Ich hatte heute eine Idee zwecks Energiegewinnung von Strom mit Wasserdampf. Man nutzt heutzutage Wasserdampf in Kernkraftwerken, um damit Turbinen anzutreiben, aber die Leute haben Angst vor dem Kernkraftmüll. Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald explodiert. Dort könnte man ähnlich wie bei einem Schnellkochtopf ein Loch bis in die Magmakammer bauen und das Wasser, was dann rauskommt, zu Strom verarbeiten. Außerdem könnte man so gezielt den Überdruck ablassen, damit der Vulkan nicht unkontrolliert explodiert und ein Unglück passiert. Damit wären zwei Fliegen auf einmal geschlagen. Wie tief unter der Oberfläche liegen die Magma-kammern, die unter Druck stehen? Löcher von 2-3km zu bohren, sollte kein Problem sein.
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Das ist ja eine hervorragende Idee. Daraus wird sicher noch etwas Großes!
Den meisten Projekten, im Bereich der Geothermie, abseits von Island, war kein Erfolg vergönnt.
Hallo in irgendeiner "Kinder" Animationsserie (die sehr oft gespickt mit netten Anspielungen sind - und somit auch Erwachsenen so einiges bieten) sind hat das bestimmt schon irgendein "verrückter" Professor oder ein letztendlich doch sympathischer Bösewicht gemacht. Leider ist das in der Realität bei weiten nicht so einfach - schon allein die geeigneten Materialien und das "simple" Bohren hat es in sich und ist sehr teuer - und ja: Nicht jeder kann es, egal wie zugänglich die Grundlagen dazu auch sein mögen. Und dann noch die 1001 Gesetzte und mindesten 5 Bürgerprotestaktionen und Klagen die es immer und überall gibt -nein das ist leider keine deutsche Spezialität, sondern eine Krankheit die es in allen "entwickelten" Staaten zuhauf gibt... Eigentlich kann man bei jeder einfachen Idee auf die schon viele Laien und Drehbuchautoren gekommen sind davon ausgehen das diese in der Praxis aus diversen Gründen nicht funktionieren bzw. sich einfach nicht lohnen - eben weil es unmöglich oder doch wesentlich aufwendiger ist als man als Laie erst mal denkt. Was nicht bedeutet wenn man geschicktes "Tamtam" drum macht, schöne Auftritte im Netz, in den Medien und immer noch auf den Papier gestaltet - und es eben nicht übertreibt und zumindest mit teilweise korrekte Fakten (wobei aber wichtige Details "vergessen" werden) garniert- und es nebenbei in die Zeit passt (Umweltschutz, Pandemiebekämpfung, Tierwohl...) das man mit so manchen eigentlich sinnfreien Spinnereien recht viel Geld machen kann. Betrügen und täuschen auf hohen Niveau... Realist
Stromboli schrieb: > Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert. Dort könnte man ähnlich wie bei einem Schnellkochtopf ein > Loch bis in die Magmakammer bauen und das Wasser, was dann rauskommt, zu > Strom verarbeiten Hans Dominik hat dieses Thema schon in 1939 in einen SF Roman ausgeschlachtet. ("Land aus Feuer und Wasser") http://freeread.com.au/@rglibrary/HansDominik/HansDominik.html
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Hallo Also sogar noch einige Jahrzehnte früher als ich das angenommen habe. Zumindest in der Untergaltung und bei den "einfachen" Ideen gibt es wohl nichts wirklich neues auf dieser Welt. Realist
Die Idee ist gut, wenn auch leider nicht mehr patentierbar, da nicht so neu: https://de.wikipedia.org/wiki/Geothermiekraftwerk_Landau
Der Prof. Eggert (vom Hans Dominik) hat aber Bum gemacht und nichts kontinuierliches.
