Forum: Haus & Smart Home Ist keine freie Auswahl des Kabelrouters noch zeitgerecht?


von Gerald K. (geku)


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Warum können  die EU, die Hersteller von Kabelmodems und Kunden keine 
freie Wahl des Kabelmodems durchsetzen. Die Schnittstellen sind genormt 
(DOCSIS-Standard), daher sollte es technisch keine Probleme geben. Es 
bleibt nur die Möglichkeit übrig, des Kabelmodem des Netzwerkbetreiber 
auf seine Modemfunktion zu reduzieren und dann den eigenen WLA-Router 
nachzuschalten. Das kostet viel Energie! Die EU reduziert die Leistung 
der Staubsauger und verbietet Glühlampen, aber bei den Kabelmodems tut 
sich gar nichts.

In der Zwischenzeit kann man seine eigenen Telefone ans Festnetz, 
Fernseher ohne DVB-C Modem ans gleiche Kabel des Provieders anschließen. 
Das funktioniert problemlos.
Auch das Internet über Mobilfunk geht mit eigenen Geräten.

Woran scheitert es bei den Kabelmodems? Was sind die Argumente der 
Kabelnetzbetreiber?

von Horst (Gast)


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Welcher Betreiber zwingt Dich noch zu seinem Router?
Seit dem 1.8.2016 ist die Endgerätefreiheit im 
Telekommunikations-Endgerätegesetz verankert.

von Gerald K. (geku)


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: Bearbeitet durch User
von Horst (Gast)


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Nö ist ja auch ein deutsches Gesetz.
Ein kleiner Hinweis auf Deine Herkunft und ich hätte mir das Schreiben 
sparen  Können.

von Gerald K. (geku)


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Bei euch dürfe es funktionieren.

**Bei uns gibt es ein Schlupfloch** :

Nach Auffassung mancher Betreiber  ist der Netzabschlusspunkt nicht mehr 
die Dose an der Wand (Modell A), sondern befindet sich an den 
kundenseitigen Schnittstellen des Endgeräts (Modell B). **Quelle** : 
https://vtke.eu/wp-content/uploads/2020/09/Die-freie-Wahl-von-Telekommunikations-Endgera%CC%88ten_VTKE.pdf

Der gleiche Betreiber läßt in  seinem Netz den direkten Anschluß von 
Fernseher zu. Hier gelten diese Argumente nicht.

von Kalle G. (Gast)


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Allerdings ist auch in Deutschland mit Routerfreiheit die Auswahl an 
"Kabelmodems" überschaubar. Außer Fritzbox, Fritzbox und nochmal 
Fritzbox gibt es auf dem freien Markt nichts.

von Gerald K. (geku)


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Bedeutet das, dass die Regierung wirtschaftliche Interessen durchgesetzt 
hat. Die östrreichische Regierung hat anscheinend diesbezüglich keine 
Prioritäten, da es keinen heimischen Hersteller gibt.

von MiWi (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Bedeutet das, dass die Regierung wirtschaftliche Interessen durchgesetzt
> hat. Die östrreichische Regierung hat anscheinend diesbezüglich keine
> Prioritäten, da es keinen heimischen Hersteller gibt.

Ach Gottchen... Hauptsache sudern und bevor Du deinen eigenen Hintern in 
Begeung setzt erst einmal auf die da oben schimpfen....


Häng Dir einen brauchbaren (ich betone: brauchbaren) Router an das vom 
Provider gestellte Geraffel und mach dort was Du willst. Die paar W die 
sowas wie die ALIX-Boards oder vergleichbares an Strom kosten sind 
verkraftbar - und Du hast volle Freiheit zu tun was Du nicht lassen 
kannst...

Da du in AT daehim zu sein scheinst: das Zeug gibts manchmal preiswert 
bei willhaben (Stand heute midestens 3 ALIX-Angebote), also gelegentlich 
dort schauen...

Denn die zu Thompson Speedtouch in den Nullerjahren noch vorhandenen 
"Single User" Einstellungen und die damit einhergehenden Verbote das auf 
Multiuser umzustellen (hat sich eh keiner dran gehalten) sind schon 
längst Geschichte - und Du kannst nach dem Providerkistl defakto machen 
was Du willst...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Ich habe jahrelang meinen eigenen Router hinter einem VDSL-Modem 
betrieben, welches auch nicht gerade energiesparsam war: als ich zum 
ersten Mal die Elkos darin wechseln musste, zeigte sich, dass das auch 
der Vorbesitzer bereits einmal getan hatte. Da sind also schon ein paar 
Watt durch die Kante gegangen drin (und ich musste sie paar Jahre später 
nochmal wechseln).

Der Irrsinn dabei: bis in den Keller ging eine passive Glasfaser, die 
dann dort mit entsprechend Energieaufwand auf VDSL transformiert worden 
ist, um über eine altertümliche Kupfer-DA drei Etagen weiter oben wieder 
mit Energieaufwand von VDSL auf Ethernet transformiert zu werden.

