Forum: Haus & Smart Home "Kleines" Smart Home System ohne Cloud und komerziellen Hintergrund


von Cleve Land (Gast)


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Hallo

mehr getriggert durch den Zufall (YT Videos, dieses Forum,...) habe ich 
mir einen "Smartswitch" also genauer einen Sonoff Basic kommen lassen 
und diesen mit Tasmota geflasht - war sehr einfach und erfolgte schnell 
und problemfrei.

Das hat dann alles direkt via WLAN und http funktioniert - eine schöne 
Sache - aber ich möchte etwas mehr machen und richtig (eben nicht "nur" 
wie man es anwendet sondern was da im Detail passiert) verstehen.

Ein wenig Recherche hat mich dann zu Sachen wie MQTT, NodeRed,ZigBee, 
Rapsi  als Broker und einiges mehr geführt.

Nett, interessant - aber irgendwie setzt das schon Grundwissen oder 
praktische Erfahrungen bezüglich Hausautomation voraus.
Für sich alleine ist das alles (also MQTT, NodeRed, ZigBee usw.) alles 
durchaus gut zu verstehen und auch richtig interessant.

Jetzt kommt das aber:

Irgendwie wird immer vorausgesetzt das man schon mit Hausautomatisierung 
bzw. den Smart Home wenigsten als Nutzer einer kommerziellen (und 
Cloudbasierten)  System vertraut ist, und sei es nur als "dummer" 
Anwender und das man die Hausautomatisierung richtig "ernst" nimmt und 
eben nicht als Experimentierfeld und reines Hobby zählt und abgesehen 
von "Spielereien" und vielleicht der Hobbyecke lieber aller beim 
"dummen" Haus belässt.

Aber genau letzteres ist mein Interessengebiet und nur da (also Hobby, 
ausprobieren, modifizieren, "Kleinautomatisierung" für die Hobbyecke) 
möchte ich was machen.
Trotzdem versuche ich halt Information zur Hausautomation (mag gerne 
Videos - also viel bei YT zumindest als Einstieg) zu erhalten...

Ich musste feststellen das das ganze Umfeld vom Kommerz und (nahezu) 
vollkommenen desinteressiert daran was im Hintergrund abläuft 
(Cloudzwang, Abschottung der Systeme untereinander, usw.) "verseucht" 
ist und echte Hobbyisten und "freie" Entwicklungen wie z.B. Tasmota erst 
später ansetzen - und sich an Nutzer der Hausautomatisierung wenden die 
was ändern wollen (wegen Kosten, Datensicherheit, verzicht auf die 
Cloud, weil es Spaß macht den gierigen Anbietern ein Schnippchen zu 
schlagen,...) aber eben schon Erfahrungen haben.

Wer kennt 100% reine Hobbyisten bzw. Nerdseiten oder besser noch 
(aktuelle) Youtubekanäle welche die Grundlagen der Hausautomatisierung 
vollkommen frei von kommerziellen Interessen vermitteln und mehr oder 
weniger dann direkt den Weg "Alles selber mit freier Software  und 
preiswerter Hardware machen die nachvollziehbar ohne Cloud und 
Internetanbindungs"zwang" -zumindest lokal im Bereich des eigenen WLANs 
und oder ZigBee, vermittelt.

Mit viel hin und her, "hunderten" verschiedenen Seiten usw. kann man 
sich das zwar auch selbst beibringen und zusammenführen - aber es muss 
auch besser gehen.
Denn sowohl beim 3D Druck,der E-Technik als auch bei der µC 
Programmierung (z.B.Arduino) funktioniert das doch auch und es gibt da 
sehr viele vollkommen kommerzfreie Seiten und Youtube Kanäle die sich an 
Bastler und Nerds wenden, nur bei der Hausautomition findet man kaum was 
umfassendes, aktuelles und vollkommen kommerzfreies was bei "Null" 
anfängt.

