Hallo, für einen Funkensor suche ich ein kleines, effizientes, sicheres Netzteil. Normalerweise wird der Sensor mit 2x AAA Batterien betrieben, die reichen für ca. 1 Jahr. Weil ich aber zum Batteriewechsel nicht unter das Dach kriechen will, möchte ich stattdessen ein Netzteil verwenden. Der Sensor hat dafür auch einen Anschluss für einen Hohlstecker. Eine Überschlagsrechnung ergibt, dass bei einer Batteriekapazität von 1200mAh ein mittlerer Strom von 0,14mA fließt. Beim Senden ist der Strom natürlich höher, das kann aber vermutlich durch einen Kondensator abgepuffert werden. Ich hatte schon mal ein Kondensatornetzteil verwendet, da war aber alles in einem geschlossenen Gehäuse. Bei einem Netzteil mit Hohlstecker geht das wegen der fehlenden galvanischen Trennung nicht. Deshalb die Frage, welches Netzteil sich hier eignen würde. Wie im Titel beschrieben, soll es 3V Spannung liefern bei einem Strom von wenigstens 1mA, vielleicht braucht man am Ende auch 10mA? Es muss von der Netzspannung galvanisch getrennt sein. Und effizient sollte es natürlich auch sein. Ich hoffe, es gibt so etwas und bin gespannt auf eure Vorschläge. Besten Dank! Norbert
Nich der gemittelte Stromverbrauch ist ausschlaggebend, sondern der benötigte Peak (+ein wenig Reserve). Zu oversized darf das Netzteil auch nicht sein, sonst läuft es nicht an.
Norbert schrieb: > Hallo, > > für einen Funkensor suche ich ein kleines, effizientes, sicheres > Netzteil. > > Normalerweise wird der Sensor mit 2x AAA Batterien betrieben, die > reichen für ca. 1 Jahr. Weil ich aber zum Batteriewechsel nicht unter > das Dach kriechen will, Man kann auch das Batteriefach mittels Verlängerung so platzieren, daß man leicht rankommt. >möchte ich stattdessen ein Netzteil verwenden. Nimm 2x D-Zelle, die haben genügend Kapazität für 5 Jahre (ca. 20.000mAh). Da entsteht mehr Selbstentladung als alles andere. Alternativ ein Superkondensator mit vielleicht 0,1-1F + Solarzellen. > Deshalb die Frage, welches Netzteil sich hier eignen würde. > Wie im Titel beschrieben, soll es 3V Spannung liefern bei einem Strom > von wenigstens 1mA, vielleicht braucht man am Ende auch 10mA? > Es muss von der Netzspannung galvanisch getrennt sein. Und effizient > sollte es natürlich auch sein. Nimm eines der Millionen USB-Netzteile + Linearregler. Einfacher, billiger und stromsparender geht es kaum.
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Norbert schrieb: > Deshalb die Frage, welches Netzteil sich hier eignen würde Da dein Funksensor seine Daten nicht per Kabel, sondern drahtlos und damit galvanisch isoliert überzrägt, kann er durchaus direkt an 230V~, nur der Strom über ein Vorwiderstand begrenzt. ABER: die 0.5mA werden nur die mittlere Stromaufnahme sein, beim Senden wird es deutlich mehr werden und das Netzteil muss diesen Strom auch liefern können, ohne in der Spannung zu weit einzubrechen. Daher tut es die supersimple Form
1 | 230V~ --180k--+--|>|--+--Sender |
2 | | | |
3 | weisse LED 10uF |
4 | | | |
5 | GND GND |
nicht. Man wird einen Elko auf eine höhere Spannung aufladen müssen damit seine Ladung den Strom während der Sendezeit liefern kann, und mit einem Spannungsregler (HT7130?) auf 3V begrenzen müssen.
