Gerade stellte ich folgendes fest: Mit IPv4 konnte man im Mikrocontroller Forum anonym als Gast posten. Mit IPv6 ging das nicht, es ging nur eingeloggt. Heute zwei neue Dinge: 1) Mit IPv6 hätte ich diesen Beitrag heute anonym als Gast senden können. 2) Das Forum kann keine 1&1 und gmx Mails zustellen. Wieso? Zum Thema: Banken können Girokonten innerhalb von 2 Monaten kündigen. Falls mir das passieren sollte, so könnten dann die anderen Banken, die ich frage auch jegliches Konto ablehnen und sich denken: Es gab sicher einen Grund dafür. Unter dem Motto: Ist älter als 18 und will noch ein KTO aufmachen. Verdächtig. 1 - Wie zahle ich Miete an einen Vermieter, der nur über die Bank einzieht? 2 - Wie lasse ich mir (bin zwar ohne Beschäftigung) Lohn auszahlen? 3 - Kündigt ein AG in der Probezeit, wenn er merkt, dass er BAR zahlen muss (wie die Bank: nennt keinen Grund)? 4 - Kann man dann noch gegen Lohn arbeiten, aber nicht bei Konzernen? 5 - Gibt es ein Girokonto letzter Instanz, z.B. beim Sozialamt oder Weltbank? 6 - Ist ein Mensch, den Banken nicht mögen, sozial überhaupt lebensfähig? 7 - Steuererstattung ohne Angabe der KTO-Nummer, wie? 8 - Ob es mit Western Union geht, oder Denim Bank (oder bewerben mit @yandex.ru)? 9 - Was passiert, wenn Banken dann noch das Bargeld abschaffen? 10 - Bafög mit Verrechnungsscheck abholen, ab besten bei der Bank, die gekündigt hat. 11 - Reichelt auf Rechnung mit Bareinzahlung liefern lassen. 12 - Nach der Arbeit Montags um 16:00 Uhr noch schnell was BAR einzahlen. 13 - Dauerauftrag für das S-Bahn Ticket. 14 - Warum kommen diese Probleme gerade jetzt, wo man anfängt, mit Smartphone zu überweisen? ¿ Schreibt mal jemand einen Lebensentwurf für ein Dasein ohne Konto (sich selbst neu erfinden, was den Zahlungsverkehr betrifft) ?
Claus W. schrieb: > Das Forum kann keine 1&1 und gmx Mails zustellen. Wieso? Das geht nicht nur der Forensoftware so. 1&1 (sowie GMX und web.de) hat wohl seine Filter so verändert, dass Mails von Automaten recht effektiv blockiert werden.
Claus W. schrieb: > Zum Thema: Banken können Girokonten innerhalb von 2 Monaten kündigen. Du hast einen Rechtsanspruch auf ein Basiskonto. Damit sollten sich die Punkte in Luft auflösen und die Forinten müssen sich nicht hektisch nach alternativen Lebensentwürfen umsehen. https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/finanzen/banken-zahlungsverkehr/basiskonto-jeder-hat-jetzt-das-recht-auf-ein-konto
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Jetzt hast du es dir schon mit allen deinen Arbeitgebern verscherzt. Sag nicht, dass du jetzt auch noch deinem Bankberater die Meinung gegeigt hast ;)
Claus W. schrieb: > Schreibt mal jemand einen Lebensentwurf für ein Dasein ohne Konto Angesichts geschätzter 5% Experten auf diesem Fachgebiet, sollte es kein Problem sein, in jeder grösseren Stadt welche zu finden. Bei dieser Gelegenheit kannst du auch etwas über ein Dasein ohne fester Unterkunft lernen. Bring etwas Geld mit, das löst die Zunge. Foren sind sehr wahrscheinlich der falsche Ort, nach ihnen zu suchen.
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Ich glaube nicht dass du dir um Themen mit Arbeitgebern den Kopf zerbrechen brauchst. Nutze die Energie lieber um dich über das Sozialrecht zu informieren...
Beitrag #6708236 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > Thema Basiskonto: Fragen lohnt sich also. Nicht nur Fragen, beantragen, aber richtig, sonst wirst du überall abgelehnt, wenn du nur fragst.
Ztrewq schrieb: > Nutze die Energie lieber um dich über das Sozialrecht zu informieren... dann hat er aber schon sein Arbeitsleben abgehakt, sowas muß man nebenbei machen, als Alternative
Claus W. schrieb: > Kündigt ein AG in der Probezeit, wenn er merkt, dass er BAR zahlen muss > (wie die Bank: nennt keinen Grund)? Ja. Du wirst keine seriösen AG finden, der Dich bar bezahlt. Schau Mal auf Deine alten Lohnzettel, da ist sicher ein pauschbetrag dafür aufgeführt. Bezahlen geht natürlich, per Direkteinzahlung, ist aber teuer auf die Dauer, incl. Fahrtkosten. Die Zeiten der Katharina Blum sind lange vorbei, Böll seit Ewigkeiten tot.
Die letzte Lohntüte gabe ich so ca. 1974 gesehen. Vorne ein Stempel mit Feldern drauf, in denen die Stunden und der Lohn zusammengerechnet waren. Ob yandex.ru nächstes Jahr noch ins normale Internet kommt, entscheidet Putin. Da würd ich nicht drauf wetten. Parallelwirtschaft versuchen? Steckdose gegen Kartoffeln, Wohnung gegen Gartenarbeit?
