Das Multimeter verbraucht auch Strom wenn ausgeschaltet und zwar 8,9uA. Es handelt sich wohl um einen Konstruktionsfehler. Denn wenn ausgeschaltet liegt R54 mit 1 MOhm parallel zur Batterie! Der Auschalter ist ein Schliesser, der den FET Q8 zu sperren veranlasst. R54 wird benoetigt um den FET zum leiten zu bringen. Die Schaltplaene hab ich angehaengt. Die rot umrandeten Bereiche sind die relevanten Teile. Hat jemand eine Idee das Problem zu umgehen? Leider ist der Auschalter ja ein Schliesser. Gruesse Dirk
Dirk schrieb: > Hat jemand eine Idee das Problem zu umgehen? Leider ist der Auschalter > ja ein Schliesser. Ich hätte 2 bzw. 4 Optionen wäre es mein Gerät: a) benutze ich es oft bzw. regelmäßig, dann spielen die 9uA keine Rolle b) benutze ich es wenig, dann nehme ich die Batterie raus. …..wenn ich basteln will… a) einen externen Schalter anbringen b) testen ob R54 auch größer sein darf damit das Messgerät noch an geht
Dirk schrieb: > liegt R54 mit 1 MOhm parallel zur Batterie glaub ich nicht, ist ja nur das simplified schematic
Jörg R. schrieb: > Ich hätte 2 bzw. 4 Optionen wäre es mein Gerät: > a) benutze ich es oft bzw. regelmäßig, dann spielen die 9uA keine Rolle > b) benutze ich es wenig, dann nehme ich die Batterie raus. > > …..wenn ich basteln will… > a) einen externen Schalter anbringen > b) testen ob R54 auch größer sein darf damit das Messgerät noch an geht Genau den Schalter hab ich angebracht. Aber da ich keinen Platz fand, haengt der aussen an einem Kabel, nicht schoen. Ich dachte ich wage noch einen Versuch das Geraet dazu zu bringen so zu funktionieren wie es soll.
Manfred K. schrieb: > Dirk schrieb: >> liegt R54 mit 1 MOhm parallel zur Batterie > > glaub ich nicht, ist ja nur das simplified schematic Also R54 existiert!
Dirk schrieb: > Genau den Schalter hab ich angebracht. Wozu der Aufwand? Eine 9V Duracell hat eine Kapazitaet von ca 300mAh. Das entspricht doch 300000uAh. Also nach 30000h mit 10uA Entladestrom haette man ihre Ladung "aufgebraucht" 30000h entsprechen 1250 Tage oder 3.5 Jahre Nach dieser Zeit sollest du die Batterie sowieso erneuern
Dirk schrieb: > Manfred K. schrieb: >> Dirk schrieb: >>> liegt R54 mit 1 MOhm parallel zur Batterie >> >> glaub ich nicht, ist ja nur das simplified schematic > > Also R54 existiert! Also zumindest im Text des Manuals.
Toxic schrieb: > Dirk schrieb: >> Genau den Schalter hab ich angebracht. > > Wozu der Aufwand? > Eine 9V Duracell hat eine Kapazitaet von ca 300mAh. > Das entspricht doch 300000uAh. > Also nach 30000h mit 10uA Entladestrom haette man ihre Ladung > "aufgebraucht" > 30000h entsprechen 1250 Tage oder 3.5 Jahre > Nach dieser Zeit sollest du die Batterie sowieso erneuern Sofern man das Geraet wirklich nie benutzt, im Alltag hat's genervt, mit Schalter nicht mehr. Alkalizellen kann man 10 Jahre lagern. Warum die Umwelt unnoetig schaedigen....
Dirk schrieb: > Dirk schrieb: >> Manfred K. schrieb: >>> Dirk schrieb: >>>> liegt R54 mit 1 MOhm parallel zur Batterie >>> >>> glaub ich nicht, ist ja nur das simplified schematic >> >> Also R54 existiert! > > Also zumindest im Text des Manuals. Hast du eine andere Idee?
