Habe hier eine LED, Hersteller/Quelle unbekannt. Weiß jemand, was da die Rot, resp. Grün-Kathode ist? Könnte mir jetzt auch schnell einen Versuchsaufbau machen, aber vielleicht weiß jemand, wer die herstellt und ggfs. Datenblatt.
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Multimeter/Diodentest dran wäre schneller gewesen als den Text zu schreiben. Den genauen Typ wird eh keiner erkennen können. Und auch die Polarität ist nicht einheitlich.
Christoph K. schrieb: > Könnte mir jetzt auch schnell einen > Versuchsaufbau machen, aber vielleicht weiß jemand, wer die herstellt > und ggfs. Datenblatt. Ernsthaft, du brauchst dafür einen Versuchsaufbau? Ich hätte jetzt echt einfach mein Labornetzgerät auf 4V/ 10mA Begrenzung gedreht und zwei Kabel hingehalten. Aber nur ein Narr würde denken es wäre so einfach.
H.Joachim S. schrieb: > Den genauen Typ wird eh keiner erkennen können. Und auch die Polarität > ist nicht einheitlich. Bei LEDs ist es mit der Polarität ganz einfach: Wenn die LED leuchten soll, muss an der Anode gegenüber der Kathode die positivere Spannung liegen. Und ja, das ist immer so.
Cyblord -. schrieb: > Aber nur ein Narr würde denken es wäre so einfach. Zonnng. Und schon wäre deine LED beim Testen hinüber. Du hast den Vorwiderstand vergessen!
Cyblord -. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> Könnte mir jetzt auch schnell einen >> Versuchsaufbau machen, aber vielleicht weiß jemand, wer die herstellt >> und ggfs. Datenblatt. > > Ernsthaft, du brauchst dafür einen Versuchsaufbau? Ich hätte jetzt echt > einfach mein Labornetzgerät auf 4V/ 10mA Begrenzung gedreht und zwei > Kabel hingehalten. Aber nur ein Narr würde denken es wäre so einfach. Versuchsaubau besteht genau darin. Ich wollte es theoretisch lösen.
Christoph K. schrieb: > Habe hier eine LED ... vielleicht weiß jemand, wer die herstellt > und ggfs. Datenblatt. man kann Recycling auch übertreiben...
Till E. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Aber nur ein Narr würde denken es wäre so einfach. > > Zonnng. Und schon wäre deine LED beim Testen hinüber. Du hast den > Vorwiderstand vergessen! Er hätte ja die Strombegrenzung eingeschaltet. Aber nicht jeder hat gerade ein Labornetzgerät mit Strombegrenzung zur Hand.
Christoph K. schrieb: > Er hätte ja die Strombegrenzung eingeschaltet. Aber nicht jeder hat > gerade ein Labornetzgerät mit Strombegrenzung zur Hand. Um die Strombegrenzung einstellen zu können, muss erst einmal Strom fließen! Und bei nur 10mA ist die Einstellung fummelig. Ruck Zuck sind es versehentlich 100mA! Das wäre mir zu unsicher.
Christoph K. schrieb: > Ich wollte es theoretisch lösen. Sehr löblich! Theoretisch stehen Hersteller, Typ und Charge auf der Verpackung. Wenn du mit den Daten kein Datenblatt bekommst, darfst du die LED ja sowieso nicht verwenden.
Bauform B. schrieb: > Christoph K. schrieb: > >> Ich wollte es theoretisch lösen. > > Sehr löblich! Theoretisch stehen Hersteller, Typ und Charge auf der > Verpackung. Wenn du mit den Daten kein Datenblatt bekommst, darfst du > die LED ja sowieso nicht verwenden. Weder bin ich gewerblich produzierend noch liegt Verpackung vor. Hätte ja sein können, daß jemand das Bauelement kennt, aber Thema erledigt. Ich messe jetzt nach.
