Forum: Ausbildung, Studium & Beruf kann ich als technischer Ingenieur (Bauing) auch eine Elektrofachkraft werden mit einer Zusatzausbil


von Studi (Gast)


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Kann ich als Bauingenieur auch mit einem Zusatzkurs eine 
Elektrofachkraft werden?

von A. S. (Gast)


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Warum nicht? Du kannst das auch ohne Ing. Warum sollte ein Studium 
hinderlich sein?

von Irgend W. (Firma: egal) (irgendwer)


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Studi schrieb:
> Kann ich als Bauingenieur auch mit einem Zusatzkurs eine
> Elektrofachkraft werden?

Sowas kann man auch einfach im I-Net nachlesen:
- 
https://www.ihk-akademie-mittelfranken.de/akademie/Weiterbildung/Elektrofachkraft-Industrie-IHK-/6082

von MaWin (Gast)


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Der Zusatzkurs wie TREI reicht nicht, weil du als Bauing nicht die 
Anforderungen an die Eintragung in die Handwerksrolledes 
Elektrikerhandwers  erfüllst, das wurden nur E-Technik-Absolventen. Aber 
wenn ein Heizungsbauer das kann, dann sollte das auch für dich möglich 
sein:

Ausnahme hiervon bilden z.B. die Installateur- und Heizungsbauermeister, 
die eine Eintragung in das
Elektro-Installateurverzeichnis auf der Grundlage einer 
Ausübungsberechtigung nach § 7a HwO
beantragen. Sie haben im Anschluss an den 240 Stunden umfassenden 
Grundlehrgang
„Elektroinstallationstechnik für Installateur- und Heizungsbauermeister“ 
den 80-Stündigen TREI-
Lehrgang (Technische Regeln Elektro-Installation) und die anschließende 
Prüfung „Sachkundenachweis
für den Anschluss elektrischer Anlagen an das Niederspannungsnetz“ zu 
absolvieren.

Frag mal bei der Innung, ob der Weg für dich gangbar wäre, oder eine 
2-jährige Elektrikerlehre nötig ist.

von Beruferater Robert Lemke (Gast)


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du kannst auch Klomann werden, nur will man das als Ingenieur?

Was sollen diese ständig gleichen bescheuerten Fragen ob man 
Kabelverleger werden darf als Ingenieur?

Geh doch endlich mal zu deiner IHK mach den entspr. Kurs und nerv hier 
nicht ständig rum.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


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Beruferater Robert Lemke schrieb:
> du kannst auch Klomann werden, nur will man das als Ingenieur?
>
> Was sollen diese ständig gleichen bescheuerten Fragen ob man
> Kabelverleger werden darf als Ingenieur?

Die Forenpropaganda wirkt. Handwerk hat ja angeblich goldenen Boden.

von Bürovorsteher (Gast)


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> Handwerk hat ja angeblich goldenen Boden.
Soweit kann es damit nicht her sein. Der Nachbar zwei Etagen über mir 
hat sein Malergewerbe hingeschmissen und malocht jetzt bei der BVG als 
Busfahrer im Schichtbetrieb.

von Dieter G. (Gast)


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Beruferater Robert Lemke schrieb:
> Was sollen diese ständig gleichen bescheuerten Fragen ob man
> Kabelverleger werden darf als Ingenieur?

Es bekommt eben nicht jeder Ingenieur einen Job als Ingenieur. Besonders 
Elektroingenieure haben es schwer.

von Dergute W. (derguteweka)


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Studi schrieb:
> Kann ich als Bauingenieur auch mit einem Zusatzkurs eine
> Elektrofachkraft werden?

Warum nur erinnert mich so eine Fragestellung an die Sketchreihe "Pappa 
Vol.XYZ" von Badesalz?

SCNR,
WK

von Senf D. (senfdazugeber)


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Dergute W. schrieb:
> Warum nur erinnert mich so eine Fragestellung an die Sketchreihe "Pappa
> Vol.XYZ" von Badesalz?
>
> SCNR,
> WK

https://youtu.be/-A-BIglEuhI

von Studi (Gast)


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ok, ich habe gedacht, ich kann einfach einen Kurs besuchen.

MaWin schrieb:
> das wurden nur E-Technik-Absolventen

Warum haben das nur die E-Technik-Absolventen? Im Rahmen meines Studiums 
musste ich auch Grundlagen der Elektrotechnik mit 12 Credits und 
Energietechnik mit 6 Credits belegen. Was genau machen die E-Techniker 
mehr als die Grundlagenvorlesungen, was man als Meister braucht? 
Irgendwelcher Halbleitermist wird ja nicht in der Elektrotechnik 
gebraucht, sondern in der Elektronik, und Elektronik ist ja ein eher 
anderer Bereich.