Cleve Land

von Dunno.. (Gast)


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Offene Hausautomatisierungen gibt es durchaus.

https://www.home-assistant.io/

Nutze ich z.B. selbst.

von Wolfgang (Gast)


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Cleve Land schrieb:
> Wer kennt ...
YouTube kennt etliche. Versuch's z.B. für den Einstieg mal mit
https://www.youtube.com/results?search_query=Hoerlis+Tutorials+OpenHAB

Beitrag #6712276 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Johannes S. (Gast)


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Cleve Land schrieb:
> Für sich alleine ist das alles (also MQTT, NodeRed, ZigBee usw.) alles
> durchaus gut zu verstehen und auch richtig interessant.

das sind auch eher low level Bausteine, als übergeordnete Instanz kann 
man openHAB, ioBroker oder andere nehmen.
Die meisten haben als open source angefangen und sind es auch noch, aber 
da stecken schon zig Mannjahre Entwicklung drin und alles als 'kommerz' 
abzutun halte ich für unmoralisch. Wenn etwas gut ist, dann bekommt das 
eine Dynamik und stellt die Entwickler vor ein Problem, nur Zeit 
reinstecken und nix verdienen geht auch nicht. Klar, open source und 
jeder darf mitspielen, aber in den guten Projekten gibt es doch meist 
wenige Köpfe die das treiben.
Ich benutze ioBroker und finde das sehr gut, es gibt einige Tutorials 
und die sind nötig weil die Doku ungeliebte Arbeit ist. Trotzdem läuft 
das sehr stabil und unterstützt eine Menge Systeme.
Bei ioBroker kostet nur die Cloud Geld, denn die verursacht ja auch 
Kosten für die Betreiber. Und wenn da noch was übrigbleibt, dann ist das 
für die Leistung mehr als gerecht.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Cleve Land schrieb:
> Jetzt kommt das aber:
>
> Irgendwie wird immer vorausgesetzt das man schon mit Hausautomatisierung
> bzw. den Smart Home wenigsten als Nutzer einer kommerziellen (und
> Cloudbasierten)  System vertraut ist,

Hä? Es wird meist nur vorausgesetzt, dass man zwei funktionierende 
Gehirnzellen hat.

>  und sei es nur als "dummer"
> Anwender und das man die Hausautomatisierung richtig "ernst" nimmt
> eben nicht als Experimentierfeld und reines Hobby zählt und abgesehen
> von "Spielereien" und vielleicht der Hobbyecke lieber aller beim
> "dummen" Haus belässt.

Hä? Es wird nur vorausgesetzt dass man ein Ziel hat und es artikulieren 
kann. Mit Aussagen wie "irgendwas mit Hausautomatisierung" kommt man 
nicht weit.

> Aber genau letzteres ist mein Interessengebiet und nur da (also Hobby,
> ausprobieren, modifizieren, "Kleinautomatisierung" für die Hobbyecke)
> möchte ich was machen.

Du wirst ja wohl in der Lage sein auch dafür irgend ein Ziel zu 
formulieren, das über "irgendwas mit Hausautomatisierung" hinaus geht. 
Sei es nur "Licht ein- und ausschalten".

> Ich musste feststellen das das ganze Umfeld vom Kommerz und (nahezu)
> vollkommenen desinteressiert daran was im Hintergrund abläuft
> (Cloudzwang, Abschottung der Systeme untereinander, usw.) "verseucht"
> ist und echte Hobbyisten und "freie" Entwicklungen wie z.B. Tasmota erst
> später ansetzen

Tschuldigung, dass ist kompletter Bullshit. Ideologisches Geschwafel. 
Was sind denn "echte Hobbyisten" im Vergleich zu unechten?

> - und sich an Nutzer der Hausautomatisierung wenden die
> was ändern wollen (wegen Kosten, Datensicherheit, verzicht auf die
> Cloud, weil es Spaß macht den gierigen Anbietern ein Schnippchen zu
> schlagen,...) aber eben schon Erfahrungen haben.

Weiteres ideologisches Geschwafel. Du scheinst auch nicht verstanden zu 
haben, dass Open-Source nicht anti-kommerziell ist. Open-Source ist 
bewusst keine Ideologie, sondern einen Kostenspar-Modell. Open-Source 
setzt sich damit bewusst von der Hardcore-Version, ihrem Vorgänger 
Free-Software, ab.

