Hallo zusammen, folgende Situation und ich freue mich, wenn Ihr mir helfen könnt: Ich habe aktuell einen Monitor BenQ EW3280U (32 Zoll mit 4K UHD-Auflösung), Monitoranschlüsse wären DP (v1.4) und HDMI (v2.0). Diesen nutze ich zum Arbeiten (coden, Youtube und aufwendigen Webseiten) an meinem Notebook Clevo W650KK1 mit folgende Komponenten: Prozessor: Intel Core i7-7700 RAM: 16GB Prozessorgrafik: Intel HD 630 + NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti 4GB GDDR5 Anschlüsse: HDMI 1.4b Leider stellte ich erst jetzt fest, dass mein Laptop kein HDMI 2.0 unterstützt. Ich kann daher 4K nur auf 30hz ansteuern und das ist natürlich unbefriedigend. Ich möchte nun eine Lösung haben, womit ich 4K/60hz erreiche und dachte dabei an eine externe GPU. Ergibt das Sinn? Wenn ja, worauf muss ich achten? Vielen Dank!
Nguyen T. schrieb: > an meinem Notebook > Clevo W650KK1 mit folgende Komponenten: Völlig egal, der Anschluss an den du die Grafikkarte anschließen willst wäre interessant. Vermutlich gibt es Grafikkarten die man an USB3 anschließen kann, aber das ist dann wohl eher nicht so performant. Ausser die interne GPU rechnet das Bild und schiebt das dann über DisplayLink über USB3 raus. NichtWichtig schrieb: > Was ist mit dem DP? Hat das Notebook nicht.
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> NichtWichtig schrieb: >> Was ist mit dem DP? > > Hat das Notebook nicht. Leider nicht, kein DP vorhanden.
Externe GPU bindet man für gewöhnlich über Thunderbolt an. Viele USB-C Buchsen an aktuellen Geräten sind Kombibuchsen mit USB3/TB. Alles andere macht keinen Sinn.
Externes PCIe gab es auch schon vor Thunderbolt. Aber dieser Laptop bietet das nicht. Da bleibt nur USB3.
Beitrag #6679900 wurde vom Autor gelöscht.
Gustl B. schrieb: Da bleibt nur USB3. Ich habe einen Club3D Adapter gefunden https://geizhals.de/club-3d-sensevision-csv-1474-a1671708.html?hloc=de wäre sowas eine Lösung?
Nguyen T. schrieb: > wäre sowas eine Lösung? "Works on any host System with USB 3.2 Gen 1 Type A output" Als Dein Notebook auf den Markt kam, gab es noch nicht mal USB 3.2.
Das ist die von Gustl genannte DisplayLink Variante. Das Bild wird intern ins RAM gerechnet und per USB in den DisplayLink DL6950 Chipsatz übertragen. Da die USB Schnittstelle langsamer als die Datenrate des Displays ist, können bei komplexen und hochdynamischen Bildinhalten Verzögerungen auftreten. Der Treiber sorgt für permanente Rechnerlast.
Hmmm schrieb: > Als Dein Notebook auf den Markt kam, gab es noch nicht mal USB 3.2. Das wurde nur umbenannt. Hmmm schrieb: > USB 3.2 Gen 1 bezeichnet das ganz normale alte USB 3.0 mit 5 GBit/s. Nguyen T. schrieb: > wäre sowas eine Lösung? Kommt drauf an. Zum Zocken und so nein, aber für Officesachen ja. Da wäre interessant was da genau gemacht wird. Üblich ist, dass das Video auf deiner internen GPU oder CPU gerendert wird, dann geht es in einen Video Encoder, dann über das USB zu diesem Adapter und dort wird das Video dekodiert. Das kostet etwas Latenz und Rechenleitung je nachdem ob das Encoding in Hardware gemacht wird oder in Software. Was es auch gibt sind reine Framebuffergeräte. Da schreibt also die CPU über USB das anzuzeigende Bild in den Speicher. Das ist für Zocken und Video ebenfalls nicht geeignet. Diese Teile sind eigentlich dazu gedacht um an einen Computer viele Bildschirme anschließen zu können.
Hmmm schrieb: > "Works on any host System with USB 3.2 Gen 1 Type A output" > Als Dein Notebook auf den Markt kam, gab es noch nicht mal USB 3.2. USB 3.2 Gen1 kannte man früher als USB 3.0.
