hallo, habe einen mb609d - 30Jahre alt. Bei abgezogenem Schlüssel fließen 100mA/24V. Sicherung für die Uhr habe ich rausgenommen. Alle Sicherungen überprüft- ein abgesicherter Stromkreis ist es nicht. Vermutung: 12V-Anhängerkupplung - hat die ungesicherten Dauerstrom? Wie funktioniert die -Hochsetzen der Masse auf +12V oder Runtersetzen von allen Verbrauchern auf +12V? Wie finde ich die Ursache des Fehlers ansonsten am effektivsten? danke für Unterstützung
grundschüler schrieb: > hallo, > > habe einen mb609d - 30Jahre alt. > > Bei abgezogenem Schlüssel fließen 100mA/24V. Sicherung für die Uhr habe > ich rausgenommen. Alle Sicherungen überprüft- ein abgesicherter > Stromkreis ist es nicht. > Zeige es mal bitte. > Vermutung: 12V-Anhängerkupplung - hat die ungesicherten Dauerstrom? Wie > funktioniert die -Hochsetzen der Masse auf +12V oder Runtersetzen von > allen Verbrauchern auf +12V? > > Wie finde ich die Ursache des Fehlers ansonsten am effektivsten? > > danke für Unterstützung
grundschüler schrieb: > Vermutung: 12V-Anhängerkupplung - hat die ungesicherten Dauerstrom? ziemlich sicher nicht! Der einzige ungesicherte Verbraucher im KFZ ist der Anlasser. Sicher, dass du beim Messen nicht einfach eine Tür aufhattest und die Innenbeleuchtung für den Strom verantwortlich war. Eine offene Tür sorgt auch oft schon dafür dass einige Steuergeräte aus dem Tiefschlaf kommen. 30 Jahre ist jetzt nicht so alt. OBD wurde soweit ich weiss in den 80gern eingeführt.
Noch ein Tipp: Oft gibt es mehr als einen Ort im KFZ wo Sicherungen verbaut sind.
grundschüler schrieb: > Wie finde ich die Ursache des Fehlers ansonsten am effektivsten? DC-Stromzange
Das Teil hat mehrere Sonderaufbauten. Wie da die zugehörige Elektrik angeschlossen wurde weiss nur die Firma die den Umbau gemacht hat. Und die wahrscheinlich auch nicht mehr. Da bleibt nur systematisch alles durchgehen. Wenn du alle Sicherungskästen gefunden hast und einzeln jede Sicherung gezogen und den Strom kontrolliert hast, und dann immer noch nicht gefunden hast woran es liegt, dann würde ich mal versuchen die Elektrik der Sonderaufbauten nachzuverfolgen.
H. H. schrieb: > DC-Stromzange hast du da ne Empfehlung? 0,1A DC-Auflösung wird nicht viel nutzen. Udo S. schrieb: > Das Teil hat mehrere Sonderaufbauten. abnehmbar, über Stecker getrennt.
grundschüler schrieb: > ??? schrieb: >> Zeige es mal bitte. Doch nicht die Werkstatt! Oh mannomann. Deine Verkabelung, wo genau dort die Sicherungen angeschlossen sind und wo genau gemessen wurde und wie.
??? schrieb: > wo genau gemessen wurde und wie. zwischen den beiden Batterien - Kabelbrücke entfernt - Multimeter dazwischen. Dann jede Sicherung rausgenommen und gekuckt, ob sich was ändert.
grundschüler schrieb: > habe einen mb609d - 30Jahre alt. > > Bei abgezogenem Schlüssel fließen 100mA/24V. Warte mal ne Stunde und miss nochmal. Manche Verbraucher werden erst später abgeschaltet. Zum Anschliessen des Amperemeters darfst Du den Stromkreis nicht unterbrechen, weil dann der Zyklus neu startet.