Beitrag #6696101 wurde von einem Moderator gelöscht.
von MaWin (Gast)


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Studi schrieb:
> Warum haben das nur die E-Technik-Absolventen?

Du hättest halt VOR dem Antritt des Studiums mal reingucken sollen, 
welche Qualifikationen dir das Studium bringt, beispielsweise 
Elektrofachkraft, oder ob das alles nur durchgequirltes Schmalspurwissen 
ist.


https://www.gesetze-im-internet.de/hwreintrv/BJNR193510005.html

https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#M

von Realist (Gast)


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Studi schrieb:
> Warum haben das nur die E-Technik-Absolventen? Im Rahmen meines Studiums
> musste ich auch Grundlagen der Elektrotechnik mit 12 Credits und
> Energietechnik mit 6 Credits belegen. Was genau machen die E-Techniker
> mehr als die Grundlagenvorlesungen, was man als Meister braucht?
> Irgendwelcher Halbleitermist wird ja nicht in der Elektrotechnik
> gebraucht, sondern in der Elektronik, und Elektronik ist ja ein eher
> anderer Bereich.

Du hattest 18 Credits in Elektrotechnik, während Elektrotechniker im 
Bachelor 180 und im Master 120 Credits haben, wovon etwa 80% 
Elektrotechnik betreffen. Diese ET Credits geben ein viel tieferes 
Verständnis als eine Elektrikerlehre. D.h. aber nicht dass ein 
Elektroingenieur besser Steckdosen legt als ein Elektriker.

von The real Chinese (Gast)


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Als Bauingenieur kennt man + und - . Das dürfte es dann auch schon sein. 
Die wahren Checker sind nur Physiker.

von Studi (Gast)


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The real Chinese schrieb:
> Als Bauingenieur kennt man + und - . Das dürfte es dann auch schon sein.

Das ist ja wohl eine ziemliche Untertreibung. Differential- und 
Integralrechnung sind auch wesentlicher Bestandteil der technischen 
Mechanik. Und denkt immer daran, dass der Kraftbegriff auch aus dem 
Bauwesen raus entwickelt wurde bei der Berechnung von Tragwerken. Und 
daraus abgeleitet entstand später die Erkenntnis der Lorentzkraft, mit 
der überhaupt erst ein Großteil der Elektrotechnik funktioniert. Und 
auch die FEM-Berechnung hat ihren Ursprung im Bauwesen. Heute wird es 
auch fleißig von E-Technikern verwendet, wenn Magnetfelder berechnet 
oder Wärmeflüsse in Elektrogeräten dargestellt werden sollen.

Das nur mal so am Rande gemerkt - die Elektrotechnik ist garnichts ohne 
die Bauingenieure. Wie sollten denn sonst Strommasten berechnet werden, 
die ganzen Fundamente, wo dann die Stützpfeiler für die Stromkabel drauf 
liegen oder die ganzen Gebäude, die dann wieder aufgeschlitzt werden, 
damit dann Kabel dort verlegt werden? Wenn es uns nicht gäbe, dann gäbe 
es keine Hallen, in der ihr Euren Halbleitermist produzieren könntet 
!!!!!

von Realist (Gast)


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Studi schrieb:
> Das nur mal so am Rande gemerkt - die Elektrotechnik ist garnichts ohne
> die Bauingenieure. Wie sollten denn sonst Strommasten berechnet werden,
> die ganzen Fundamente, wo dann die Stützpfeiler für die Stromkabel drauf
> liegen oder die ganzen Gebäude, die dann wieder aufgeschlitzt werden,
> damit dann Kabel dort verlegt werden? Wenn es uns nicht gäbe, dann gäbe
> es keine Hallen, in der ihr Euren Halbleitermist produzieren könntet
> !!!!!

Wirkt sehr kindisch. Ich Stelle keinen Elektroingenieur für eine Statik 
Berechnung ein, sondern einen Bauingenieur, und umgekehrt Stelle ich 
keinen Bauingenieur für die Auslegung einer Umspannstation ein, sondern 
einen Elektroingenieur. Beides braucht man. Ein Bauingenieur kann einen 
Energietechniker natürlich nicht wegen 18 Credits in Elektrotechnik 
!!!Grundlagen!!! ersetzen. Warum fühlst du dich nun angegriffen?

von Peter Lustig (Gast)


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Realist schrieb:
> die Elektrotechnik ist garnichts ohne
>> die Bauingenieure

