Hallo zusammen, studiere Elektrotechnik und stehe jetzt nach der Hälfte des Studiums vor der Wahl, welche Vertiefungsrichtung es werden soll. Zur Auswahl stehen - Nachrichtentechnik - Informationstechnik - Energietechnik Die besten Berufsaussichten gibt es doch sicher im Informationstechnischen Bereich, jedoch habe ich weniger Interesse an Strömen im Mikroampere-Bereich, Transistoren und Programmiersprachen. Mich begeistern da eher große Spannungen und Ströme. Dennoch ist die Ingenieurs-Informatik interessant und hat sicher Zukunftspotenzial. Die schlechtesten Aussichten sehe ich in der Nachrichtentechnik, Stellenangebotsmäßig sowie für mich persönlich. Schon im Grundstudium habe ich mich durch die Nachrichtentechnischen Vorlesungen mehr oder weniger durchgekämpft. Energietechnik ist von allen Möglichkeiten mein Favorit. Bin begeistert von E-Autos, Elektromotoren und dem Stromnetz. Doch welche Perspektiven hat man damit in Zukunft wirklich? Sind E-Techniker nicht im Informationsbereich besser aufgehoben? Wie würdet ihr euch entscheiden, was würdet ihr mir empfehlen und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Danke für eure Antworten! :)
Mach die Richtung die dich am meisten interessiert. Dann bist du motiviert.
Hannes J. schrieb: > Mach die Richtung die dich am meisten interessiert. Dann bist du > motiviert. Ack. Letztlich brauchst du im Job eh nur die Grundlagen und muss vieles lernen was im Studium höchstens angerissen wurde..
Also so wie ich es aus meinem Studium kenne, hat man in Informationstechnik und Nachrichtentechnik kaum noch was mit Hardware am Hut. Wenn man keine Lust an Software und Algorithmen hat, dann sollte man es auch nicht machen, selbst wenn es dort ein paar Jobs mehr geben sollte.
Elektroniker schrieb: > Also so wie ich es aus meinem Studium kenne, hat man in > Informationstechnik und Nachrichtentechnik kaum noch was mit Hardware am > Hut. Doch schon, bspw. Schaltungstechnik. Oder VLSI-prozessorbau. Oder Übertragungstechnik. Auch wenn der Student den Transistor nur als "Stillleben Dicker Strich und drei Dünne" kennt. Naja manchen offenbart sich erst im Job die Realität hinter dem 'Prüfungsstoff'.
E-Tech-Nick schrieb: > Wie würdet ihr euch entscheiden, was würdet ihr mir empfehlen und welche > Erfahrungen habt ihr gemacht? Nimm das was am meisten Geld bringt. Der Job muss keinen Spaß machen. Werde Chef und schau von oben auf andere herab. Freunde sucht man sich nicht bei der Arbeit sondern auf dem Golfplatz. Wenn du jetzt ordentlich malochst dann sieht dein Lebensabend richtig deftig aus. Danke. Gerne!
E-Tech-Nick schrieb: > nd welche > Erfahrungen habt ihr gemacht? Danke für eure Antworten! :) Die Erfahrung gemacht, das Erfahrung zählt und die Studienrichtung weitgehend wurscht ist. Da wird man gefragt, ob man die tools xyz kennt/beherrscht und ob man die Norm abc kennt. meist Sachen die man nicht aus der Vorlesung kennt, sondern nebenher gemacht hat.
Alouis Antiqué schrieb: > E-Tech-Nick schrieb: >> nd welche >> Erfahrungen habt ihr gemacht? Danke für eure Antworten! :) > > Die Erfahrung gemacht, das Erfahrung zählt und die Studienrichtung > weitgehend wurscht ist. Da wird man gefragt, ob man die tools xyz > kennt/beherrscht und ob man die Norm abc kennt. meist Sachen die man > nicht aus der Vorlesung kennt, sondern nebenher gemacht hat. ja man stimmt habibi ! später hockt man eh fast nur noch in toolboxen drin ! klingt hart, aber man verblödet auch. die theorie dahinter wird zur nebensache!
>> Welche Vertiefung in der Elektrotechnik ist die Beste?
Die im Erdreich. In Fachkreisen auch "Kabelgraben" genannt.
Sei schlau und geh in den Freileitungsbau ...
🔌 Kabelträger schrieb: > Sei schlau und geh in den Freileitungsbau ... Sei nicht dumm und kriech im Graben rum! :)
E-Tech-Nick schrieb: > Energietechnik Zu Überlaufen. Besser Informationstechnik, denn da gibt es viel mehr Jobs. Auch im E-Auto brauchst du gar nicht viele Energietechniker. Wie viele E-Motoren und Inverter haben denn die meisten Elektroautos? Und wie viele sonstige Elektroniken hat jedes Fahrzeug unabhängig vom Motortyp verbaut? Auch der E-Motor und die Ladegeräte funktionieren ohne Informationstechniker nicht. Der Energietechniker legt die Leitungsquerschnitte, Sicherungen etc aus, aber wer regelt denn? Ich!