Claus W. schrieb: > Schreibt mal jemand einen Lebensentwurf für ein Dasein ohne Konto Du stellst alles auf BitCoin und Monero um. Das schöne dabei: wenn Freitag bezahlt wurde, weisst du nicht, was es Montag wert ist, im Schnitt aber mehr.. Wie wäre ein Lebensentwurf ohne Toilette, wo soll man sich den dann auskotzen. Oder ein Lebensentwurf ohne uC.net, kein Platz im Web mehr um hiflosen Schwachsinn zu posten.
Claus W. schrieb: > 1 - Wie zahle ich Miete an einen Vermieter, der nur über die Bank > einzieht? Geh zum Bankschalter und lass dir dort das Fromular für Banküberweisung- Bareinzahlung ausfüllen. Laut meiner Geschäftsbank geht das immer noch so für 40% Ihrer Kunden, weil das alte Herrschaften sind. https://www.sparkasse.de/service/barrierefrei/leichte-sprache/ueberweisung-dauerauftrag-lastschrift.html Basiskonto wurde je bereits erwähnt: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/was-ist-ein-basiskonto-7897 Und wenn es garnicht mehr selbst gehst, wirst Dich wohl diesbezüglich in Betreuung durch einen Vormund begeben müssen: https://www.dahag.de/c/ratgeber/familienrecht/betreuungsgesetz/betreuungsverfuegung
MaWin schrieb: > Wie wäre ein Lebensentwurf ohne Toilette, wo soll man sich den dann > auskotzen. Ist doch sonnenklar: in diesem Forum. Immer gerne gesehen. > Oder ein Lebensentwurf ohne uC.net Da wird's schon schwieriger.
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Interessante Fragen, die muß die Politik lösen. Es stinkt mir nämlich auch das man gezwungen wird ein Konto zu haben. Ich will es auch nicht. Was geht die Bank an welche Miete ich an wen zahle? ... ... ...
??? schrieb: > Interessante Fragen, die muß die Politik lösen. > Was geht die Bank an welche Miete ich an wen zahle? Die Politik hat größere Probleme (bspw. Krieg und Frieden) zu lösen als Deine Unfähigkeit einen Vermieter zu finden der Barzahlung akzeptiert. Oder einen anderen Ausweg aus deinem individuellen Verfolgungswähnchen.
??? schrieb: > Was geht die Bank an welche Miete ich an wen zahle? Das ist noch das geringste Problem. Die von manchen Zeitgenossen so dringend herbeigesehnte Abschaffung des Bargeldes bringt noch ganz andere Implikationen mit sich.
Du würdest schon sehr früh an der Rundfunkgebühreneinzugszentrale scheitern!
Claus W. schrieb: > 9 - Was passiert, wenn Banken dann noch das Bargeld abschaffen? Was in der biblischen Prophezeiung steht: unregistrierte Menschen werden nichts kaufen dürfen.
Beitrag #6708500 wurde von einem Moderator gelöscht.
Georg M. schrieb: > Was in der biblischen Prophezeiung steht: unregistrierte Menschen werden > nichts kaufen dürfen. Und auch bei den registrierten kann jede einzelne Transaktion unterbunden werden.
> 6 - Ist ein Mensch, den Banken nicht mögen, sozial überhaupt lebensfähig?
Stellen wird die Frage doch mal andersherum:
6 - Ist ein Mensch, der Banken nicht mag, sozial überhaupt lebensfähig?
Antwort darauf: du musst sie nicht mögen.
Anreger schrieb im Beitrag #6708500: > Ein Forum von und mit Leuten, die mit ihrer Zeit überhaupt nichts > Vernünftiges anzufangen wissen. Willkommen im Club 🤣
Hallo Lieber TO "leider" Pech gehabt - ein breites bashing unseres Staats und des bösen Kapitalismus ,der Banken und des Sozialsystems , her anlocken der gefährlich dummen Landleute der Sorte Verschwörungstheoretiker, Pandemieleugner, AfD Wähler, Dexitiers, Reichsbürger - generell gefrustete "alte Männer" hat nicht geklappt. Schön zu sehen das keiner (bis jetzt...?) den Köder geschluckt hat. Nein, wenn man sich minimal für sich selbst einsetzt (und zwar wirklich nur minimal- selbst mit abgebrochener Schule und nie für sein Geld gearbeitet zu haben geht das), einigermaßen Legal (es braucht bei weiten nicht mal 100% legal sein) sich in unseren Land (eigentlich der gesamten EU) aufhält - kann man gar nicht soweit abstürzen das man in der Verlegenheit kommt kein Zugriff auf ein Girokonto zu erhalten. Man (die Eltern) muss sich schon sehr anstrengen um nicht irgendwann zwischen den 12 und spätestens 16 Lebensjahr zumindest von der Hausbank (der Eltern) meist aber auch jede Menge andere Banken mit den ersten Konto (damit dann später das Girokonto bei der "richtigen" Bank mehr oder weniger automatisch eingerichtet wird) beglückt zu werden. Was allerdings wirklich einer ruhigen und emotionsfreien(!) Diskussion würdig wäre ist die "Frage" warum die welche den geringsten Geldeingang haben am meisten für ihr Girokonto (den Services) bezahlen müssen - zumindest im privaten Bereich. Forist
Anreger schrieb im Beitrag #6708500: > finde ich es an der Zeit, den Namen des Forums zu ändern: > > "HOBBYJURISTEREI UND GESCHWÄTZ" > > Unterrubriken: > -"Mobbing für Anfänger und Fortgeschrittene" Naja, was für den einen Mobbing ist für Andere "Enschlossene Erziehung zur Selbstständigkeit und Eigeninitiative". Ist angesichts gehäufter Fälle von 'Antrainierter Hilfslosigkeit' bitter nötig. > -"Superlative bei Einkommen und Vermögen" Meine Gegenvorschlag in Anlehnung an eine Buchreihe: "Prahlerei für Dummies". > -"Hoffen und Bangen - Der Compiler und dessen Fehlermeldungen" +1 Hehe, das trifft den Unwillen sich aktiv mit der Funktiosnweise von Compilern und µC ernsthaft auseinanderzusetzen auf den Kopf. > Ein Forum von und mit Leuten, die mit ihrer Zeit überhaupt nichts > Vernünftiges anzufangen wissen. Die Frage ist, wie es zu diesem Wandel gekommen ist?! Meine These: "Früher hiess es: "In diesem Forum schreiben schlaue Leute". Dann kam ein Möchtegern daher und rhetorisierte weiter: "Wer hier schreibt, ist schlau" Und seine jubelnde Gefolgschaft machte draus: "Lasst uns hier schreiben, egal was, dann gelten wir in jedem Fahl als schlau." ... Und die wankenden Schritte des schlingernden Forums am Abgrund wurden immer weiter ...