Mittlerweile gibt's die Glasfaser bis oben, aber auch da ist der 
Abschluss nicht passiv: zum Glasfaser"modem" gehört ein kleines 
Steckernetzteil dazu. Dürfte aber deutlich energiesparsamer sein als der 
VDSL-Krams zuvor.

Dahinter sitzt dann nach wie vor der gleiche interne Router wie vorher. 
Wenn man Plastikrouter mag, wäre das wohl eine Fritzbox. Ich mag sie 
nicht, also ist es ein Mini-PC.

Fazit: so tragisch ist das nun nicht, den Krempel vom Provider als 
Modem zu schalten und sein eigenes Zeugs dahinter zu montieren.

von Andreas M. (andreas_m62)


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Gerald K. schrieb:
> Der gleiche Betreiber läßt in  seinem Netz den direkten Anschluß von
> Fernseher zu. Hier gelten diese Argumente nicht.

Mit eigenen TV-Geräten störst du dich auch nur selber.
Unausgereifte Kabelrouter mit unausgereifter Beta-Firmware
senden allerdings auch in die Gegenrichtung
und könnten so ein ganzes Segment stören.

von Selberbastler (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Mittlerweile gibt's die Glasfaser bis oben, aber auch da ist der
> Abschluss nicht passiv:

Naja, es gibt zwar inzwischen PoF (power over fiber) aber das gleiche 
wie früher beim Telefon, also Netzabschluss (z.B. NTBA) aus dem 
Betreibernetz gespeist wird da kaum jemals kommen.

Und an Routern/Netzwerkkarten die ein SFP aufnehmen um die Faser direkt 
an das eigene Endgerät zu bringen mangelt es nicht. Nur ist das Gerät 
des Netzbetreibers eben die bequeme Lösung weil da Kupfer-Ethernet 
rausfällt das inzwischen fast jeder kennt...

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Selberbastler schrieb:
> Nur ist das Gerät des Netzbetreibers eben die bequeme Lösung weil da
> Kupfer-Ethernet rausfällt das inzwischen fast jeder kennt...

Da in dem Gerät auch gefiltert (und schätzungsweise bandbreitenbegrenzt, 
entsprechend Vertrag) wird, ist das auch wieder die einzige Option. Der 
Übergabepunkt ist also die Ethernetbuchse dieses Kistchens.

Aber im Vergleich zum VDSL-Modem ist die Energiebilanz auf jeden Fall 
besser.

von Harald W. (wilhelms)


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Jörg W. schrieb:

> Da in dem Gerät auch gefiltert (und schätzungsweise bandbreitenbegrenzt,
> entsprechend Vertrag) wird, ist das auch wieder die einzige Option. Der
> Übergabepunkt ist also die Ethernetbuchse dieses Kistchens.

M.W. funktioniert das Kabelmodem auch nur am eigenen Anschluss
und ist darauf irgendwie voreingestellt. Ich habe übrigens als
Ersatz für mein über 10 Jahre altes Modem jetzt kostenlos eine
neue "SSID:FRITZ!Box6490Cable" bekommen. Mal sehn, was die mir
zukünftig für neue Möglichkeiten bietet.

> Aber im Vergleich zum VDSL-Modem ist die Energiebilanz auf jeden Fall
> besser.

Statt des alten 12V/1A Netzteils braucht das neue Modem jetzt ein
12V/2,5A Netzteil. Falls das Modem jetzt wirklich 30W verbraucht,
werde ich es wohl nachts aus der Steckdose ziehen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Harald W. schrieb:
>> Aber im Vergleich zum VDSL-Modem ist die Energiebilanz auf jeden Fall
>> besser.
>
> Statt des alten 12V/1A Netzteils braucht das neue Modem jetzt ein
> 12V/2,5A Netzteil.

Ist hier eher umgekehrt, s.o. Das VDSL-Modem war recht heiß (und hatte 
noch ein eingebautes Netzteil), beim Glasfaserabschluss ist nur 'ne 
kleine Wandwarze dabei.

von Praktiker (Gast)


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Hallo

Harald W. schrieb:
> Statt des alten 12V/1A Netzteils braucht das neue Modem jetzt ein
> 12V/2,5A Netzteil. Falls das Modem jetzt wirklich 30W verbraucht,
> werde ich es wohl nachts aus der Steckdose ziehen.

In dem Fall kann man tatsächlich mal davon ausgehen das der Anbieter 
gelernt hat und einfach Reserven eingeplant hat bzw. besser (richtig) 
Stromspitzen abfängt oder auch die alterung der NT beachtet.
Desweiteren müsste (nur wie ohne umfangreiche Messungen - die man erst 
mal vernünftig... durchführen können muss und wo man natürlich auch das 
entsprechende NT besitzen muss... ?) man eigentlich auch die "Idle 
Leistungsaufnahme" und die "typische Leistungsaufnahme im Normalbetrieb" 
messen.
Wobei schon die technisch einwandfreie Definition: Was ist hier nun 
Idle, was ist Normalbetrieb nicht trivial ist.