Norbert schrieb: > Eine Überschlagsrechnung ergibt, dass bei einer Batteriekapazität von > 1200mAh ein mittlerer Strom von 0,14mA fließt. Beim Senden ist der Strom > natürlich höher, das kann aber vermutlich durch einen Kondensator > abgepuffert werden. Mit vermuten kommst du da nicht weiter. Also wirst du nachmessen müssen, welche Ladung für eine Aussendung gebraucht wird. Bedenke aber, dass bei einem Kondensator die Spannung beim Entladen unweigerlich absinkt, d.h. es empfiehlt sich ein Spannungsregler hinter dem Speicherkondensator (s. MaWin). Bei Normalbetrieb aus 2xAAA ist wahrscheinlich entweder gar kein Spannungsregler beim Sensder vorhanden oder ein deutlich aufwändigerer Step-Up DC/DC-Wandler. Das kannst nur du feststellen.
Falk B. schrieb: > Batteriefach mittels Verlängerung > Nimm 2x D-Zelle > Superkondensator mit vielleicht 0,1-1F + Solarzellen. > eines der Millionen USB-Netzteile Alle Ideen sind gut und besser als eine Steckdose mit gebastel. Der TO sollte schon einen guten Grund nennen, wenn er was anderes möchte.
Helge schrieb: > 5€ Solar-Gartenlampe mit 2 Akkus drin. LED incl. Ansteuerung rausbauen. Dann muss es nach einem Jahr die defekte Elektronik/Akku wechseln statt der Batterie. Was hat er damit gewonnen?
Falk B. schrieb: > Nimm eines der Millionen USB-Netzteile + Linearregler. Einfacher, > billiger und stromsparender geht es kaum. Wie sicher und dauerhaft sind die im Dauerbetrieb? Immerhin ist das Teil dann 24/7/365 an der Steckdose und in einem Umfeld mit viel Holz und Staub kombiniert mit schlechter Zugangsmöglichkeit. ich würde deiner ersten Idee den Vorzug geben: Falk B. schrieb: > Man kann auch das Batteriefach mittels Verlängerung so platzieren, daß > man leicht rankommt. Zumal er am Sensor eh schon einen Hohlstecker hat geht das auch ohne viel Gebastel.
Danke mal soweit. Aus den Antworten lese ich jetzt raus, dass ich zuerst die max. Stromaufnahme beim Senden ermitteln muss. Das gewählte Netzteil sollte diesen Strom liefern können. Aber die Idee von Falk mit den dicken Mono-Zellen gefällt mir auch gut! Jetzt muss ich mich um die Messung kümmern und melde mich geg.falls dann nochmal. Euch einen schönen Brückentag!
Wolfgang schrieb: > Bei Normalbetrieb aus 2xAAA ist wahrscheinlich entweder gar kein > Spannungsregler beim Sensder vorhanden oder ein deutlich aufwändigerer > Step-Up DC/DC-Wandler. Das kannst nur du feststellen. richtig, das wäre dann eine aufwändigere Lösung, Step-Up ausbauen bzw. brücken und direkt speisen. Er kann aber auch diese Batterien u.a. verwenden: https://www.ebay.de/itm/300693028107?hash=item4602b37d0b:g:~hMAAOSw1HVe-2my hält angeblich 5mal so lange wie herkömmliche AAA Batterien. oder eben ein Universal-Steckernetzteil, das man auf 3V einstellt - die gibt es wie Sand am Meer ... Probleme gibt es, die gibt es eigentlich gar nicht :-)
Ideal wäre natürlich ein Netzteil, das im Betrieb weniger Stromkosten verursacht als der jährliche Batteriewechsel. Das wird schwierig sein, denke ich. Den Anschaffungspreis würde ich jetzt nicht rechnen. Man kauft ja auch sonst mal unnötige Dinge...
Robert K. schrieb: > Er kann aber auch diese Batterien u.a. verwenden: > Ebay-Artikel Nr. 300693028107 > hält angeblich 5mal so lange wie herkömmliche AAA Batterien. Das stimmt nur bei höheren Entladeströmen. Bei dem geringen Strom ist die Kapazität kaum größer als die von Alkali-Mangan.
Norbert schrieb: > Jetzt muss ich mich um die Messung kümmern und melde mich geg.falls dann > nochmal. Der Strompeak wird einige Millisekunden dauern. Mit einem Multimeter wirst du da keinen Blumentopf gewinnen können.