Forist schrieb: > Was allerdings wirklich einer ruhigen und emotionsfreien(!) Diskussion > würdig wäre ist die "Frage" warum die welche den geringsten Geldeingang > haben am meisten für ihr Girokonto (den Services) bezahlen müssen - > zumindest im privaten Bereich. Das egalisiert sich derzeit gerade etwas. Forist schrieb: > Man (die Eltern) muss sich schon sehr anstrengen um nicht irgendwann > zwischen den 12 und spätestens 16 Lebensjahr zumindest von der Hausbank > (der Eltern) meist aber auch jede Menge andere Banken mit den ersten > Konto (damit dann später das Girokonto bei der "richtigen" Bank mehr > oder weniger automatisch eingerichtet wird) beglückt zu werden. Da irrst Du Dich gewaltig.
Ein Sparbuchkonto geht auch. Da kann man den spärlichen Lohn auch drauf überweisen. (Und solch ein Kto. kostet bei vielen "Anbietern", jedenfalls bisher, noch nichtmal Gebühren! (Je nach Bänkster/ine/innen/iXXe ... sind womöglich sogar noch +0,0001% Guthabenzinsen drin; und das JEDES Jahr ...)
Hier noch etwas zum Thema Bargeld: https://m.faz.net/aktuell/finanzen/bargeldeinsatz-sinkt-um-mehr-als-70-milliarden-euro-17305245.amp.html
Percy N. schrieb: > Forist schrieb: >> Was allerdings wirklich einer ruhigen und emotionsfreien(!) Diskussion >> würdig wäre ist die "Frage" warum die welche den geringsten Geldeingang >> haben am meisten für ihr Girokonto (den Services) bezahlen müssen - >> zumindest im privaten Bereich. > > Das egalisiert sich derzeit gerade etwas. Naja. Beispiel Postbank: Ab 3.000 € Mindestgeldeingang pro Monat zahlt man für das Girokonto "extra plus" mit zahlreichen Inklusivleistungen keine Kontoführungsgebühren statt regulär 10,90 €. Es gilt weiterhin das alte Gesetz: Wer hat, dem wird gegeben. ;-)
Senf D. schrieb: > Naja. Beispiel Postbank: > Ab 3.000 € Mindestgeldeingang pro Monat zahlt man für das Girokonto > "extra plus" mit zahlreichen Inklusivleistungen keine > Kontoführungsgebühren statt regulär 10,90 €. Ja, in diesem Detail kommt es bei dieser Bank hin. Vermutlich sollen damit umsatzstarke Kunden angelockt werden, denen man andere Dienstleistungen teuer verkaufen kann. Die Hamburger Sparkasse, an der man in Hamburg nur sehr schlecht vorbei kommt, verlangt zB für jede Transaktion mindestens 0,50 Euro, egal ob Überweisung, Lastschrift oder Ausführung eines Dauerauftrages. Die Nerds, die jeden Tag ihre zwei Brötchen mit ec-Karte bezahlen, dürften sich wohl bald umgewöhnen.
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> Ab 3.000 € Mindestgeldeingang pro Monat zahlt man für das Girokonto > "extra plus" mit zahlreichen Inklusivleistungen keine > Kontoführungsgebühren statt regulär 10,90 €. Selbst schuld, wer das nicht schnallt!
> Ja, in diesem Detail kommt es bei dieser Bank hin. Vermutlich sollen > damit umsatzstarke Kunden angelockt werden, denen man andere > Dienstleistungen teuer verkaufen kann. Genau, "kann". By the way: "umsatzstark" muss man dafür nicht zwingend sein.
Elektrofan schrieb: > Ein Sparbuchkonto geht auch. > > Da kann man den spärlichen Lohn auch drauf überweisen. Nur mögen Banken es überhaupt nicht, wenn Sparkonten regelmäßig als Zahlungskonten missbraucht werden. Die jährliche Zuwendung vom Patenonkel, die dauerhaft angelegt bleibt, werden sie sicherlich dulden, aber kaum mehr.