Realist schrieb: > E-Tech-Nick schrieb: > >> Energietechnik > > Zu Überlaufen. Besser Informationstechnik, denn da gibt es viel mehr > Jobs. Dem stimme ich zu, Realist macht seinem Namen Ehre und sieht das ganz realistisch. Allerdings wird man sich so oder so gegen Konkurrenz durchsetzen müssen, also sollte man auch mit Interesse dahinter stehen.
Guck , dass du eventuell im Master in einen Informatik näheren Studiengang/Fachrichtung wechseln kannst (falls es dir denn Spaß macht). Gibt schon zu viele Elektrotechnigger die 3 Zeilen C Programmiert haben und damit meinen sie wären Softwarekönige. Die Firmen kommen auch langsam auf den Trichter.
E-Tech-Nick schrieb: > - Nachrichtentechnik > - Informationstechnik > - Energietechnik > Die besten Berufsaussichten gibt es doch sicher im > Die schlechtesten Aussichten sehe ich > Doch welche Perspektiven hat man damit in Zukunft wirklich? Nix ist sicher, außer die Veränderung. Es kann Dir keiner sagen, mit welchem Abschluß du in x Jahren besser gefahren wärst. Gewöhn Dich jetzt an die Unbestimmtheit des Lebens, aus der Zukunft betrachtet ist jede Entscheidung suboptimal. > Wie würdet ihr euch entscheiden, Schon mal überlegt mehrere Abschlüße zu machen? Studier mal die Prüfungsordnung. Ich kenn da einige, die haben bspw zwei Abschlussarbeiten geschrieben und so zwei Abschlüße (Wasserbau- und Bauingenieurwesen). Natürlich kann man sich auch fragen, ob das vielleicht komplett irrelevant ist, wenn die meisten nur einen Abschluß haben und im späteren Berufsleben denoch je nach Phase im Schweinezyklus die Branche wechseln. Wenn man in Sachen Zukunft/Veränderung so ein Hasenfuß wie der TO ist, könnt man auch die Regel aufstellen, das sich Großtechnik langsamer ändert als Kleintechnik und daher in die Elektroenergie einsteigt (Kraftwerksbau, Stromverteilung). "Kleine Systeme" wie bspw. Telefonie werden aller 10 Jahre ausgetauscht. So hatt man seit der Wiedervereinigung mehrere Wechsel in der Haustelefonie mitgemacht: Impulswahl, Tonwahl, ISDN, VoIP, DECT, WLAN während der Strom aus der Steckdose immer noch mit 230V und 50 Hz 230V abfliesst. ;-) Bei Großanlagen hat man auch noch viel im Wartungsgeschäft zu tun, Unterhaltungselektronik im weiteren Sinne dagegen wird verzögerungsfrei verschrottet.
E-Tech-Nick schrieb: > Energietechnik ist von allen Möglichkeiten mein Favorit. Bin begeistert > von E-Autos, Elektromotoren und dem Stromnetz. Dann machen Sie das! Energietechnik ist ein Feld mit Zukunft. Aber damit legen Sie sich sowieso nicht fest. Ich habe damals Automatisierungstechnik gewählt und entwickle heute CPU-Platinen und Interfaces. Will heißen: Das ist zwar eine nette Vertiefung, aber ein Hindernis für freie Berufswahl ist das später nicht. Nur beim Berufseinstieg ist das fallweise relevant, 5 Jahre später fragt aber kein Mensch mehr danach. D.h. wenn das Gebiet nicht passt: Wirklich relevant sind die Grundlagen, und was man im Beruf gelernt hat.
Mach die Richtung die dich am meisten bereichert. Dann bist du motiviert.
die junge leud heud könnet netter mal mehr oi oifache nut fräsa!
Elektroniker schrieb: > Also so wie ich es aus meinem Studium kenne, hat man in > Informationstechnik und Nachrichtentechnik kaum noch was mit Hardware am > Hut. Bei mir ist es exakt anders herum. Nachrichtentechnik -> nun Hardwareentwicklung. Weil, was macht den jede Hardware? "Nachrichten" transportieren oder umwandeln! Z.B. analoge Werte entgegennehmen und in digitale Umwandeln sowie die digitalen Werte weiterleiten. Das ist leitungsgebundene Datenübertragung -> Nachrichtentechnik Oder umgekehrt beim Smartphone. Digitale Daten werden empfangen und analog ausgegeben: Videocall digital empfangen (HF Technik!)-> Display/Lautsprecher = analoge Ausgabe.
