Forum: Haus & Smart Home Wärme + Strom, welche Kollektoren leben am längsten?


von Helge (Gast)


Lesenswert?

Vorhanden ist eine Gartenmauer >25m Länge, an der bis ca. 2m hoch 
Kollektoren montiert werden können. Bevorzugter Neigungswinkel der 
Module 50-60°. Ausrichtung genau nach Süden. Es existiert ein Schacht 
200mm in einen Raum darunter. Benötigt werden genau dort besonders im 
Sommer sehr viel Wärme und mindestens 3kW Strom, besser mehr. 
Außentemperatur -25..+45°. Einstrahlung laut Karte max. 1750W/qm. 
Sturmfest, Hagel- und Schneefest. Niedertemperatur-Wärmeabgabe wird 
immer <30° Rücklauftemperatur haben.

Mehrere Hersteller bieten kmbinierte Solar- und Wärmemodule an. Welche 
sind am ehesten langzeitstabil? Ziel > 20 Jahre.

von Christian W. (orikson)


Lesenswert?

Nimm einzelne Module für jede Aufgabe. Also mindestens 10 reine PV 
Module (aktuell sind 300 W und mehr Standard) und reine 
Solarthermie-Module. Ist vmtl deutlich günstiger in Anschaffung und 
Wartung und technisch besser. PV-Module durch gut wärmeabsorbierenden 
Module im gleichen Gehäuse noch zusätzlich aufzuwärmen ist ne ziemlich 
doofe Idee. Da leidet der Wirkungsgrad massiv drunter. Über die 
Langlebigkeit kann ich nichts sagen, aber viele PV-Hersteller geben 
mittlerweilse auch schon 25 Jahre Garantie

von Helge (Gast)


Lesenswert?

Ungekühlte Solarmodule haben im Sommer viel weniger Ertrag. Anlage in 
der Nähe: Winter 6-6,5kW, Sommer windstill 3,8kW.

von Christian W. (orikson)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> kmbinierte Solar- und Wärmemodule

Helge schrieb:
> Ungekühlte Solarmodule

Moment, das sind zwei paar Stiefel!

Erstere sind doch die üblichen Kombimodule, also Solarthermie und 
Photovoltail, oder? Die sind darauf ausgelegt das Wasser möglichst stark 
aufzuheizen, also besonders viel Wärmestrahlung zu absorbieren. Da geht 
die Temperatur im Pufferspeicher (und damit auch den Modulen) hoch bis 
95°C.

Reine Photovoltaik-Module sollen natürlich nicht besonders warm werden 
weil dann deren Wirkungsgrad zurück geht und dementsprechend werden 
diese daraufhin getrimmt. Im Hochsommer liegt die Temperatur an den 
Modulen daher üblicherweiße "nur" bei etwa 60°C. Idealfall wäre nun 
noch, diese PV-Module zu beregnen und sie damit weiter abzukühlen -> 
Gekühle PV-Module

von Helge (Gast)


Lesenswert?

Ich habe gleich zu Anfang geschrieben, die Systemtemperatur wird nie 
über 30° gehen. Da hängt als Reserveverbraucher u.A. ein riesiges 
Schwimmbecken dran.

von Helge (Gast)


Lesenswert?

Ob der Vorlauf dann 35° ist oder 40°, hängt von der Pumpenleistung ab. 
Jedenfalls halte ich Kühlung für sinnvoll, und es wird dafür kein 
Gärtner eingestellt der nen Wasserschlauch draufhält. Wie kommt man denn 
auf sowas.

Also immer noch:

Gesucht sind langlebige Hybridmodule.

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Mehrere Hersteller bieten kmbinierte Solar- und Wärmemodule an.

Völliger Unsinn. Kombinationen sind kaputt, wenn einer davon unbrauchbar 
wird.

Helge schrieb:
> Da hängt als Reserveverbraucher u.A. ein riesiges Schwimmbecken dran.

