Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsversorgung für Eure Platinen


von Tobias H. (shor-ty)


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Hallo zusammen,

mich würde es interessieren, wie Ihr Eure Spannungsversorgung von 
kleinen Platinen bereitstellt? Beispiel: Ich habe hier mit meinem 3D 
Drucker einen Aufbau gedruckt der es mir erlaubt eine Zündeinheit von 
einer alten DDR Maschine an meinem Schreibtisch aufbauen (Quasi 
Grundplatte + Schwungscheibe mit Welle und Antrieb). Damit kann ich 
diverse Testschaltungen vom Steuerteil direkt vermessen und etwas 
herumspielen (just for fun). Hierbei werde ich auch noch  eine Platine 
aufbauen, die mir die Drehzahl der Welle ausgeben soll (denke da an nen 
klassischen atmega8 + LCD Display) und zudem ne kleine Schaltung für den 
Antriebsmotor (Spannungsregelung von 6V - 12V).

Sind also sehr kleine Leistungsaufnahmen (der Motor hat 12W). Daher 
meine Frage, baut Ihr Euch da immer ein Netzteil mit Transformator und 
Gleichrichter/Glättung/Filter selber zusammen oder nehmt Ihr da 
Fertigplatinen? Letzteres macht doch eigentlich viel mehr Sinn oder und 
ist sicherlich auch günstiger? Gibts hier von Euer Seite irgendwelche 
Empfehlungen?

Grüße Tobi

von Wellemreiter (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Sind also sehr kleine Leistungsaufnahmen (der Motor hat 12W).

Nö. Ein Dutzend ist Mittelklasse. Sehr klein bis klein sind z.B 
Nanowatts und Mikrowatt und Milliwatts.

von Wellemreiter (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Gibts hier von Euer Seite irgendwelche
> Empfehlungen?

nenne Du zuerst Ross und Reiter aka Spannung oder Strombedarf.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Meine kleinen MC für Testzwecke mit LCD speise ich öfter mal aus einer 
Powerbank. Ansonsten steht hier ein 400mA und ein 4A Labornetzteil.

von Wellemreiter (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Zündeinheit von einer alten DDR Maschine an meinem Schreibtisch

Ein DDR-Schreibtisch mit Zündeinheit und 12 Volt E-Motor ... sei mir das 
Fragezeichen erlaubt oder ists ein Rätsel?

von Mucky F. (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Gibts hier von Euer Seite irgendwelche Empfehlungen?

Bei Geräten USB wo geht, sonst Steckernetzteile.

Zum testen nehmen ich Labornetzteile. Für "echtes" unabhängiges DC 12V 
Akkus (Batteriefächer bei Kleinspannung) und ne Powerbank .

von Nautilus (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Schwungscheibe mit Welle

Der Nächste, der Steuergeräte für die "S51" entwickeln und herstellen 
will.

von Manfred (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> baut Ihr Euch da immer ein Netzteil mit Transformator und
> Gleichrichter/Glättung/Filter selber zusammen oder nehmt Ihr da
> Fertigplatinen?

Sowohl als auch. Ich nehme z.B. ein Stecker-Schaltnetzteil, säge das 
Gehäuse auf und schraube es in meinen Aufbau. Das Ding liefert Leistung 
und nebenan versorgt ein kleiner Trafo den µC samt Umgebung.
Warum: Wenn mein Leistungszweig in Überlast kommt, läuft der µC 
ungestört weiter.

In einem anderen nur klassisch, sicher auch, weil ich Kleintrafos 
lagerhaltig habe.

Oder, Trafo, dessen ungeregelte Spannung den Lüfter versorgt und daneben 
ein Schaltreglerchen für den µC.

Es kommt also immer auf den Einzelfall an. Was ich garnicht leiden kann, 
sind externe Steckernetzteile.

von Frank K. (fchk)


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Tobias H. schrieb:

> Sind also sehr kleine Leistungsaufnahmen (der Motor hat 12W). Daher
> meine Frage, baut Ihr Euch da immer ein Netzteil mit Transformator und
> Gleichrichter/Glättung/Filter selber zusammen oder nehmt Ihr da
> Fertigplatinen? Letzteres macht doch eigentlich viel mehr Sinn oder und
> ist sicherlich auch günstiger? Gibts hier von Euer Seite irgendwelche
> Empfehlungen?

Netzteile selber bauen lohnt heute nicht mehr. Zum Testen habe ich ein 
HP6632B und ein HP6654A Labornetzteil, und für Geräte, die ich 
regelmäßig benutze, nehme ich ein fertiges Tischnetzteil oder 
Steckernetzteil.