Ja, die Bauigels sind die besten, größten, wichtigsten. Jetzt zufrieden? 
Nichtmal Einstein hätte seine Theorien im Trockenen schreiben können 
ohne Bauigels.
p.s.: Ihr lebt alle nur vom billigen Zentralbankgeld ;-) Wenn die EZB 
den Hahn abdreht setzt wieder das große Gejammer von zuvielen 
Architekten und Bauigels ein, wie ab Ende der 90er. Aber im Moment 
machen die auf dicke Hose.

von Realist (Gast)


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Peter Lustig schrieb:
> Wenn die EZB den Hahn abdreht

Wird nicht passieren, denn dann können zahlreiche Unternehmen, 
Privatleute und sogar ganze Staaten (vornehmlich Südeuropa) ihre 
Schulden bzw die Zinsen dafür nicht mehr bezahlen. Darum muss es erst 
eine starke Inflation geben, bevor die Zinsen wieder nach oben können. 
Die Gewinner sind dann alle die da mit hohen Schulden rein gegangen sind 
und entsprechend Eigentum haben.

von Peter Lustig (Gast)


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Realist schrieb:
> Die Gewinner sind dann alle die da mit hohen Schulden rein gegangen sind
> und entsprechend Eigentum haben

Der Bedarf an Häusern & Wohnungen steigt nicht ewig. Da ist viel 
Psychologie dabei. Der Tag, an dem alle "plötzlich" merken, dass viele 
Häuser leerstehen und es gar keine Leute/Familien dafür mehr gibt, wird 
kommen. Dann ist auch das durch Schulden aufgebauschte Scheinvermögen 
wieder weg.

von Realist (Gast)


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Peter Lustig schrieb:
> Der Bedarf an Häusern & Wohnungen steigt nicht ewig. Da ist viel
> Psychologie dabei. Der Tag, an dem alle "plötzlich" merken, dass viele
> Häuser leerstehen und es gar keine Leute/Familien dafür mehr gibt, wird
> kommen. Dann ist auch das durch Schulden aufgebauschte Scheinvermögen
> wieder weg.

In vielen Großstädten gibt es Grundstücke, aber sie werden nicht 
verkauft, sind nicht für Wohnfläche ausgewiesen oder die Stadt braucht 
ewig dafür. Ich kenne haufenweise Konzernmitarbeiter, die liebend gerne 
200k für ein Grundstück hinlegen würden, aber es gibt einfach keine, 
sondern Wartelisten ohne Ende. Wer entscheidet wie viele Grundstücke 
freigegeben werden? Und von wem wird der Entscheider beeinflusst? Leute 
mit Geld haben eine viel stärkere Lobby und niemand wird sein Vermögen 
verwässern.

Ich vermiete diverse Eigentumswohnungen und hatte auch in 
strukturschwachen Regionen, Kleinstädten noch nie Probleme Mieter zu 
finden. Seit 2 Jahren finde ich aber gar keine Objekte mehr, weil die 
Preise die Rentabilität unter eine Grenze drücken, die mir zu viel 
Risiko ist. Die Preise pro qm haben sich bei uns seit 2016 verdoppelt.

Obwohl immer von Bevölkerungsrückgang geschrieben wird, seit 20 Jahren, 
geht die Bevölkerungszahl nur nach oben. Zugegeben, auf dem Dorf würde 
ich kein Objekt erwerben, aber ab 10k Einwohner gibt es in der Regel 
keine Probleme Mieter zu finden. Ich achte zudem darauf dass es genügend 
Arbeitsplätze in der Region gibt.

von MaWin (Gast)


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Realist schrieb:
> In vielen Großstädten gibt es Grundstücke, aber sie werden nicht
> verkauft

Gut so

Die verdichtete Bebauung ohne Freiräume führt zur ver-slum-ung und 
schränkt spätere Gestaltungsmöglichkeiten (Parkhaus, Jugendzentrum, 
Kinderspielplatz) rigoros ein.

Man MUSS nicht im lauten Stress der verstauten Stadt ohne Parkplätze 
wohnen wollen. Das wird vielleicht besser, wenn die Innenstädte nach 
Wegbrechen des Handels vor Ort verödet sind.

von MaWin (Gast)


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Realist schrieb:
> Die Preise pro qm haben sich bei uns seit 2016 verdoppelt.

Freue dich, im selben Atemzug hat sich dein Wohlstand vergrössert

Realist schrieb:
> auf dem Dorf würde ich kein Objekt erwerben

Dort gibt es noch günstige Immobilien. Gerade 120k für 3500m2 Grund mit 
7 Gebäuden (vom Herrenhaus bis Backstube) gesehen, Besitzer verstorben, 
es hat also jemand drin gewohnt, keine Ruine, auch wenn dem Hipster die 
bodentiefen Fenster fehlen werden.

von Walter T. (nicolas)


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Das Problem bei E-Techniker und Bauingenieurwesen ist: Sie verstehen so 
wenig davon, dass sie nicht verstehen, wie wenig sie davon verstehen.

von 小さな猫の女の子 (Gast)


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Bei sowas stellt sich nur die Frage, wie weit die Wege sind und z.B. wie 
gut das Internet ausgebaut ist.

von (prx) A. K. (prx)


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Walter T. schrieb:
> Das Problem bei E-Techniker und Bauingenieurwesen ist: Sie verstehen so
> wenig davon, dass sie nicht verstehen, wie wenig sie davon verstehen.