Wobei, wenn man es generell betrachtet:
Einmal weniger die Waschmaschine genutzt (bzw. generell nicht so 
empfindlich sein was die Kleidung angeht) oder besser noch nur einmal 
weniger den Trokner genutzt (schwierig bei so einen beschi... Mai 2021 
oder für Leute in Hasenstall Miniwohnungen ohne Balkon oder gar 
Garten...) und man hat mehr gespart als mit ein optimalen Netzteil.
Wobei man finanziell mit den Sparen dank der Fantasie der Entschieder 
sowieso nicht hinterherkommt - aktuell so um aber eher über die 30 Euro 
Cent pro kWh über alles im privaten Umfeld (und nichts mit Mengenrabatt 
oder den Gegenteil von noch teueren "Ökostrom") das kann und wird 
angepass werden wenn "genug" Leute weniger Energie beziehen oder gar die 
E_mobilität große Aneile erlangt  (Dank an den "moderenen" Nasen die 
diesen Entscheider zur Macht helfen - teilweise an die 30% Anteil - 
gerade in den "Umweltfreundlichen" großen Sädten
Irgendwas.. läuft doch falsch in deren Köpfen - wo sind die ca 25% mehr 
gegenüber früher bloss hergekommen, müssen "diese 25%" nicht für ihr 
Geld arbeiten?)


Praktiker

von Flip B. (frickelfreak)


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Es gibt neben der EuroDocsis-Fritze noch das arris TG2492, was alle 
schnittstellenanforderungen erfüllt und an kabelanschlüssen in 
deutschland funktioniert.

von (prx) A. K. (prx)


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Nur gehört die arris Box ja wohl zu jenen vom Provider gestellten 
Geräten, die man durch eigene Wahl ersetzen will.

von Lerninstructor (Gast)


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Dominik H. schrieb:
> Allerdings ist auch in Deutschland mit Routerfreiheit die Auswahl an
> "Kabelmodems" überschaubar. Außer Fritzbox, Fritzbox und nochmal
> Fritzbox gibt es auf dem freien Markt nichts.

Tipp: es gibt nicht nur einen Typ 'Box' mit Namen 'Fritz' von der Firma 
AVM Deutschland.
Ist wie bei McDonalds , da heisst auch alles Kids-Box, ist aber für 
jeden DreiKäsehoch was Passendes zum reinstopfen und Rumspielen drin.

Und selbst aus Tschechien gibt es Mitbewerber: 
https://www.techbook.de/easylife/web/fritzbox-alternativen

von Schlaumaier (Gast)


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Naja, ich sehe auch die Vorteile eines Miet-Routers.

Kein Stress mit der Hotline wenn die Leitung wieder hängt. Die locken 
sich ein wenn nötig und das war's.  Dank Firewall etc. hinter den Router 
kommen die selbst wenn sie wollen nicht weiter.

Und ich bekomme wenn er defekt ist, schnell einen neuen, ohne das ich 
200-300 Euro an Kapital binden muss. Mit Vertragslanger "Garantie". Und 
2 Jahre sind schnell herum.

Ich hatte vor der Fritzbox eine Kabelmodem. Da hatte ich dahinter eh 
eine alte DSL-Fritzbox angeschlossen. Deren Job war es das 
Telefon-Signal (1 Stecker) aus den Kabelmodem zu ziehen und dann meine 
Telefone per Dtec zu verbinden.

So ganz nebenbei hat die auch noch Firewall und Sub-Verteiler gespielt.

Da ich neulich gelesen hab das die Vodafone-Connect-Box (oder wie das 
Teil heißt) kein Dtec hat, müsste ich ohne meine 6591 die selbe 
Konstruktion aufbauen.

Der Grund : ich habe 5 Dtec-Telefone von 3 verschiedenen Herstellern. 
Und weder Lust noch Laune 3 Basisstationen an zu klemmen. Die arbeiten 
nur noch als "Lade-Schalen".

von (prx) A. K. (prx)


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Schlaumaier schrieb:
> Naja, ich sehe auch die Vorteile eines Miet-Routers.

Gibt Vor- und Nachteile. Zu den Nachteilen zählt, dass ausserhalb der 
Techies der Provider niemand sicher weiss, welchen Einblick ein 
neugieriger Kollege ins Kundennetz bekommen kann. Paranoia ist gross in 
Mode, staatlich wird sie auch stark gefördert. Was dann auch mal per 
zusätzlichem Router im Netz zum Aufbau einer Art DMZ führen kann.

von Lerninstructor (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> ohne das ich
> 200-300 Euro an Kapital binden muss.

Schwachsinnsargument.
Gerade mit einem Mietvertrag bindet man Kapital, nämlich Einkommen und 
schafft so eine unnötige Steigerung der base cost.
Kauf von Computerequipmentdagegen ist normaler Umsatz, den man sogar als 
Steuerabschreibung (Arbeitsmittel) geltend machen kann.

von (prx) A. K. (prx)


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Lerninstructor schrieb:
> Kapital, nämlich Einkommen

Einkommen gilt den landläufigen Definitionen zufolge nicht als Kapital.

