Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wie stark bestimmt das Studium den zukünftigen Beruf?


von Paul (Gast)


Lesenswert?

Die Frage hört sich vielleicht erstmal extrem blöd an, ist bei genauerer 
Betrachtung aber sogar ganz interessant.

Habe bei bei meinen bisherigen Praktika immer mitbekommen dass in fast 
allen Abteilungen verschiedene „Qualifikationen“ an den gleichen 
Aufgaben zusammenenarbeiten.
Egal welche technische Abteilung, in fast jeder finden sich dort 
Etechniker, Maschinenbauer, Wirtschaftsingenieure, Informatiker etc.

Bestes Beispiel finde ich hier einen befreundetet Studierten Etechniker 
der in der Mechanischen Konstruktion tätig, ist obwohl das Studium 
eigentlich in eine ganz andere Richtung geht.

Er selbst sagt dass jeder Ingenieur, egal welcher Fachrichtung, nach 
einem Jahr einarbeitungszeit in der Lage ist, jeden Aufgabenbereich in 
der Technik zu übernehmen. Das im Studium gelehrte Wissen ist ohnehin so 
oberflächlich dass es meist wenig bringt.

Wie seht ihr das? Kennt ihr auch solche Fälle?

von Realist (Gast)


Lesenswert?

Paul schrieb:
> Habe bei bei meinen bisherigen Praktika immer mitbekommen dass in fast
> allen Abteilungen verschiedene „Qualifikationen“ an den gleichen
> Aufgaben zusammenenarbeiten.
> Egal welche technische Abteilung, in fast jeder finden sich dort
> Etechniker, Maschinenbauer, Wirtschaftsingenieure, Informatiker etc.

Kann ich auch bestätigen. Bei uns arbeiten neben größtenteils 
Elektrotechnikern auch einige Informatiker, Maschinenbauer und 
Wirtschaftsingenieure in der Softwareentwicklung für eingebettete 
Systeme. Das bisschen Programmieren, Elektrotechnik und Informatik 
Grundlagen lernt doch fast jeder im Studium. Das meiste Wissen muss man 
sich danach on the job beibringen. Die Frage ist nur: Stellt das 
Unternehmen überhaupt einen "fachfremden" Ingenieur für die Stelle ein? 
Eigentlich nur wenn Vitamin B oder Berufserfahrung bereits vorhanden 
ist, sonst wird im Embedded Bereich der Elektrotechniker immer gegenüber 
einem Maschinenbauer bevorzugt. Umgekehrt natürlich auch.

von Michael (Gast)


Lesenswert?

Ja, das ist so. Der Studiengang wird von vielen jungen Menschen total 
überbewertet, wenn man erst einmal wirklich in der Entwicklung tätig 
ist, kommt es viel mehr auf die Erfahrung an.

von FHler (Gast)


Lesenswert?

Ich kann dieses ewige Gelaber mit der Berufserfahrung einfach nicht mehr 
hören.....

von Abri♻♻birne (Gast)


Lesenswert?

das Studium ist nur eine Visitenkarte und gibt einem die Sicherheit, 
dass man nicht mit einem Oligophren zu tun hat

von klausi (Gast)


Lesenswert?

FHler schrieb:
> Ich kann dieses ewige Gelaber mit der Berufserfahrung einfach
> nicht mehr hören.....

Ich auch nicht.. ein Studium ist immer noch wichtig für den Beruf. 
Sicher kann jemand mit x Jahren Erfahrung einiges beitragen,  aufgrund 
fehlenden Studium mangelte aber oft analytischen Fähigkeiten oder mal 
über den Tellerrand hinausblicken.

von klausi (Gast)


Lesenswert?

Vor allem: ihr kennt ja die die Lernkurve. Diese flacht in einem Beruf 
nach einigen Jahren ab, da es schlichtweg nicht mehr viel Neues gibt 
(nennt man auch Routine). Das ist nicht schlecht,  sondern kann auch 
sehr gut und wertvoll sein. Wer würde nicht gerne lieber zu einem 
routinierten Herzchirurgen gehen?