Till E. schrieb: > Und bei nur 10mA ist die Einstellung fummelig. > Ruck Zuck sind es versehentlich 100mA! Wenn du heutigen Billigplunder nimmst, ist das so. Nimm ein altes GOSSEN, mit dem 10-Gang Poti kannst du den Strom +/- 1mA einstellen.
Till E. schrieb: > Um die Strombegrenzung einstellen zu können, muss erst einmal Strom > fließen! Also ich tippe die Strombegrenzung einfach ins Tastenfeld. > Er hätte ja die Strombegrenzung eingeschaltet. Aber nicht jeder hat > gerade ein Labornetzgerät mit Strombegrenzung zur Hand. Na doch, eigentlich jeder der mit LEDs rumspielen will.
Till E. schrieb: > Nein! Hier ist das anders (bicolor LED)! Bestimmt nicht. Bei der leuchtenden LED muss an der Anode die positivere Spannung liegen. Wenn das nicht so ist, leuchtet die andere.
Und wenn man so ein "Billig-Plunder"-Netzteil hat, kann man immer noch mit einem Widerstand den Strom gebrenzen. Die Spannung sollte man ja einstellen oder messen können. Dann nimmt man einen Widerstand, der der Strom auf 5mA oder so begrenzt. Bei dem Strom leuchten die meisten LEDs, brennen aber nich tgleich durch.
Ich habe eine CR2025 Batterie in meiner LED Kiste, damit teste ich sie. Vorwiderstand ist nicht nötig.
Ich würde bei Kingbright suchen. Verkürzte 3 -oder 5mm-Gehäuse sind nicht so häufig. https://kingbright-europe.de/downloads/
Cyblord -. schrieb: > Ich hätte jetzt echt > einfach mein Labornetzgerät auf 4V/ 10mA Begrenzung gedreht Vorsicht, ein Netzteil enthält zu Schwingunterdrückung immer einen Ausgangskondensator. Der gibt dann einen mächtigen Hieb auf die LED und die kann dann Schaden nehmen! Daher besser auf 5V drehen und einen 1k in Reihe. Ich nehme aber auch einfach ein DMM im Bereich Diodentest.
Peter D. schrieb: > Daher besser auf 5V drehen und einen 1k in Reihe. Das ist in jedem Fall die einfachere und sichere Lösung. Aber wenn man es unbedingt wie Cyblord machen will, sollte man 1. die Stombegrenzung einstellen (Ausgang kurzgeschlossen) 2. die Spannung auf 0 einstellen 3. die LED abschließen 4. die Spannung aufdrehen
Dietrich L. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Daher besser auf 5V drehen und einen 1k in Reihe. > > Das ist in jedem Fall die einfachere und sichere Lösung. > > Aber wenn man es unbedingt wie Cyblord machen will, sollte man > 1. die Stombegrenzung einstellen (Ausgang kurzgeschlossen) Kommt halt auf das Netzteil an. Bei einem analogen ist das der richtige Weg. Bei einem programmierbaren nicht. Auch bei höherwertigen analogen Netzteilen kann man den Strom einfach so, vor dem Einschalten des Ausgangs, einstellen, ohne Kurzschluss. > 2. die Spannung auf 0 einstellen > 3. die LED abschließen > 4. die Spannung aufdrehen Ja sicher kann man extrem vorsichtig sein, aber in der Realität halten modernere LEDs kurzzeitig so einiges aus. Und ja, ich gehe hier halt nicht vom absolut grottigsten Labornetzteil aus dass man sich vorstellen kann. Aber wie man an diesem Thread sieht, kann man aus allem eine Wissenschaft machen, sogar aus dem testen einer popeligen LED.
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Cyblord -. schrieb: > Aber wie man an diesem Thread sieht, kann man aus allem eine > Wissenschaft machen, sogar aus dem testen einer popeligen LED. Es nützt dem Tester aber nichts, wenn der Test die LED schädigt oder sogar zerstört.
