Hallo Ich nutze in einem Projekt hier einen Sensoren Typ dessen Ersatzschaltbild Quasi nur ein Widerstand ist. Zustand A = 510 ohm Zustand B = 510 ohm || 160 ohm = 121,8 ohm Wie nennt man diese Anschlussart.
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Ich verstehe zwar nicht so ganz die Frage und sicher hätte ein Bild geholfen. Vielleicht meinst du einen Spannungsteiler?
Hier das Schaltbild aus dem Datenblatt eines solchen Sensors. Wie nennt man einen solchen Sensor Anschluss?
Ich kenne solche Prinzipien unter NAMUR ein Standard für Sicherheit in der Anbindung von Sensoren aus der Chemie.... Allerdings ohne den Transistor sondern nur die zwei Widerstände...
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Flo schrieb: > Wie nennt man einen solchen Sensor Anschluss? Muss das Ding unbedingt einen speziellen Namen haben? Auf jeden Fall sorgt die Schaltung dafür, dass immer mindestens ein Überwachungsstrom fließt. Dadurch kann eine Unterbrechung der Leitung sicher erkannt werden. Dieses Sicherheitsfeature weiß man nicht nur in der Chemie zu schätzen.
Flo schrieb: > Wie nennt man einen solchen Sensor Anschluss? Dreidraht-Vierpegel-Sensor könnte man ihn nennen. > aus dem Datenblatt eines solchen Sensors. Wie wird denn diese Beschallung in dem streng geheimen Datenblatt genannt?
Beitrag #6680816 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rubicon schrieb im Beitrag #6680816: > Was genau ist denn das überhaupt? Ist das einfach nur ein > "Schalter"? > > Warum ist da auch ein Transistor verbaut? Pssst! Ist streng geheim! Sonst hätte der TO schon den Typ genannt und das Datenblatt angehängt ;-)
Aus sensor.png werde ich nicht schlau. Wo geht das Signal zur SPS/Steuerung....? wendelsberg
Vielen Dank für die Infos. Wie das Ding angeschlossen wird und wie es funktioniert ist klar. An manchen Eingängen ist auf der Maschine tatsächlich nur ein Taster der einen 160ohm widerstand parallel zu den 510 ohm schaltet. Jedoch weiß hier keiner mehr wie man diese Anschlussart nennt. Das läuft immer nur unter "diagnosefähiger Sensor/Eingang". Der Sensor wurde vom Kunden ausgewählt/vorgegeben und wir sind für dessen Ansteuerung zuständig. Da mich das Thema nur privat interessiert habe ich gedacht ich frage hier. Das mir vorliegende Datenblatt ist nur sehr spärlich und im Internet findet man zu dem Sensor nichts. Bei Anschluss steht dort nur M12 4-polig Auf das Thema NAMUR bin ich bei meiner suche auch schon gestoßen. Aber bei solchen Sensoren ist immer die Rede von 2-Draht und definierten Strömen. Bei diesem Sensor sind jedoch die Widerstände definiert und er hat 3 Drähte.
Hierbei handelt es sich um eine 4 bis 20 mA Schnittstelle! Leicht zu erkennen am 510 Ohm Wiederstand.
Simon schrieb: > Hierbei handelt es sich um eine 4 bis 20 mA Schnittstelle! Von wegen. Es ist einfach eine Schnittstelle, die analog abgefragt werden muss und dann Drahtbrüche auf jeder Leitung erkannt und teils sogar unterschieden werden können. > zu erkennen am 510 Ohm Wiederstand Ich habe 510 Ohm Widerstände auch schon woanders eingesetzt. Was, wenn dieser Sensor mit üblichen 24V versorgt wird? Wo sind dann die 4-20mA? > Wiederstand Klar.
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wendelsberg schrieb: > Aus sensor.png werde ich nicht schlau. > Wo geht das Signal zur SPS/Steuerung....? Wie immer: Blau/BU (-) Schwarz/BK Ausgang Braun/BN (+) bzw. hier Enable
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