(prx) A. K. schrieb: > DisplayLink DL6950 Chipsatz Danke! Soweit hatte ich nicht gegoogelt aber jetzt ist sehr klar was das Teil kann und was nicht.
https://www.club-3d.com/de/detail/2412/usb_3.2_gen1_typ_a_auf_hdmit_dual_monitor_4k_60hz/ https://www.golem.de/news/usb-if-aus-usb-3-0-3-1-wird-usb-3-2-1902-139637.html
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Nguyen T. schrieb: > Ich kann daher 4K nur auf 30hz ansteuern und das ist > natürlich unbefriedigend. Ich möchte nun eine Lösung haben, womit ich > 4K/60hz erreiche und dachte dabei an eine externe GPU. Ergibt das Sinn? Hmmm... also aus der Videoverarbeitung weiß ich, daß ein menschliches Auge in der Regel ohnehin maximal etwa 20 bis 24 FPS wahrnehmen kann. Bei "flüssigen" Inhalten wie Computerspielen oder der Wiedergabe schneller Videos wie zum Beispiel Sport sollen 60 FPS oft flüssiger aussehen -- das kann ich mit meinen (knapp 50 Jahre) alten Augen aber nicht (mehr?) sehen. Für mich ist die Wiederholbarkeit deutlich wichtiger als die Framerate: wenn die Kombination die gewünschte Framerate stabil und zuverlässig erreicht, ist alles gut. Problematisch wird es dagegen, wenn die Kombination aus Grafikkarte, Übertragungs- und Darstellungemedium hin und wieder eine Denkpause einlegt und die Framerate nicht stabil ist, dann sehe ich auch bei 60 FPS schonmal ein unschönes Ruckeln. Für die Tätigkeiten, die Du nennst, dürften 30 FPS daher völlig ausreichen, wenn sie stabil geliefert werden. Die meisten JS-Engines in Webbrowsern dürften wohl ohnehin nicht viel mehr hinbekommen, beim Coden und bei YT-Videos solltest Du ebenfalls keine großen Unterschiede wahrnehmen können. Tatsächlich habe ich sogar mehrmals das Gefühl gehabt, daß 30 FPS eine höhere Bildschärfe zu haben scheinen als 60, das mag aber (m)ein subjektiver Eindruck sein...
Sheeva P. schrieb: > also aus der Videoverarbeitung weiß ich, daß ein menschliches > Auge in der Regel ohnehin maximal etwa 20 bis 24 FPS wahrnehmen kann Gut trainierte Gamer setzen auf 120 oder 144 Hz.
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(prx) A. K. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> also aus der Videoverarbeitung weiß ich, daß ein menschliches >> Auge in der Regel ohnehin maximal etwa 20 bis 24 FPS wahrnehmen kann > > Gut trainierte Gamer setzen auf 120 oder 144 Hz. Und die fahren einen i7-7700 mit 16 GB RAM auf einem Schleppi? ;-) Zumal ich im Eröffnungsbeitrag auch nichts von Gaming gesehen habe... und zudem gewisse Zweifel daran hege, daß das wirklich was bringt. Vielleicht sollten wir einfach mal so eine Art... "Blindverkostung" mit Profigamern machen. ;-)
Gustl B. schrieb: > Hmmm schrieb: >> USB 3.2 Gen 1 > > bezeichnet das ganz normale alte USB 3.0 mit 5 GBit/s. Oh, mea culpa, mal wieder auf einen Marketing-Trick reingefallen. Dürfte dann allerdings keine Vorteile gegenüber der jetzigen HDMI-Lösung bringen, sofern keine weiteren Monitore angeschlossen werden sollen.
Genau. Wenn es nur drum geht einen Monitor anzuschließen dann passt das schon. Nur bei viel Bewegtbild ist die Lösung schlecht.
> Nguyen T. schrieb: >> wäre sowas eine Lösung? > > Kommt drauf an. Zum Zocken und so nein, aber für Officesachen ja. Da > wäre interessant was da genau gemacht wird. Üblich ist, dass das Video > auf deiner internen GPU oder CPU gerendert wird, dann geht es in einen > Video Encoder, dann über das USB zu diesem Adapter und dort wird das > Video dekodiert. Das kostet etwas Latenz und Rechenleitung je nachdem ob > das Encoding in Hardware gemacht wird oder in Software. Gaming hat keine Priorität, daher denke ich für meine Anforderungen sollte es funktionieren.
Ich nehme an, es geht um Windows. Bei anderen Betriebssystemen sollte vorher die Treiberfrage vom DisplayLink geklärt werden.
Sheeva P. schrieb: > Vielleicht sollten wir einfach mal so eine Art... "Blindverkostung" mit > Profigamern machen. ;-) Gerade sah ich: • XMG NEO 17 mit 5900HX, RTX 3080 und FHD 240Hz • XMG NEO 17 mit 5900HX, RTX 3080 und WQHD 165Hz Ist das die Zockervariante von sauerstofffreien Kabeln?