Wenn Du kleine Geräte direkt mit 230V versorgen willst, gibts sowas hier

http://www.hlktech.net/product_detail.php?ProId=54

fchk

von Tobias Holzmann (Gast)


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Wellemreiter schrieb:
> nenne Du zuerst Ross und Reiter aka Spannung oder Strombedarf.

Der Motor ist der größte Verbraucher mit 12V und 1A Spitze. Die 
restliche Schaltung ist noch nicht in Planung und es ging eher darum, ob 
Ihr bspw. für eure Platinen fertige Netzteile verwendet, wie 
beispielsweise sowas 
https://www.amazon.de/ANGEEK-85-265V-Netzteil-Platine-Schaltnetzmodul/dp/B07KPK525R/ref=asc_df_B07KPK525R?tag=bingshoppin0b-21&linkCode=df0&hvadid=80126967053355&hvnetw=o&hvqmt=e&hvbmt=be&hvdev=c&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-4583726543192431&psc=1

Matthias S. schrieb:
> Meine kleinen MC für Testzwecke mit LCD speise ich öfter mal aus
> einer
> Powerbank. Ansonsten steht hier ein 400mA und ein 4A Labornetzteil.

Okay, ich hab hier auch ein Netzteil von meiner FOS Zeit (ist aber schon 
Uralt - tut jedoch den Zweck). Wie oben bereits erwähnt, geht es eher um 
eine eigene Spannungsversorgung (mir ist klar das nicht alles direkt 
immer mit sowas ausgestattet werden muss und ich mein Netzteil auch 
verwenden kann - war nur interessiert wie Ihr das sonst so macht.

Mucky F. schrieb:
> Tobias H. schrieb:
>> Gibts hier von Euer Seite irgendwelche Empfehlungen?
>
> Bei Geräten USB wo geht, sonst Steckernetzteile.
>
> Zum testen nehmen ich Labornetzteile. Für "echtes" unabhängiges DC 12V
> Akkus (Batteriefächer bei Kleinspannung) und ne Powerbank .

Ah ... stimmt, da hab ich auch noch einige rumliegen :)

Mucky F. schrieb:
> Zum testen nehmen ich Labornetzteile. Für "echtes" unabhängiges DC 12V
> Akkus (Batteriefächer bei Kleinspannung) und ne Powerbank .

Das wäre natürlich auch eine Idee. Allerdings für einen kleinen 12V 
Motor mit 1A Stromaufnahme würden die Batterien relativ schnell leer 
sein.

Nautilus schrieb:
> Der Nächste, der Steuergeräte für die "S51" entwickeln und herstellen
> will.

Also ja, ich hab ne Simson und ja ich möchte gerne das Steuergerät bzw. 
die Steuergeräte die man in diversen Foren findet aufbauen und 
vermessen. Ganz einfach deshalb weil es mich interessiert und ich das 
als sinnvollere Beschäftigung sehe, als den ganzen Tag in meiner Bude 
rumzugammeln :)

Eine Entwicklung möchte ich nicht machen, da die DDR Steuergeräte 
funktionieren und ihren Zweck tun. Never-Stop-A-Running-System. Jedoch 
finde ich es ganz nett an sowas Tests zu machen. Hatte ich damals in 
Österreich auch mal ne Zeitlang gemacht.

Wellemreiter schrieb:
> Ein DDR-Schreibtisch mit Zündeinheit und 12 Volt E-Motor ... sei mir das
> Fragezeichen erlaubt oder ists ein Rätsel?

Natürlich. Wie oben bei Nautilus schon erwähnt, möchte ich mir das alte 
und diverse neue Steuergeräte für eine E-Zündung der Simson Marke 
aufbauen und vermessen. Ich find das ganz praktisch wenn ich das auf 
meinem Schreibtisch hab (Zündung) und das mit nem kleinen Motor 
betreibe. Würde gerne den Aufbau zeigen aber ich hab gerade mein LCD vom 
Handy unglücklicherweise kaputt gemacht und jetzt geht gar nix mehr -.-

Manfred schrieb:
> Sowohl als auch. Ich nehme z.B. ein Stecker-Schaltnetzteil, säge das
> Gehäuse auf und schraube es in meinen Aufbau. Das Ding liefert Leistung
> und nebenan versorgt ein kleiner Trafo den µC samt Umgebung.
> Warum: Wenn mein Leistungszweig in Überlast kommt, läuft der µC
> ungestört weiter.
>
> In einem anderen nur klassisch, sicher auch, weil ich Kleintrafos
> lagerhaltig habe.
>
> Oder, Trafo, dessen ungeregelte Spannung den Lüfter versorgt und daneben
> ein Schaltreglerchen für den µC.
>
> Es kommt also immer auf den Einzelfall an. Was ich garnicht leiden kann,
> sind externe Steckernetzteile.