Warum unter die Erde gehen, es geht auch überirdisch. Ich war in Australien unterwegs, towards Port Augusta. Am Horizont tauchte ein heller Fleck auf, welcher beim Näherkommen immer intensiver wurde. Was issn das? Eine so helle Lampe und das mitten am Tage? Müssen die irgendwie Strom verheizen? Das Ding wurde immer größer und heller, je näher ich kam. Kurz vom Highway abgebogen und mir das Ding angeschaut. wow, solch eine Lampe habe ich noch nie gesehen. Ich stand vor einer Anlage von Gewächshäusern, was dahinter lag, sah ich nicht. Ein Turm an dessen oberem Ende eine gigantische "Lampe" platziert war, welche gleißendes Licht abgab. Die Auflösung fand ich dann im Internet: https://www.google.com/maps/uv?pb=!1s0x6abce41dadac350d%3A0xdf448cbdeab2d82b!3m1!7e115!4shttps%3A%2F%2Flh5.googleusercontent.com%2Fp%2FAF1QipPUikVemoK8xt9ffQMh899LtVNmNbzmksWAL0KF%3Dw355-h200-k-no!5ssundrop%20port%20augusta%20-%20Google%20Suche!15sCgIgAQ&imagekey=!1e10!2sAF1QipPUikVemoK8xt9ffQMh899LtVNmNbzmksWAL0KF&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjPja6jqcLwAhV3g_0HHV5mDFMQoiowG3oECCkQAw Kurzum, ein riesiges Spiegelfeld welches das Sonnenlicht focussiert auf einen Wasserbehälter oben auf einem Turm, wo dann Wasserdampf erzeugt wird um Turbinen anzutreiben und ein riesiges Areal mit Energie versorgt. Suchbegriff: Sundrop Farms Port Augusta, South Australia.
Bei einer Bohrung haben die Isländer zutief gebohrt. Da kam dann Magma raus.
Vor allem Argentinier und Chilenen müssen da besonders aufpassen.
Wenn man dort zu tief bohrt, kommen Chinesen raus.
> Sundrop Farms Port Augusta
Soweit ich gelesen habe, verwendet dieses Projekt die Solarthermie
vorwiegend zur Wasserentsalzung. Besonders viel Strom braucht so eine
Anlage nicht.
Ben B. schrieb: > Besonders viel Strom braucht so eine > Anlage nicht. Na wenn 1,5MW wenig sind... Ich möchte nicht so viele Worte hier schreiben, deshalb mein Tip, lies dich mal hier durch: https://en.wikipedia.org/wiki/Sundrop_Farms
Rentabilität Wann machst du Gewinn? Wieviel kostet dich der Aufwand? Fortlaufende Kosten? Gewinn pro Tag ? Garantie? Wenn du hierfür 10€ + jährlich 1€ investieren musst und erst in 20 Jahren auf die 20€ kommst ist es schon viel zu spät selbst wenn du durch dein Idee in 50Jahren 100€ machst. Sonst ist dein Idee super :) Theoretisch machbar aber praktisch unbrauchbar (kein Garantie was in den nächsten 10Jahren passieren wird - Erdbeben, Vulkanausbruch, Bürgerkrieg, Tsunami, Weltkrieg, ....) Viel Erfolg-Hoffentlich hast du bald die Idee was dich glücklich macht ;)
Josef G. schrieb: > Das ist ja eine hervorragende Idee. > Daraus wird sicher noch etwas Großes! Ja, ein grosser Vulkanausbruch. Genau das richtige für den Darwin Award.
Stromboli schrieb: > Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert. Dort könnte man ähnlich wie bei einem Schnellkochtopf ein > Loch bis in die Magmakammer bauen und das Wasser, was dann rauskommt, zu > Strom verarbeiten. Außerdem könnte man so gezielt den Überdruck > ablassen, damit der Vulkan nicht unkontrolliert explodiert und ein > Unglück passiert. Damit wären zwei Fliegen auf einmal geschlagen. Naja, Pezi hätte gesagt: Krawuzikapuzi ! Aber den Pezi kennst Du vielleicht nicht...