Ich habe einen so âhnlichen MB510 mit Ladebordwand und Feuerwehrmodifikationen. Alles ziemlich abenteuerlich aber neu original nachgerüstet. Ich werde demnächst auch den in der Anleitung enthaltenen Originalschsltplan um diese Ergänzungen erweitern, damit ich damit nicht irgendwann in der Pampa im dunkeln stehe. Insbesondere ist die Zündung bei offener Hebebühnensteuerkastentür gesperrt und anderer Schweinkram... Die Sicherungshalter im Handschuhfach -Sicherungskasten haben sich als wenig kontaktfreudig herausgestellt. Der Glasfaserpinsel liegt schon bereit. Grundsätzlich ist das aber sehr elektronikarm. Da wäre vielleicht die Uhr im Tachographen. (hat meiner nicht ) Mercedes 80ger Jahre Uhren im w123 w107 sind bekannt für defekte elkos
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Bearbeitet durch User
Harald W. schrieb: > Warte mal ne Stunde und miss nochmal. Ich würde mir die Arbeit nicht machen wenn es nicht Probleme gegeben hätte - Tiefentladung Batterie. Das ist ein Fahrzeug nahezu ohne Elektronik. Kein OSB, nix. Da ändert sich auch nach einer Stunde nichts.
Ist da ein Autoradio eingebaut, für 12 Volt, und ist da ein 24-auf-12V-"Konverter" eingebaut, der im Leerlauf vor sich hin dudelt?
hängt etwas am Zigarettenanzünder (hat der überhaupt einen?) und hat dort dieses Etwas Dauerstrom?
grundschüler schrieb: > H. H. schrieb: >> DC-Stromzange > > hast du da ne Empfehlung? 0,1A DC-Auflösung wird nicht viel nutzen. 10mA Auflösung können viele.
Leitung zum Anlasser prüfen. Verbranntes Relais kann Fehlerstrom zulassen. Lichtmschine messen, die hängt auch am Dauerplus. Wenn die zu viel dreck gefressen hat, kann da ein nebenschluß entstehen. Oder den Marderfraß, oder die tote Maus die noch am Kabel hängt. Bei Fahrzeugen mit Sonderaufbau kann irgendwo ein 24V/12V Umsetzer verbaut sein.
Ich hatte so einen Fall auch schon einmal, die Automatikantenne war vollgelaufen, korrodiert und angegammelt, fuhr aber noch brav aus und ein. 150 mA bei 12V waren zu verbuchen. Das Ding hing werksmäßig mit einer fliegenden Sicherung an der Batterie und ich Idiot ging zunächst davon aus, die klemmt auf dem Radio.
Anstatt Strommesszange oder Multimeter geht auch gut eine kleine Glühbirne. Diese wird an eine durchgebrannte Sicherung angelötet und in die Sicherungssteckplätze gesteckt. Leuchtet die Lampe fließt Strom. Damit lässt sich gut überall rumfummeln ohne dabei Ständig auf Messgeräte zu starren. Die Lampe kann wenn sie an längeren Kabeln angeschlossen ist gut von überall beobachtet werden.
ich hab ja den Umsetzer 12V/Anhängerkupplung in Verdacht. Wegen Warnblinkleuchte etc. muss der ja immer betriebsbereit sein. Ohne Ruhestrom kann das kaum gehen. Kann es sein´, dass Mercedes so etwas eingebaut hat, was die Batterien nach 2 Wochen Nichtbetrieb automatisch killt? Wenns das nicht ist kommt ein Batterie-Trennschalter rein. Nichtverzweifelter schrieb: > Autoradio eingebaut, für 12 Volt, und ist da ein > 24-auf-12V-"Konverter" eingebaut Das hab ich selbst eingebaut - zieht aber bei Zündung aus keinen Strom.
Frank D. schrieb: > Anstatt Strommesszange oder Multimeter geht auch gut eine kleine > Glühbirne. Diese wird an eine durchgebrannte Sicherung angelötet und in > die Sicherungssteckplätze gesteckt. Leuchtet die Lampe fließt Strom. > Damit lässt sich gut überall rumfummeln ohne dabei Ständig auf > Messgeräte zu starren. Die Lampe kann wenn sie an längeren Kabeln > angeschlossen ist gut von überall beobachtet werden. Genau.Damit der Zyklus neu startet.
grundschüler schrieb: > Wenns das nicht ist kommt ein Batterie-Trennschalter rein. Wie wäre es mit einer systematischen Fehlersuche? Das sollte ja nicht sooooschwer sein, ausgehend von der Batterie über den Sicherungskasten den Pfad des Stromverbrauchers zu ermitteln. Das geht auch ohne Stromzange, wenn gleich etwas aufwändiger (Verbindung abziehen, einschleifen, messen). Da gibt es leider noch keine App dafür.