Das find ich gut. Alte Stecker-Schaltnetzteile aufsägen und ins Gehäuse 
packen. Da gibts ja genügend, die man auch im Wertstoffhof mitnehmen 
kann bzw. zuhause liegen hat.

Frank K. schrieb:
> Wenn Du kleine Geräte direkt mit 230V versorgen willst, gibts sowas hier
>
> http://www.hlktech.net/product_detail.php?ProId=54

Vielen Dank für den Hinweis. Sowas hab ich auch schon gesucht für kleine 
Schaltungen, die kaum Leistung brauchen.

Danke für die vielen Rückmeldungen.
Tobi

von Wolfgang (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> Letzteres macht doch eigentlich viel mehr Sinn oder und
> ist sicherlich auch günstiger? Gibts hier von Euer Seite irgendwelche
> Empfehlungen?

Wenn du dich für eine Spannung entscheiden könntest:
Die Meanwell HDR-15 liefert eine Festspannung mit max. 15W
https://www.meanwell-web.com/content/files/pdfs/productPdfs/MW/HDR-15/HDR-15-spec.pdf

von Stefan F. (Gast)


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Wo die kleinen Smartphone-Netzteile reiche, verwendet ich diese. Mal mit 
Stecker, mal fest angeschraubt.

Ansonsten nehme ich, was auch immer gebraucht wird. Bei größeren 
Gerätschaften sind die Netzteile dann auch als Modul im gleichen Gehäuse 
montiert.

Trafo Netzteile sind so gut wie ausgestorben. Das letzte habe ich vor 10 
Jahren in einer analogen Audioschaltung verbaut. Mit externen 
geschalteten Steckernetzteilen hatte ich bislang aber auch keine 
größeren Schwierigkeiten. Das bisschen Ripple kriegt man leicht mit 
einem linearen Spannungsregler bereinigt, notfalls kommt noch ein R/C 
oder L/C Tiefpass davor. Habe ich aber so noch nicht gebraucht.

von Thomas (kosmos)


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Ich versorgte daheim uC aus einem lineare Netzteil mit 78L05 da dieser 
bei 100mA in die Strombegrenzung geht. So kann man einfach durch 
parallel schalten einiger Widerstände eine Grundlast erzeugen so das z. 
B. für den uC nur 20mA übrig bleiben.

Schaltnetzteil nehme ich eigentlich nur für stärke Verbraucher.

von Tim Gabinski (Gast)


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Ich mache das schon immer mit einem Block Printtransformator (Reihe AVB, 
die kleinen blauen) und einem Linearnetzteil mit Festspannungsregler. 
Damit gehen auch symmetrische Spannungen, und für meine Sachen mit 
VFD-Display kann ich dann auch gleich die Wechselspannung für die 
Heizung abgreifen. Ich sehe stets eine Primärsicherung auf der Platine 
vor.

Mir ist schon klar, dass man das heute nicht mehr so machen sollte. Aber 
solange ich noch solche Trafos hier rumliegen habe, mache ich weiter.

von Tobias H. (shor-ty)


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Nochmals danke für die weiteren Infos. Hilft mir jedenfalls weiter.
Um das Thema mit der Zündung nochmals zu verdeutlichen, hier zwei Bilder 
des derzeitigen 3D Drucks und was ich eigentlich dann vor habe.

Bislang nur die Halterung gedruckt. Oben kommt dann die Grundplatte 
drauf. Die Welle druck ich gerade. Zwei Lager kommen in die Lagersitze 
und dann wird noch ein kleiner Motor die Welle antreiben. Damit muss ich 
dann nicht mit dem Oszi in die Werkstatt und ständig kicken, sondern 
kann diverse Tests direkt auf dem Schreibtisch machen und mein 
Verständnis bezüglich der Thematik etwas schulen.

Für die ersten Tests (auch mit dem uC) werde ich ne Powerbank nehmen. 
Für den Motor vorab mein Netzgerät, da ich hier auch gleich die Spannung 
steuern kann. Sollte das alles soweit funktionieren, hau ich alles noch 
auf eine Platine und setz es irgendwo auf den 3D Druck dazu :)


Danke nochmals für Eure Antworten.
Tobi

von Manfred (Gast)


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Tobias Holzmann schrieb:
> Das find ich gut. Alte Stecker-Schaltnetzteile aufsägen und ins Gehäuse
> packen. Da gibts ja genügend, die man auch im Wertstoffhof mitnehmen
> kann bzw. zuhause liegen hat.

Alte oder vom Wertstoffhof ganz sicher nicht, man weiß nicht, wieviel 
Betriebsstunden die schon hatten. Sowas habe ich immmer mal wieder für 
wenig Geld von Pollin mitgenommen, vereinzelt sogar blanke Platinen.