Mir erschließt sich der Sinn der Aktion auch nicht so ganz, aber wenn es denn unbedingt so sein soll: Offenbar spricht doch nichts gegen einen 10M (oder 5M), das sollte ja auch noch funktionieren.
Am Drain liegen aktuell schon 400 mV an, wenn das Geraet eingeschaltet ist. D.h. er schaltet aktuell schon nicht vollstaendig durch.
Dirk schrieb: > Das Multimeter verbraucht auch Strom wenn ausgeschaltet und zwar 8,9uA. Mal 8760 macht 78 Milliamperestunden pro Jahr, unkritisch. Manfred K. schrieb: > glaub ich nicht, Kommt mir auch suspekt vor, aber: Ich habe ein Fluke 87. Aufschrauben, das 8060A in Reihe zum Li-Akku und gucke da, es zeigt 8,03 µA bei ausgeschaltetem Gerät. Als Betriebsspannung zeigt es 8,04 Volt, das riecht verdammt stark nach 1 MegOhm. Ich nehme das nun zur Kenntnis und werde nichts zu ändern versuchen. Toxic schrieb: > Eine 9V Duracell hat eine Kapazitaet von ca 300mAh. So schlecht sind die mittlerweile? Da haben ja meine Li-Akkus mehr! Aber egal, seit der Kollege in der Firma Duracell-industrial Blöcke hatte, die bereits im Karton gesabbert haben, fassen wir den Müll nicht mehr an. Dirk schrieb: > Alkalizellen kann man 10 Jahre lagern. Hoffentlich wissen die Zellen das auch. Die Fluke immer schön mit dem Display nach oben lagern, dann läuft die Batteriesuppe nicht direkt rein und den Batterieclip kann man tauschen - soweit nicht dank Kapillarwirkung die Sauce durch das Kabel zieht. Darüber wurde schon in mindestens einem anderen Thread gestritten, ich habe schlechte Erfahrungen machen dürfen. (Hinweis: Manfred (Gast) ist nicht Manfred K.!)
Hallo Dirk, hast Du denn ein Problem dass die Batterie zu schnell leer wird, oder was genau ist das Anliegen in deinem Thread? Das liegt dann aber nicht an den <10uA, das wurde ja weiter oben von anderen Usern durch Berechnungen deutlich gemacht. Wieviel Strom benötigt das DMM denn wenn es eingeschaltet ist? Lt. Service Manual sind es ca. 1,2mA.
Gut das mein 8020A einen echten Schalter hat. (Und obendrein noch eine Buchse fuer ein Netzteil.) Leere Batterien neigen nach meiner Erfahrung, verstaerkt zur "Suppenbildung". Kann man die Schaltung des 85ers nicht mit einem zweiten FET ein wenig aufpimpen, um den Widerstand vergroessern zu koennen? Fuer ein ausgeschaltetes Geraet halte ich 9 uA fuer eindeutig zu viel.
9V Block gibt es auch in Lithium, etwas teurer und sabbert nicht.
Dirk schrieb: > Der Auschalter ist ein Schliesser Ältere Geräte hatten einen extra Schalter. Nun will man den Benutzer zwingen, das Gerät nicht mit einem Meßbereich zu lagern und nimmt daher den Wahlschalter. Der hat aber nur Einschaltkontakte. Man hätte einen Nockenschalter anbringen können, aber dann wird das Gerät teurer. Wie hoch ist denn der Verbrauch im Auto-Power-Off?