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Stromboli schrieb: > Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert. Dort könnte man ähnlich wie bei einem Schnellkochtopf ein > Loch bis in die Magmakammer bauen und das Wasser, was dann rauskommt, zu > Strom verarbeiten. Außerdem könnte man so gezielt den Überdruck > ablassen, damit der Vulkan nicht unkontrolliert explodiert und ein > Unglück passiert. Damit wären zwei Fliegen auf einmal geschlagen. Mal ganz abgesehen davon das Geothermie jetzt nichts wirklich neues ist. Du willst wirklich: - An einer Stelle Bohren wo bei der kleinsten Erschütterung die Energie von duzenden Atombomben freigesetzt wird - In ein Material Bohren das mehrere Tausend Grad heiß und jedes beliebige Gestein schmelzen lässt - Einen mit flüssigem Stein gefüllten Raum anbohren auf dem der Druck von Millionen Tonnen von Gestein draufdrücken. - Wasserdampf bei 1600°C, guter Witz. Da bekommst du Wasser noch nicht mal in die Nähe gepumpt ohne dass dir die Zuleitung um die Ohren fliegt (schon unabhängig vom Gegendruck durch das flüssigen Gestein). - Und zum Schluss willst du auch noch das Magma, so in etwa die Masse von einem halben Berg, einfach irgendwohin abtransportieren um den Druck zu senken. Einfach mal die Dokumentationen zum Ausbruch des Mount St. Helens anschauen. Der ist ja recht gut festgehalten und man bekommt mal einen Eindruck davon mit welchen Energiemengen man hier hantiert. https://de.wikipedia.org/wiki/Magma https://de.wikipedia.org/wiki/Ausbruch_des_Mount_St._Helens_1980 https://de.wikipedia.org/wiki/Nesjavellir-Kraftwerk
Irgend W. schrieb: > Einfach mal die Dokumentationen zum Ausbruch des Mount St. Helens > anschauen. Der ist ja recht gut festgehalten und man bekommt mal einen > Eindruck davon mit welchen Energiemengen man hier hantiert. Der TO schafft das schon...
Der Aschenniederschlag von Mt. St. Helens reichte bis nach Edmonton und konnte etwas davon sichern. Zwei Jahre später sah ich mir die Stelle desAusbruchs persönlich an. Das Ausmaß und die sichtbaren Veränderungen muß man selber gesehen haben.
Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade die Geothermie erfunden. Hinweis, man kann damit auch Verwerfungen, Erdbeben und somit Zerstörungen erzeugen statt zu verhindern: https://de.wikipedia.org/wiki/Hebungsrisse_in_Staufen_im_Breisgau https://www.welt.de/vermischtes/article4095052/Bagger-versunken-Haeuser-vom-Einsturz-bedroht.html https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/10-jahre-nach-basler-geothermie-beben-bohrloch-lost-mikroerdbeben-aus-ld.1630113 Du solltest also deine geniale Idee mit einer Risikoanalyse absichern. Natürlich muss man anschließend die Kosten/Nutzen-Rechnung neu aufstellen. Bei Vulkanen in Meeresnähe kommt noch die Risiko eines Megatsunamies hinzu: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/tsunami-simulation-gefahr-von-den-kanaren-1194921.html https://www.scinexx.de/news/geowissen/unterwasser-ausbruch-der-superlative/ https://de.wikipedia.org/wiki/Phreatische_Explosion
Stromboli schrieb: > Löcher von 2-3km zu bohren, sollte kein Problem sein. Stimmt Löcher mit einem Durchmesser von 2-3 km zu bohren ist zwar ein heftiges Stück Arbeit, aber technisch gesehen trivial; das größte Problem wäre wahrscheinlich die Logistik um das Aushubmaterial abzutransportieren. Löcher mit einer Tiefe von 2-3 km sind da schon ein ganz anderes Kaliber, da solltest Du besser jemanden engagieren, der sich damit auskennt und vergleichbares schon mal gemacht hat; von dem läßt Du Dich dann im gründlichst zum ganz-tiefe-Löcher-bohr-Profi ausbilden. Stromboli schrieb: > Außerdem könnte man so gezielt den Überdruck ablassen, damit > der Vulkan nicht unkontrolliert explodiert und ein Unglück > passiert. Klar könnte man, gar keine Frage! ;) Genauso könnte man mal eben einen Warp-Antrieb konstruieren um endlich die unendlichen weiten des Universums erkunden zu können; oder eine Quantensingularität als Quasi unerschöpfliche Energiequelle nutzen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Du solltest also deine geniale Idee mit einer Risikoanalyse absichern. Wozu soll das gut sein? Selbst wenn er objektiv betrachtet eine tatsächlich umfassende und fehlerfreie Risikoanalyse hätte, würde das keinen relevanten Einfluß auf den globalen Tsunami an öffentlichem Widerstand haben, der losbrechen würde, sobald ein solcher Plan öffentlich bekannt würde. Da wären alle weltweiten Anti-Atom(kraft und -waffen)-Aktionen der letzten 75 Jahre zusammengenommen ein gemütlicher Kindergeburtstag dagegen. Fpgakuechle K. schrieb: > Bei Vulkanen in Meeresnähe Wenn überhaupt kämen ohnehin nur Vulkane unter der Hohen See in Frage, also dort wo er zumindest theoretisch keinerlei Bewilligung für sein Projekt braucht.