> Nur mögen Banken es überhaupt nicht, wenn ...
Ich mag auch so vieles nicht ...
Phasenschieber S. schrieb: > Du würdest schon sehr früh an der Rundfunkgebühreneinzugszentrale > scheitern! Ist dieses Thema abschließend geklärt? Das Bundesverwaltungsgericht sagte 2019, Bargeld sei zulässig. Der Europäische Gerichtshof wiederum entschied im Januar ein glasklares "vielleicht". Nun sei wieder das Bundesverwaltungsgericht am Zug.
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Percy N. schrieb: > an der man in Hamburg nur sehr schlecht vorbei kommt, Im Zeitalter vom Internet-Banking?
Hallo Elektrofan schrieb: > Selbst schuld, wer das nicht schnallt! Was willst du mit diesen "Satz" ausdrücken? Das man es selbst schuld ist wenn es für 3000 Euro Netto nicht ausreicht? Eine sehr steile (arrogante) These... Das man es schuld ist wenn man die Postbank wählt? Erst mal ist man bei der Wahl der ersten Bank als junger Mensch meist recht unbedarft und trotz 1001 Veränderungen die der Gesetzgeber zum Schutz der Kunden in den letzten Jahren Realität werden lassen, schaffen es die Banken (die => alle) immer noch die Kosten "schön" darzustellen und tatsächlich zumindest teilweise immer noch zu "verstecken" zumindest aber nicht gerade prominent heraus zu stellen. Das die Berater 1001 Schulungen im Umgang mit Kunden erhalten haben und öfter auch "Extrageld" für neue "gute" Kunden erhalten ist ja kein Geheimnis - daher: Immer schön langsam mit den ansagen bezüglich"nicht schnallen" Wer das im realen leben schon lernen musste wählt wählt dann eine andere Bank aber diese Fehler gehören aber erstmal dazu - wobei aber das Prinzip gleich bleibt und trotz allen Übernahmedienstleistungen bleibt bei einen Bank- (Konto-)wechsel immer mehr als genug Arbeit beim Kontoinhaber hängen und irgendwas geht immer schief - garantiert. Und nebenbei: Auch z.B. "nur" (viele, die man aber weniger hier im Forum findet, träumen von solchen Summen) 2000€ regelmäßiger Mindesteingang sind z.B. nicht selbstverständlich - oder es kommt so "gut" (wenn es den so direkt und uneingeschränkt der Wahrheit entspricht...) wie bei der Hamburger Sparkasse. Forist
Percy N. schrieb: > Die Hamburger Sparkasse, an der man in Hamburg nur sehr schlecht vorbei > kommt Wieso?
Forist schrieb: > (wenn es den so direkt und uneingeschränkt der Wahrheit entspricht...) Wenn Du schon nicht in der Lage bist, dieses hier https://www.haspa.de/content/dam/myif/haspa/work/dokumente/pdf/haspa/preisaushang-data.pdf?n=true zu finden, dann solltest Du Dir wenigstens derlei Unverschämtheiten verkneifen.
Das ist keine Unverschämtheit sondern ganz normale Vorsicht und Lebens- und Medienerfahrung. So ziemlich alles wird wie es gerade gut passt aus den Zusammenhang gerissen, wichtige Details "vergessen" oder um bei den speziellen Beispiel zu bleiben, Leistungen die woanders kosten "zufällig" vergessen. Die Transaktionskosten sind real - aber dafür dürfte an anderer stelle Kosten wegfallen. Somit ist deine Aussage wahr - aber die Intuition und nur leicht versteckte Vorwurf ist trotzdem zweifelhaft - das meinte ich mit "Uneingeschränkt der Wahrheit entsprechend). Aber was soll es - das gleiche Spiel, spielen oft genug (bei viel wichtigeren Themen) auch die Profis aka Journalisten viel zu oft selber... Forist
Senf D. schrieb: > Naja. Beispiel Postbank: > Ab 3.000 € Mindestgeldeingang pro Monat zahlt man für das Girokonto > "extra plus" mit zahlreichen Inklusivleistungen keine > Kontoführungsgebühren statt regulär 10,90 €. > > Es gilt weiterhin das alte Gesetz: Wer hat, dem wird gegeben. ;-) Das ist nun aber auch das teuerste Konto der Postbank. Wer keine 3000 Euros im Monat verdient, der brauch vermutlich keine (dann kostenlose) Kreditkarte und wird von gebührenfreien Bargeldabhebungen im Ausland eher selten profitieren. Der hat also einfach das falsche Konto gewählt und könnte selbst bei der PB wesentlich günstigeres finden.
Forist schrieb: > aber die Intuition und nur leicht versteckte Vorwurf ist trotzdem > zweifelhaft Auf jeden Fall, zumal hier keinerlei Intuition im Spiel war. Aber einen versteckten Vorwurf vermag ich nicht zu erkennen. Ich werde der Haspa ganz offen wucherähnliche Preistreiberei vor. Welche Zweifel Du insoweit hegst, magst Du noch darlegen.
Sonnenschein schrieb: > Wer keine 3000 Euros im Monat verdient, der brauch vermutlich keine > (dann kostenlose) Kreditkarte und wird von gebührenfreien > Bargeldabhebungen im Ausland eher selten profitieren. Der hat also > einfach das falsche Konto gewählt und könnte selbst bei der PB > wesentlich günstigeres finden. Das ist richtig, aber es zeigt das Prinzip dahinter: Wer eigentlich kein Problemit einer Kontoführungsgebühr hätte, dem wird sie erlassen; dem armen Schlucker hingegen nicht.