Dietrich L. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Daher besser auf 5V drehen und einen 1k in Reihe. > > Das ist in jedem Fall die einfachere und sichere Lösung. > > Aber wenn man es unbedingt wie Cyblord machen will, sollte man > 1. die Stombegrenzung einstellen (Ausgang kurzgeschlossen) > 2. die Spannung auf 0 einstellen > 3. die LED abschließen ^^^^^^^^^^^? > 4. die Spannung aufdrehen Und wann wird die aufgeschlossen? Der Schritt fehlt hier. :>
Cyblord -. schrieb: > Kommt halt auf das Netzteil an. Bei einem analogen ist das der richtige > Weg. Bei einem programmierbaren nicht. Auch bei höherwertigen analogen > Netzteilen kann man den Strom einfach so, vor dem Einschalten des > Ausgangs, einstellen, ohne Kurzschluss. Es geht nicht um das Einstellen des Kurzschlussstromes, sondern um den Ladungspeak, der unkontrolliert aus einem ggf. vorhandenen Ausgangskondensator kommen kann. Man sollte sein Netzteil gut kennen, wenn man eine LED ohne Vorwiderstand daran direkt testen will. Und die Ausgangsspannung nie über 5V, der Spannung, die die meisten LEDs in Reversrichtung noch vertragen.
Dietrich L. schrieb: > Es nützt dem Tester aber nichts, wenn der Test die LED schädigt oder > sogar zerstört. Dann geschieht es ihm recht und er ist zu dusselig, eine LED zu betreiben. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe eine CR2025 Batterie in meiner LED Kiste, damit teste ich sie. Ach Stefan, siehe: Cyblord -. schrieb: > kann man aus allem eine > Wissenschaft machen, sogar aus dem testen einer popeligen LED.
Dietrich L. schrieb: > Es nützt dem Tester aber nichts, wenn der Test die LED schädigt oder > sogar zerstört. Also jetzt bitte mal den Beweis liefern. Bitte ein Video hochladen wie eine normale LED an einem handelsüblichen Labornetzgerät bei korrekter Einstellung 4V/10mA zerstört wird. Durch den bösen Ausgangskondensator oder sonst was.
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H.Joachim S. schrieb: > LED-Diskussionen sind doch immer wieder endgeil. Woran liegt das? An der Tücke im Detail, es ist ja nicht nur elektrisch hochkompliziert, es kommen auch noch Aspekte des Fachbereiches Optik ins Spiel: laut Zeichnung befindet sich die grüne Anode auf der linken Seite, die reale Welt (siehe erstes Foto) zeigt die Led seitenverkehrt. Noch viel schlimmer, je nach Kontinent und geografischer Lage: auf dem Kopf stehende Leds sorgen in vielen Sortimenten für Verwirrung.
Cyblord -. schrieb: > Also jetzt bitte mal den Beweis liefern. ~99% aller, die eine E-Technische Ausbildung hatten, haben diese leidige Erfahrung machen "müssen". Da brauchts keine "Beweise"!:D
Christoph K. schrieb: >> 3. die LED abschließen > ^^^^^^^^^^^? > Und wann wird die aufgeschlossen? Der Schritt fehlt hier. :> Ja, da hast du recht. Natürlich meinte ich "anschließen" ;-)
Teo D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Also jetzt bitte mal den Beweis liefern. > > ~99% aller, die eine E-Technische Ausbildung hatten, haben diese leidige > Erfahrung machen "müssen". Da brauchts keine "Beweise"!:D Eher haben 99% ebenfalls nur jemanden davon erzählen hören und tratschen diese Weisheit jetzt munter weiter. Aber wir werden es ja sehen. Wenn es so oft passiert, postet sicher jemand in den nächsten Minuten den Beweis per Video.
Teo D. schrieb: > ~99% aller, die eine E-Technische Ausbildung hatten, haben diese leidige > Erfahrung machen "müssen". Ich nicht. Schon mal einer weniger.