Free-Software hat eine Ideologie. Aber sogar diese Ideologie enthält 
Kommerzialisierung.

> Wer kennt 100% reine Hobbyisten bzw. Nerdseiten oder besser noch
> (aktuelle) Youtubekanäle welche die Grundlagen der Hausautomatisierung
> vollkommen frei von kommerziellen Interessen vermitteln

Versteh ich nicht. Die Grundlagen sind primitiv. Du scheinst 
Hausautomatisierung auf irgend einen Sockel zu heben und als ein 
Betätigungsfeld für den Klassenkampf zu sehen, dabei ist das ganz 
einfaches Zeug:

Irgendwas im Haus, was man typischerweise bisher manuell macht (Heizung 
einstellen, Licht schalten, Jalousien auf- und zu ziehen, Tür auf- und 
zu schließen, ...) wird automatisiert. Wenn dazu eine mechanische 
Bewegung benötigt wird kommt ein Aktuator dran. Der Aktuator wird über 
Funk oder Kabel mit einer Steuerung verbunden.

Je nachdem wie einfach oder "intelligent" die Steuerung ist werden 
Aktuatoren isoliert geschaltet oder über die Steuerung koordiniert.

Neben den Aktuatoren gibt es Sensoren die Zustände messen (Temperatur, 
Helligkeit, ...) und von einer Steuerung entweder nur angezeigt 
(einfache Steuerung) oder zur Koordination der Aktuatoren verwendet 
werden ("intelligente" Steuerung).

Dazu gibt es dann noch, sagen wir mal, virtuelle Aktuatoren, die eine 
Spannung schalten oder einstellen, so etwas wie einen Medienwiedergabe 
elektronisch steuern (auch für Medien aus dem Internet), ...

Der ganze Rest sind "nur" sehr lästige Details. Welche Protokolle, 
welche Aktuatoren, welche Sensoren, welche Verknüpfungen, welche 
"Intelligenz", was wo wie speichern, was wo wie anzeigen, ...

Jetzt kann man daraus ein paar 100 Youtube-Videos machen. Das ändert nix 
daran, dass man das Prinzip der Hausautomatisierung in ein paar Sätzen 
zusammen fassen kann. Völlig ideologiefrei.

Trotzdem, jetzt kommen wir zu der von dir verfluchten 
Kommerzialisierung. Dem normalen Anwender sind die Details scheiß-egal. 
Der ist kein Fanboy, der will nur dass der Scheiß funktioniert, 
irgendwie. Der will nicht alle fünf Minuten eine neue Firmware flachen 
oder irgendwelche rituellen Tänze aufführen damit eine Steuersoftware 
läuft. Also kauft der normale Anwender etwas, das verspricht, dass es 
einfach funktioniert. (Ob solche Versprechen immer erfüllt werden ist 
eine andere Sache).

Es gäbe praktisch keine Bastlersysteme, wenn der "echte?" Hobbyist nicht 
ebenfalls diese kommerziellen "verseuchten" Komponenten zur Verfügung 
hätte und sie nachträglich für seine Zwecke anpasst. Wenn dir das 
ideologisch zuwider läuft, dann viel Spaß z.B. selber Aktuatoren aus 
(übrigens auch kommerziellen) mechanischen Komponenten zusammenzusetzen.

Bei den Details hat die Bastlerszene noch ein kleines Problem. Da gibt 
es die Fanboys die einen Tanz um ihr jeweiliges Goldene Kalb 
veranstaltet. Zum Beispiel die, die auf jedes Problem mit "nimm einen 
Raspberry Pi" antworten. Oder die Spinner, die mit dem Idiotenspruch 
"Wer Funk kennt nimmt Kabel" kommen. Aber deine Ideologie passt nicht 
mal zu diesen Fanboys.

> Mit viel hin und her, "hunderten" verschiedenen Seiten usw. kann man
> sich das zwar auch selbst beibringen und zusammenführen - aber es muss
> auch besser gehen.