Man sollte später etwas tun, was sich nicht so leicht nach Fernost outsourcen lässt. Sonst hat man bald keine Arbeit mehr.
oszi40 schrieb: > Man sollte später etwas tun, was sich nicht so leicht nach Fernost > outsourcen lässt. Sonst hat man bald keine Arbeit mehr. Da viele Leute eh keine Lust auf Arbeiten haben, passt das doch wieder zusammen. Eine klassische Win-Win-Situation.
Senf D. schrieb: > oszi40 schrieb: >> Man sollte später etwas tun, was sich nicht so leicht nach Fernost >> outsourcen lässt. Sonst hat man bald keine Arbeit mehr. > > Da viele Leute eh keine Lust auf Arbeiten haben, passt das doch wieder > zusammen. Eine klassische Win-Win-Situation. Da muss ich euch beiden Recht geben. Allerdings sollte das für was man sich entscheidet, einem schon irgendwie liegen. Generell ist es bezüglich Jobsicherheit und Verdienstmöglichkeiten am Besten, wenn man irgendeinen Schnittstellenjob macht, zwischen Wirtschaft und Technik, so ein typischer Konzerningenieur Job, wo man Dienstleister koordiniert, Qualität und Entwicklungen externer Lieferanten prüft usw. Das kann schwieriger ausgelagert werden und damit wird Geld verdient.
E-Tech-Nick schrieb: > Welche Vertiefung in der Elektrotechnik ist die Beste? Heutzutage vermutlich nur noch Fachrichtungen, die auf "Verwaltung" enden. Mit "Machen" kommt man heute nicht mehr weit.
Dirk K. schrieb: > > Bei mir ist es exakt anders herum. Nachrichtentechnik -> nun > Hardwareentwicklung. Weil, was macht den jede Hardware? "Nachrichten" > transportieren oder umwandeln! Z.B. analoge Werte entgegennehmen und in > digitale Umwandeln sowie die digitalen Werte weiterleiten. Das ist > leitungsgebundene Datenübertragung -> Nachrichtentechnik > Oder umgekehrt beim Smartphone. Digitale Daten werden empfangen und > analog ausgegeben: Videocall digital empfangen (HF Technik!)-> > Display/Lautsprecher = analoge Ausgabe. Das fällt bei uns alles unter Elektronik. In Nachrichtentechnik gabs bei uns nur die tollsten mathematischen Modelle für irgendwelche Filter und Komprimierungsverfahren. Ein reales Bauteil wurde da nie erwähnt. Aber die genauen Inhalte machen die Profs ja eh nach ihren Vorlieben.
oszi40 schrieb: > Man sollte später etwas tun, was sich nicht so leicht nach Fernost > outsourcen lässt. Sonst hat man bald keine Arbeit mehr. Bald haben wir in Deutschland 80mio Arbeitslose weil alles ausgelagert wird. Nur der Müllmann kommt noch vorbei.
Elektroniker schrieb: > oszi40 schrieb: >> Man sollte später etwas tun, was sich nicht so leicht nach Fernost >> outsourcen lässt. Sonst hat man bald keine Arbeit mehr. > > Bald haben wir in Deutschland 80mio Arbeitslose weil alles ausgelagert > wird. Nur der Müllmann kommt noch vorbei. der ist dann aber chinese^^
Die Kooperation mit China ist der größte Job Motor für D.
Elektroniker schrieb: > Das fällt bei uns alles unter Elektronik. In Nachrichtentechnik gabs bei > uns nur die tollsten mathematischen Modelle für irgendwelche Filter und > Komprimierungsverfahren. Das ist ja der Knackpunkt: jedes reelle Bauteil IST ein Filter. Und da muss man mal mehr mal weniger eben das mathematische Modell dahinter betrachten und für die eigene Applikation beurteilen. Z.B. ein PCB mit Steckverbinder über das eine Spannung eingespeist wird. 1. Fragestellung: was ist das Nutzsignal in der eingespeisten Spannung? Frequenz? Amplitude? 5VDC sind deutlich einfacher zu behandeln als 1mVpp@2MHz. -> Auswahl des passenden Steckverbinders, welches das Nutzsignal ausreichend wenig beeinflusst. Das Selbe gilt dann für das PCB, welches mitunter das größte Bauteil darstellt. Das Nutzsignal soll digitalisiert werden - passender ADC. Abtasttheorem beachten. Gegebenenfalls muss eine spezielle Filterung auf das Nutzsignal angewandt werden -> Korrelationsfilter? Und dann die digitale Übertragung - Impedanz kontrollierter Hochgeschwindigkeitsbus? -> Spezielle Leiterbahngeometrie notwendig. Und zu guter Letzt: EMV, der Klassiker. Wie verhindere ich mit einem "guten" Layout + Bauteile (mathematisches Modell dahinter?) EMV Probleme? Was ist überhaupt EMV (Frequenzbereich)? Wie sind die Koppelmechanismen? Das ist "die" Nachrichtentechnik, welche ich kennen gelernt habe. Und da hilft das studierte immens. Zusammengefasst: HW Entwicklung ist angewandte Nachrichtentechnik, da jedes Bauteil ein Filter ist. Wenn der Arduino 5VDC messen soll ist das nicht notwendig - klar. Wenn aber komplexe, räumlich ausgedehnt System mit Frequenzen >100kHz in einer anspruchsvollen Umgebung entwickelt werden dürfen - da hilft es definitiv ;) Aber: Elektroniker schrieb: > Ein reales Bauteil wurde da nie erwähnt. Aber > die genauen Inhalte machen die Profs ja eh nach ihren Vorlieben. Hier stimme ich zu.