oerks schrieb: > Leere Batterien neigen nach meiner Erfahrung, verstaerkt > zur "Suppenbildung". > > Kann man die Schaltung des 85ers nicht mit einem zweiten FET > ein wenig aufpimpen, um den Widerstand vergroessern zu koennen? > > Fuer ein ausgeschaltetes Geraet halte ich 9 uA fuer eindeutig > zu viel. Danke! Genau, das betraf auch insb. alte Zink/Kohle Batterien die sich auch eine stärkere Selbstentladung hatten. Ein Stromverbrauch im ausgeschalteten Zustand erhöht nicht zuletzt auch das Risiko einer auslaufenden Batterie. Vielleicht kennt ja jemand die Erfahrung, dass nichts ärgerlicher ist als ein Werkzeug, dass genau dann nicht funktioniert wenn man es nach langer Zeit mal wieder notwendig braucht. Die Rechnung wenn man die Praxis mit einbezieht kann auch so lauten, dass man das Gerät benutzt bis die Batterie soweit leer ist, dass gerade so noch nicht die Batterie Schwach Anzeige angezeigt wird. Nun wird das Gerät ein halbes Jahr nicht benutzt und wenn man es braucht ist die Batterie leer oder kurz davor. Man muss alles mit einbeziehen, Stromverbrauch des Gerätes, Benutzung und auch die Selbstentladung, alles addiert sich alles zusammen. Ich bitte darum davon abzusehen den TE überführen zu wollen, in der Praxis gäbe es gar kein Problem. Es gibt eines, sonst würde ich den Aufwand nicht treiben. Jörg R. schrieb: > Hallo Dirk, > > Wieviel Strom benötigt das DMM denn wenn es eingeschaltet ist? Lt. > Service Manual sind es ca. 1,2mA. Werde ich nochmal messen und nachreichen, das Gerät liegt gerade im Garten. Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 MOhm. Schade dass es keine Möglichkeit gibt unter Verwendung des eingebauten Schliessers den Stromverbrauch ganz abzustellen. Grüße Dirk
Dirk schrieb: > Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit > einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 > MOhm. Warum hast du das nicht schon lange mal probiert? Erst 2M, dann 5M, ... Es ist auch nicht der FET, welcher diesen Wert vorgiebt.
michael_ schrieb: > Dirk schrieb: >> Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit >> einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 >> MOhm. > > Warum hast du das nicht schon lange mal probiert? > Erst 2M, dann 5M, ... > Es ist auch nicht der FET, welcher diesen Wert vorgiebt. Weil ich erst jetzt das ServiceManual mit Plan im Netz gefunden habe und weil ich eigentlich eine Lösung suche die das Problem ganz abstellt und nicht nur reduziert.
Dann bau einen Schalter ein. https://www.reichelt.de/schiebeschalter-miniatur-loetanschluss-2x-um-sw-t-217-p19976.html?&trstct=pol_7&nbc=1
Jörg R. schrieb: > …..wenn ich basteln will… > a) einen externen Schalter anbringen Dirk schrieb: > Genau den Schalter hab ich angebracht. Aber da ich keinen Platz fand, > haengt der aussen an einem Kabel, nicht schoen. Fluke ist ja nun mal ein Hersteller, dessen Handmultimeter auch gewissen Sicherheitsstandarts erfüllen, wie Berührungsschutz usw. Unter anderem auch deswegen sind sie auch wesentlich teurer als andere Hersteller. Mit einen seitlich rausbaumelnden Schalter werden diese Sicherheitaspekte ausgehebelt. Zumindest sollte man dann mit so einen Gerät nicht mehr an 230V Stromkreise messen. Aber vielleicht sind diese Sicherheitsaspekte für den TE nicht von Interesse, weil er nie an 230V direkt messen will. Aber dann benötigt man auch nicht unbedingt ein teures Fluke Instrument. Ich persöhnlich würde mit den 9uA im ausgeschalteten Zustand leben können. Zumal man ja vom Instrument mitgeteilt bekommt, wenn die Batterie leer wird. Dann wechselt man sie halt eben. Und Geräte , welche man nur maximal 1 mal im Jahr nutzt, empfielt es sich halt, die Batterie für die Zeit der Lagerung zu entnehmen. Ralph Berres
Dirk schrieb: > Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit > einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 > MOhm. Und Du meinst, der jetzt verwendete FET würde mit 5 bzw. 10MOhm nicht sauber schalten?
Dirk schrieb: > Nun wird das > Gerät ein halbes Jahr nicht benutzt und wenn man es braucht ist die > Batterie leer oder kurz davor. Wenn man das Gerät länger als 6 Wochen lagert, soll man die Batterie sowieso rausnehmen. Steht bei Fluke sogar irgendwo in der Bedienungsanleitung. Dirk schrieb: > und wenn man es braucht ist die Batterie leer oder kurz davor. Dann nimmt man sich eine neue Batterie aus der Schublade. Dirk schrieb: > in der Praxis gäbe es gar kein Problem. Es gibt > eines, sonst würde ich den Aufwand nicht treiben Das Problem bist du selbst.