Norbert schrieb: > Ideal wäre natürlich ein Netzteil, das im Betrieb weniger Stromkosten > verursacht als der jährliche Batteriewechsel. Eben deswegen Solarzelle + Akku. Die Versorgung läßt sich ja gut abgesetzt aufbauen, wenn das Ding eh eine Buchse hat für Netzteil. Ich hab hier (wegen hochohmig) ausgemusterte Zellen aus alten Akkuschraubern schon jahrelang als Gartenlicht laufen. Meine Solarzellen pumpen da durchschnittlich ~0,1Ah bei Regen und ~0,5Ah bei Sonne rein pro Tag. Das geht bei einer viel stärkeren Entnahme als du brauchst noch mit gut Reserve, meine LED zieht die ganze Nacht ca. 20mA. Vor allem ist das sicherer als ein unbeaufsichtigtes Steckernatzteil im staubigen Dachboden.
Helge schrieb: > Eben deswegen Solarzelle + Akku Eine von Hinz vorgeschlagene Lithiumzelle hält länger als ein Akku. Der ist nach 3-7 Jahren nämlich meist im Eimer. Wo soll er zudem die Solarzelle hinpacken? Soll er nur deswegen durch die Dachhaut? Wie lange hält die bei Wind Regen Schnee dann?
Ich habe 2+2 ausgemusterte Akkuschrauberzellen >10 Jahre alt und ein 6x6cm amorphes Panel einer gartenleuchte jetzt seit 4 Jahren am Balkon stehen, geht ohne merkliche Verschlechterung. Die üblichen Gartenlichter haben Miniakkus drin, die jeden Sonnentag stark überladen und jede Nacht tiefentladen werden. Deswegen leben die nicht lange.
Die erste Frage wäre, wie die Lichtverhältnisse dort sind und ob es starke Temperaturschwankungen gibt. Ansonsten sollten es zwei Solarzellen von den billigen Garteleuchten für 1 Euro tun, die Akkus immer wieder nachzuladen.
H. H. schrieb: > Das stimmt nur bei höheren Entladeströmen. Bei dem geringen Strom ist > die Kapazität kaum größer als die von Alkali-Mangan. siehe: https://www.batterieforum-deutschland.de/infoportal/lexikon/selbstentladung/ wobei der Ebay-Artikel Lithium Batterien und keine Akkus sind. ... keine Ahnung, ob das 5mal längere Haltbarkeit ausmacht - wenn sie doppelt oder 3fach so lange wie Alkali-Mangan halten, dann hat er gewonnen. Etwas wird der Mehrpreis schon bringen. Ich würde nicht im Kriechgang unterm Dach bei 40 Grad anfangen zu basteln und dann voller Freude merken, daß der Hohlstecker vom Netzteil nicht paßt, usw.
Dieter D. schrieb: > Die erste Frage wäre, wie die Lichtverhältnisse dort sind und ob > es starke Temperaturschwankungen gibt. Ansonsten sollten es zwei > Solarzellen von den billigen Garteleuchten für 1 Euro tun, die Akkus > immer wieder nachzuladen. Wie lange funktionierten deine Gartenleuchten ?
Robert K. schrieb: > wenn sie > doppelt oder 3fach so lange wie Alkali-Mangan halten Machen sie aber nicht. 20% länger sind realistisch.
Helge schrieb: > Die üblichen Gartenlichter > haben Miniakkus drin, die jeden Sonnentag stark überladen und jede Nacht > tiefentladen werden. Deswegen leben die nicht lange. nicht unbedingt, es gibt auch welche mit Goldcap oder Du ersetzt die AAA-Batterie durch eine Gute (am besten zyklenfest für solar optimiert) - dann halten sie ewig.
H. H. schrieb: > Machen sie aber nicht. 20% länger sind realistisch. gut zu wissen - auch ein anderer Aspekt spricht leider dagegen, die Brandgefahr; unterm Dach kann es auch mal schön heiß werden.
MaWin schrieb: > Wie lange funktionierten deine Gartenleuchten ? Der Akku in der Leuchte ein Jahr. Die Solarzelle ist zumindest nach 5J noch nicht kaputt (Akku und Elektronik wurde ausgebaut).