(prx) A. K. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Vielleicht sollten wir einfach mal so eine Art... "Blindverkostung" mit >> Profigamern machen. ;-) > > Gerade sah ich: > • XMG NEO 17 mit 5900HX, RTX 3080 und FHD 240Hz > • XMG NEO 17 mit 5900HX, RTX 3080 und WQHD 165Hz > > Ist das die Zockervariante von sauerstofffreien Kabeln? Aber nein, das ist die Zockerversion von CAT 3 mit 100 GbE mit 16,7 Millionen Farben auf einem Bernsteinmonitor. Aber mit drei "f"... hast Du eine Verjüngungskur gemacht?
Sheeva P. schrieb: > Aber mit drei "f"... hast Du eine Verjüngungskur gemacht? Setzen, Sechs! ;-) Mit Konsonant dahinter wurde es schon immer so geschrieben. Das Standardbeispiel ist der Unterschied zwischen Sauerstoff-Flasche und Sauerstoff-Lasche. Dass zwar eine Lasche gibt, aber keine Reie, ist der Grammatik egal.
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(prx) A. K. schrieb: > Hmmm schrieb: >> "Works on any host System with USB 3.2 Gen 1 Type A output" >> Als Dein Notebook auf den Markt kam, gab es noch nicht mal USB 3.2. > > USB 3.2 Gen1 kannte man früher als USB 3.0. Ja, die machen wirklich den Eindruck, als ob sie es gezielt darauf anlegen, mit ihrem heillosen Bezeichnungschaos die maximal mögliche Verwirrung zu stiften. Das hat schon seit USB2 Tradition. Das "richtige" USB 3.2 hat übrigens den schlichten Namen "USB 3.2 Gen 2x2". Sheeva P. schrieb: > Hmmm... also aus der Videoverarbeitung weiß ich, daß ein menschliches > Auge in der Regel ohnehin maximal etwa 20 bis 24 FPS wahrnehmen kann. Das stimmt so nicht. Das menschliche Auge kann 24 FPS als flüssig betrachten, wenn es eine Bewegungsunschärfe enthält. Erstens bedeutet das noch nicht, dass es schnellere Raten nicht als flüssiger bzw. schärfer wahrnimmt, und zweiten enthalten die Bilder aus dem Rechner in der Regel keine Bewegungsunschärfe. Deshalb müssen die Raten erheblich höher sein, um nicht als ruckelig wahrgenommen zu werden. > Bei "flüssigen" Inhalten wie Computerspielen oder der Wiedergabe > schneller Videos wie zum Beispiel Sport sollen 60 FPS oft flüssiger > aussehen -- das kann ich mit meinen (knapp 50 Jahre) alten Augen aber > nicht (mehr?) sehen. Also ich bin mit meinen 46 da auch nicht mehr so weit weg. Ich arbeite an einem Simulationssystem und kann dir sagen, dass ich dort den Unterschied zwischen 60 fps und 120 fps durchaus gut erkennen kann. Und ich habe auch mal ein 4k-Display an einem Rechner anfangs per HDMI 1.4 angeschlossen und nur 30 Hz gehabt. Da wirkt auch das einfache Verschieben von Fenstern schon richtig hakelig gegenüber 60 Hz. Man hat das Gefühl, als wäre der Rechner voll ausgelastet und käme mit der Darstellung nicht mehr hinterher. Vielleicht bin ich da aber auch besonders empfindlich, denn ich emfand auch schon im Kino vor der Digitalisierung die 24 fps als etwas ruckelig.
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Nguyen T. schrieb: > Ich kann daher 4K nur auf 30hz ansteuern und das ist > natürlich unbefriedigend. Flimmern diese 30Hz? Das einzige, ausser Gaming, wo ich mir das als relevant vorstellen könnte, wären Eishockey-Spiele. Bei Fussball halte ich die dargestellte Kugel für gross genug.
● Des I. schrieb: > Nguyen T. schrieb: >> Ich kann daher 4K nur auf 30hz ansteuern und das ist >> natürlich unbefriedigend. > > Flimmern diese 30Hz? Ja, flimmert > > Das einzige, ausser Gaming, > wo ich mir das als relevant vorstellen könnte, > wären Eishockey-Spiele. > Bei Fussball halte ich die dargestellte Kugel für gross genug. Spielen ist bei mir nicht angesagt.
Was ist nicht gut den 4K am Notebook ? Meiner macht das auch. Fuer einen externen Monitor muesste ich den Kopf mehr drehen, der waere weiter weg, usw.