Christoph K. schrieb: > Habe hier eine LED, Hersteller/Quelle unbekannt Hi, sehe nur schwarz-weiß. Keine Farbe. ;-) https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/515699.jpg ciao gustav
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Cyblord -. schrieb: > Also jetzt bitte mal den Beweis liefern. Bitte ein Video hochladen wie > eine normale LED an einem handelsüblichen Labornetzgerät bei korrekter > Einstellung 4V/10mA zerstört wird. Durch den bösen Ausgangskondensator > oder sonst was. Mit der Einstellung 36V/10mA hat der LED bei mir überlebt, 4V/10mA ist...Spinat. :-)
Tany schrieb: > Mit der Einstellung 36V/10mA hat der LED bei mir überlebt, 4V/10mA > ist...Spinat. :-) Kann das jemand übersetzen oder hattest du beim schreiben einen Schlaganfall?
Tany schrieb: > Beitrag "Re: Wie schnell ist die Strombegrenzung bei einem guten Labornetzteil?" Danke für den Link. Genau solche Messungen sind gefragt. Nicht nur schnattern sondern Messen und Wissen! Großes Lob an dieser Stelle. Natürlich zieht die LED bei 36V erstmal ordentlich Strom, bis die Begrenzung runterregelt. Nur vertragen moderne LEDs im Pulsbetrieb auch ordentlich Strom. Letztlich nur eine thermische Frage wie lange die LED das aushält. Deshalb war meine Empfehlung 4V. Das ist man eben zu 99,9% auf der sicheren Seite. Vielleicht beziehen sich die Erfahrungen unserer älteren SBZ Mitschreiber auf ihre allererste LED aus der 1. Charge eines VEB?
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Till E. schrieb: > Um die Strombegrenzung einstellen zu können, muss erst einmal Strom > fließen! Und bei nur 10mA ist die Einstellung fummelig. Ruck Zuck sind > es versehentlich 100mA! Das wäre mir zu unsicher. Jup. Und der Filter Kondensator am Ausgang des Netzgerätes sagt erst mal: "Lol, schau mal eine LED".
Christoph K. schrieb: > Erl. Linsenform ist eher ungewöhnlich, clear-lense dazu 'ne 2Pin through-hole die Form der Pin-Anschlüsse ist eher für 3pin-LEDs typisch Ich denke, da dürfte die Google-Bildersuche helfen, oder auf Ebay stöbern rot-grün ist sicher? Linsendurchmesser 1,8 oder 3 oder 5mm? zuerst über die Linsenform den Hersteller suchen
Nils schrieb: > Till E. schrieb: >> Um die Strombegrenzung einstellen zu können, muss erst einmal Strom >> fließen! Und bei nur 10mA ist die Einstellung fummelig. Ruck Zuck sind >> es versehentlich 100mA! Das wäre mir zu unsicher. > > Jup. Und der Filter Kondensator am Ausgang des Netzgerätes sagt erst > mal: "Lol, schau mal eine LED". Und der nächste Märchenerzähler.
Es kommt darauf an, wie gut das Labornetzteil ist. Meisten Leute sagen, eh so ein brauche ich nicht! Zugegeben bei LED ist die Flußspannung bekannt bzw. kleiner als 4V. Ich teste (bei Bedarf) nicht nur LED, sondern auch Z-Diode, stelle auf 1mA und max. Spannung, was das Netzteil liefern kann. Und bis jetzt ist kein LED bei mir (nicht nur aus VEB) kaputt gegangen.
Tany schrieb: > Es kommt darauf an, wie gut das Labornetzteil ist. > Meisten Leute sagen, eh so ein brauche ich nicht! Ja das ist leider wahr. Wenn man in Diskussionen um Netzteile oder MM hier etwas höhere Qualität ins Spiel bringt wird man sofort blöd von der Seite angemacht. Für die meisten ist billigst gerade billig genug. Trotzdem muss man wahrscheinlich ne Weile lang den billigsten Schrott durchprobieren bis man eines findet welches ein zuverlässiger LED Killer ist.