Hallenbad oder Freibad ? Freibad muss im Winter nicht beheizt werden, 
das erlaubt ungedämmte Solarkollektoren. Viel billiger und vor allem 
direkt schwimmbadwasserkorrosionsresistent, man spart sich den teuren 
effizienzreduzierenden Wärmetauscher, muss dafür im Winter die Anlage 
entleeren wil kein Frostschutz drin ist.

Aber die Kosten scheinen eh egal zu sein.

3kW soll dann wohl für Umwälzpumpen sein.

Bei den meisten Schwimmbädern ist die Pumpenleistung überzogen, die 
Pumpen laufen dann nur 2 Stunden am Tag statt 24, oder bei 
Solarversorgung 12.

Auch braucht man für Wärmekollektoren nicht die Pumpenleistung der 
Filteranlage, es reicht meist wenn eine viel kleiner dimensionierte 
Pumpe läuft.

von Sonnenschein (Gast)


Lesenswert?

Helge schrieb:

>  Einstrahlung laut Karte max. 1750W/qm.

Auf welchem Planeten soll die Anlage installiert werden? Erde kann es ja 
eher nicht sein...

von A. S. (Gast)


Lesenswert?

Sonnenschein schrieb:
> Erde kann es ja eher nicht sein...

Du irrst: rund 1370 ist die solare Konstante, aber dazu kommen noch 390 
Abstrahlung der Erde.

Plus eine geometrie und Nachführung in 4ten Dimension, dass die 
Kollektoren immer senkrecht zu Sonne und Erde sind.

Und AE <= 1

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Gesucht sind langlebige Hybridmodule.

So etwas ist gesucht:
https://land-der-ideen.de/projekt/kombimodul-pv-therm-2575
Die Teile vom Solarzentrum Allgäu waren gut, diese konnten aber beim 
Markteinbruch das Produkt nicht mehr in der Palette halten.
Es lag auch an den Handwerkern, die mit der Kombination überfordert 
waren.

Hier sind noch ein paar Hersteller aufgelistet:
https://www.photovoltaik-web.de/photovoltaik/module/sondermodule/hybridmodule-kombimodule-hybrid-kollektor

Zum Beispiel:
http://www.solator.cc/produkte/kollektoren/pv-therm-aufdach/

von Christian W. (orikson)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Jedenfalls halte ich Kühlung für sinnvoll, und es wird dafür kein
> Gärtner eingestellt der nen Wasserschlauch draufhält. Wie kommt man denn
> auf sowas.

Wer hat hier was von Gärtner mit Wasserschlauch gesagt? Der Händler, der 
dir die Kombimudule eingeredet hat? ;) Es gibt dazu automatische 
Beregnungssysteme.

MaWin schrieb:
> Völliger Unsinn. Kombinationen sind kaputt, wenn einer davon unbrauchbar
> wird.
Ack!

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Einstrahlung laut Karte max. 1750W/qm.

A. S. schrieb:
> Du irrst: rund 1370 ist die solare Konstante, aber dazu kommen noch 390
> Abstrahlung der Erde.

Rund 1370W/qm hat die Strahlung im Weltraum, ca. ab dem Bereich über 
30km Höhe und Frequenzfenster des Lichtes. Am Boden sind davon nur noch 
rund 1000W/qm übrig. Für Solarzellen von erdnahen Satelliten ist 
natürlich zu berücksichtigen, das es Positionen gibt auf der zusätzlich 
zur Sonnenstrahlung die Reflektionen des Sonnenlichtes an der 
Erdatmosphere auftreffen, die im Bereich von 300-400W/qm liegen können.

Es gibt aber noch andere atmosphärendurchlässige Energiefenster im UV 
und IR-Bereich. Die sind dabei nicht mitgezählt!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atmosph%C3%A4risches_Fenster#/media/Datei%3AAtmosph%C3%A4rische_Durchl%C3%A4ssigkeit_DE.svg
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atmosph%C3%A4risches_Fenster#/media/Datei%3AAtmospheric_Transmission_de.png

von Schneeleiche (Gast)


Lesenswert?

Und nicht vergessen, wenn Die GRÜNEN Bimbeskanzler werden kommt die 
Sonnensteuer.

von Christian W. (orikson)


Lesenswert?