Robert K. schrieb: > am besten zyklenfest für solar optimiert Re-Use. Ist doch bei paar mA vollkommen wumpe, ob der Akku irgendwann 2Ω oder 10Ω Innenwiderstand hat. Restkapazität hält.
Dieter D. schrieb: > Die Solarzelle ist zumindest nach 5J noch nicht kaputt Indoor-Anwendung ? Die, die ich kenne, und draussen standen, bekommen einen matten Epoxy-Verguss bevor es dadrunter wegkorrodiert.
Solarzelle? Bei Schnee kein Licht. Besser Alkali-Monozellen an einem gut erreichbaren Ort, wenn es jeden Tag funktionieren soll.
oszi40 schrieb: > Solarzelle? Bei Schnee kein Licht. Besser Alkali-Monozellen an > einem gut erreichbaren Ort, wenn es jeden Tag funktionieren soll. Besser Netzstrom.
Wenn er 3€-Schaltnetzteil nimmt, wird er keine saubere Spannung haben und in 3 Jahren ausgetrocknete Elkos auf dem warmen Boden.
Falk B. schrieb: > Nimm 2x D-Zelle, die haben genügend Kapazität Grins ... Foto von Oktober 2017, noch läuft es. MaWin schrieb: > Da dein Funksensor seine Daten nicht per Kabel, sondern drahtlos und > damit galvanisch isoliert überzrägt, kann er durchaus direkt an 230V~, Darüber hat der TO schon nachgedacht, Sicherheitsbedenken: Norbert schrieb: > Bei einem Netzteil mit Hohlstecker geht > das wegen der fehlenden galvanischen Trennung nicht. H. H. schrieb: >> hält angeblich 5mal so lange wie herkömmliche AAA Batterien. > > Das stimmt nur bei höheren Entladeströmen. Bei dem geringen Strom ist > die Kapazität kaum größer als die von Alkali-Mangan. Das kann ich bestätigen, Varta-Li-AA in einer DCF-Wanduhr hat nur einen geringen Lebensdauervorteil geliefert, der in keinem Verhältnis zum Preis steht. Helge schrieb: > Eben deswegen Solarzelle + Akku. Unser Helges Köpfchen wieder ... auf meinem vollisolierten Dachboden gibt es kein Tageslicht, und das vermutlich nicht nur bei mir. Robert K. schrieb: >> Machen sie aber nicht. 20% länger sind realistisch. > gut zu wissen - auch ein anderer Aspekt spricht leider dagegen, die > Brandgefahr; Die Brandgefahr ist bei Li-Primärzellen generell nicht kritisch. oszi40 schrieb: > Wenn er 3€-Schaltnetzteil nimmt, wird er keine saubere Spannung haben > und in 3 Jahren ausgetrocknete Elkos auf dem warmen Boden. .. und niemand weiß, ob es bei 30€ besser wäre.
MaWin schrieb: > Indoor-Anwendung ? Outdoor, aber regengeschützt. Trotz milchiger Trübung brächten diese noch genug Leistung für den TO. Manfred schrieb: > gibt es kein Tageslicht, und das vermutlich nicht nur bei mir. Die Nachfrage, ob es wirklich dunkel ist und nicht über kurzes Kabel ein Solarzelle an eine lichte Stelle plaziert werden könnte, hat der TO bisher nicht beantworten können. Mit einem Mini-Netztrafo, der nur 0,4W im Leerlauf benötigt, kann er weit herunterkommen. Wenn er einen 230V auf 12V verwendet und auf der Primärseite über einen kleinen Kondensator so betreibt, dass sekundär nur noch 3V herauskommen, kann er 0,1W erreichen. Jahresstromverbrauch wäre dann bei rund 800-900W/Jahr.
Udo S. schrieb: > Eine von Hinz vorgeschlagene Lithiumzelle hält länger als ein Akku. Er hat keine Li-Zelle, sondern eine Li-Thionylchloridzelle vorgeschlagen. Das ist ein Unterschied. Diese Zellen halten nämlich min. 10 Jahre, als long-life sogar bis 40 Jahre (passende Kapazität vorausgesetzt). Das Gerät muß halt nur mit der Spannungslage (3.5V / Zelle) zurechtkommen). Den Solarzellenmurks würde ich mir bei dieser Anwendung nicht antun.