Jörg R. schrieb: > Hallo Dirk, > > Wieviel Strom benötigt das DMM denn wenn es eingeschaltet ist? Lt. > Service Manual sind es ca. 1,2mA. Peter D. schrieb: > Wie hoch ist denn der Verbrauch im Auto-Power-Off? Der Verbrauch im eingeschalteten Zustand liegt bei 0,86 mA. Auto Power Off wird nachgereicht. H. schrieb: > Dirk schrieb: >> Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit >> einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 >> MOhm. > > Und Du meinst, der jetzt verwendete FET würde mit 5 bzw. 10MOhm nicht > sauber schalten? Ich vermute es. Am Drain liegen aktuell im Betrieb immer noch 400 mV an. Wenn der FET richtig gegen 0V durchschalten würde, müsste die Spannung nahe 0V sein. Wenn der Widerstand vergrößert wird, nehme ich an dass sich das Problem verstärkt. Ich glaube auch dass es heute bessere FETs gibt.
Dirk schrieb: > Der Verbrauch im eingeschalteten Zustand liegt bei 0,86 mA. Dirk schrieb: > Am Drain liegen aktuell im Betrieb immer noch 400 mV an. Dirk schrieb: > Ich glaube auch dass es heute bessere FETs gibt. Dann hat der FET einen Rds(on) von ca. 46,5 Ohm, doch da gibt es bessere;-) Der Wert bedeutet auch dass das DMM um diese 400mV zu früh das Batterieende signalisiert. Gute Fets liegen im mOhm Bereich. Die 0,86mA zeigen aber dass das DMM nicht zuviel Strom zieht.
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Bearbeitet durch User
Dirk schrieb: > Am Drain liegen aktuell im Betrieb immer noch 400 mV an. Q3 wird auch nochmal 600mV abknapsen.
Warum da jetzt auch immer 400mV am FET abfallen - man kann ja einfach den Widerstand tauschen und schauen, ob es schlechter wird. Wenn es nicht schlechter wird hat man jedenfalls nicht noch ein Originial-Bauteil in dem Fluke umgefrickelt.
Peter D. schrieb: > Dirk schrieb: >> Der Auschalter ist ein Schliesser > > Ältere Geräte hatten einen extra Schalter. > Nun will man den Benutzer zwingen, das Gerät nicht mit einem Meßbereich > zu lagern und nimmt daher den Wahlschalter. Der hat aber nur > Einschaltkontakte. > Man hätte einen Nockenschalter anbringen können, aber dann wird das > Gerät teurer. > > Wie hoch ist denn der Verbrauch im Auto-Power-Off? Ziemlich viel, sind 0,176 mA. michael_ schrieb: > Dann bau einen Schalter ein. > > https://www.reichelt.de/schiebeschalter-miniatur-loetanschluss-2x-um-sw-t-217-p19976.html?&trstct=pol_7&nbc=1 Gute Auswahl! Das mach ich. Ich hab noch eine Weile gesucht. Er scheint noch an einer Stelle hinein zu passen. Und gleichzeitig noch im freien Bereich der Frontseite zu montieren sein. Im Grunde dort wo ich aktuell das Kabel heraus führe. Die Bauteile auf der Platine lassen wohl noch genügend Platz. Zumindest wenn ich die großen Lötösen am Schalter weg mache. Letztlich ist mir der Aufwand für eine Schaltungsänderung, bei bestenfalls nur einem Teilerfolg zu hoch. Übrigens ist es für Batteriewechsel immer erforderlich das Gehäuse aufzuschrauben. Weil es keinen extra Deckel für die Batterie gibt. H. schrieb: > 9V Block gibt es auch in Lithium, etwas teurer und sabbert nicht. Die Idee ist eigentlich ziemlich gut, ist dann fast wie ein Perpetuum Mobile. Nur, bei Amazon liest man leider immer von Mängelexemplaren. @all, vielen Dank für dien freundliche Unterstützung. Nun weiß ich ungefähr, wo die Grenzen einer Überarbeitung der Schaltung liegen.
