man wertige, 
haltbare Geräte verkauft.
Der Hersteller geht sicher nicht davon aus, das 'sein' Kunde am Fabrikat 
festhält, weil dem seine Produkte viel zu früh ausfallen.

von Stefan F. (Gast)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Naja, 5 Jahre sind mehr als 2-3 Jahre und als zusammengeklappter
> Rechenknecht am externen Moni kann man das nun nippel-losen  weiter
> benutzen.

Das stimmt wohl. Die 5 Jahre sind keine Katastrophe. Dennoch hat sich 
hier ein unnötiger Schwachpunkt offenbart.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Fpgakuechle K. schrieb:
>> Naja, 5 Jahre sind mehr als 2-3 Jahre und als zusammengeklappter
>> Rechenknecht am externen Moni kann man das nun nippel-losen  weiter
>> benutzen.
>
> Das stimmt wohl. Die 5 Jahre sind keine Katastrophe. Dennoch hat sich
> hier ein unnötiger Schwachpunkt offenbart.

Das weiss man erst, wenn die Stichprobe statistisch relevant ist, also 
bei einer signifikanten Anzahl von Laptops dieses Fabrikates der Bruch 
so zuschlägt. Das kann man aber als Kunde kaum abschätzen.

Und dann ist jeder Jeck/Kunde anders. Wenn sich der Herr Gemahl eher 
nach einem rugged Laptop umschaut und was mit 'Stiefelfesten' 'Russen-' 
Scharnieren sucht, würde die Frau Gattin genau wegen den sichtbar 
haltbaren, aber 'klobigen' Gelenken sich für ein eleganteres 
(Fiilgranes) Modell entscheiden. Weil man aber gern in Massen produziert 
muss ein Gerät her das alle Käufer überzeugt, und bei allen akzeptabel 
lang im Gebrauch ist.
https://www.heise.de/ct/artikel/Test-Fully-Ruggedized-Notebook-Panasonic-ToughBook-CF-20-kommt-in-Hybridbauweise-4048220.html

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