Stromboli schrieb: > Man nutzt heutzutage Wasserdampf in Kernkraftwerken, um > damit Turbinen anzutreiben Na gut, auf Nuklearenergie umgelegt läuft Dein Vorschlag in etwa darauf hinaus Atombomben statt Atomkraftwerken zur Stromerzeugung zu verwenden.
mIstA schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Du solltest also deine geniale Idee mit einer Risikoanalyse absichern. > > Wozu soll das gut sein? Du fragst ernsthaft nach dem Sinn einer Risikoanalyse? Bohrst du in deiner Wohnung einfach drauf los, ohne vorher zu überlegen was wie schief gehen könnte? (Leitung/reservoir (Strom, Wasser,Gas) angebohrt ...) Bist du für den Darwin Award vorgeschlagen? https://www.focus.de/wissen/mensch/tid-8667/darwin-award-mann-gegen-maulwurf_aid_371719.html >Wenn überhaupt kämen ohnehin nur Vulkane unter der Hohen See in Frage, >also dort wo er zumindest theoretisch keinerlei Bewilligung für sein >Projekt braucht Doch, auch dort braucht man eine Bewilligung: https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Meeresbodenbeh%C3%B6rde https://de.wikipedia.org/wiki/Seerecht https://www.eskp.de/energiewende-umwelt/manganknollen-abbau-gefaehrdet-die-oekosysteme-der-tiefsee-9351087/
Stromboli schrieb: > einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert. Das ist ja süß naiv. Bald explodiert, bedeutet in der Geologie nur leider, explodiert gerade ohne das irgendjemand damit gerechnet hätte bzw. explodiert jeden Moment, der aber auch noch weitere 700J in der Zukunft liegen kann. Ich schicke dann also ein Team mit Millionem teuren Equipmment auf eine geologisch höchst aktive Vulkankuppe. Bohre dann darin herum und 'mache irgendwie' das da unten ein großes Netzwerk aus Hohlräumen entsteht, das als Wärmetauscher fungiert in die ich mein Wasser pressen kann, das dann hoffentlich da wieder rauskommt wo ich es erwarte. WENN die armen Lohnabhängigen bis hierhin überlebt haben UND das Wasser in nutzbaren Mengen an der richtigen Stelle herauskommt, muss ich nur noch das Problem lösen das da massiv gelöste Stoffe drin sind, die ich nicht durch meine Anlagen jagen kann und die ein erhebliches Umweltrisiko sind. Ich blende mal aus wo ich das Wasser dafür mal herbekommen habe und wo ich den ganzen Schwermetallschlamm dann lagere. Nun bin ich ein sehr positiver mensch und sage mal, alles geht gut und ich beziehe tatsächlich erhebliche Energiemengen, meine Investitionskosten kommen wieder raus. Bleibt noch das Problem das die Stromversorgung einer größeren Stadt dann zu einem unplanbaren Zeitpunkt von jetzt auf gleich in einer Erruption verschwindet. Mal davon abgesehen das die Zahl größerer Städte in Nähe eines aktiven Vulkanes ja mit der Zeit immer weniger geworden ist. :-) Nee, ist ne super Idee. Und so total neu. Ich würde mal in Breisgau anfragen ob Du da nicht Unterstützung bekommst. https://de.wikipedia.org/wiki/Hebungsrisse_in_Staufen_im_Breisgau
Prokrastinator schrieb: > Ich würde mal in Breisgau anfragen ob Du da nicht Unterstützung > bekommst. > https://de.wikipedia.org/wiki/Hebungsrisse_in_Staufen_im_Breisgau Genau, so sieht es aus wenn eine Stadt dank Geothermie im Wortsinne 'zerrissen' wird: https://www.welt.de/vermischtes/article4377356/Warum-die-Erde-unter-Staufen-aufquillt-wie-Hefeteig.html#cs-kami-staufen-haus-DW-Vermischtes-Staufen-jpg.jpg Ist hal ein modernes Beispiel für eine 'Schnapsidee'.