> Kauf von Computerequipment dagegen ist normaler Umsatz, den man sogar als
> Steuerabschreibung (Arbeitsmittel) geltend machen kann.

Miete ebenso. Ob ich ein paar Euro für Fritz statt Noname zahle, oder 
mit den eingesparten Euros einen abschreibenden Fritz füttere, ist 
steuerlich zwar ein Rechenspiel, aber dem Prinzip nach schnuppe. Was 
davon sich lohnt weiss man, wenn nach ein paar Jahren immer noch kein 
Blitz für Renovierung sorgte.

Für die paar Euro im Monat statt Investition kann freilich neben Zeus 
auch vertraglich vereinbarte Funktionalität sprechen. Gerade im Kabel 
gibts dafür nicht nur den Fritz, sondern auch Zusatzfunktionen. Sonst 
wärs ja zu einfach mit der Wahl des Weges.

: Bearbeitet durch User
von Scyte (Gast)


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Vodafone geht hier den Weg Richtung Docsis 3.1 statt Eurodocsis.
Ersteres ist weltweit verbreitet da gibt es auch eine Menge Router.
Momentan funktioniert bei mir Docsis nur im Download. Aber es gibt 
Anschlüsse wo auch schon Docsis 3.1 only geht. Das wird jetzt Stück für 
Stück um gestellt, weil beide Standards um Frequenzen konkurrieren.

P.s. die FB 6591 kann beides im Mischbetrieb.

von Lerninstructor (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Was davon sich lohnt weiss man, wenn nach ein paar
> Jahren immer noch kein Blitz für Renovierung sorgte.

Wenn ein Blitz einschlägt ist das eher die Nagelprobe für die 
Versicherung (und natürlich für den häuslichen Blitzschutz) als für den 
Investplan aus vergangenen Zeiten.

Selberkauf statt Miete ist zwar aufwendiger an Zeit und Hirnschmalz, 
rechnet sich aber zu 99% von alleine. Zumal die Frage ist, welchen Wert 
ungebundenes Kapital in Zeiten des Niedrigzins noch hat.

Und persönlich zähle ich gerade die Zeit für Auswahl und Wissen-Anlesen 
beim Selberkauf zum imartiellen Zugewinn an Wissen und KnowHow. Kann man 
auch gut im weiteren berufsleben nutzen, das so erworbenen Wissen über 
stateOfTheArt of Drahtloses Netzwerk. Und das Abo für die 
Fachzeitschrift lohnt sich indirekt.

von (prx) A. K. (prx)


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Lerninstructor schrieb:
> Selberkauf statt Miete ist zwar aufwendiger an Zeit und Hirnschmalz,
> rechnet sich aber zu 99% von alleine.

Teil der 5€ für den Mietfritz sind freilich auch 3 Telnummern und 2 
gleichzeitige Gespräche. Zumindest früher. Auch das geht anders, ist 
aber ggf einzurechnen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Schlaumaier schrieb:

> Da ich neulich gelesen hab das die Vodafone-Connect-Box (oder wie das
> Teil heißt) kein Dtec hat, müsste ich ohne meine 6591 die selbe
> Konstruktion aufbauen.

> Dtec

Meinst Du DECT?
Meine neue Fritzbox (siehe oben) bietet auch den Anschluss für
DECT-Telefone. Ausprobiert habe ich das aber noch nicht. Und
sie kostet keine zusätzliche monatliche Miete.

von (prx) A. K. (prx)


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Klar, Fritz kann DECT, aber eben nicht jede Providerbox (wie die oben 
erwähnte Arris). Das machts etwas komplizierter, wenn man die quasi nur 
als Modem verwendet, weil die Festnetztelefonie des Vertrages als 
Analogport(s) an der Providerbox aufläuft.

: Bearbeitet durch User
von Schlaumaier (Gast)


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Lerninstructor schrieb:
> Schwachsinnsargument.
> Gerade mit einem Mietvertrag bindet man Kapital, nämlich Einkommen und
> schafft so eine unnötige Steigerung der base cost.

Ach ja, und wieso leasen / Mieten dann viele Firmen ihre Autos + andere 
Sachen. Sind deren CEO + andere Fachleute alles Idioten.

Harald W. schrieb:
> Meinst Du DECT?

Ja, bin noch nicht so wach.  SORRY


Google Zitat :
Ist die Connect Box DECT fähig?
Da die Connect-Box keine DECT-Basisstation integriert hat, muss das 
eine externe DECT-Basisstation übernehmen. Normalerweise ist bei einem 
Kauf eines DECT-Telefons eine Basisstation im Ladeteil integriert.

Ich wollte mit meiner Aussage nur sagen das bei so Teilen eh eine 
Fritzbox meinst dahinter geschaltet ist, weil ist ja die "Telefonanlage 
der kleinen Leute" ;)

Da die "Netzsicherheit" von der Zauberbox da übernommen wird, kann 
i.d.R. die Fritzbox ruhig älter sein. Man routet halt das Netz durch die 
Fritzbox und hängt seine Telefone via DECT daran.