Senf D. schrieb: > Wer eigentlich kein Problemit einer Kontoführungsgebühr hätte, dem wird > sie erlassen; dem armen Schlucker hingegen nicht. Natürlich. So lockt man Kunden an, die hinreichend liquide sind, um ihnen teure Finanzdienstleistungen verkaufen zu können, an denen die Bank deutlich mehr verdient als an den popeligen Kontoführungsgebühren.
Senf D. schrieb: > Das ist richtig, aber es zeigt das Prinzip dahinter: ... Wer hat, dem wird gegeben werden. Wer nichts hat, dem wird genommen werden. Biblische Gerechtigkeit. In der Vergangenheit lagen die Banken den Firmen und Privatleuten in den Ohren, damit diese ein Konto aufmachten. Nachdem genügend ein Konto hatten, wurden die Gebühren eingeführt. Das gleiche gilt für den bargeldlosen Geldverkehr. Wenn das erreicht wird, gibt es auf alles Transaktionsgebühren. Ich rechne da mit ungefähr 3%. Um das zu erreichen werden schon immer mehr Geldautomaten abgebaut, bzw. ein Automat für mehrere Banken, der aber nicht mehr gebührenfrei ist.
Dieter D. schrieb: > Senf D. schrieb: >> Das ist richtig, aber es zeigt das Prinzip dahinter: ... > > Wer hat, dem wird gegeben werden. > Wer nichts hat, dem wird genommen werden. > Biblische Gerechtigkeit. Ohne jetzt Banken grundsätzlich verteidigen zu wollen, aber solche Parolen hören sich doch sehr nach populistischen Blödsinn an. Die Bank verdient sicher am >3000€ Kunden wesentlich mehr als an einem Geringverdiener. Eben indem sie ihm Leistungen verkauft die der Andere nicht benötigt oder in Anspruch nimmt. Warum sollte die Bank z.B. jemanden eine kostenlose Kreditkarte geben, wenn diese nie eingesetzt wird? Irgendwie muß sich das Ganze rechnen, der Unterhalt der erforderlichen Infrastruktur ist sicher nicht kostenlos machbar. Schon gar nicht bei Gehältern, wie sie bei microcontroller.net üblich sind. Kaum jemand hier unter 60k Jahreseinkommen. Das muss irgendwie erwirtschaftet werden, auch bei den Banken. Kann mir schon vorstellen, daß sich das mit kostenlosen Konten, kostenlosen Karten, kostenlosen Geldautomaten etwas schwierig umsetzen lässt.
Sonnenschein schrieb: > Das muss irgendwie erwirtschaftet werden, Das ist das kleinere Problem, aber irgendwo muss der ganze Zaster ja hin. Und da strecken die Banker hilfsbereit die offene Hand aus.
Beitrag #6708967 wurde von einem Moderator gelöscht.
Anregender schrieb im Beitrag #6708967: > Ein Forum von und mit Leuten, die mit ihrer Zeit überhaupt nichts > Vernünftiges anzufangen wissen. Da stehst du offenbar ganz an der Spitze, wenn du das Gleiche sogar mehrfach postest.
Also diese Bargeld Abschaffen Geschichte gefällt mir überhaupt nicht. Wie kaufe ich was bei Kleinanzeigen aus der Nachbarschaft? Und was ist wenn es der Obrigkeit nicht mehr ausreicht, die politisch Andersdenkenden zu diffamieren, und man wie in China deutlich härter vorgeht?
DANIEL D. schrieb: > Wie kaufe ich was bei Kleinanzeigen aus der Nachbarschaft? Per Handy direkt an den Empfänger. In Schweden üblich.
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Also eigentlich ist doch die Lösung ganz einfach: Straftat begehen und in den Knast gehen! Da zahlt die Miete direkt der Staat. Du brauchst kein Konto.
Beitrag #6709000 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6709004 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6709026 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > 2 - Wie lasse ich mir (bin zwar ohne Beschäftigung) Lohn auszahlen? Wie lässt Du Dir ALG2 auszahlen? Du trollst doch nur. Schön, dass die üblichen Vertreter darauf hereinfallen :-)
Sonnenschein schrieb: > Die Bank verdient sicher am >3000€ Kunden wesentlich mehr als an einem > Geringverdiener. Kaum. Bei 3000 EUR Gehaltseingang ist eher zu vermuten, dass sie mehr Überweisungen und Barabhebungen vom Konto haben wird als vom H4 Empfänger, also mehr Kosten. Keiner, der bei Sinnen ist, wird seine Geldanlage bei der Postbank machen, und einen Kredit braucht der Gutverdiener auch eher nicht. Es ist eher zu vermuten, dass die Postbank keine Kunden hat, die mehr als 3000 EUR netto nach Hause bringen, und daher nie auf die horrenden Kontoführungsgebühren verzichten muss.
MaWin schrieb: > einen Kredit braucht der Gutverdiener auch eher nicht Im Gegenteil. Wer als Gutverdienender standesgemäss leben will, zahlt seine Bretterbude nicht aus der Portokasse.