Aber 20 jahre Erfahrung != 20 Jahre lang neues dazulernen jeden Tag. 
heisst, Erfahrung skaliert nicht, ausser man lernt selbst stetig dazu 
und bildet sich weiter

Kenne auch Beamte, Konzernangestellte etc. die haben auch "jahrelange 
oder jahrzehntelange" Erfahrung.  Nach ca. 2-3 Jahren kennst du den Job 
in u. auswendig.

von Elektrofan (Gast)


Lesenswert?

> Wie stark bestimmt das Studium den zukünftigen Beruf?

Wichtig zuallererst die Ab-schlüsse.

Je nach (Vertuschungs-)Kompetenz der Kandidaten/innen/ixxe sind
dabei spätere Ab-schüsse nicht völlig ausgeschlossen.

Frag' Koch-Mehrin, Guttenberg, Schavan, Giffey uvm.

von Ben S. (bensch123)


Lesenswert?

Elektrofan schrieb:
> Je nach (Vertuschungs-)Kompetenz der Kandidaten/innen/ixxe sind
> dabei spätere Ab-schüsse nicht völlig ausgeschlossen.
>
> Frag' Koch-Mehrin, Guttenberg, Schavan, Giffey uvm.

Oder Göring-Eckardt oder Baerbock.

von Elektrofan (Gast)


Lesenswert?

> Oder Göring-Eckardt oder Baerbock.

Diese speziellen Koryphä/Innen hatte ich extra "vergessen". -
Um nicht noch mehr in die falsche (oder gar doch richtige?) Ecke
gestellt zu werden.   ;-)

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


Lesenswert?

klausi schrieb:
> FHler schrieb:
>> Ich kann dieses ewige Gelaber mit der Berufserfahrung einfach
>> nicht mehr hören.....
>
> Ich auch nicht.. ein Studium ist immer noch wichtig für den Beruf.
> Sicher kann jemand mit x Jahren Erfahrung einiges beitragen,  aufgrund
> fehlenden Studium mangelte aber oft analytischen Fähigkeiten oder mal
> über den Tellerrand hinausblicken.

Ein Studium ist nur die Eintrittskarte. Das Stück Papier sagt dass du, 
zumindest theoretisch, in der Lage bist das Äquivalent zu selbstständig 
die Schuhe zubinden und den Popo abwischen in deiner Fachrichtung 
hinbekommst. Damit bist du zum Weiterlernen in der Industrie zugelassen.

Das ist genau wie mit dem Führerschein. Der Führerschein alleine macht 
dich nicht zum guten Fahrer. Der sagt auch nur dass du, theoretisch, 
eine relativ begrenzte Gefahr für dich und andere bist und du daher 
selbstständig im Straßenverkehr weiter lernen darfst.

Paul schrieb:
> Wie seht ihr das? Kennt ihr auch solche Fälle?

Keine zu kennen ist äußerst schwer. Je nach dem wen man fragt und wie 
"fachfremd" definiert wird arbeiten 30% - 70% aller Ingenieure 
fachfremd. Ich vermute es gilt trotzdem eine Art Abstandsgesetz. Die 
Anzahl der Ingenieure die man in einem Bereich findet sinkt quadratisch 
mit der "Fachfremdheit" des Bereiches.

von Wühlhase (Gast)


Lesenswert?

Das ist doch gerade das Schöne an einem Studium - das man nicht auf eine 
bestimmte Tätigkeit festgelegt ist wie z.B. als Kfz-Mechaniker.

Und gerade z.B. geisteswissenschaftliche Abschlüsse öffnen sehr 
vielfältige Berufsmöglichkeiten: Politiker, Taxifahrer, Burgerbrater, 
Erdbeerpflücker, ... die Möglichkeiten sind mannigfaltig.

von Dussel (Gast)


Lesenswert?

Mir wurde als reales Beispiel genannt: Ein Maschinenbauer hat über eine 
Chemieproduktionsanlage promoviert und war später in der Entwicklung von 
Verkehrsleittechnik tätig.
Das Studium sagt also wenig zwingend aus. Natürlich kann man aber auch 
in dem Bereich bleiben, den man studiert hat.

von Fpgakuechle K. (Gast)


Lesenswert?