Schneeleiche schrieb:
> Und nicht vergessen, wenn Die GRÜNEN Bimbeskanzler werden kommt die
> Sonnensteuer.

Das gab es bis letztes Jahr auch schon so in etwa, ganz ohne die Grünen 
;) Da durfte man für den selbst erzeugten und selbst verbrauchten Strom 
noch EEG-Umlage zahlen

von Helge (Gast)


Lesenswert?

In der Tat bin ich der Werbung für bifacial Module aufgesessen. Die 
amtliche Kartierung sagt 1231W/m² Maximalstrahlung, über die 
Sommermonate 970kWh/m². Für die bifacial Module wurden da 1/3 
draufillusioniert für freistehend und reflektiver Untergrund.

Module vom Allgäuer, die slowenischen (bisol, ich find die im aktuellen 
Programm nicht) und die von PVTherm (CH) scheinen regelmäßig gut 
bewertet zu werden. Dann soll es noch welche von westfalia geben, nur 
daß deren webseite bei mir blockiert. Bei den anderen muß ich noch 
schauen.

Schwimmbecken ist die zuschaltbare Wärmesenke, wenns dafür reicht. 
Primär muß Tiefgarage und Keller des Hauses entfeuchtet werden: Bei 
nennenswert Sonnenwärme (= Verdunstung) entstehen Bäche von 
Kondenswasser an Wänden, Regalen, Autos. Lampen, Steckdosen in dem 
Bereich rosten. Dafür muß die Innentemperatur besonders in Frühling, 
Sommer oberhalb es Kondensationspunktes kommen. (ein Bauprüfer hat 
bestätigt, daß das Bauwerk dicht ist, es ist ausschließlich 
Kondenswasser)

Momentan ist die größte Solarventi Entfeuchtung installiert, teuer und 
viel zu schwach, und es laufen 2 x 2kW Bautrockner 24h durch.

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Primär muß Tiefgarage und Keller des Hauses entfeuchtet werden

Wieviel qm oder m³ wären das zusammen?
Wieviel m³ Luft pro Stunde laden dort Feuchtigkeit ab?
In ungünstigen Fällen können das 20...30g/m³ sein.
Im Mauerwerk können überflüsige 50kg/m³ eingelagert sein.

Z.B. Keller 60qm, 2,5m Höhe
Luftvolumen 150m³: 3kg Wasser zu viel
Mauerwerk 10cm Tiefe: Boden 60qm + Decke 60qm, Außenwände 
2*6*10*2,5=300qm, Eine Innenwand, 2*10*2,5=50qm, Summe 470qm, Wasser zu 
viel in den Wänden 0,1m*470qm*50kg=2350kg

Genaugenommen müßte der Keller über eine Klimaanlage (Splitsystem) 
entfeuchtet werden. Ein Teil des Kellers wird entfeuchtet über die 
Kaltluft, die andere Hälfte wird über die Abwärme getrocknet. Das wäre 
die Energieeffizienteste Lösung.

0,7kWh pro kg Wasser Verdunstungsenergie. Bei 3000kg Wasser ca. 2100kWh 
notwendig.

Klimaanlage Q-Faktor 2...2.5: Benötigt für 3000kg Wasser zu kondensieren 
1000kWh, auf der Warmseite müssen 3100kWh abgeführt werden.

Sommerzeit sind rund 2500h. D.h. durchschnittlicher Leistungsbedarf ca. 
400-500W.

Mal so grob überschlagen.

von Helge (Gast)


Lesenswert?

Die bestehende Entfeuchtung liefert laut Prospekt bis zu 4,5kW in Form 
von Zuluft (ich glaub eher 2kW) + 4kW Bautrockner 24/7: Nicht mehr 
permanent naß, aber bei Sonne gleich wieder feucht. Gesamtfläche ca. 
500qm.

15kW (~50kW peak) extra Wärme wären gut, was übrig ist kommt ins 
Schwimmbecken. Mehr wäre besser. 75qm (max. 100qm) Solarkollektor lassen 
sich unterbringen. Eine Heizkanone kriegt den Bau auch irgendwann 
halbwegs trocken.