Tim Gabinski schrieb:
> Ich mache das schon immer mit einem Block Printtransformator
> und einem Linearnetzteil mit Festspannungsregler.

Festspannungsregler ja oder auch nicht: In meinem Aufbau 
https://www.mikrocontroller.net/attachment/518909/Trafo_StepDown.jpg 
habe ich 19 Volt Leerlaufspannung, wenn der Lüfter (gesteuert) laufen 
muß, gerade noch knappe 12V. Das wäre mir für das µC-Board etwas viel, 
so dass ich da ein Chinesen-StepDown Platinchen (rechts vom Trafo) drin 
habe, die Dinger gibt es im Zehnerpack um 3 Euro. Da ich dem nicht 
traue, auf 6,6V eingestellt und über den AZ1117-50 nachgeputzt.

> Ich sehe stets eine Primärsicherung auf der Platine vor.

Das gehört sich so, es sei denn, der Trafo ist eigensicher.

> Mir ist schon klar, dass man das heute nicht mehr so machen sollte. Aber
> solange ich noch solche Trafos hier rumliegen habe, mache ich weiter.

Genau SO!

Tobias würde ich auch nahelegen, einen Trafo zu verwenden, 
Schaltnetzteile und Motor vertragen sich nicht immer.

von 2aggressive (Gast)


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Tobias H. schrieb:
> interessieren, wie Ihr Eure Spannungsversorgung von
> kleinen Platinen bereitstellt?
Diese Thematik wollte ich mal als dediziertes Subforum ("Stromversorgung 
Selbstbauprojekte") vorschlagen: dies wurde abgewehrt.
Eine Artikel (aka Wiki) darüber zu schreiben ist -für mich- dann doch zu 
schwierig, da hängt viel dran, unter anderem auch das sehr wichtige 
Thema Sicherheit und die Haftungsfrage nach nicht auszuschliessenden 
Unfällen.

Am Ende: Externe Wandwarze und gut: schon ist für die Netztrennung ein 
anderer Hersteller (:=nicht ich) verantwortlich. Der Ort der 
Enstehungsbrände ist für eine Versicherung, und für eine etwaige 
Strafverfolgung relevant.


Von Stromunfällen im Vergleich zu der Häufigkeit zu Bränden, 
Schutzklassen oä, oder Feuchtraum+Badewannenexperimenten der 
"Übermütigen oder Laien" ganz zu schweigen.

Spannungsgeladenes Thema :D

von Stromer (Gast)


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Ich habe mir angewöhnt in meine Konstruktionen eine Hohlsteckerbuchse 
einzubauen. Dann kann ich extern ein Steckernetzteil geeigneter Leistung 
anschließen und habe keine Probleme mit Berührungsschutz. Vor vielen 
Jahren habe ich mir das Netzteil immer selber gebaut, aber das mache ich 
schon lange nicht mehr. Es spahrt auch jede Menge Platz im Aufbau, wenn 
man das Netzteil nach außen verlagert. Denn an der Steckdose ist immer 
platz für ein Steckernetzteil.

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Der Motor ist der größte Verbraucher mit 12V und 1A Spitze.

Dann laeuft er genau nicht an. Du wirst 5A zur Verfuegung stellen 
muessen. Allerdings nicht bei 12V, sondern bei vielleicht 2V.

Ich verwende auch externe Netzteile, das hat den Vorteil, wenn man ein 
Produkt verkauft muss man nicht fuer die Netznorm testen lassen, resp 
man muss sie nicht erfuellen. Ich schliess dann bei mir ein 
Labornetzteil an, und der Anwender kann machen wie er will.

von Helge (Gast)


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Ich hab genug Vorrat aus alten Geräten. Für diese Anwendung eignet sich 
z.B. ein Netzteil früherer externer Festplatten, meist 12V/2A + 5V/1A. 
Dann Netzteilplatinen aus Setellitenreceivern, diverse Steckernetzteile, 
Druckernetzteile usw., und wenn nichts genau paßt, wird was gebaut.

von Arno (Gast)


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USB, solange die Leistung ausreicht.

Darüber Hohlsteckerbuchse und irgendwas aus diesem Bereich: 
https://www.reichelt.de/netzteile-festspannung-c4950.html?&nbc=1 (für 
20€ bau ich kein Netzteil selbst) oder ein Laptop-Netzteil.

Und wenn ich mehr Leistung brauche, ATX-Netzteil(e).

Zum Testen hab ich auch noch ein Labornetzteil mit Ringkerntrafo und 
einstellbarer Spannung und Strombegrenzung.

MfG, Arno

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