Jawoll:
FFT gibt's als Bibliotheksfunktion, dafür braucht's ein paar Samples.
Jetzt noch einen µC mit ADC, dazu eine schlampige Abtastroutine
und schon ist man der König im Messlabor! HAAHA!!!
Auch wenn man eine Bib-Funktion nutzen kann, sollte man die
Bedingungungen für die Qualität dessen, womit man sie füttert
kapiert haben - SONST WIRD DAT NIX!
Wahrscheinlich wurde da zusätzlich auch NULL Gedanke an die
Nyquist-Frequenz, die Quellimpedanz für S&H, oder andere altbackene
Einschränkungen verschwendet.