Dazu Strom.

von wendelsberg (Gast)


Lesenswert?

Wie kommt die feuchte Luft permanent in den Keller?
Daran sollte man zuerst Korrekturen vornehmen.

wendelsberg

von Helge (Gast)


Lesenswert?

garagentor zuschweißen?

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


Lesenswert?

Also Keller 500qm, 2,5m Höhe
Luftvolumen 750m³: 15kg Wasser zu viel
Mauerwerk 10cm Tiefe: Boden 500qm + Decke 500qm,
Außenwände 2*25*20*2,5=2500qm,
Eine Innenwand, 2*25*2,5=125qm,
Summe 3625qm,
Wasser zu viel in den Wänden 0,1m*3625qm*50kg=18260kg

Klimaanlage Q-Faktor 2...2.5: Benötigt für 18000kg Wasser zu 
kondensieren
6000kWh, auf der Warmseite müssen 20000kWh abgeführt werden.

Sommerzeit sind rund 2500h. D.h. durchschnittlicher Leistungsbedarf ca.
2.5-3kW.

Sind die Bautrockner nur Heizlüfter oder Entfeuchter nach dem 
Klimaanlagenprizip?

von wendelsberg (Gast)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> garagentor zuschweißen?

Zumindest nicht offenstehen lassen.
Alle Fenster zu, Belueftung aus, die schadet hier eher...

Das ist aber Basiswissen, dass der sog. "Bauprüfer" haben sollte.

wendelsberg

von Elektrofan (Gast)


Lesenswert?

> Wärme + Strom, welche Kollektoren leben am längsten?

Die, die perfekt geschützt von allen Umwelteinflüssen
(saurer Regen, Klimaerwärmung, Handystrahlung, Glyphosat,
verkehrt-extremen Gedankengut uvm.)
gelagert werden ...

von PV (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Helge schrieb:
> Ungekühlte Solarmodule haben im Sommer viel weniger Ertrag. Anlage
> in
> der Nähe: Winter 6-6,5kW, Sommer windstill 3,8kW.

Viel zu einfach gedacht!

Im Winter hat der Tag 8h, im Sommer 16. Schon das holt viel raus.
Im Sommer steht die Sonne außerdem höher am Himmel, was je nach Anlage 
auch zu berücksichtigen ist.

Mal mit realen Daten unterfüttert (hier: wolkenlose Sonnentage):
6. August 2020: 30,7kWh (Peak: 3,9kW)
14. Februar 2021: 21,9kWh (Peak: 3,6kW)
23. April 2021: 32,9kWh (Peak 4,3kW)
8. Mai 2021: 32kWh (Peak 4,3kW)

Anlage: 4,95kWPk,SSW, 30°, Mono-Silizium.

Man sieht schön, wie sich die verschiedneen Effekte (Tageslänge, Winkel, 
Temperatur)überlagern.
Dich höchsten Peaks habe ich bei wechselhaften Tagen im April/Mai 
gehabt, über 5kW, da rennt der WR in Begrenzung.

@Topic:
Eines zu bedenken wäre: PV-Module sind ziemlich billig.
Will heißen: Wenn man den Solateur aufs Dach schickt, ist es erheblich 
billiger alles mit PV vollzuschmeißen als Solathermie dazuzulegen.
Vor allem sollte man nicht vergessen: Für PV reicht ein Kabel, für 
Solarthermie brauchts Rohre. Die Überschüsse im Sommer kann man 
einspeisen etcpp.
--> genau rechnen!

von Helge (Gast)


Lesenswert?

Die Bautrockner sind Kompressor. Morgens leeren, abends leeren.

PV schrieb:
> Solateur aufs Dach

Anforderung lesen. Garten, Tiefgarage.

> Viel zu einfach gedacht

Abgelesen. Winter bei gerade-abgetaut WR-Leistungsgrenze (7kW). Im 
Hochsommer nie über 4kW. Bedarf 8-17h.