Richtig konfiguriert ist für jeden Techniker dann Schluss mit lustig. ;)

Und besagte Konstellation habe ich fast 10 Jahre gehabt.

von Reinhard S. (rezz)


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Gerald K. schrieb:
> Bedeutet das, dass die Regierung wirtschaftliche Interessen durchgesetzt
> hat.

Nein, da die FritzBox in Deutschland auch als vom Provider gestelltes 
Gerät erhältlich ist. Wenn auch gegen Aufpreis.

Jörg W. schrieb:
> Selberbastler schrieb:
>> Nur ist das Gerät des Netzbetreibers eben die bequeme Lösung weil da
>> Kupfer-Ethernet rausfällt das inzwischen fast jeder kennt...
>
> Da in dem Gerät auch gefiltert (und schätzungsweise bandbreitenbegrenzt,
> entsprechend Vertrag) wird, ist das auch wieder die einzige Option.

Nein, die Bandbreitenbegrenzung wird woanders geregelt. Du könntest den 
Kasten auch abschrauben und das ganze durch eine FritzBox 5530 (die du 
ja nicht so magst) oder ein SFP ersetzen.

> Der
> Übergabepunkt ist also die Ethernetbuchse dieses Kistchens.

Wenn man die Routerfreiheit im Anbieter-Sinne liest.

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


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Andreas M. schrieb:
> Mit eigenen TV-Geräten störst du dich auch nur selber.
> Unausgereifte Kabelrouter mit unausgereifter Beta-Firmware
> senden allerdings auch in die Gegenrichtung
> und könnten so ein ganzes Segment stören.

Gilt nur, wenn die Anschlüsse gegeneinander entkoppelt sind. Gibt es 
Smart-TV keinen Rückkanal?

**Unausgereifte Kabelrouter** :

Die Geräte müssen der Norm entsprechen und danach geprüft werden. Es 
spricht nichts dagegen, dass der Kabelbetreiber eine Liste, der in 
seinem Netz zugelassen Geräte, anlegt und nur diese freischaltet.

Das Problem bestebt auch bei defekte Geräte. Kein der Betreiber diese 
Geräte aus der Ferne nicht vom Netz trennen? Ich nehme an diese 
Funktionen sind standardisiert und bei allen Geräten gleich.

Das Problem dürfte bei Internet über die Funknetze gelöst sein.

von Reinhard S. (rezz)


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Gerald K. schrieb:
> Andreas M. schrieb:
>> Mit eigenen TV-Geräten störst du dich auch nur selber.
>> Unausgereifte Kabelrouter mit unausgereifter Beta-Firmware
>> senden allerdings auch in die Gegenrichtung
>> und könnten so ein ganzes Segment stören.
>
> Gilt nur, wenn die Anschlüsse gegeneinander entkoppelt sind. Gibt es
> Smart-TV keinen Rückkanal?

Der läuft über Netzwerk und damit das bekannte Kabel-Modem oder halt 
FritzBox.

> Das Problem bestebt auch bei defekte Geräte. Kein der Betreiber diese
> Geräte aus der Ferne nicht vom Netz trennen?

Wie soll er das machen? Soll er jemanden vorbeischicken, der bei dir in 
der Wohnung den Stecker zieht? Wenn der draußen auf der Straße den 
Stecker zieht sind ein paar mehr Kunden tot...

> Das Problem dürfte bei Internet über die Funknetze gelöst sein.

Via SIM-Karte oder eSIM halt.

von Gerald K. (geku)


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Reinhard S. schrieb:
> Der läuft über Netzwerk und damit das bekannte Kabel-Modem oder halt
> FritzBox.

Wie funktioniert dann das Abrufen von der TVTHEK von Smart-TVs ohne 
Internetzugang?

von Schlaumaier (Gast)


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Gerald K. schrieb:
> Kein der Betreiber diese
> Geräte aus der Ferne nicht vom Netz trennen? Ich nehme an diese
> Funktionen sind standardisiert und bei allen Geräten gleich.

Hm. gute Frage.  Was legal möglich wäre ist den Anschluss zu sperren. 
Also an der nächsten Anschlußdose den Stecker zu ziehen. Ob er das nun 
"Körperlich" macht (also ein Techniker rausschickt), oder via Login weiß 
ich nicht.

Diese Möglichkeit hat er wenn du nachweislich das Netz störst, oder 
schlicht und ergreifend deine Rechnung nicht bezahlst.

Bei uns im Keller (Mehrfamilienhaus) gibt es für Kabelanschluss eine 
Kiste an der Wand. Da muss der Techniker nur den Stecker umstecken und 
schon ist man auf  "Grundversorgung lt. Gesetz".  Wir haben im ganzen 
Haus Kabelanschluss (1 Gbit) + Telekom (250 Mbit) (anders Netz und 
Technik).