H. H. schrieb: > grundschüler schrieb: >> H. H. schrieb: >>> DC-Stromzange >> >> hast du da ne Empfehlung? 0,1A DC-Auflösung wird nicht viel nutzen. > > 10mA Auflösung können viele. Benning CM P2. Hatte ich mir für genau dafür (KFZ Strommessung) gekauft True RMS AC/DC bis 400A Auflösung jeweils 0,01A Ausreichende Genauigkeit
Falk B. schrieb: > Wie wäre es mit einer systematischen Fehlersuche? Hatte ich gestern schon vorgeschlagen. Von der Batterie gehen normalerweise nicht so viele Kabel ab. Die muss man halt mal nachverfolgen und dann in (allen) Sicherungskästen einzeln die Sicherungen ziehen und den Stromverbrauch messen. grundschüler schrieb: > ich hab ja den Umsetzer 12V/Anhängerkupplung in Verdacht. Wegen > Warnblinkleuchte etc. muss der ja immer betriebsbereit sein. Auch der ist garantiert abgesichert. Also Sicherung finden, ziehen messen. grundschüler schrieb: > Wenns das nicht ist kommt ein Batterie-Trennschalter rein. Natoknochen in einem LKW ist nie verkehrt. Aber kein chinesischer für 4,95. Daran wirst du ggf nicht lange Freude haben. Trotzdem würde ich versuchen den Verbraucher durch systematische Suche zu ermitteln.
Falk B. schrieb: > Das geht > auch ohne Stromzange, wenn gleich etwas aufwändiger (Verbindung > abziehen, einschleifen, messen). Das ist nicht ernst gemeint? Ein Zangenmultimeter kostet ca. 50€ - Voltcraft VC330. Fehlersuche auf altmodische Art kostet Stunden. Ich möchte mir ja Arbeit ersparen. Unter den LKW zu kriechen und den Kasten mit der Schaltung für die Anhängerkupplung zu öffnen wäre sicher kein Problem. Wahrscheinlich ist dort auch eine Sicherung. Ich frage hier in der Hoffnung dass ich mir das ersparen kann wenn mir jemand sagt wie das funktioniert. Sind da getrennte Wandler für Licht, Bremse, Blinker oder wird die Masse zum Anhänger auf 12V hochgesetzt? Das Problem stellt sich doch sicher bei vielen 24V-KFZ.
Hallo Falk B. schrieb: > Wie wäre es mit einer systematischen Fehlersuche? Das sollte ja > nicht sooooschwer sein, ausgehend von der Batterie über den > Sicherungskasten den Pfad des Stromverbrauchers zu ermitteln. Schon mal an einer größeren, gewachsenen Anlage gearbeitet welche auch noch von mehreren Firmen "verbrochen" wurde? Verschärft dadurch das es sich um iein Sonder ->fahrzeug< handelt. )-: Auf den (mit der Praxis durchaus regelmäßig nur bedingt mit der Realität übereinstimmenden und im Fahrzeugbereich zumindest für die meisten von uns inm Forum eher verwirrender Darstellung) Stromlaufplan geht das sehr einfach - durch die 1001 Möglichkeiten und Tricks wie das in der Praxis verbaut und verkabelt ist inklusive der Wettereinflüsse und diversen Flüssigkeiten die es nun mal bei Fahrzeugen gibt, ist das am realen Objekt dann doch "etwas" schwieriger bis fast unmöglich - eine simple Messung kann durchaus in stundenlanger Arbeit ausarten die sogar "richtige Autoschrauber" (nicht negativ gemeint) gerne an teure Spezialisten weitergeben... Und egal wie die Firmen heißen die solche Sonderaufbauten realisieren: Da wird ohne ende "kreativ" gearbeitet - teilweise abhängig davon welcher Mensch die Arbeit erledigt hatte. Theorie (Stromlaufplan) und Praxis haben da öfter recht wenig