Jetzt wird es insofern langweilig, dass dir alle Details möglichst mund- 
und ideologiegerecht serviert werden sollen. Nochmal, das sind Details. 
Völlig unabhängig von der Ideologie ist es so wie mit allen Details. Man 
muss sich in sie einarbeiten wenn man was selber machen will. Das ist 
lästig, aber ist leider so.

von Udo (Gast)


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Cleve Land schrieb:
> Wer kennt 100% reine Hobbyisten bzw. Nerdseiten

Hier ein System mit komplett selbstgebauten Aktoren und Sensoren.
Drahtgebunden sowie Funk (LoRa): 
https://github.com/tinytronix/homeautomation
Modular und erweiterbar, zu betreiben mit Raspi, Arduino, ESP
Softwarebeispiele sind enthalten, ebenso alle Daten zur Produktion und 
Bestückung der Leiterplatten.

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Udo schrieb:
> Cleve Land schrieb:
>> Wer kennt 100% reine Hobbyisten bzw. Nerdseiten
>
> Hier ein System mit komplett selbstgebauten Aktoren und Sensoren.

Ach so ein Zufall aber auch. Nur dass ich da keinen einzigen 
mechanischen Aktor sehe. Nicht dass da doch böse, kommerziell verseuchte 
Komponenten zugekauft werden müssen.

> Modular und erweiterbar, zu betreiben mit Raspi, Arduino, ESP

Also fanboy-kompatibel. Na dann.

von Joerg (Gast)


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Ich kenne grundsätzlich drei Welten von Hausautomation Die Grenzen sind 
fließend):
- Dingelchen die sich an Alexa, Google und Apple anbinden lassen
  (Meist großer Mist, aber häufig mit Tasmota und Co. exorzierbar)
- Kommerzielle Systeme die sehr teuer und dafür mehr oder weniger
  geschlossen sind. Typischerweise wird hier nach der Installation
  nicht mehr viel verändert, es wird also kein Hobby (Ausnahmen
  bestätigen die Regel).
- Offene Lösungen die es ermöglichen weitere Systeme anzubinden. (Mein 
Favorit)

Bei den offenen Lösungen kenne ich im Wesentlichen die drei Großen:
- FHEM (recht alt und auf PERL basierend)
- openHAB (Javascript)
- Home Assistant (Python)
Welches davon das richtige ist musst du selbst entscheiden. Ich habe die 
Sprachen dazugeschrieben weil es interessant sein kann in welcher "Welt" 
du dich am wohlsten fühlst. Würde ich heute neu anfangen würde ich wohl 
auf Home Assistant setzen.
Alle drei Systeme laufen typischerweise auf einen Raspberry Pi o.Ä.


Daneben gibt es dann die Welt der Aktoren, Sensoren und Interfaces an 
der du dich auslassen kannst. Hier ein paar Stichworte zum googeln:
- MQTT ist eine super Schnittstelle wenn du alle möglichen Dinge
  im LAN hast und Daten zwischen der Steuerungslösung und dem Gerät
  austauschen willst.
- LORAWAN und "The Things Network" kannst du mal googlen wenn es um
  größere Distanzen gehen soll.
- TASMOTA ist eine super Software um China-Geräten die Cloudverbindung
  auszutreiben und anschließend per MQTT an das eigene System zu hängen.
- ESPEasy ist quasi ein Betriebssystem für selbstgebaute IoT Geräte.

von Chris (Gast)


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Dunno.. schrieb:
> Offene Hausautomatisierungen gibt es durchaus.
>
> https://www.home-assistant.io/
>
> Nutze ich z.B. selbst.

Benutz das, das ist super ;) Dazu dann das ESPHome Plugin, dann kannst 
du alle ESP32-Varianten von dem zentralen Home Assistant Server managen

von Sebastian L. (sebastian_l72)


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Cleve Land schrieb:
> nur bei der Hausautomition findet man kaum was
> umfassendes, aktuelles und vollkommen kommerzfreies was bei "Null"
> anfängt.
Warst du schon in der Bücherei? Dort gibt es Menschen die hauptberuflich 
Wissen katalogisieren. Die nennens ich Bibleotekare.
Schlagwörter sind:
- Gebäudeleittechnik,
- Gebäudesystemtechnik,
- Messen, Steuern, Regeln.
- Energiemanagement.