Es ist komplett anders herum:
Der Plan vom Berufsweg bestimmt das Studium.

Wer als Ingenieur tätig werden will entscheidet sich für 
Ingenieurwissenschaften.
Wer sich "für irgendwas" einschreibt, wird später durch die Umstände in 
irgendwas 'geschubst'.

Beispiel Jura- das wird empfohlen weil man damit überall arbeiten kann. 
deshalb gibt es ja viele Journalisten, Medienleute, 
Trainer/Berater-freiberufler die mal in Jura eingeschrieben waren.

Und jeder Berufsweg unterliegt heutzutage der freien Auswahl, nicht wie 
in DDR-Zeiten, wo es quasi zu allen NC und zentrale Bedarfsplanung gab:

https://www.uniturm.de/magazin/news/studieren-in-der-ddr-1328

Und statt dem Studienfach bestimmen eher die Studiumsumstände (WG in 
fremder Stadt statt von Gymnie an lokale FH gewechselt und weiterhin als 
Untermieter bei Mutti; Werksstudent, Di-Do Studium,...) die weitere 
Charakterformung.

von Beruferater Robert Lemke (Gast)


Lesenswert?

Man muss die Richtigen Leute kennen, das ist das Wichtigste.

Studium nehmen nur junge Vollhonks ernst, weil nix anderes kennen, noch 
nie irgendwo gearbeitet, keinen Plan von gar nix. Denen redet man in der 
Schule halt den Quatsch von der wichtigen Ausbildung/Studium ein, das 
glauben sie dann auch weil keine anderen Infoquellen haben.

von Schreihals-Manager (Gast)


Lesenswert?

Bei mir putzt eine promovierte Elektrotechnikerin und zwar sehr 
gründlich. Es ist also alles möglich und man legt sich nicht wirklich 
fest.

von Freund der leisen Töne (Gast)


Lesenswert?

Schreihals-Manager schrieb:
> Bei mir putzt eine promovierte Elektrotechnikerin und zwar sehr
> gründlich. Es ist also alles möglich und man legt sich nicht wirklich
> fest.

Hier im Konzern holen wir uns die Putzfrau bei wichtigen Entscheidungen 
in Meetings. Die sieht ja den Fortschritt in vielen Abteilungen und hat 
dadurch eine gute Übersicht und kann den auch gut formulieren.

von Ultimate Qwertz (Gast)


Lesenswert?

Freund der leisen Töne schrieb:
> Hier im Konzern holen wir uns die Putzfrau bei wichtigen Entscheidungen
> in Meetings.

Das würde auch erklären, warum Senfdazugeber seine 110k bekommt.

von F. B. (finanzberater)


Lesenswert?

Ultimate Qwertz schrieb:
> Das würde auch erklären, warum Senfdazugeber seine 110k bekommt.

Über 110k kann ein BWLer doch nur lachen. Lies mal im Wiwi-Forum. Dort 
macht man sich über IGM-Gehälter lustig.

von Weich W. (Firma: Weichwarengesellschaft mbH) (hand_werker)


Lesenswert?

F. B. schrieb:
> Ultimate Qwertz schrieb:
>> Das würde auch erklären, warum Senfdazugeber seine 110k bekommt.
>
> Über 110k kann ein BWLer doch nur lachen. Lies mal im Wiwi-Forum. Dort
> macht man sich über IGM-Gehälter lustig.

Da lese ich von 40k zum Einstieg, außer man ist Investmentbanker, dann 
muss man aber auch 80h pro Woche arbeiten.

von Senf D. (senfdazugeber)


Lesenswert?