miteinander zu tun (Kabelnummern, Kabelfarben, Klemmpunkte...) erst recht wenn Fehler aufgetreten sind und diese erst später (aber vor der Abnahme) noch bemerkt und beseitigt wurden. Über die Jahrzehnte fanden nahezu sicher auch Instandhaltung und Reparaturen statt und die nicht unbedingt bei der Firma welche die Sonderaufbauten installiert hatte (hergestellt wurde die oft zumindest zu Teilen sowieso von vielen weiteren Firmen). Glaub mir: Bei Fahrzeugen aller Art die nicht gerade massenhaft hergestellt werden gibt es garantiert Überraschungen und nicht dokumentierte Veränderungen - und massenhaft bedeutet wirklich viele zehntausend Stück. Selbst bei Bahnfahrzeugen die eine "große" Auflage haben ist das spätestens nach einigen Jahren Einsatz so (teilweise aber auch schon in der Serienproduktion - leider kein Witz) und das bei hochspezialisierten nicht ganz kleinen Firmen (und hunderte Zulieferer) die auch interessierten Laien und einfachen Bahnnutzern bekannt sind. Wie es dann bei Sonderaufbauten die oft in kleinen "Klitschen" (aber selbst die bekannteren "Marktführer" sind immer noch recht klein) in der Praxis aussieht (nicht auf den Zeichnungen, der Theorie und am CAD Computer... da ist es -meist- vorbildlich und eindeutig) kann ich mir lebhaft vorstellen - insbesondere nach 30 Jahren liebevolle Handarbeit von dutzenden "Reperateuren" aller möglichen Qualifikationen und was vor Ort beim Einsatz oft improvisiert werden muss (und "auf ewig" bestehen bleibt weil der Schaden ja behoben ist...) Praktiker
Hallo grundschüler schrieb: > Ich frage hier in der Hoffnung dass ich mir das ersparen kann wenn mir > jemand sagt wie das funktioniert. Sind da getrennte Wandler für Licht, > Bremse, Blinker oder wird die Masse zum Anhänger auf 12V hochgesetzt? > Das Problem stellt sich doch sicher bei vielen 24V-KFZ. Hängt oft von der Mondphase, der Schuhgröße und den damaligen Befinden des Monteurs, Chefs, Entwicklers oder auch nur des Bäckers vor Ort ab. Je kleiner die Firma welche die Sonderaufbauten vorgenommen hatte und ja länger her (und je mehr Reparaturen zwischendurch stattgefunden hatten) umso mehr. Wenn es sich nicht um eine Serie handelt von den es wenigstens wenige hundert Stück auf den gleichen Träger (LKW Modell) gibt bleibt wohl nur der harte Weg den du vermeiden möchtest. Willst du das anders haben - ab zu Entsorgung mit den Gefährt und was gute gebrauchtes für (sehr) viele 10000 Euro oder geht es da schon in die 100000 gekauft?(!) Aber ich denke das es einen Grund haben wird das du so einen alten Mist gewählt hast - was anderes bleibt ja im mehr oder weniger privaten Umfeld (nehme ich jetzt einfach mal an) gar nicht übrig - den Preis bezahlst halt nicht nur du halt anders - sieh es "einfach" (ja ich weis, auf das dumme Geschwätz kann man verzichten - aber...) Hobby und Herausforderung ;-) oder )-:
grundschüler schrieb: > Sind da getrennte Wandler für Licht, > Bremse, Blinker oder wird die Masse zum Anhänger auf 12V hochgesetzt? > Das Problem stellt sich doch sicher bei vielen 24V-KFZ. Wahrscheinlich gibt es keine "Wandler" für die 12 V. Schau mal im Batteriekasten, da werden die 12 V einfach aus einer Batterie abgezweigt.