Dirk schrieb: > Nur, bei Amazon liest man leider immer von Mängelexemplaren War das zufällig Ansmann? Von Ansmann habe ich im Batteriebereich (Akkus/Alkali/Lithium) bisher nur minderwertiges Dreckzeug bekommen, werde ich für den Rest meines Lebens meiden. Ein hübsches Logo macht eben aus einer minderwertigen keine hochwertige Batterie. Einfach was von Energizer o.ä. kaufen (dabei Fakes vermeiden) und alles wird gut.
Dirk schrieb: > H. schrieb: >> 9V Block gibt es auch in Lithium, etwas teurer und sabbert nicht. > > Die Idee ist eigentlich ziemlich gut, ist dann fast wie ein Perpetuum > Mobile. Nur, bei Amazon liest man leider immer von Mängelexemplaren. Ich hatte auch Probleme mit den Lithium 9V Blocks, von verschiedenen Herstellern. Bei einigen brach die Spannung bei geringer Belastung stark ein, andere hatten wohl einen Wackelkontakt an den Anschlüssen. Ursprünglich gekauft für Rauchmelder und Messgeräte nehme ich nun Abstand von diesem Batterien. Nun kommen wieder „normale“ 9V Blocks zum Einsatz, vorzugsweise von Varta.
H. schrieb: > Dirk schrieb: >> Nur, bei Amazon liest man leider immer von Mängelexemplaren > > War das zufällig Ansmann? Von Ansmann habe ich im Batteriebereich > (Akkus/Alkali/Lithium) bisher nur minderwertiges Dreckzeug bekommen, > werde ich für den Rest meines Lebens meiden. Ein hübsches Logo macht > eben aus einer minderwertigen keine hochwertige Batterie. > > Einfach was von Energizer o.ä. kaufen (dabei Fakes vermeiden) und alles > wird gut. Waren von Varta (aber auch bei anderen) , aber nicht bei der Professional Line wie ich gesehen hab. Energizer passt aber. Bei meinem schnurlosem Telefon bin bei Panasonic Eneloop gelandet, die sind auch super.
Dirk schrieb: > ...das Gerät liegt gerade im Garten. Und das passt optisch zu den roten Rosen im Morgentau? SCNR :D > Meine Überlegung ist nun den FET auszutauschen gegen einen Typ der mit > einem größeren Gatewiderstand auskommt, sagen wir 10 MOhm, anstatt 1 > MOhm. Da wird der vorhandene sicherlich auch gut sein, es sei denn: du legst das Gerät in den feuchten Garten:D --->Der Leckstrom durch C32 könnte dir dann Probleme bereiten. An der Stelle: 10 (oder 22) Meg ist ein -normalerweise- recht brauchbarer Kompromiss. Dirk schrieb: > Wenn der Widerstand vergrößert wird, nehme ich an dass > sich das Problem verstärkt. Eigentlich nicht. Vor Einbau eines Schalters (Brechstangenlösung) solltest du dies in der Praxis abchecken, wurde wohl schon mehrfach erwähnt.
oerks schrieb: > Fuer ein ausgeschaltetes Geraet halte ich 9 uA fuer eindeutig > zu viel. Der DW01 - Schutzelektronik fuer Li-Ion - benoetigt 6uA und haengt staendig an der Akku,ohne dass du was dagegen unternehmen kannst.Bei 2V Entladespannung wird der Power-Down-Modus aktiviert.Danach benoetigt er noch 0.1uA Wie ich schon erwaehnte:Lass das Fluke wie es ist....der Aufwand mit herumbaumelnden Schalter ist es nicht wert.