F. B. schrieb:
> Über 110k kann ein BWLer doch nur lachen.

Es gibt nicht "den einen BWLer"-Typus. Genau wie bei den Leuten, die 
Ingenieurwissenschaften oder Informatik studiert haben, ist dort die 
Bandbreite an späteren Erwerbseinkommen riesig. Es gibt genügend 
BWL-Absolventen, die später als kleine Lichter auf Sachbearbeiter-Posten 
hängen bleiben, da hätte es eine kaufmännische Ausbildung genauso getan. 
Natürlich gibt es auch sehr erfolgreiche Leute, zum Beispiel im 
Vertrieb, Investmentbanking oder als hoher Manager, nur muss man dort 
auch die geringe Anzahl an Stellen und die Arbeitszeiten gegenrechnen.

Ganz ohne Flachs, über 100k € Gehalt für einen chilligen Job im IG 
Metall Disneyland ohne größere Verantwortung ist heutzutage schon ein 
richtig gutes Gesamtpaket, da beißt die Maus keinen Faden ab.

> Lies mal im Wiwi-Forum. Dort
> macht man sich über IGM-Gehälter lustig.

Damit habe ich kein Problem. Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn 
sich die Sau an ihr reibt?
Dafür macht man sich hier im Forum über dich lustig, na und? Das ist dir 
doch anscheindend auch herzlich egal.

von A. S. (Gast)


Lesenswert?

Dussel schrieb:
> Ein Maschinenbauer hat über eine
> Chemieproduktionsanlage promoviert und war später in der Entwicklung von
> Verkehrsleittechnik tätig.
> Das Studium sagt also wenig zwingend aus. Natürlich kann man aber auch
> in dem Bereich bleiben, den man studiert hat.

Welches Studium sollte denn sonst dafür befähigen. Beides sind 
Kerndomänen von Maschinenbauern.

von RügenwalderMühlenwurst (Gast)


Lesenswert?

Naja Chem.Anlagen ist dann doch eher die Domäne von 
Verfahrenstechnikern.
Da fehlen dem Ingenör dann doch die Chemiebasics.

Auch wenn die MaschBauer ja immer meinen die könnten alles.

von Senf D. (senfdazugeber)


Lesenswert?

RügenwalderMühlenwurst schrieb:
> Naja Chem.Anlagen ist dann doch eher die Domäne von
> Verfahrenstechnikern.
> Da fehlen dem Ingenör dann doch die Chemiebasics.

Oder man studiert dafür Informatik wie Chris D. 😃

von RügenwalderMühlenwurst (Gast)


Lesenswert?

Senf D. schrieb:
> RügenwalderMühlenwurst schrieb:
>> Naja Chem.Anlagen ist dann doch eher die Domäne von
>> Verfahrenstechnikern.
>> Da fehlen dem Ingenör dann doch die Chemiebasics.
>
> Oder man studiert dafür Informatik wie Chris D. 😃

Ich bestreite ja nicht, dass das grundsätzlich nicht unmöglich ist.
Aber mit Sicherheit nicht typisch :)

Beitrag #6698987 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Dieter H. (kyblord)


Lesenswert?

wenn du glück hast kriegst du nen job in deiner fachrichtung, wenn nicht 
machst halt was anders. erstmal studieren dann weiterschauen

von Rohrbert Großeuter (Gast)


Lesenswert?

F. B. schrieb:
> Ultimate Qwertz schrieb:
>
>> Das würde auch erklären, warum Senfdazugeber seine 110k bekommt.
>
> Über 110k kann ein BWLer doch nur lachen. Lies mal im Wiwi-Forum. Dort
> macht man sich über IGM-Gehälter lustig.

Hmm. Darf ich Ihn mal anfassen?

von Christian B. (luckyfu)


Lesenswert?

Ein Studium zeigt doch nur, dass du auf eine bestimmte, 
wissenschaftliche Art und Weise ein Problem lösen kannst. Die 
Fachspezifischen Grundlagen, die du im Studium lernst sind sowieso nur 
zu einem kleinen Teil in deinem Job Anwendbar, das meiste lernst du beim 
Ausführen des Jobs später. Sogesehen ist es nur folgerichtig, dass man 
auch als Elektrotechniker Programme lesen und als Informatiker 
Schaltungen entschlüsseln kann z.B. (bis zu einem gewissen Grad 
natürlich nur).

von Fpgakuechle K. (Gast)


Lesenswert?