Praktiker schrieb: > Wenn es sich nicht um eine Serie handelt die 12V AK ist serienmäßig Mercedes - ein größerer deutscher LKW-Hersteller - ansonsten hast du mit deiner Beschreibung völlig recht.
grundschüler schrieb: > die 12V AK ist serienmäßig Mercedes Wenn sie Original ist, brauchst du nur in die Bedienungsanleitung/Sicherungskasten schauen und du findest alle Informationen, die du brauchst. Und wenn sie Original ist, gibt es auch kein Wandler, der dir im Stillstand die Batterie leer saugt. Und wenn es einen Wandler gibt, hat der auch irgendwo eine Sicherung, die du ja angeblich schon alle gemessen hast.
ist eigentlich die Batterie sauber? man soll sich nicht wundern, wieviel Elektronen Auf dem Batteriegehäuse zwischen den Polklemmen wandern können, wenn die Batterie verdreckt ist.
Udo S. schrieb: > Benning CM P2. > Hatte ich mir für genau dafür (KFZ Strommessung) gekauft > True RMS AC/DC bis 400A Auflösung jeweils 0,01A > Ausreichende Genauigkeit Kenne ich, ist ein gutes Gerät.
● Des I. schrieb: > ist eigentlich die Batterie sauber? > > man soll sich nicht wundern, wieviel Elektronen > Auf dem Batteriegehäuse zwischen den Polklemmen wandern können, > wenn die Batterie verdreckt ist. Jetzt gib doch bitte nicht den Polen die Schuld an allem was irgendwie wegkommt :D ; kein einziges dieser auf diese Weise (oftmals durchaus wirksamen) Elektronen würde man bei den hier durchgeführtem Messungen finden, diese stehen also hier eher nicht zur Diskussion. Der wirksame Strom wurde doch ausserhalb (((genug der Flaggenspezifikation))) der Versorgungsbatterien gemessen. grundschüler schrieb: > 12V-Anhängerkupplung - hat die ungesicherten Dauerstrom? Ziemlich ausgeschlossen. > Wie > funktioniert die -Hochsetzen der Masse auf +12V oder Runtersetzen von > allen Verbrauchern auf +12V? Fahrzeugmasse := Karosserie. Bedeutet: "Hochsetzen der Masse auf +12V" ist ziemlich ausgeschlossen. Das könntest du im Spannungsmessbereich deines Messgerätes an deinem Karren auch gezielt selber nachmessen. Hab schon Pferde vor der Apotheke ko....., aber wie auch immer: du brauchst gezieltere Strommessungen. Trennschalter: -Technisch: keine schlechte Lösung, kostet halt ordentlich Schotter, oder bringt mehr ärger als nutzen. -Organisatorisch: betätigen wird gerne vergessen, also bringts im Zweifelsfall nix.
2aggressive schrieb: > Fahrzeugmasse := Karosserie. Bedeutet: "Hochsetzen der Masse auf +12V" > ist ziemlich ausgeschlossen. Ja, das sehe ich auch so. Ich kaufe ein Zangen-Multimeter und gehe der Sache damit systematisch auf den Grund. Dieses hier müsste brauchbar sein https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-vc-330-stromzange-digital-cat-ii-600-v-cat-iii-300-v-anzeige-counts-2000-1307544.html?hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL%21222%213%21442300016857%21%21%21g%21%21&ef_id=EAIaIQobChMIsOftivnU8AIVyLvVCh0CXwS2EAQYAiABEgJ1cfD_BwE%3AG%3As&gclid=EAIaIQobChMIsOftivnU8AIVyLvVCh0CXwS2EAQYAiABEgJ1cfD_BwE ??
Manchmal kommt man auch nicht so an die Kabel, das eine Stromzange verwendet werden kann. Wenn ein empfindliches Multimeter vorhanden sein sollte, kann versucht werden der Spannungsabfall an den Leitungen zu messen. Ein Messpol wird direkt an die Batterie angeschlossen und mit der Messspitze im ausgeschalteten Zustand am Eingang der jeweiligen Verbraucher gemessen. Aber Du musst dabei sehr aufpassen, dass Du nicht eine Stelle erwischst, wo statt des Spannungsabfalles in mV die 12 oder 24V Differenzspannung anliegt. Z.B. bei 2m Kabel 4qmm Querschnitt fällt bei 0,1A nur rund 1mV ab.