Ich hatte einige zeit einen Intel i5 Skylake in einem Board das nur HDMI Ausgänge besaß, 4K mit 30 Hz auf einem 55", auch nur HDMI Input. Officezeugs war ok, FreeCAD war auch ok solange man das Objekt nicht rotieren ließ. Da waren dann deutliche Ruckler zu sehen. Ein Umzug der CPU auf ein Mainboard mit DP ergab dann 60Hz und FreeCAD zuzusehen wie das CAD-Objekt auf dem Drehteller rotiert ist jetzt endlich Genuß da ruckelfrei.
Nguyen T. schrieb: >> NichtWichtig schrieb: >>> Was ist mit dem DP? >> >> Hat das Notebook nicht. > > Leider nicht, kein DP vorhanden. Auch kein mini-DP? Ich fage das weil die Geräte mit 1050Ti sowas üblicherweise haben, genau wegen 4K60.
Rolf M. schrieb: > wenn es eine Bewegungsunschärfe enthält. Das ist der Punk! Früher sahen Kinofilme mit ihren 24.x FPS auch flüssig aus. Aber das wurde eben analog aufgenommen, da wurde jedes Bild ca. 1/24 Sekunde lang belichtet. Wenn die Kamera also geschwenkt hat, dann wurde das entsprechend verwaschen. Bei digitalen Kameras ist es vor allem in hellen Szenen so, dass die nur sehr kurz belichten. Das Bild ist dann sehr schaft, zeigt aber nur z. B. 1/400 Sekunde Ausschnitt der Realität. Zwischen zwei Bildern auf der Leinwand fehlen dann bei 25 FPS schon ganze 15/400 Sekunde Information. Das Video zwigt also in mehreren Frames dann nicht die aufsummierte und überlagerte Information des ganzen überschwenkten und abgefilmten Bereichs, sondern nur noch den Bildinhalt zu einzelnen kurzen Zeitpunkten im Schwenk. Ist scharf, sieht aber abgehackt aus. Der Trick ist da entweder lange zu belichten, das können ja auch Digitalkameras oder Bewegungsunschärfe künstlich draufzurechnen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn Objekte die näher an der Kamera sind bewegen sich während eines Frames weniger weit als Objekte die weit im Hintergrund sind. Man bräuchte also für korrekte Bewegungsunschärfe auch Tiefeninformation die man nicht hat. ED Animationsprogramme wissen natürlich über alle Details einer Szene bescheid. Die können das richtig rechnen. Und auch da kann man für die virtuelle Kamera meist eine Belichtungszeit einstellen.
Alopecosa schrieb: > Externe GPU bindet man für gewöhnlich über Thunderbolt an. Viele USB-C > Buchsen an aktuellen Geräten sind Kombibuchsen mit USB3/TB. Wie möchte man denn über Thunderbolt ein Video in UHD ausgeben? Das sind an die 20GB/ps real time, also Thunderbolt 3 mit 2 Lanes. Gibt es dazu externe Karten?
GPUs werden per PCIe angebunden, interne wie externe, was Teil von Thunderbolt ist. Videos werden längst von GPUs decodiert, sofern die das unterstützen. Bei einer externen GPU wird also über die Schnittstelle nicht die Rohdatenrate des Videos übertragen, sondern eher sowas wie der komprimierte Datenstrom.
Wenn man das Videosignal der internen GPU über USB-C / Thunderbolt ausleitet, steht darüber DisplayPort zur Verfügung. Bei Intels aktuellem Tiger Lake ist das mindestens DP 1.4, evtl. DP 2.0, und damit mindestens HBR3 mit Display Stream Compression. Das reicht für 8K (7680 × 4320) bei 60 Hz. Die Komprimierung ist zwar verlustbehaftet, was aber gerade bei Video unproblematisch ist.
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Markus W. schrieb: > Alopecosa schrieb: >> Externe GPU bindet man für gewöhnlich über Thunderbolt an. Viele USB-C >> Buchsen an aktuellen Geräten sind Kombibuchsen mit USB3/TB. > > Wie möchte man denn über Thunderbolt ein Video in UHD ausgeben? Das sind > an die 20GB/ps real time, also Thunderbolt 3 mit 2 Lanes. Gibt es dazu > externe Karten? Thunderbolt 3 mit zwei Lanes macht 40 GB/s, was 4 PCIe Gen 3 Lanes entspricht. Dafür gibts externe Gehäuse https://egpu.io/best-egpu-buyers-guide/ Der Fragesteller halt hier leider Pech gehabt, HDMI 1.4 am Gerät und HDMI 2.0 über USB sind beide wie Pest & Cholera, und andere Möglichkeiten bietet seine Hardware eben nicht. Der einzige wirkliche Ausweg wäre ein neues Notebook mit modernen Schnittstellen wie Displayport und USB-C oder besser Thunderbolt 3. fchk
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