Splitten Wärme + Strom:

Am Hausdach lassen sich mit Glück und guten Modulen rechnerisch 2kWpeak 
(Ost) + 2kWpeak (West) erzeugen. Das reicht dann manchmal für die 
Grundlast.
Im Garten ließen sich z.B. 9 x Vitosol300 Röhrenkollektoren (2,2m lang) 
unterbringen. Rechnerisch etwa 40kW peak Wärme.

Gemeinsam Wärme + Strom:

Es lassen sich am Wunschstandort Gartenmauer z.B. 72x Silverstar270 
unterbringen. Das wären rechnerisch peak ~70kWtherm bzw. 55kW therm + 
19kW el.

von PV (Gast)


Lesenswert?

Helge schrieb:
> Abgelesen. Winter bei gerade-abgetaut WR-Leistungsgrenze (7kW). Im
> Hochsommer nie über 4kW. Bedarf 8-17h.

Die Spitzenleistung ist nicht so interessant, sondern der Energieertrag, 
und der ist im Sommer ein gutes Drittel höher (siehe Zahlen oben).
Das ist allein wegen der Tageslänge ziemlich unstrittig, mich 
überrascht, dass man tatsächlich Gegenteiliges liest :-)

Die Hybrid-Module sehen interessant aus. Das kannte ich noch gar nicht 
:-)

von Zu viele Vollidioten (Gast)


Lesenswert?

Schneeleiche schrieb:
> Und nicht vergessen, wenn Die GRÜNEN Bimbeskanzler werden kommt die
> Sonnensteuer.

Wie dämlich kann man eigentlich sein. Seit jeher sind es die Schwarzen 
und gelben, die die "normalen" Bürger abkassieren, nur damit die Reichen 
und Superreichen noch etwas mehr Profit machen.
Aber beug dich ruhig noch etwas weitere nach vorne und lass dich von den 
schwarzen Toyboys der Großfinanz noch etwas tiefer ...

von DANIEL D. (Gast)


Lesenswert?

Ich würde auch Photovoltaik plus die Klimaanlage empfehlen. Die können 
auch heizen, oder Luft entfeuchten.

von Helge (Gast)


Lesenswert?

PV schrieb:
> Die Spitzenleistung ist nicht so interessant

Die Leistung 9-17(18)h ist an diesem Ort interessant. Einstrahlung 
Sommersonnenwende 9-19h, Wintersonnenwende ~9-15:30h.

DANIEL D. schrieb:
> Photovoltaik plus die Klimaanlage empfehlen

Rechne mal vor.

von Thomas (kosmos)


Lesenswert?

wenn draußen die Luftfeuchtigkeit höher als innen ist, sollte man 
möglichst nicht lüften. Vielleicht macht eure Lüftungsanlage genau das.

Habt ihr eine Fußbodenheizung? Dann lass die Pumpen ohne Heizung laufen, 
so nimmst du Wärme aus den oberen Stockwerken und bringst diese in den 
Keller ein. Könnte ausreichen damit dieser nicht mehr so kalt ist und 
dort alles beschlägt.

von Elektrofan (Gast)


Lesenswert?

>> Und nicht vergessen, wenn Die GRÜNEN Bimbeskanzler werden kommt die
>> Sonnensteuer.

>  Wie dämlich kann man eigentlich sein. Seit jeher sind es die Schwarzen
>  und gelben, die die "normalen" Bürger abkassieren, nur damit die Reichen
>  und Superreichen noch etwas mehr Profit machen.

Dazwischen kamen noch Schröder/Fischer/Riester u.a. [die mit der
Spitzensteuersatzsenkung, Hartz4, der verb(R)iesterten-Rente u.a.].

Inzwischen sieht es wieder besser aus:

Dank gewisser, geistig und technisch völlig unbefangenen
Kobolden/Innen etc., durften (bzw. mussten) wir erlernen,

dass Energiespeicherung im (früher noch, aktuell schon lange
nicht mehr ökofeindlichen) Stromnetz geht,

dass man, dank neuerer Mathematik,
- Gigatonnen, Gigabyte und Gigawatt problemlos ineinander
  umrechnen und
- 75% kleiner als 2/3 sein
kann ...

https://www.youtube.com/watch?v=AKGNc9WhsWc

Es besteht noch Hoffnung!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.