Dieter D. schrieb: > Manchmal kommt man auch nicht so an die Kabel, das eine Stromzange > verwendet werden kann. zumindest nicht so wie es sich Filmschaffende vorstellen: Zum Kurzschliessen der Karre können die Kabel im Actionfilm meterweise rausgezogen werden :-)
Praktiker schrieb: >> Wie wäre es mit einer systematischen Fehlersuche? Das sollte ja >> nicht sooooschwer sein, ausgehend von der Batterie über den >> Sicherungskasten den Pfad des Stromverbrauchers zu ermitteln. > > Schon mal an einer größeren, gewachsenen Anlage gearbeitet welche auch > noch von mehreren Firmen "verbrochen" wurde? > Verschärft dadurch das es sich um iein Sonder ->fahrzeug< handelt. )-: Nein, hab ich nicht. Und ja, ich glaube dir, daß das alles andere als ein Kaffeekränzchen wird. Aber entweder will ich den Fehler finden oder nur jammern.
grundschüler schrieb: > Ja, das sehe ich auch so. Ich kaufe ein Zangen-Multimeter und gehe der > Sache damit systematisch auf den Grund. Ach? Auf einmal? > Dieses hier müsste brauchbar sein > https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-vc-330-stromzange-digital-cat-ii-600-v-cat-iii-300-v-anzeige-counts-2000-1307544.html Dieser Saftladen von Conrad schafft es werden, eine gescheite Website mit gescheiter Darstellung anzubieten noch ein Datenblatt zu verlinken. Das Ding hat einen 2A Meßbereich, der angeblich 1mA auflösen kann. Allerdings hat diese Zange wie praktisch alle Stromzangen das Problem, daß man nach dem Schließen selbiger erstmal den Offset per Tastendruck kalibrieren muss. Dumm nur, wenn dann schon Strom im Kabel fließt. Außerdem ist die nicht so ganz klein, viel Spaß beim Umschließen einzelnen Adern im Kabelbaum.
grundschüler schrieb: > ??? schrieb: >> wo genau gemessen wurde und wie. > > zwischen den beiden Batterien - Kabelbrücke entfernt - Multimeter > dazwischen. Dann jede Sicherung rausgenommen und gekuckt, ob sich was > ändert. Ich hab jetzt nochmals reingeschaut hier und das obige nochmals gelesen :). Um auszuschließen, dass du einen Ausgleichsstrom zwischen den Batterien misst, würde ich zu Testzwecken mal eine Batterie rausnehmen oder 24 V über ein Netzteil einspeisen. Und sag mal, dass ist nicht zufällig die Karre, die mit einem riesigen Umschaltrelais unter dem Fahrersitz die Batterien zum laden und starten einmal parallel und einmal in Reihe schalten kann?
Dieter D. schrieb: > Aber Du musst dabei sehr aufpassen, dass Du nicht > eine Stelle erwischst, wo statt des Spannungsabfalles in mV die 12 oder > 24V Differenzspannung anliegt. Durch den hohen Innenwiderstand bei Spannungsmessungen sollte eine solche Überlastung problemlos abgefangen werden.
AUTA6000 schrieb: > Umschaltrelais gibts auch - aber meine läuft komplett auf 24V - bis auf die AK_Steckdose. Ausgleichsstrom zwischen den Batterien - wie soll das gehen wenn kein geschlossener Stromkreis da ist.
grundschüler schrieb: > gibts auch - aber meine läuft komplett auf 24V - bis auf die > AK_Steckdose. Und hast du mal nachgeschaut, ob an der Brücke die 12 V abgezweigt werden?
grundschüler schrieb: > AUTA6000 schrieb: >> Umschaltrelais > > gibts auch - aber meine läuft komplett auf 24V - bis auf die > AK_Steckdose. > > Ausgleichsstrom zwischen den Batterien - wie soll das gehen wenn kein > geschlossener Stromkreis da ist. das geht sogar sehr gut, katze mit hut
Karl schrieb: > Und hast du mal nachgeschaut, ob an der Brücke die 12 V abgezweigt > werden? Nein, da wird nichts abgezweigt. Ich mach aber noch ein Foto.
ich verstehe es nicht ganz. Für 54R/L werden die 12V per Widerstand hergestellt - ansonsten per Relais wobei die 12V-Einspeisung von vorne kommen muss?? Problem liegt aber nicht an der AK. Hatte die drei Stecker abgezogen - die 100mA waren immer noch da. Warte jetzt auf Zangenmeßgerät und Trennschalter.