Hugo H. schrieb: > Wie lässt Du Dir ALG2 auszahlen? Du trollst doch nur. im Gegenteil, er hat den Konjunktiv gewählt: Claus W. schrieb: > Banken können Girokonten innerhalb von 2 Monaten kündigen. > Falls mir das passieren sollte
A. S. schrieb: > m Gegenteil, er hat den Konjunktiv gewählt: Schön für ihn - was soll das Ganze dann - ach ist ja eh egal, ein Spät-Freitags-Thread.
Beitrag #6709206 wurde von einem Moderator gelöscht.
(prx) A. K. schrieb: > Per Handy direkt an den Empfänger. In Schweden üblich. In Schweden ist manches üblich, worüber man hierzulande den Kopf schüttelt. Wer Langeweile hat, kann sich dort zB die Steuererklärung seines Nachbarn ansehen. Was die von der Europäischen Datenschutzrichtlinie halten , weiß der Henker.
Claus W. schrieb: > Wie lasse ich mir (bin zwar ohne Beschäftigung) Lohn auszahlen? Lies https://www.arbeitslosenselbsthilfe.org/hartz-4-konto/ Seit Mitte des Jahres 2016 gibt es das Jedermann-Konto, jeder Bundesbürger hat nun einen gesetzlichen Anspruch auf ein Girokonto. Leider kostet das.
Hugo H. schrieb: > Claus W. schrieb: >> 2 - Wie lasse ich mir (bin zwar ohne Beschäftigung) Lohn auszahlen? > > Wie lässt Du Dir ALG2 auszahlen? Du trollst doch nur. Doch, geht. Kenne jemanden in Privat Insolvenz. Der hatte kein Konto und kriegte monatlich einen Check.
michael_ schrieb: > Der hatte kein Konto und kriegte monatlich einen Check. Was hat er mit dem Scheck gemacht? den Scheck hat Aldi angenommen?
Du bist eben zu jung und weißt deshalb nicht, was man damit machen kann.
michael_ schrieb: > Du bist eben zu jung und weißt deshalb nicht, was man damit machen kann. Typisches Ausweichmanöver von einem der beim Dummschwätzen ertappt wurde. 😜 ....aber das Kompliment mit dem "zu jung" schmeichelt mir schon....😍
Hallo ich bin nicht mehr wirklich jung (zumindest wenn es rein nach den Lebensjahren geht), habe aber in meinen fast 50 jährigen Leben sage und schreibe 2 Schecks erhalten - und die haben auch nur über den Umweg Konto (sollen Schecks nicht irgendwie ähnlich wie Bargeld - anonym und für jeden der den Scheck in die Hände bekommt nutzbar, halt wie Bargeld,- sein?) funktioniert. Daher: Schecks sind eigentlich schon lange (in Europa - USA ist da wohl noch etwas anders aufgestellt) tot bzw. recht exotische Überbleibsel die unter sehr speziellen Umständen eingesetzt werden. Jemand
Scheinbar doch. Leute in meinem Alter wissen, was man da macht. Phasenschieber S. schrieb: > Was hat er mit dem Scheck gemacht? Ins "Astoria" gegangen und das Ding auf den Tresen gelegt. Dann Sekt, Kaviar, Weib, Wein und Gesang für wenige Stunden. Für mehr waren die Zahlen nicht groß genug. :-) Du kannst wirklich blöde Fragen stellen.
michael_ schrieb: > Du bist eben zu jung und weißt deshalb nicht, was man damit machen kann. Im Ernst: Was kann man mit einem Scheck machen? Die meisten sind zur Verrechnung, also zum Einzahlen auf ein Konto. Hat Dein Bekannter tatsächlich einen Barscheck bekommen, den er bei der Bank in Bargeld tauschen kann? Warum dann nicht sofort Bargeld? Ich habe auch gedacht, dass Schecks seit diesem Jahrtausend so langsam tot sind.
michael_ schrieb: > Du kannst wirklich blöde Fragen stellen. Du raffst es einfach nicht. Da kann man nichts machen.
A. S. schrieb: > Hat Dein Bekannter tatsächlich einen Barscheck bekommen, den er bei der > Bank in Bargeld tauschen kann? Warum dann nicht sofort Bargeld? Woher soll ich das wissen? Ich weiß doch auch nicht, was du mit dem Geld machst. Fakt ist, er hat (Wie andere in der Insolvenz, damit Gläubiger nichts holen können) kein Konto. Kriegte per Post einen Check und hat dann Papierlappen dafür bekommen. Mehr weiß ich auch nicht. Und nu ist gut.
Jemand schrieb: > (sollen Schecks nicht irgendwie ähnlich wie Bargeld - anonym und für > jeden der den Scheck in die Hände bekommt nutzbar, halt wie Bargeld,- > sein?) Nein, definitiv nicht. A. S. schrieb: > Hat Dein Bekannter tatsächlich einen Barscheck bekommen, den er bei der > Bank in Bargeld tauschen kann? Die Bank möchte ich sehen, die einen Scheck sofort auf Sicht ohne Indossament bar bezahlt.