Christian B. schrieb:
> Sogesehen ist es nur folgerichtig, dass man
> auch als Elektrotechniker Programme lesen und als Informatiker
> Schaltungen entschlüsseln kann z.B. (bis zu einem gewissen Grad
> natürlich nur).

Ein Elektrotechniker macht/kann mhr als nur "Schaltungen 
*entschlüsseln*", da hat wohl einer mit Informatik-KnowHow so gut wie 
keine Elektrotechnik-Praxis. ('Schaltung entschlüsseln' -> ROTFBC)

Weil eben der Informatiker bezüglich Schaltungen nur auf sein 
Abi-KnowHow (Gleichstrom-Widerstandsnetze) zurückgreifen kann.

Umgekehrt ist aber auch nicht viel anders, viel Elektrotechniker greifen 
beim Programmieren auf Kenntnisse zurück, die sie neben dem Studium 
erworben haben.

Und ohnehin Studium und "Erwerb von Fähigkeiten", an der Hochschule wird 
eher Wissen vermittel statt 'Praktische Fähigkeiten antrainiert' - in 
beiden Studienfächern.

von Da ttruth (Gast)


Lesenswert?

Für die praktischen Fähigkeiten gibt es die Ausbildung. Das ist seit 
jeher die Arbeitsteilung. Nur dass heute auch die "praktisch begabten " 
an den linksgrün versifften Unis abhängen. Dann hinterher das Geheul. 
...

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

> Wie stark bestimmt das Studium den zukünftigen Beruf?

Sehr stark ob man ueberhaupt in den Job reinkommt. Nachher kann man 
machen was man will.

von Helmund Rothkohl (Gast)


Lesenswert?

Da ttruth schrieb:
> Für die praktischen Fähigkeiten gibt es die Ausbildung. Das ist
> seit jeher die Arbeitsteilung. Nur dass heute auch die "praktisch
> begabten " an den linksgrün versifften Unis abhängen. Dann hinterher das
> Geheul. ...

Kannst du was, dann bist du was, dann hast du was.

von F. B. (finanzberater)


Lesenswert?

Senf D. schrieb:
> Dafür macht man sich hier im Forum über dich lustig, na und? Das ist dir
> doch anscheindend auch herzlich egal.

Ja, ist es. Mich interessiert nur meine Excel-Grafik. Aber im Gegensatz 
zu dir habe ich auch noch nie behauptet, dass die Gehaltsangaben anderer 
Poster gelogen sind, nur weil sie höher sind als mein eigenes Gehalt.

von Senf D. (senfdazugeber)


Lesenswert?

F. B. schrieb:
> Aber im Gegensatz zu dir habe ich auch noch nie behauptet, dass die
> Gehaltsangaben anderer Poster gelogen sind, nur weil sie höher sind als
> mein eigenes Gehalt.

Deine Begründung ist einfach falsch. Du willst mir das immer 
unterstellen, aber es wird auch durch Wiederholung nicht wahr.

1. Natürlich gibt es höhere Gehälter als deines oder meines. Das ist so 
trivial, dass ich überhaupt nicht verstehen kann, wie man überhaupt auf 
die gegenteilige Idee kommen kann.

2. Natürlich wird im Internet beim Thema Gehalt sehr häufig gelogen, 
dass sich die Balken biegen (im Real Life natürlich auch, aber im 
Internet ist es anonym noch einfacher). Wenn du alles glaubst, was im 
Internet steht, dann bist du ein naiver Dummkopf, sorry.

von Reinhard S. (rezz)


Lesenswert?

F. B. schrieb:
> Senf D. schrieb:
>> Dafür macht man sich hier im Forum über dich lustig, na und? Das ist dir
>> doch anscheindend auch herzlich egal.
>
> Ja, ist es. Mich interessiert nur meine Excel-Grafik.

Typischer Entscheider/Blender. Hauptsache die Grafik stimmt (oder viele 
grüne Haken), wie die zustande kommen oder wie die Beschriftung der 
Grafik/Skalenachsen ist interessiert nicht.

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.