Wie gesagt. Schauen ob der Strom von Lichtmaschine oder Anlasser verbraucht wird.
grundschüler schrieb: > https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-vc-330-stromzange-digital-cat-ii-600-v-cat-iii-300-v-anzeige-counts-2000-1307544.html = UNI-T UT210E
grundschüler schrieb: > ich verstehe es nicht ganz. Für 54R/L werden die 12V per > Widerstand > hergestellt - ansonsten per Relais wobei die 12V-Einspeisung von vorne > kommen muss?? > > Problem liegt aber nicht an der AK. Hatte die drei Stecker abgezogen - > die 100mA waren immer noch da. > > Warte jetzt auf Zangenmeßgerät und Trennschalter. Heiligsblechle, wie schafft man so schlechte Fotos zu machen? Absicht?
grundschüler schrieb: > Warte jetzt auf Zangenmeßgerät und Trennschalter. Und wir auf scharfe Fotos...
Axel schrieb: > grundschüler schrieb: >> Warte jetzt auf Zangenmeßgerät und Trennschalter. > > Und wir auf scharfe Fotos... Playboy
??? schrieb: >> Und wir auf scharfe Fotos... > > Playboy Nee, die benutzen den Weichzeichner absichtlich, künstlerische Darstellung und so ;-)
??? schrieb: > Heiligsblechle, wie schafft man so schlechte Fotos zu machen? Der moderne Mensch fotografiert heute freihand mit dem Telefon ohne Berücksichtigung von Helligkeit, Belichtungszeit und Blende.
Falk B. schrieb: > ??? schrieb: >>> Und wir auf scharfe Fotos... >> >> Playboy > > Nee, die benutzen den Weichzeichner absichtlich, künstlerische > Darstellung und so ;-) LOL Gemeinsamkeit solcher künstlerischer Darstellungen: der Unterschied zwischen Mann und Frau bleibt erkennbar... Hier: deutlich kein Mittelabgriff... In der männlichen Anatomie heisst das Teil offiziell zwar anders, aber... Dreibeiner... egal...
Hallo Falk B. schrieb: > Nee, die benutzen den Weichzeichner absichtlich, künstlerische > Darstellung und so ;-) Noch veralteter und (zu recht) mehr vom Ausstreben bedroht als der Playboy (das Printmagazin) sind weichgezeichnete Fotos - egal ob analog mittel chemischen Film oder Digital mittels Bildsensor und Bildbearbeitung. Das eine ist fast genau den Weg der Elektonik Printmagazine gegangen und das andere war schon zu seinen Hochzeiten (späte 60er bis in die frühen 80er?) nie auch nur Ansatzweise Kunst gewesen sondern nur eine entschuldigung für nakkiges und knackiges ;-) Oder halt "Kunst" (unabhängig von nakkig knackig)von sich extrem kretiv haltende "Kreative" - wenn dann zusätzlich noch Schwarzweiß und mit starkreduzierten Tonwertumfang (Blass- geringer Dynamikumfang - so bei 3dB und weniger... ;-) von Möchtegernkraetiven. Ansonsten: Viel erfolg bei der anstrenden Suche - Fahrzeuge sind und waren was das angeht eignetlich immer eine Katasrophe - kaum irgendwas war (halt als normaler Schaltplan ohne 1001 Black Boxes die "irgendwie" angeklemmt waren ansonsten aber immer "Black" blieben) dokumentiert bzw. sindsind in der jetztzeit Protokolle und Auswertesoftware zugänglich, offengelegt oder bezahlbar...
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