Toxic schrieb: > der Aufwand mit > herumbaumelnden Schalter ist es nicht wert. Kein Platz für so etwas?-o https://de.rs-online.com/web/p/schiebeschalter/7931504/?cm_mmc=DE-PLA-DS3A-_-google-_-PLA_DE_DE_Schalter-_-(DE:Whoop!)+Schiebeschalter-_-7931504&matchtype=&pla-355108056607&gclid=EAIaIQobChMI1P_1hOP28AIVSAOLCh3jtw15EAQYAiABEgJde_D_BwE&gclsrc=aw.ds https://www.mouser.de/ProductDetail/Wurth-Elektronik/452403012014?qs=DvsTirrhYfOi0QxHyAEO3w%3D%3D&mgh=1&vip=1 ...
Oder innen Reedkontakt, außen Magnet. Das Gerät mit der Batterie über 3 Jahre bis zur letzten mAh Saft zu betreiben zu können, ist eine Milchmädchenrechnung.
2aggressive schrieb: > Dirk schrieb: >> ...das Gerät liegt gerade im Garten. > Und das passt optisch zu den roten Rosen im Morgentau? SCNR :D > > Da wird der vorhandene sicherlich auch gut sein, es sei denn: du legst > das Gerät in den feuchten Garten:D --->Der Leckstrom durch C32 könnte > dir dann Probleme bereiten. An der Stelle: 10 (oder 22) Meg ist ein > -normalerweise- recht brauchbarer Kompromiss. > Rosen gibt es da tatsächlich, mit dem stark lehmhaltigen Boden hadern sie allerdings. Ich hätte das mit dem Widerstand (ich hab ihn nun auch gefunden) schon längst ausprobiert, wenn ich diese Werte in meinem Fundus hätte, leider nicht. Teo schrieb: > Toxic schrieb: >> der Aufwand mit >> herumbaumelnden Schalter ist es nicht wert. > > Kein Platz für so etwas?-o > https://de.rs-online.com/web/p/schiebeschalter/7931504/?cm_mmc=DE-PLA-DS3A-_-google-_-PLA_DE_DE_Schalter-_-(DE:Whoop!)+Schiebeschalter-_-7931504&matchtype=&pla-355108056607&gclid=EAIaIQobChMI1P_1hOP28AIVSAOLCh3jtw15EAQYAiABEgJde_D_BwE&gclsrc=aw.ds > https://www.mouser.de/ProductDetail/Wurth-Elektronik/452403012014?qs=DvsTirrhYfOi0QxHyAEO3w%3D%3D&mgh=1&vip=1 > ... Platz schon. Aber die von michael_ genannten haben auch gleich eine Befestigungsmöglichkeit dabei (Löcher mit Gewinde). Das mindert den Aufwand. batman schrieb: > Oder innen Reedkontakt, außen Magnet. > Das Gerät mit der Batterie über 3 Jahre bis zur letzten mAh Saft zu > betreiben zu können, ist eine Milchmädchenrechnung. Oder auch 100 Jahre. Am besten ich schreib das Datum auf die Lithiumbatterie. Und in den Museen der Zukunft staunt man dann, dass das ausgestellte Stück immer noch ohne Batteriewechsel läuft.
Dirk schrieb: > (Löcher mit Gewinde). Das mindert den > Aufwand. Wer gewinnt, Bohrer o. Heißkleber?! ;)
Teo schrieb: > Dirk schrieb: >> (Löcher mit Gewinde). Das mindert den >> Aufwand. > > Wer gewinnt, Bohrer o. Heißkleber?! ;) Bohrer natürlich!
Jörg R. schrieb: >>> 9V Block gibt es auch in Lithium, etwas teurer und sabbert nicht. >> > Ich hatte auch Probleme mit den Lithium 9V Blocks, von verschiedenen > Herstellern. Bei einigen brach die Spannung bei geringer Belastung stark > ein, andere hatten wohl einen Wackelkontakt an den Anschlüssen. Das beruhigt mich ja, dass ich nicht der Einzige bin. Aussetzen und sabbern hatte ich mit Li-Primärzellen auch schon. Ich nutze überwiegend Lithium-Akkus, damit hatte ich noch keine Ausfälle.
Dirk schrieb: > Und in den Museen der Zukunft staunt man dann, dass das > ausgestellte Stück immer noch ohne Batteriewechsel läuft. Und daneben steht schick eingerahmt der "Customer Improvement Award" von Fluke, der Dir posthum verliehen wurde.
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