Norbert schrieb: > Ideal wäre natürlich ein Netzteil, das im Betrieb weniger Stromkosten > verursacht als der jährliche Batteriewechsel. Das wird schwierig sein, > denke ich. Ist machbar, ein Mean Well IRM-01-3.3 hat z.B. einen Standby-Verbrauch von 75mW. Real mit dem Sensor wird es eventuell ein bisschen mehr sein, rechnen wir also mal mit 100mW. Dann kommen wir auf 0.876 kWh pro Jahr oder ca. 30 cent Stromkosten, also etwas weniger als die 2 AAA-Batterien pro Jahr kosten würden. Qualität/Lebensdauer dürfte auch besser sein als die meisten noname USB-Netzteile. Braucht allerdings noch eine Platine und ein Gehäuse, ist also doch ein bisschen Aufwand. Wenn nötig muss man noch eine Diode in Serie schalten falls dem Sensor die 3.3V zu viel sind.
Jakob L. schrieb: > rechnen wir also mal mit 100mW. Dann kommen wir auf 0.876 kWh pro Jahr > oder ca. 30 cent Stromkosten, also etwas weniger als die 2 AAA-Batterien > pro Jahr kosten würden. Ist doch sinnlos darüber nachzudenken. Bei der neuen Grünen-Abgabe von ca. 7ct und später 16ct für Benzin und Heizgas/Öl sind das doch Peanuts. Bei 50l sind das schon 3,50EUR. Man kann nicht am Streichholz sparen.* * Alter Spruch
michael_ schrieb: > Jakob L. schrieb: >> rechnen wir also mal mit 100mW. Dann kommen wir auf 0.876 kWh pro Jahr >> oder ca. 30 cent Stromkosten, also etwas weniger als die 2 AAA-Batterien >> pro Jahr kosten würden. > > Ist doch sinnlos darüber nachzudenken. > Bei der neuen Grünen-Abgabe von ca. 7ct und später 16ct für Benzin und > Heizgas/Öl sind das doch Peanuts. > Bei 50l sind das schon 3,50EUR. > Man kann nicht am Streichholz sparen.* > > * Alter Spruch Alter Käse. Hierbei ging es doch eher um die Laufzeit (Auflade- oder Wechselintervalle diverser Zellen). Und nicht mal allgemeiner betrachtet findet genannter Gedanke (Energiesparen "im Kleinen" habe doch überhaupt keinen Sinn angesichts blablabla) meine Zustimmung. Das klingt nach Resignation (bzw. "eh alles egal") - und die können wir (Erdenbewohner) uns genaugenommen schon längst nicht mehr leisten. Oder wolltest Du nur Frust ablassen? Falsche Stelle.
michael_ schrieb: > Nein, solchen wie dir die Augen öffnen. Wir wussten auch vorher schon, dass du nur Mist schreibst.
Kuck dir mal Tadiran-Batterien an: https://tadiranbatteries.de/pdf/produktkatalog-tadiran-lithiumbatterien.pdf S. 24: SL-2870 Größe: C / XOL – für ausgedehnte Betriebsdauer S. 25: SL-2880 Größe: D / XOL – für ausgedehnte Betriebsdauer Die Batterien sind spezifiziert für 10^5 h. In der Praxis halten die noch viel länger. vgl. Tadiran Datenblatt: Die Firma ist führend bei der Entwicklung von Lithium-batterien für den industriellen Einsatz. Ihre Lithium-Thionyl-chlorid-(LTC)-Technologie ist seit mehr als 35 Jahren erfolgreich eingeführt. Tadiran LTC-Batterien eignen sich immer dort, wo eine 3,6-Volt-Primärbatterie mit hohem Energieinhalt für bis zu 25 und mehr Jahre netzunabhängigen Betrieb benötigt wird. Die C-Zelle kommt mit 8.5Ah, die D-Zelle kommt mit 19Ah. Das Lithium-Thionylchlorid-System hat allerdings eine Nennspannung 3,6 V. Müsstest Du prüfen, ob das noch passt.
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