Das kommt öfter vor, in allen Paarungen.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Studi schrieb:
> Kann ich als Bauingenieur auch mit einem Zusatzkurs eine
> Elektrofachkraft werden?

[Oh, das wird Minuspunkte hageln.Ich kann jetzt schon sehen wie die 
ganzen Dummbratzen sich aufregen werden]

Wenn du Elektrofachkraft werden möchtest dann ist es wichtig zu sagen 
für welchen Bereich.

Ich verrate dir mal was. Nicht einmal alle Leute die glauben sie sind 
eine Elektrofachkraft sind selbige. Nicht mal alle mit einer 
Elektriker-Ausbildung, geschweige denn mit einem E-Technik Ingenieur. 
Einfach weil sie einen Teil der Anforderungen nicht erfüllen.

Das darf man aber nicht so laut sagen, dann werden sie selbsternannten 
Elektrofachkräfte richtig böse. Der Dreh ist nämlich, es gibt nicht die 
universelle Elektrofachkraft, sondern man ist das immer nur für den 
Bereich, in dem man die Anforderungen erfüllt.

Was sind die Anforderungen nach DGUV 3, oder DIN VDE 0105-100? Zitat:

>> Elektrofachkraft ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung,
>> Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen
>> die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren
>> erkennen kann.

Damit ist zum Beispiel der Industrie-Elektromeister, auch wenn er 20 
Jahre als Industrieelektriker gearbeitet hat, nicht automatisch eine 
Elektrofachkraft im der Hauselektrik. Wenn ihm die Erfahrung in der 
Hauselektrik und die Kenntnisse der einschlägigen Normen für 
Hauselektrik fehlen, wenn seine Ausbildung nicht darauf ein ging, dann 
ist er eben keine Elektrofachkraft für Hauselektrik.

Wie sieht das mit dem aus, was ein E-Technik Ingenieur aus dem Studium 
mitbringt? Auch wenn es offensichtlich ist:

Fachliche Ausbildung, Kenntnisse des frischgebackenen E-Technik 
Ingenieurs?

Keine wesentliche praktische Ausbildung, keine wesentlichen praktischen 
Kenntnisse. Nur Theorie. Bei den Energietechnikern etwas fachbezogener. 
Bei den Nachrichtentechnikern und Informationstechnikern 
("Schwachstromingenieure") nichts außer die typischen Grundlage.

Erfahrung des frischgebackenen E-Technik Ingenieurs: Null.

Kenntnis der einschlägigen Normen des frischgebackenen E-Technik 
Ingenieurs: Null.

In welchem Bereich soll der also nur mit dem Studium als 
Elektrofachkraft taugen? In keinem.

Bauingenieur-Studium:

fachliche Ausbildung, Kenntnisse? Null.
Erfahrung: Null.
Kenntnis der einschlägigen Normen: Null.

Elektrofachkraft? Ich glaube nicht.

Klar, kann man sich alles drauf schaffen und, das ist das Wichtige, 
Nachweise dafür anhäufen. Ohne mindestens semi-amtliche Nachweise geht 
gar nichts.

Der in 
Beitrag "Re: kann ich als technischer Ingenieur (Bauing) auch eine Elektrofachkraft werden mit einer Zusatzau" 
erwähnte IHK-Schein ist nur ein Schein für die Industrie (also z.B. 
keine Hauselektrik) und da wäscht die IHK noch ihre Hände in Unschuld. 
Schreibt sie doch:

>>> Die Ausbildung entbindet den Unternehmer nicht von seiner
>>> Führungsverantwortung. In jedem Fall hat er zu prüfen, ob die in der
>>> vorstehend genannten Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten
>>> für die dort genannten Tätigkeiten ausreichend sind.

Übersetzt heißt das, man darf der IHK für den Kurs Geld in den Rachen 
werfen aber eine Garantie dass der erfolgreiche Abschluss für eine 
Tätigkeit als Elektrofachkraft in der Industrie reicht gibt es nicht.

Ein Unternehmer muss schon sehr mutig oder verzweifelt sein wenn er 
einen Bauingenieur der sonst nur diesen Schein hat als Elektrofachkraft 
in der Industrie einstellt.

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