Stromboli schrieb: > Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert Leider in Island https://youtu.be/xdrrg7Xp3xA die haben eh genug Geothermie.
Stromboli schrieb: > Eine Alternative wäre es, einen aktiven Vulkan zu suchen, der bald > explodiert. Dort könnte man ähnlich wie bei einem Schnellkochtopf ein > Loch bis in die Magmakammer bauen und das Wasser, was dann rauskommt, zu > Strom verarbeiten. Außerdem könnte man so gezielt den Überdruck > ablassen, damit der Vulkan nicht unkontrolliert explodiert und ein > Unglück passiert 2 Fragen hierzu 1. Wie alt bist Du? 2. Hast Du Ausgang?
Auf Lanzarote kann man mit dem Bus auf die Besucherstation vom Timanfaya fahren. Dort ist schon der Boden durch die Schuhsohlen spürbar warm :) Der Reiseführer schüttet dann einen Becher Wasser in ein kleines Loch neben dem Busparkplatz und da schießt dann Wasserdampf raus. Am Restaurant "El Diabolo" ist ein ca. 5 m tiefer "Brunnen". Obendrauf ein Grillrost auf dem man auf dem Vulkan gebratene Hähnchen bekommen kann :) Wer es nicht glaubt: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Timanfaya D.h. dort kann man auf der Kruste stehen aber gleichzeitig ist es in wenigen Metern Tiefe schon mehrere 100°C heiß. Das alles würde schon reichen um ein Kraftwerk zu bauen - man müßte gar nicht weit in die Tiefe bohren... Nur: wo bekommt man das Wasser her? Und der Strom von der Insel aufs Festland?
Nikolaus S. schrieb: > Nur: wo bekommt man das Wasser her? Das bringt der Reiseführer in einer Flasche mit. :-)
Nikolaus S. schrieb: > Und der Strom von der Insel aufs > Festland? In Form von Energieintensiven Halbzeugen wie Stranggegossene Aluminium-Rundbarren. https://www.heise.de/tp/features/Island-Attraktion-Billigstrom-3624061.html
Ich würde dem TO vorschlagen sich mit K.B. in Verbindung zu setzen, denn die Idee vom TO ist genial und bedarf nur mehr einiger SI-Berechnungen durch K. Allerdings würde ich dem TO auch dringend anraten, sich erst ein großes Mass Fachwissen anzueignen, sonst wird das nix! Der TO bräuchte einen Psychomentaltrainer, der ihm beibringt, wie man seinen Blutdruck und Puls kontrollieren kann... Ich weiß, das sind hohe Anforderungen, aber es sind die besten Links: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php?title=Kurt_Bindl https://www.mikrocontroller.net/attachment/290149/Ladatio_auf_Kurt_Bindl.pdf http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl/comment-page-19 Mann muss Mann wirklich ernst nehmen, aber es wird nur Einen geben, der alles entkräftigt und widerlegt oder als perfekt befindet...
Phasenschieber S. schrieb: > Na wenn 1,5MW wenig sind... Darf es ein bisschen mehr sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenw%C3%A4rmekraftwerk_Ivanpah
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