Bei einen Bekannten hat der Vodafone-Techniker ihn ein Dämpfungsstecker 
verpasst mit der Freundlichen Drohung, der bleibt drin o. du bist raus.

von Reinhard S. (rezz)


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Gerald K. schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Der läuft über Netzwerk und damit das bekannte Kabel-Modem oder halt
>> FritzBox.
>
> Wie funktioniert dann das Abrufen von der TVTHEK von Smart-TVs ohne
> Internetzugang?

Gar nicht?

Schlaumaier schrieb:
> Gerald K. schrieb:
>> Kein der Betreiber diese
>> Geräte aus der Ferne nicht vom Netz trennen? Ich nehme an diese
>> Funktionen sind standardisiert und bei allen Geräten gleich.
>
> Hm. gute Frage.  Was legal möglich wäre ist den Anschluss zu sperren.
> Also an der nächsten Anschlußdose den Stecker zu ziehen. Ob er das nun
> "Körperlich" macht (also ein Techniker rausschickt), oder via Login weiß
> ich nicht.

Macht heutzutage jeder via Login. Wie willst du einen Kunden 
physikalisch sperren, wenn am gleichen Kabel auch noch viele andere 
Kunden mit dranhängen?

von Lerninstructor (Gast)


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Schlaumaier schrieb:
> Lerninstructor schrieb:
>> Schwachsinnsargument.
>> Gerade mit einem Mietvertrag bindet man Kapital, nämlich Einkommen und
>> schafft so eine unnötige Steigerung der base cost.
>
> Ach ja, und wieso leasen / Mieten dann viele Firmen ihre Autos + andere
> Sachen. Sind deren CEO + andere Fachleute alles Idioten.

Ja, die Idiotenquote ist unter 'CEO' auch nicht gering. Ansonsten dürfte 
Dir selbst bewußt sein, das der Vergleich zwischen einem Auto und einer 
Routerbox wegen des unterschiedlichen Finanzbedarfs (0.2k€ versus 
20k€++) völlig daneben ist. Insbesonders wenn das Geld vorhanden ist und 
nicht über Kredit rangeschafft werden muß.

 "gebundenes Kapital" für Kleinkram - das erzählt man seinen Kumpels von 
der Baumschule, will man mal auf die Kacke hauen.

von Anarchist (Gast)


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Ich finde, es sollte PCIe-Karten mit VDSL2 Port und Kabelmodem-Port 
geben,
in Low Profile.

von Schlaumaier (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Macht heutzutage jeder via Login. Wie willst du einen Kunden
> physikalisch sperren, wenn am gleichen Kabel auch noch viele andere
> Kunden mit dranhängen?

wie gesagt. Bei uns im Haus ist ein Kasten des Kabelbetreiber. Da sind 
viele RUNDE Anschlussstecker drin. Und von JEDER Wohnung landet da unten 
ein Kabel wo der Name der Wohneinheit drauf steht.

Körperlich macht der Techniker folgendes.

Er zieht den Kabel aus der einen runden Buchse (Vertragsbuchse) raus und 
steckt ihn in die andere Buchse rein (Grundversorgung). Wie mir mal 
einer erklärt hat, ist der Block mit der "Grundversorgung" mit Drosseln 
versehen so das die Privaten + PAY Kanäle alle gedrosselt sind.

Der Vormieter meiner Wohnung hatte nämlich nur Grundversorgung. Weshalb 
extra ein Techniker kommen musste. Das ist zwar schon über 10 Jahre her. 
Aber soweit ich weiß wurde der Kasten nicht ausgetauscht.

von Reinhard S. (rezz)


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Schlaumaier schrieb:
> Reinhard S. schrieb:
>> Macht heutzutage jeder via Login. Wie willst du einen Kunden
>> physikalisch sperren, wenn am gleichen Kabel auch noch viele andere
>> Kunden mit dranhängen?
>
> wie gesagt. Bei uns im Haus ist ein Kasten des Kabelbetreiber. Da sind
> viele RUNDE Anschlussstecker drin. Und von JEDER Wohnung landet da unten
> ein Kabel wo der Name der Wohneinheit drauf steht.

Das ist super, aber nicht in jedem Haus so. Die Sperrfilter gabs auch in 
der Tat mal, ich würde aber bezweifeln, das VF die bei jeder Kündigung 
wieder draufschraubt.

PayTV/HD+ läuft ja eh über SmartCard.

von Schlaumaier (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Das ist super, aber nicht in jedem Haus so. Die Sperrfilter gabs auch in
> der Tat mal, ich würde aber bezweifeln, das VF die bei jeder Kündigung
> wieder draufschraubt.

Naja, das war ja "analoges" Fernsehen. Heut zu tage ist das digital. Da 
brauchst du Zugangscodes o.s. meist durch eine Smartkarte.

Und da Vodafone nächste Woche (Termin in meiner Gegend, k.a. ob global) 
20 Sender abschaltet wird das Internet vermutlich besser. Immerhin haben 
Sie die Bandbreite dann frei.