Sicher wird es eine Rückinformation benötigen. Arbeitsämter u.ä. werden sicher hinterlegt sein. Und ob es auf ein Konto überwiesen oder Bar ausgezahlt wird, ist wurscht.
michael_ schrieb: > Sicher wird es eine Rückinformation benötigen. Mann, du hast einfach keine Ahnung und dummes Zeuch geschwätzt. Hier schenke ich dir noch ein S, damit du Scheck wenigstens richtig schreiben kannst. Keine Bank der Welt wird einen Scheck einer anderen Bank einfach bar auszahlen. Gaaaanz früher, zu Zeiten wo es noch nicht selbstverständlich war, daß Jedermann ein Bankkonto hat, gab es auch mal Barschecks. Solche Barschecks konnten jedoch nur bei der Bank die den Scheck ausgestellt hat eingelöst werden. Mit anderen Worten, der Empfänger musste persönlich bei der Ausstellerbank vorsprechen und bekam dann, nach Prüfung des Schecks, Bargeld ausgezahlt. Alles andere ist Käse.
Beitrag #6709489 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bei einer anderen Bank eingelöst kostete es mehr an Gebühren und unter Umständen durfte man ein bis zwei Tage später wieder hingehen um den Betrag zu empfangen.
Phasenschieber S. schrieb: > Solche Barschecks konnten jedoch nur bei der Bank die den Scheck > ausgestellt hat eingelöst werden. > Mit anderen Worten, der Empfänger musste persönlich bei der > Ausstellerbank vorsprechen und bekam dann, nach Prüfung des Schecks, > Bargeld ausgezahlt. Das sollte auch aktuell noch gehen. Bis zu ihrem Ableben vor wenigen Jahren hat meine Mutter sich ihre Rente auf diese Weise auszahlen lassen bzw Dritte mit der Abholung beauftragt. Ich bezweifele allerdings, dass jeder Einreicher Bargeld bekommen hätte. Andererseits habe ich schon vor Jahrzehnten erlebt, dass eine Bank nicht einmal mittreilen konnte oder wollte, ob ein auf sie gezogener Scheck gutgebracht werden würde; an eine Barauszahlung war schon gar nicht zu denken.
Dieter D. schrieb: > Bei einer anderen Bank eingelöst kostete es mehr an Gebühren und unter > Umständen durfte man ein bis zwei Tage später wieder hingehen um den > Betrag zu empfangen. Nö, das ging nicht! Der normale Weg war, den Scheck bei der eigenen Bank einzureichen, der Betrag wurde unter Vorbehalt sofort auf dem eigenen Konto gut geschrieben und nachdem der Scheck die Ausstellerbank erreicht hatte und geprüft wurde, blieb der Betrag bestehen, oder er wurde wieder negiert, dann war der Scheck geplatzt. Ein Einreichen eines Schecks bei einer fremden Bank, zur Auszahlung von Bargeld, ging ganz und gar nicht!
Phasenschieber S. schrieb: > Ein Einreichen eines Schecks bei einer fremden Bank, zur Auszahlung von > Bargeld, ging ganz und gar nicht! Der vor dir gemeinte Verrechnungsscheck ist eine ausschliesslich für Kontogutschrift einsetzbare Variante eines Schecks. Eine andere Variante ist der Barscheck. Schecks sind zwar hierzulande mittlerweile kaum noch gebräuchlich, in Nordamerika hingegen weiterhin üblich.
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(prx) A. K. schrieb: > Der vor dir gemeinte Verrechnungsscheck ist eine ausschliesslich für > Kontogutschrift einsetzbare Variante eines Schecks. Möglicherweise meint er auch die Einreichung bei einem nicht bezogenen Bankier ("fremd") zum Einzug.
Percy N. schrieb: > Möglicherweise meint er auch die Einreichung bei einem nicht bezogenen > Bankier ("fremd") zum Einzug. Es ging um diese Aussage: Dieter D. schrieb: > Bei einer anderen Bank eingelöst kostete es mehr an Gebühren und unter > Umständen durfte man ein bis zwei Tage später wieder hingehen um den > Betrag zu empfangen. Diese Aussage habe ich so verstanden, daß der Empfänger zu einer fremden (beliebigen) Bank geht um den Scheck dort gegen Bargeld einzulösen. Bei der eigenen Bank ist das ja kein Problem, es wird so verfahren wie ich Schon schrieb: Phasenschieber S. schrieb: > der Betrag wurde unter Vorbehalt sofort auf dem eigenen Konto gut > geschrieben und nachdem der Scheck die Ausstellerbank erreicht hatte und > geprüft wurde, blieb der Betrag bestehen, oder er wurde wieder negiert, > dann war der Scheck geplatzt. Dann vom eigenen Konto Bargeld abzuheben dürfte ja kein Problem sein.
michael_ schrieb: > (Wie andere in der Insolvenz, damit Gläubiger nichts holen können) kein > Konto. > Kriegte per Post einen Check und hat dann Papierlappen dafür bekommen. > Mehr weiß ich auch nicht. > Und nu ist gut. Ist vermutlich 100 Jahre her, er hatte kein Konto aber andere, es war ein Scheck von dieser Bank oder Du hast es missverstanden. Egal. Wenn es Dir egal ist, mir auch.
Phasenschieber S. schrieb: > Diese Aussage habe ich so verstanden, daß der Empfänger zu einer fremden > (beliebigen) Bank geht um den Scheck dort gegen Bargeld einzulösen. Hier mal ein Eindruck über die Gebühren: https://www.bezahlen.de/scheckeinloesung.php Es sei angemerkt, das bei fremden Banken die Gebühren in der Größenordnung von Auslandsschecks liegen. Um den Mißbrauch zu erschweren, kann der Austeller, oder der Empfänger den Aussteller bitten, den Scheck so auszustellen, das dieser nur über die vorgesehenen Banken laufen kann.