Als Hausaufgabe kannst du damit anfangen was und welche technische 
Anlagen und Zustände du überwachen, steuern und regeln willst.
Das wie kommt dann erst im zweiten Schritt.


Ein grösserer Verwalter von Liegenschaften macht das so:
https://energiemanagement.stadt-frankfurt.de/Betriebsoptimierung/Gebaeudeautomation/Funktionsbeschreibung-GLT.pdf

Die Liegenschaftsübersicht ist für dich als Eigenheimbesitzer trivial.
Als zweites kommt die Anlagenliste - da fängt die Arbeit an.

von Cleve Land (Gast)


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Hallo

Danke an alle (bis auf einen der direkt die Vorwurfskeule herausgeholt 
hat - wobei es wohl zumindest nicht persänlich gegen mich gerichtet 
wahr,sondern der absoult unschuldige Udo wurde ja auch direkt dumm 
angemacht).

Da habe ich ja einiges zum Nachforschen.
Nebenbei:
Schön zu sehen das fast alle schon verstanden habe was ich meine und 
zumindest grob ähnliche die Präferenzen und Interessen haben und die 
auch verstehen das man bestimmtes als "echter" Bastler und 
Interessierter der Sache und des Erkenntnisgewinn wegen macht und eben 
nicht vorrangig um "modern" und "hipp" zu sein und einen "neuen" Markt 
mit seinen Geld zu füttern.

Cleve Land

von Cleve Land (Gast)


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Hallo

Sebastian L. schrieb:
> Warst du schon in der Bücherei? Dort gibt es Menschen die hauptberuflich
> Wissen katalogisieren. Die nennens ich Bibleotekare.

Dir ist klar das die meisten Biblitheken erst seid wenigen Tagen ohne 
Riesen Tammtamm nutzen kann?
"Meine" Bibliothek ist leider immer noch nicht wie zu "normalen" Zeiten 
zu nutzen (Und ich rede nicht .
Also schön langsam mit den Vorwürfen.
Und ich denke es sollte klar herübergekommen sein:

Es geht um das (ein) Hobbyaspekt, Spaß, Experimentieren, "Forschen" und 
auch einfach aufhören "dürfen" wenn es kein Spaß macht und nicht(!) eine 
Umschuldung, aufbau einer Firma, Studium oder um zum Experten zu 
werden...

Muss man das in einen Forum wie diesen eigentlich großartig erwähnen?

Cleve Land

von Matthias S. (mat-sche)


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Cleve Land schrieb:
> Dir ist klar das die meisten Biblitheken erst seid wenigen Tagen ohne
> Riesen Tammtamm nutzen kann?
> "Meine" Bibliothek ist leider immer noch nicht wie zu "normalen" Zeiten
> zu nutzen (Und ich rede nicht .
> Also schön langsam mit den Vorwürfen.
> Und ich denke es sollte klar herübergekommen sein:
>
> Es geht um das (ein) Hobbyaspekt, Spaß, Experimentieren, "Forschen" und
> auch einfach aufhören "dürfen" wenn es kein Spaß macht und nicht(!) eine
> Umschuldung, aufbau einer Firma, Studium oder um zum Experten zu
> werden...
>
> Muss man das in einen Forum wie diesen eigentlich großartig erwähnen?

Mann Mann Mann...
hör auf zu schwafeln und fang an Dir einen Plan zu erstellen, was Du 
möchtest!
Alles andere findest Du im WEB, dazu benötigt man(n) nicht umbedingt ne 
Biblo!
Dann finde Deine Probleme/Schwachstellen und bearbeite sie und wenn Du 
dann nicht weiter kommst, überlege Dir eine fundiert Nachfrage und Dir 
wird hier auch Fachmännisch geholfen, ohne Zicken....

Manchmal kann ich so einige Forenteilnehmer und Ihre "kessen" Antworten 
gut nachvollziehen, wenn mach einen Beitrag so durchschaut....
Aber leider vergreifen sich hier auch zunehmens Schreiberlinge im 
Tonfall..

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