Vermutlich aus diesen Grund ist das heutzutage einfacher einen 
abzuschalten. ABER wenn der zickig ist (und sein Gerät nicht vom Netz 
nimmt) , muss trotzdem eine Techniker raus kommen und sein Kabel raus 
ziehen. Jedenfalls bei unser alten Kiste.

von Joachim B. (jar)


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Harald W. schrieb:
> Meine neue Fritzbox (siehe oben) bietet auch den Anschluss für
> DECT-Telefone

man kann seine Dect Teile zwar koppeln aber bekommt kein CLIP, sieht das 
Telefonbuch nicht, ich wechselte lieber wieder zur TAE der FB an meine 
DECT Basis.

Die FB Dect zwingt mich geradezu Fritz Dect Teile zu kaufen, da spiele 
ich nicht mit!

von Schlaumaier (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> man kann seine Dect Teile zwar koppeln aber bekommt kein CLIP, sieht das
> Telefonbuch nicht, ich wechselte lieber wieder zur TAE der FB an meine
> DECT Basis.

hm. Was für eine Fritzbox hast du.  Weil CLIP können so weit ich weiß 
ALLE Fritzboxen.  Bei einer 7490 z.b. kann man das einstellen. Bei 
meiner nicht.


Und bei meiner kann ich mit JEDEN Telefon mir das Telefonbuch der 
Fritzbox auf mein DECT Teil laden.

Und ich habe bisher 4 verschiedene Modelle der Fritzbox gehabt. Also 
Hersteller von den Telefonen habe ich Aktuell Siemens Gigaset 400er 
Serie, Telekom Speedfone 10 und ein Android-Teil (nr vergessen) + 2 
Panasonic. Laufen alle fast perfekt. Nur den Telekom-Mist muss ich nach 
jeden Neustart der Fritzbox neu anmelden.

Aber sobald wieder einer Telefone loswerden will, sind die Telekom-Teile 
raus. ;)

Und wer OHNE Ruf-Nr. anruft wird eh zum Anrufsbeantworter-2 umgeleitet. 
Die Telefon-Spammer haben 1 Versuch je übertrage Nr. und das nur aus 
Deutschland. ;)

Ich hab es so von 5-7 Anrufen pro Tag auf 1 pro Woche reduziert. ;)

von Joachim B. (jar)


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Schlaumaier schrieb:
> Weil CLIP können so weit ich weiß
> ALLE Fritzboxen

kann meine auch aber gibt das nicht an mein dect panasonic, das hast du 
falsch verstanden, über TAE an der FB klappt das.

von (prx) A. K. (prx)


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Schlaumaier schrieb:
> Er zieht den Kabel aus der einen runden Buchse (Vertragsbuchse) raus und
> steckt ihn in die andere Buchse rein (Grundversorgung).

Oder es wird ein Zwischenstecker mit Filter verwendet.

: Bearbeitet durch User
von Andreas M. (andreas_m62)


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Die Programme im Kanalplan von VF sind heute so durcheinander gewürfelt,
dass eine Trennung von von ÖR und PAY mit Filtern nur sehr schwer bis 
unmöglich ist.

Die Zeiten der Grundversorgung sind seit der Analogabschaltung im Kabel 
vorbei.

: Bearbeitet durch User
von (prx) A. K. (prx)


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Zumindest im ehemaligen KabelBW Raum ist ein Basispaket mit ÖR SD/HD und 
einigen Privaten in SD unverschlüsselt und folglich mit ungefiltertem 
Kabelzugang immer verfügbar. Zusatzpakete sind verschlüsselt, nicht 
gefiltert.

: Bearbeitet durch User
von M.M.M (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> Harald W. schrieb:
>> Meine neue Fritzbox (siehe oben) bietet auch den Anschluss für
>> DECT-Telefone
>
> man kann seine Dect Teile zwar koppeln aber bekommt kein CLIP, sieht das
> Telefonbuch nicht, ich wechselte lieber wieder zur TAE der FB an meine
> DECT Basis.

Das hängt vom Telefon ab. Meines hat weder mit CLIP, noch mit dem 
Telefonbuch und dem/n eigebauten AB(s) Probleme. Selbst mein olles 
T-Sinus hat an der FB mit Clip keine Probleme.

> Die FB Dect zwingt mich geradezu Fritz Dect Teile zu kaufen, da spiele
> ich nicht mit!

Nö, dem ist nicht so. Ich habe vor Weihnachten im Sonderangebot ein 
Gigaset Telefon für 30€ gekauft, das bis auf einige Sonderlocken 
problemlos mit der FB harmoniert und mindestens all das liefert, was es 
mit der Gigaset-Basisstation auch liefern würde.