Mike B. schrieb: > Christoph K. schrieb: >> Erl. > > Linsenform ist eher ungewöhnlich, > clear-lense > dazu 'ne 2Pin through-hole die Bauform findet man als rein-weiß auf alibaba https://www.alibaba.com/product-detail/hot-sale-straw-hat-full-spectrum_62052638998.html?spm=a2700.galleryofferlist_catalog.normal_offer.d_title.9c27574b8axESg nicht jedoch bei mouser dürfte also ein China-Produkt sein, dann vergiß das mit dem Datenblatt...
Cyblord -. schrieb: > Vielleicht beziehen sich die Erfahrungen unserer älteren SBZ > Mitschreiber auf ihre allererste LED aus der 1. Charge eines VEB? SBZ-LEDs hatte ich noch nicht in den Fingern, aber wohl ältere wie MV5054 oder HLMP-3315 (1989). Was Stromspitzen angeht, die sind die alten deutlich robuster als aktuelle Fernostlampen. Das ganze Palawer hier passt eher in den Kindergarten oder betreutes Wohnen denn in ein 'Fachforum'! Mein Labornetzgerät hat einen Elko an den Ausgangsbuchsen, da spekuliere ich nicht über wenn oder aber, sondern habe einfach einen Widerstand zur Hand. Wenn ich mehr als geht / geht nicht gucken will, muß eh ein DMM dran, weil mein 5A-Zeiger keine hinreichende Auflösung hergibt.
Manfred schrieb: > Mein Labornetzgerät hat einen Elko an > den Ausgangsbuchsen, da spekuliere ich nicht über wenn oder aber, Ja richtig. Es wäre völlig unwissenschaftlich sich zu überlegen welche maximale Energie in diesem Ausgangselko gespeichert ist und ob diese Energie überhaupt ausreichen kann um eine LED zu zerstören. Vor allem bei meinen vorgeschlagenen 4V. Lieber tratscht man das Märchen der sterbenden LED noch ein wenig weiter und brüstet sich sogar noch damit dass man es zwar nicht weiß aber auch gar nicht wissen will. > sondern habe einfach einen Widerstand zur Hand. Auch keine schlechte Idee, würde aber wohl den Aufwand beim TE in unerträgliche Höhen schrauben: > Könnte mir jetzt auch schnell einen > Versuchsaufbau machen, aber vielleicht weiß jemand, wer die herstellt > und ggfs. Datenblatt.
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Der TE hatte bereits nach 11 Nachrichten Vollzug gemeldet. Für einige konstruktive Beträge dankt er. Gefallen hat die CR2025 in der LED Schublade. Auch der Kingbright Link war gut, hat allerdings noch nicht zum Datenblatt geführt.
Cyblord -. schrieb: > Ja richtig. Es wäre völlig unwissenschaftlich sich zu überlegen welche > maximale Energie in diesem Ausgangselko gespeichert ist und ob diese > Energie überhaupt ausreichen kann um eine LED zu zerstören. Vor allem > bei meinen vorgeschlagenen 4V. Dann sag mal, wo du im Datenblatt einer LED die max. erlaubte Energie findest! Und den Wert sich aus den Fingern zu saugen ist für mich unwissenschaftlich - es sei denn, du macht eine große Versuchsreihe dazu. PS: Es gibt auch noch den Unterschied zwischen "ist nicht kaputt" und "ist nicht geschädigt (hat seine Eigenschaften nicht nennenwert verändert)". Letzteres wird du mit deinem Vorgehen nicht so einfach feststellen können.
Man soll auch nicht den Kopf gegen eine Mauer schlagen, obwohl auch das in den meisten Fällen nicht tödlich endet.
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