Phasenschieber S. schrieb: > Dann vom eigenen Konto Bargeld abzuheben dürfte ja kein Problem sein. doch gebührenfrei öfter! Geldautomaten die im Sonntag geschlossenen Einkaufscenter stehen oder die wegen Vandalismus zerstört wurden ist mir schon zu oft passiert, das letzte Mal 2017 zugegeben aber gilt IMHO immer noch. Man findet halt nicht immer und überall einen kostenfreien Zugang in der Nähe zum eigenen Geld, entweder man hat weitere Fahrzeiten oder muss die Gebühren anderer Banken zahlen!
Wie so oft in diesem Forum, der Thread läuft vom Kuchenbacken zum Ar...backen.
Phasenschieber S. schrieb: > Wie so oft in diesem Forum, der Thread läuft vom Kuchenbacken zum > Ar...backen. Ein Thread über die Schlechtigkeit und Ungerechtigkeit dieser Welt wäre unvollständig ohne weitere tiefe Einblicke in Joachims via mala.
Beitrag #6714293 wurde von einem Moderator gelöscht.
Phasenschieber S. schrieb: > Dann vom eigenen Konto Bargeld abzuheben dürfte ja kein Problem sein. Nur scheint das nicht ganz genau das zu sein, was ich unter "Bareinlösung" verstehe.
> Es ist eher zu vermuten, dass die Postbank keine Kunden hat, die mehr > als 3000 EUR netto nach Hause bringen, und daher nie auf die horrenden > Kontoführungsgebühren verzichten muss. Die Vermutung ist falsch.
Claus W. schrieb: > 14 - Warum kommen diese Probleme gerade jetzt, wo man anfängt, mit > Smartphone zu überweisen? Welche Probleme? Das Claus W. schrieb: > Falls mir das passieren sollte klingt nicht so als wäre schon etwas "passiert".
A. S. schrieb: > michael_ schrieb: >> (Wie andere in der Insolvenz, damit Gläubiger nichts holen können) kein >> Konto. >> Kriegte per Post einen Check und hat dann Papierlappen dafür bekommen. >> Mehr weiß ich auch nicht. >> Und nu ist gut. > > Ist vermutlich 100 Jahre her, Nö, bis voriges Jahr. Da war die Privatinsolvenz zu Ende.
Vermutlich auf diesen Weg: https://www.kontoguru.net/zahlungsanweisung-zur-verrechnung/#:~:text=Beziehst%20du%20Leistungen%20von%20der%20Arbeitsagentur%2C%20kannst%20du,bei%201000%20Euro.%20Deine%20Identit%C3%A4t%20wird%20dabei%20gepr%C3%BCft.
michael_ schrieb: > Nö, bis voriges Jahr. Da war die Privatinsolvenz zu Ende. Und seit Mitte 2016 hättest Du ein Basiskonto haben können,, was billiger gewesen wäre. Aber jeder, wie er mag ...
Ein Basiskonto ist immer teurer als gar kein Konto :-) Ein Basiskonto ist immer teurer als ein Normal-Giro.
michael_ schrieb: > Ein Basiskonto ist immer teurer als ein Normal-Giro. Blödsinn. Du bist allem Anschein nach nicht in der Lage, die Preisliste zu verstehen, deren link ich gepostet hatte. michael_ schrieb: > Ein Basiskonto ist immer teurer als gar kein Konto Dafür zieht Dir die BA keine Gebühren ab; und auch die Kosten für die,Scheckeinreichung entfallen. Wer nicht rechnen kann, dem droht auf lange Sicht Insolvenz, und die soll unerfreulich sein.
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Bearbeitet durch User
Warum nicht ein Konto bei einer reinen Onlinebank ? Dort wären evtl. die Gebühren auch minim, oder fallen auch ganz weg, wg. dem nicht vorhandenen Bankapparat (Filialen, etc.). Ich bin auch dafür, weg von klassischen Banken, aber so ganz ohne "elektr." Konto, wirds doch etwas mühsam oder im heutigen Zeitalter? klausi (Befürworter von IT & Automatisierung, aber nicht von zentralisierten, autoritären Regimes wie Banken)
michael_ schrieb: > Vermutlich auf diesen Weg: Das ist nett, dass Du ein Einsehen hast. Genau diese Variante hast Du ja ignoriert. A. S. schrieb: > es war ein Scheck von dieser Bank (Schrieben auch andere)
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, generell hat jeder wohl einen Anspruch auf ein Basiskonto bzw. Pfändungsschutzkonto, teils muss man bei Banken etwas hartnäckig bleiben, weil die das nicht gerne machen. Somit hat jeder das Recht auf ein Konto, Problem gelöst. Das eigentliche Problem des TOs ist meiner Meinung nach ein ganz anderes. Er hat ja schon in anderen Threads darüber geschrieben. Ein fähiger Informatiker in Deutschland muss normalerweise keine solchen Probleme mit Basiskonto haben. Ich denke er sollte eher mal an seinen Baustellen arbeiten, sich einen Job suchen, ggf. etwas flexibel sein örtlich um was zu finden, dort einen guten Eindruck machen, gute Arbeit abliefern, dann braucht er auch kein Basiskonto mehr, sondern verdient gut und hat freie Auswahl bei den Banken.
Work hard schrieb: > Das eigentliche Problem des TOs ist meiner Meinung nach ein ganz > anderes. Du selbst wiederum hast noch andere Probleme ...
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