Großer Vorteil ist, daß mit diesem Handgerät HD-Telefonie funktioniert, 
sofern der Gegenüber auch entsprechend gerüstet ist. Die Telefonate 
haben dann eine Qualität, daß man meint, der Gegenüber stände im 
gleichen Raum. Beeindruckt mich immer wieder. Dieses Feature 
funktioniert allerdings nur dann, wenn das Handgerät per Dect an die FB 
angeschlossen ist und nicht, wenn der Analoganschluß genutzt wird.

MfG

von Harald W. (wilhelms)


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Schlaumaier schrieb:

> Und da Vodafone nächste Woche (Termin in meiner Gegend, k.a. ob global)
> 20 Sender abschaltet wird das Internet vermutlich besser.

Welche denn?

von Harald W. (wilhelms)


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Joachim B. schrieb:

> Harald W. schrieb:
>> Meine neue Fritzbox (siehe oben) bietet auch den Anschluss für
>> DECT-Telefone
>
> man kann seine Dect Teile zwar koppeln aber bekommt kein CLIP, sieht das
> Telefonbuch nicht, ich wechselte lieber wieder zur TAE der FB an meine
> DECT Basis.

Hmm, ich glaube, ich muss mal im INet recherchieren, was meine
Fritzbox wirklich kann, und was nicht. Die mitgelieferte Be-
schreibung ist leider recht dürftig.

von Schlaumaier (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Schlaumaier schrieb:
>
>> Und da Vodafone nächste Woche (Termin in meiner Gegend, k.a. ob global)
>> 20 Sender abschaltet wird das Internet vermutlich besser.
>
> Welche denn?

https://www.techbook.de/entertainment/tv/kabel-tv-sender-vodafone-streichung-nrw-hessen

Lies selber.  Ich wohne in NRW.

Harald W. schrieb:
> Hmm, ich glaube, ich muss mal im INet recherchieren, was meine
> Fritzbox wirklich kann, und was nicht. Die mitgelieferte Be-
> schreibung ist leider recht dürftig.

Du klickst auf "Telefon / Telefoniergeräte" da findest du deine 
Telefone.
Jetzt auf den "Bleistift" des Telefons. Und dort auf den 3 Reiter. Da 
mit den Einstellungen spielen.

Notfalls auch die globalen Einstellungen ändern.

Dann auf den Telefon die "Sondertaste" drucken, oder die Einstellungen 
des Telefonbuch ja nach Gerät. Dort sollte die Auswahl des Telefonbuch 
zu Vrfügung stehen. Da mir aber die Wahl via Fritzbox zu viel tippen 
ist, löse ich immer "Kopieren des Telefonbuch in den Telefonspeicher" 
aus.

Kleiner Tipp. Wenn du die wichtigsten Namen mit 0-*****  abspeicherst 
(**** für den Namen" erscheinen die immer oben. Bei der Wahl tippe ich 
"telefonbuch-Taste runter" und habe die wichtigsten Namen schnell da. 
Muss ich mir keine Kurz-Kommandos merken. ;)

von Joachim B. (jar)


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M.M.M schrieb:
> ein
> Gigaset

sind das die mit der malware?

von Schlaumaier (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> sind das die mit der malware?

Nö. Das sind die guten 300 m Funkys ohne Software-Update. ;) Wobei die 
auch immer schlechter werden. Das gute alte Gigaset-3000 habe ich über 
10 Jahre in der Firma eingesetzt und nicht einen Ausfall.

Von 3 A440 die ich habe spinnt bei einen das Display und bei den anderen 
gibt es Stress mit der Lautstärke (zu leise).

Aber leider kenne ich keine gute Alternative.

von M.M.M (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> M.M.M schrieb:
>
>> ein
>> Gigaset
>
> sind das die mit der malware?

Der Unterschied zwischen Smartphone und Dect-Telefon ist bekannt?

> Nö. Das sind die guten 300 m Funkys ohne Software-Update. ;) Wobei die
> auch immer schlechter werden. Das gute alte Gigaset-3000 habe ich über

Zwischen einem aktuellen Gigaset wie z.B. einem CL660HX und Deinen 
Möhren liegen Welten.

> Von 3 A440 die ich habe spinnt bei einen das Display und bei den anderen
> gibt es Stress mit der Lautstärke (zu leise).
> Aber leider kenne ich keine gute Alternative.

Wundert nicht, wenn man Dein Geschreibsel liest.

von Schlaumaier (Gast)


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M.M.M schrieb:
> Wundert nicht, wenn man Dein Geschreibsel liest.

Wieso soll ich mir neue Telefone kaufen wenn die Telefone nur dafür da 
sind, das sie meine Nachbarn nicht stören. Hauptsache sie klingeln. Bei 
den Standort reicht es völlig aus, das ich dran gehen kann.

Und ich bin eh nicht bereit Technik die noch mehr o. weniger 
funktioniert zu ersetzen nur weil es was neues gibt.

Mein Handy habe ich nun auch schon 5 Jahre. Das Handy davor 7 Jahre, ein 
Ei-fon-3gs, für 100 Euro gekauft vom Freund als das 4re raus kam. Und 
nur getauscht weil der Akku nicht mehr 48 Std. durchgehalten hat.

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