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Weshalb denkt der Poster, mit einer Disziplin durchzukommen ? Das neue Zauberwort heisst interdisziplinaer. Mach alle drei
Purzel H. schrieb: > Weshalb denkt der Poster, mit einer Disziplin durchzukommen ? Das > neue > Zauberwort heisst interdisziplinaer. Mach alle drei richtig erst mal mechanik, dann Elektroniktechnik, dann Nachrichtentechnik und dann noch Informatik damit wird man echter Ingenieur und die Lösungsfindung nicht mehr so schwör
studiVZ schrieb: > Purzel H. schrieb: >> Weshalb denkt der Poster, mit einer Disziplin durchzukommen ? Das >> neue >> Zauberwort heisst interdisziplinaer. Mach alle drei > > richtig erst mal mechanik, dann Elektroniktechnik, dann > Nachrichtentechnik und dann noch Informatik > > damit wird man echter Ingenieur Zum Ingenieur braucht man nicht die komplette Informatik, programmieren können und Informatik-relevantes Grundverständniss reicht. Und echte unabhängige Disziplinen sind die Genannten ohnehin nicht, das Grundstudium ist für Elektroenergie, Nachrichtentechnik, etc. pp ohnehin gleich, Unterscheodung zwischen Nachrichtetechnik und Informationstechnik in einem Semester abgefrühstückt. Insofern deckte ein volles Diplomstudium (5 Jahre) schon gut mehrere Vertiefungsrichtungen ab. Was fehlt, macht man aus Interesse nebenher.
Egal was du tust: Regelungstechnik, Regelungstechnik, Regelungstechnik! Sieh zu das du da kapierst worum es geht. Brauchst du egal welche Fachrichtung immer wieder. Ich hab etliche Kollegen die versuchen einen schlechten Spannungsregler mit einem grossen Ausgangskondensator besser zu machen und sich wundern was passiert. Energietechnik und Elektronik sind zwei verschiedene paar Schuhe da kommt es dann sehr auf deine ersten Stellen an ob du später Energiewirtschaft oder Leistungselektronik machst. In einer alten Werbung hiess es mal: „Power is nothing without control.“ Viel Erfolg Hauspapa
Fpgakuechle K. schrieb: > studiVZ schrieb: >> Purzel H. schrieb: >>> Weshalb denkt der Poster, mit einer Disziplin durchzukommen ? Das >>> neue >>> Zauberwort heisst interdisziplinaer. Mach alle drei >> >> richtig erst mal mechanik, dann Elektroniktechnik, dann >> Nachrichtentechnik und dann noch Informatik >> >> damit wird man echter Ingenieur > > Zum Ingenieur braucht man nicht die komplette Informatik, programmieren > können und Informatik-relevantes Grundverständniss reicht. > > Und echte unabhängige Disziplinen sind die Genannten ohnehin nicht, das > Grundstudium ist für Elektroenergie, Nachrichtentechnik, etc. pp ohnehin > gleich, Unterscheodung zwischen Nachrichtetechnik und > Informationstechnik in einem Semester abgefrühstückt. Insofern deckte > ein volles Diplomstudium (5 Jahre) schon gut mehrere > Vertiefungsrichtungen ab. Was fehlt, macht man aus Interesse nebenher. Richtig und zum Frühstück lass ich die wieder Rückführung der Diplomstudiengänge und die wieder Eröffung der Ingenieurfachschulen. Danach is mir das Ei vom Tisch gefallen, weil die Zeitung war vom 1. 4 1988 Beste ist mir 18 ausgelernt haben frisch von der Junkerschule und dann ab an die Arbeitsfront und dort wird gelernt, wie man Ingenieurprojekte macht, das lenkt aber nicht auf der Junkerschule nee auf einer echten Ingeneiurschule!! Wo Der Studierenrath Herr Doktor-Ingenieur Steiner 3 Stunden was an die Tafel malt und man fleißig abschreibt und dann 3 Stunden eine Prfüung schreibt paralle an ner Tafel versteht sich!
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